DE4031291A1 - Heterodynes doppel-interferometer - Google Patents
Heterodynes doppel-interferometerInfo
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Description
Polarisationsoptische, heterodyne Interferometer zählen zu
den gebräuchlichsten Längenmeßgeräten und zeichnen sich
durch einfache Handhabung in der praktischen Anwendung aus.
Nichtpolarisierte, heterodyne Interferometer können mit
zwei Laserdioden in Verbindung mit Gitterstrahlteilern oder
mit solchen als integrierte optische Schaltung aufgebaut
werden.
Ihre Grenzen liegen bei der Anwendung für spezielle Aufga
ben, wie Refraktometern, Dehnungsmessungen, Geradheitsmes
sungen, bei welchen eine hochauflösende Phasenmessung ge
fragt ist, das ist die lineare Interpolation zwischen zwei
Interferenzstreifen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Phasenmessung zu erwei
tern, die Interpolation zu verbessern durch Kompensation
systematischer periodischer Fehler, die in der polarisa
tionsoptischen Variante auftreten können.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht,
daß die kohärente Strahlung einer Strahlungsquelle inten sitätsgeteilt wird und beide Strahlengänge den glei chen Referenz- und Meßweg durchlaufen,
daß ihre Meßsignale getrennt detektiert und so verarbei tet werden, daß sich ihre systematischen, periodi schen Fehler kompensieren und/oder
daß ihre Meßsignale mit entgegengesetztem Vorzeichen de tektiert eine Verdopplung der Auflösung der Phasenlage zwischen zwei Interferenzerscheinungen zur Folge haben.
daß die kohärente Strahlung einer Strahlungsquelle inten sitätsgeteilt wird und beide Strahlengänge den glei chen Referenz- und Meßweg durchlaufen,
daß ihre Meßsignale getrennt detektiert und so verarbei tet werden, daß sich ihre systematischen, periodi schen Fehler kompensieren und/oder
daß ihre Meßsignale mit entgegengesetztem Vorzeichen de tektiert eine Verdopplung der Auflösung der Phasenlage zwischen zwei Interferenzerscheinungen zur Folge haben.
Die Detektoren eines heterodynen Interferometers empfangen
als Meßwert das Signal der Schwebungsfrequenz F=f2-f1,
worin f1≠f2 die beiden heterodynen Lichtfrequenzen sind.
Bei der Wegmessung wird durch die Bewegung des Meßprismas
eine Dopplerfrequenz Δf erzeugt, die die Schwebungsfre
quenz verändert: F1=f2-f1+Δf1 oder
F2=f2-f1-Δf2. Die Referenzfrequenz F=f2-f1 wird
vor dem Interferometer detektiert. Werden die beiden Strah
lengänge 50 geschaltet, daß in einem Interferometer die
Frequenz f1 und im anderen die Frequenz f2 den gemeinsamen
Meßweg durchlaufen, so werden an einem Detektor + Δf1,
am anderen - Δf2 detektiert, relativ zum Referenzdetektor.
Die beiden Interferometer sind gegenläufig geschaltet. Bei
polarisationsoptischen heterodynen Interferometern wird
dies dadurch erreicht, daß zwischen den beiden Eingängen
eine λ/s Platte angebracht ist, die die Polarisationsrich
tungen um 90° dreht.
Bei nichtpolarisierten Interferometern mit Gitterstrahltei
lern durchlaufen die beiden Frequenzen den Meßweg in ent
gegengesetzter Richtung. Bei polarisationsoptischen Inter
ferometern können systematische periodische Fehler auftre
ten durch elliptische Polarisation der Strahlungsquelle
oder Nichtorthogonalität der beiden Frequenzen. Diese kön
nen dann kompensiert werden, wenn ihre Schwingungsamplitu
den entgegengesetzt gerichtet sind, das kann dadurch er
reicht werden, daß die Polarisationsrichtungen der beiden
Analysatoren vor den Meßdetektoren relativ zueinander so
ausgerichtet werden, daß diese Bedingung erfüllt wird. Da
bei kann es vorteilhaft sein, die beiden Interferometer
strahlengänge mitläufig zu schalten, um anstelle der dop
pelten Auflösung eine bessere Fehlerkompensation zu errei
chen oder bei gegenläufigen Strahlengängen jeden einzelnen
zu kompensieren.
