DE4031392A1 - Faseroptischer sternkoppler - Google Patents
Faseroptischer sternkopplerInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/28—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
- G02B6/2804—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
- G02B6/2856—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers formed or shaped by thermal heating means, e.g. splitting, branching and/or combining elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen faseroptischen Sternkoppler
der die Lichtleistung eines Eingangslichtwellenleiters auf
Z Ausgangslichtwellenleiter bewirkt (1×Z-Koppler), insbe
sondere für Verteilnetze.
Die Wirkungsweise eines derartigen Kopplers ist in Fig. 1
für Z=5 gezeigt. Der Eingangslichtwellenleiter L1 ist
durch eine optische Koppelstelle J mit den
Ausgangslichtwellenleitern L2′ bis L6′ verbunden. Die Ein
gangslichtleistung P1 wird durch die Koppelstelle auf die
Ausgangslichtwellenleiter verteilt, die dann die Ausgangs
lichtleistungn Pi (i=2 bis 6) weiterführen. Meist wird
eine gleichmäßige Verteilung angestrebt werden d. h.
(I=2 bis 6). Es kann jedoch auch eine andere Verteilung
sinnvoll sein z. B.: Die meiste Lichtleistung wird in einem
weiterführenden Wellenleiter eingekoppelt und die restli
che Lichtleistung wird auf die verbleibenden Ausgangs
lichtwellenleiter verteilt.
Mit Multimode-Lichtwellenleiter werden bereits Sternkopp
ler mit 100 Ausgangslichtwellenleitern durch Verschmelzen
und Dünnziehen von 100 Multimode-Lichtwellenleiter reali
siert. (E.G. Rawson, M.D. Bailey; Eletron. Lett., Vol. 15,
Nr. 14 Seite 432-433; Juli 1979).
Für Monomode-Lichtwellenleiter sind nur 3×3 Taperkoppler
bekannt (K.O. Hill, D.C. Johnson, R.G.-Lamont, 11. ECOC
1985, Venedig Seite 567-570). Durch regeloses Verschmelzen
und Dünnziehen von Monomod-Lichtwellenleitern sind keine
Sternkoppler herstellbar. Die Ursachen werden aus der Er
klärung für den 2×2 Taperkoppler deutlich. (F.P. Payne,
C.D. Hussey; MS. Yataki; Electron. Lett. Vol. 21; Seite
461; 1985).
Derartige Sternkoppler für Monomode-Wellenleiter sind z. B.
für digitale hochauflösende Fernsehverteilnetze interes
sant, da Monomode-Lichtwellenleiter gegenüber Multimode-
Lichtwellenleiter eine wesentlich größere Übertragungs
bandbreite besitzen (z. B. G-bit/sec). Ferner sind für die
derzeit verstärkt diskutierten kohärenten optischen Über
tragungssysteme unbedingt Monomode-Lichtwellenleiter not
wendig.
Sternkoppler für Monomode-Lichtwellenleiter werden derzeit
durch faseroptische Verknüpfung von sogenannten 2×2 faser
optischen Taperkopplern hergestellt (Fig. 2). Mit derarti
gen Taperkopplern kann die Lichtleistung in einen der Ein
gangslichtwellenleiter (L1 oder L2) mittels der Koppel
stelle I nahezu zu gleichen Teilen auf die Ausgangslicht
wellenleiter L3′ und L4′ verteilt werden. Dabei können für
die 2×2 Koppler extrem niedrige Verluste (< 0,1 dB) erreicht
werden. Zur Herstellung von 2×2 Taperkopplern werden zwei
Monomode-Lichtwellenleiter auf einer Länge von einigen mm
verschmolzen und der verschmolzene Bereich wird dünn gezo
gen (getapert).
Durch Kaskadierung solcher 2×2 Taperkoppler können 1×Z
Sternkoppler hergestellt werden. In Fig. 3 ist der Aufbau
eines solchen Sternkopplers für acht Ausgangslichtwellen
leiter gezeigt. Allgemein sind für Ausgangslichtwellen
leiter Z-1 2×2 Koppler nötig. Bei jeden 2×2 Koppler wird
nur eine Eingangslichtwellenleiter aber beide Ausgangs
lichtwellenleiter genutzt. Die Verbindung der einzelnen
2×2-Koppler geschieht durch in Lichtbogen hergestellte
Schmelzspleiße.
Derartige Sternkoppler für Verteilnetze können nur koste
nungünstig hergestellt werden, da für viele Ausgangslicht
wellenleiter auch viele einzelne 2×2 Koppler und viele ar
beitsaufwendigen Verbindungsspleiße benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde 1xZ Koppler Ko
stengünstiger herzustellen.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Un
teransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Die verschmolzenen und dünngezogenen Monomode-Wellenleiter
stellen einen Multimode-Wellenleiter mit Führung der Licht
leistung gegen die Luft dar. Bei geeigneter Prozeßführung werden
nur die niedrigsten Moden dieses Wellenleiters angeregt. Die
Koppeleigenschaften sind durch die Interferenz dieser Moden
gegeben. Die Herstellung erfolgt in an sich bekannter Weise durch
Verschmelzen von Lichtwellenleitern auf einer Länge von einigen
mm und Dünnausziehen des verschmolzenen Bereichs.
Die Anregung von höheren Moden führt zu Verlusten. Beim regelosen
Verschmelzen von mehreren Monomode-Lichtwellenleitern werden im
verschmolzenen Bereich zwangsläufig höhere Moden angeregt. Die
Geometrie der Feldverteilung dieser Moden steht jedoch in keinem
Zusammenhang mit der geometrischen Anordnung der verschmolzenen
Wellenleiter. Dies führt zu Verlusten und einer nicht kontrol
lierbaren Leistungsverteilung auf die Ausgangslichtwellenleiter.
Die grundlegende Idee der Erfindung besteht darin, den ver
schmolzenen Bereich als Multimodewellenleiter auszubilden und die
Monomode-Lichtwellenleiter im verschmolzenen Bereich entsprechend
der Geometrie der Feldverteilung der Moden des durch diesen
Bereich gegebenen Multimode-Lichtwellenleiters anzuordnen.
In diesem Fall ist eine vollständige Richtkopplung der Licht
leistung aus dem verschmolzenen Bereich in die einzelnen Licht
wellenleiter möglich. Damit sind ähnlich geringe Verluste wie
beim 2×2 Koppler zu erwarten (0,1 dB).
Statt der 2×2 Taperkoppler als Einzelkomponenten werden Koppler
eingesetzt, bei denen die Aufteilung der Lichtleistung auf mehr
als zwei Ausgangslichtwellenleiter in einem Bauteil erfolgt.
Damit kann die Anzahl der Einzelkoppler und der Spleißver
bindungen drastisch reduziert werden. Die letztlich vorge
schlagene Lösung ermöglicht auch eine geringe Wellenlängenab
hängigkeit.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschau
licht.
Das Ausführungsbeispiel mit der höchsten Symmetrie ist durch eine
ringförmige Anordnung der Lichtwellenleiter gegen. Es führt auf
Z+Z-Koppler mit der Eigenschaft, daß von jedem der Z Eingangs-
Lichtwellenleiter eine gleichmäßige Verteilung der Lichtleistung
auf die Z Ausgangs-Lichtwellenleiter erfolgt.
Für einfache Verteilsysteme ist ein Koppler ausreichend, bei dem
die gewünschte Verteilung der Lichtleistung von nur einem ausge
zeichneten Eingangs-Lichtwellenleiter aus erfolgt. Ein Aus
führungsvorschlag mit diesem Ziel ist in Fig. 4 gezeigt. Um einen
zentralen Wellenleiter L1, den ausgezeichneten Eingangswellen
leiter sind vier weitere Eingangs- bzw. Ausgangs-Lichtwellen
leiter L2 bis L5 bzw. L2′ bis L5′ symmetrisch angeordnet.
Prinzipiell ist damit ein 5×5 Sternkoppler gegeben. Er wird
aber nur als 1×5 Koppler genutzt. Vorzugsweise sind die um den
zentralen Wellenleiter angeordneten weiteren Wellenleiter vonein
ander getrennt, so daß zwischen diesen weiteren Wellenleitern
keine direkte Kopplung besteht, wie aus Fig. 4(b) entnehmbar.
Zur Erklärung der Koppeleigenschaften sind verschmolzene Bereiche
durch einen Wellenleiter mit kreuzförmigen Querschnitten ange
nähert (Fig. 5a). In Fig. 5b ist die Feldverteilung der
niedrigsten Moden in x-Richtung entlang der x-
Achse E1i, Ezi und E3i (i=1, 2, 3,...) skizziert. Sie ent
spricht der Feldverteilung der Moden in y-Richtung Ei1,
Ei2 und Ei3. Bei einer symmetrischen Anregung durch den
mittleren Lichtwellenleiter L1 werden die antisymmetri
schen Moden Ei2 und E2i nicht angeregt. In Analogie zum
2×2 Koppler werden bei passender Prozeßführung nur die
niedrigsten Moden angeregt, in diesem Fall nur die beiden
niedrigsten symmetrischen Moden, E11 und E33. Aufgrund der
unterschiedlichen Ausbreitungskonstanten ergibt sich ein
variabler Phasenunterschied Δϕ entlang der
Ausbreitungsrichtung. Der Phasenunterschied wird über die
gezogene Länge des Kopplers, d. h. die Länge der verschmol
zenen und dünngezogenen Zone, festgelegt. Für einen Pha
senunterschied Δϕ=(2n+1) π (n=1, 2, 3,...) ist eine
vollständige Auskopplung der Lichtleistung aus dem Ein
gangslichtwellenleiter L1 in die Ausgangslichtwellenleiter
L2′, L3′, L4′ und L5′ (Fig. 4) zu erwarten.
Die Entwicklung der Leistungsverteilung während des Zieh
prozesses, d. h. mit wachsender Phasendifferenz ist in Fig.
7 skizziert. Die zu Beginn vollständig im Lichtwellenlei
ter L1 (→ L1′) geführte Lichtleistung wird allmählich zu
gleichen Teilen in die Lichtwellenleiter L2′ bis L5′ ge
koppelt.
Für den Abbruch des Ziehprozesses ergeben sich prinzipiell
3 unterschiedliche Möglichkeiten.
Punkt A: Die meiste Leistung bleibt im (weiterführenden)
Wellenleiter L1′. Ein geringer Teil wird gleich
mäßig auf die Lichtwellenleiter L2′ bis L5′ ver
teilt.
Punkt B: Die Eingangsleistung wird zu je 20% auf alle
fünf Ausgangslichtwellenleiter verteilt.
Punkt C: Die Eingangslichtleistung wird zu je 25% auf
die Ausgangslichtwellenleiter L2′ bis L5′ ver
teilt. In diesem Punkt liegt ein relatives Maxi
mum der Leistung in den Lichtwellenleitern vor.
Damit ist wie bei wellenlängenunabhängigen 2×2
Kopplern (Mortimer, D.B. Electron. Lett., Vol.
21, S. 742-743, 1985) eine sehr geringe
Wellenlängenabhängigkeit verbunden.
Bei den bisherigen Betrachtungen wurde zugrundegelegt, daß
alle verschmolzenen Lichtwellenleiter dieselben Eigen
schaften besitzen. Bei 2×2 Taperkopplern ist bekannt, daß
bei der Verwendung unterschiedlicher Lichtwellenleiter
über weite Bereiche nahezu wellenlängenunabhängige Koppler
gefertigt werden können. (D.B. Mortimer, Elechon, Lett.
Vol. 21, S. 742-743; 1985, R.G. Lamout et. al. OFL Techni
cal Digest: S. 78-79, 1985;). Diese Methode ist auch für
den vorgeschlagenen Sternkoppler anwendbar. Dabei werden
für den zentralen Wellenleiter und für die ihn umgebende
Wellenleiter L2′ bis L5′ jeweils unterschiedliche Wellen
leiter benutzt.
Bei geeigneter Wahl der Lichtwellenleiter ergibt sich die
in Fig. 7 skizzierte Leistungsverteilung in Abhängigkeit
von der gezogenen Länge. Im Punkt A fällt die Gleichver
teilung der Lichtleistung auf die Ausgangslichtwellenlei
ter L1′ bis L5′ mit einen relativen Extremum der Lichtlei
stung in den einzelnen Lichtwellenleitern zusammen. In
Analogie zu den 2×2 Kopplern bedeutet dies eine geringe Wellen
längenabhängigkeit.
Bei der Verwendung von dünneren Lichtwellenleitern für die Licht
wellenleiter, die den zentralen Lichtwellenleiter umgeben, ist es
möglich mehr als 4 Lichtwellenleiter ohne gegenseitige direkte
Kopplung zu verwenden. Damit Besteht die Möglichkeit zu 1×Z-
Kopplern mit Z 5 herzustellen.
Für Verteilnetze mit einer größeren Anzahl von Teilnehmern können
die vorgeschlagenen 1×5-Koppler vorteilhafter kaskadiert
werden. Dabei ergeben sich im Prinzip folgende Möglichkeiten. Die
erste ist in Fig. 8 für insgesamt neun Ausgangslichtwellenleiter
L1′b, L1′c, L1′e, L1′f und L2′b bis L2′f gezeigt. Sie besteht aus
zwei 1×5 Kopplern K1 und K2. Koppler K1 verteilt je 1/9 der
Lichtleistung aus den Eingangslichtwellenleiter L1′a auf die
Lichtwellenleiter L1′b, L1′c, L1′e und L1′f sowie 5/9 auf den
Lichtwellenleiter L1′d. Dieser Koppler wird durch Abbruch des
Ziehprozesses im Punkt A (siehe Fig. 6) hergestellt. Der zweite
Koppler verteilt die durch den Spleiß S in seinen Eingangswellen
leiter L2a eingekoppelte Lichtleistung zu gleichen Teilen auf die
Ausgangslichtwellenleiter L2′b bis L2′f (Abbruch im Punkt B von
Fig. 6). Die Gesamtstruktur stellt einen 1×9 Koppler dar. Zu
seiner Herstellung werden nur zwei Einzelkoppler und ein Spleiß
benötigt. Im Gegensatz dazu werden bei der Kaskadierung von 2×2
Kopplern (Fig. 3) für einen 1×8-Koppler 7 Einzelkoppler und 6
Spleiße benötigt.
Für sehr viele Ausgangslichtwellenleiter ist es sinnvoller an
jeden Ausgangslichtwellenleiter des Einzelkopplers
einen weiteren Koppler anzuspleißen (siehe Fig. 9). Im
allgemeinen werden für Z=5N Ausgangskanäle Koppler
benötigt. Für Z=125=53 bedeutet dies 31 Einzelkoppler, die
durch 30 Spleiße verbunden sind. Im Gegensatz dazu werden
bei der Kaskadierung von 2×2-Kopplern für Z=27=128 Aus
gangslichtwellenleiter 127 Einzelkoppler und 126 Verbin
dungsspleiße benötigt.
Der Mehraufwand der Herstellung des vorgeschlagenen 1×5
Kopplers gegenüber der des konventionellen 2×2-Taperkopp
lers besteht im wesentlichen in der Präparation von 5
statt 2 Monomode-Fasern. Da zusätzlich noch Verbindungs
spleiße eingespart werden ist durch die Erfindung eine
kompaktere und kostengünstigere Realisation von Verteil
netzen möglich.
Claims (5)
1. Faseroptischer Sternkoppler, bestehend aus mindestens
einen Eingangslichtwellenleiter, mehreren Ausgangslicht
wellenleitern sowie eine Koppelstelle in welcher die Ein
und Ausgangslichtwellenleiter miteinander verschmolzen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Licht
wellenleiter in der Koppelstelle der Symmetrie der Feld
verteilung der Moden des durch die Koppelstelle selbst ge
gebenen Wellenleiters entspricht.
2. Faseroptischer Sternkoppler nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß in die Ausgangslichtwellenleiter eine
vorher bestimmte Lichtleistung eingekoppelt wird.
3. Faseroptischer Sternkoppler nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Wellenleiter um einen
zentralen Wellenleiter angeordnet sind.
4. Faseroptischer Sternkoppler nach Anspruch 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Wellenleiter
verwendet werden.
5. Faseroptischer Sternkoppler nach Anspruch 1 bis An
spruch 4, gekennzeichnet durch die kaskadierte Anordnung
mehrerer einzelner Sternkoppler.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031392 DE4031392A1 (de) | 1989-10-03 | 1990-10-04 | Faseroptischer sternkoppler |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3932957 | 1989-10-03 | ||
DE19904031392 DE4031392A1 (de) | 1989-10-03 | 1990-10-04 | Faseroptischer sternkoppler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031392A1 true DE4031392A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=25885774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031392 Withdrawn DE4031392A1 (de) | 1989-10-03 | 1990-10-04 | Faseroptischer sternkoppler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031392A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444161A1 (de) * | 1994-09-10 | 1996-03-28 | Korea Electronics Telecomm | Lichtwellenleiter-Adressendetektor in einer photonischen Paketvermittlungsvorrichtung und dessen Herstellungsverfahren |
-
1990
- 1990-10-04 DE DE19904031392 patent/DE4031392A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444161A1 (de) * | 1994-09-10 | 1996-03-28 | Korea Electronics Telecomm | Lichtwellenleiter-Adressendetektor in einer photonischen Paketvermittlungsvorrichtung und dessen Herstellungsverfahren |
DE4444161C2 (de) * | 1994-09-10 | 2003-05-28 | Korea Electronics Telecomm | Lichtwellenleiter-Adressendetektor in einer photonischen Paketvermittlungsvorrichtung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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