Im folgenden wird anhand der Abbildung 1 ein Ausführungs
beispiel für das heterodyne, polarisationsoptische gegen
läufige Doppel-Interferometer beschrieben. Es zeigt die Ab
bildung 1 die Strahlungsquelle 1, die zwei Frequenzen
f1≠f2 aussendet, die linear und zueinander orthogonal po
larisiert sind. Im nichtpolarisierenden Strahlteiler 2 wer
den ca. 2/3 der Intensität des Strahles rechtwinklig abge
lenkt und die Polarisation im λ/2 Verzögerungsplättchen 3
um 90° gedreht, sodann durch den zweiten Teiler 4 intensi
tätsgleich geteilt und nochmals umgelenkt. Der nicht abge
lenkte Teilstrahl durchsetzt den Polarisator 12 und wird
vom Referenzdetektor 13 empfangen. Die geteilten Strahlen
durchsetzen den Polarisationsteiler S parallel und werden
in den Referenz- und Meßweg aufgespalten. Die Frequenz f₁
des einen und die Frequenz f2 des anderen interferometri
schen Strahlenganges durchlaufen jeweils gemeinsam die Re
ferenz- und Meßstrecke zum beweglichen Meßreflektor 7 und
fixierten Referenzreflektor 6. Beide Reflektoren sind Tri
pelprismen, die die Strahlen punktsymmetrisch parallel ver
setzen und in 5 zurückreflektieren, wo Referenz- und Meßfrequenz
wieder vereinigt werden. Die Polarisatoren 8 und 9
unter 45° zu den Polarisationsrichtungen des Strahles dre
hen die beiden Frequenzen, so daß sie interferieren und von
den Meßdetektoren 10 und 11 empfangen werden können. Ihre
relative Stellung zueinander kompensiert oder verstärkt die
systematischen periodischen Fehler.
Der Referenzdetektor 13 zählt seine Meßwerte in den Refe
renzzähler 14, die Meßdetektoren 10 und 11 in die Zähler
15 und 16 ein. Diese sind über die Komparatoren 17 und 18
mit 14 verbunden und ermitteln die Differenz der Zählinhal
te von 14 zu 15 und 14 zu 16, die sie zur Weiterverarbei
tung übertragen und die in 20 angezeigt werden.
Durch die gegenläufige Anordnung des Doppelinterferometers
wird eine Verdopplung der Auflösung und Kompensation der
nichtlinearen Phasenfehler erreicht bei annähernd gleichem
Aufwand. Dadurch ist es möglich, die Meßunsicherheit des
heterodynen Interferometers im Submikrometerbereich zu ver
bessern.
Claims (5)
1. Heterodynes Doppel-Interferometer, dadurch gekennzeichnet,
daß die kohärente Strahlung einer Strahlungsquelle in tensitätsgeteilt wird und beide Strahlengänge den glei chen Referenz- und Meßweg durchlaufen,
daß ihre Meßsignale getrennt detektiert und so verar beitet werden, daß sich ihre systematische periodische Fehler kompensieren und/oder
daß ihre Meßsignale mit entgegengesetzten Vorzeichen detektiert eine Verdopplung der Auflösung der Phasenlage zwischen zwei Interferenzerscheinungen zur Folge haben.
daß die kohärente Strahlung einer Strahlungsquelle in tensitätsgeteilt wird und beide Strahlengänge den glei chen Referenz- und Meßweg durchlaufen,
daß ihre Meßsignale getrennt detektiert und so verar beitet werden, daß sich ihre systematische periodische Fehler kompensieren und/oder
daß ihre Meßsignale mit entgegengesetzten Vorzeichen detektiert eine Verdopplung der Auflösung der Phasenlage zwischen zwei Interferenzerscheinungen zur Folge haben.
2. Interferometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Frequenz des einen Interferometers und
die zweite Frequenz des anderen Interferometers die
Meßstrecke gemeinsam durchlaufen.
3. Interferometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Analysatoren vor den beiden Detektoren in ihren
Polarisationsrichtungen relativ zueinander so angeordnet
sind, daß systematische periodische Fehler eine entge
gengesetzt gerichtete Amplitude aufweisen.
4. Interferometer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die beiden Signale der Meßdetektoren mit dem des
Referenzdetektors verglichen werden.
5. Interferometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß von den beiden Meßsignalen der Mittelwert gebildet
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031291 DE4031291A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Heterodynes doppel-interferometer |
CH287791A CH684025A5 (de) | 1990-10-04 | 1991-09-30 | Heterodynes Doppel-Interferometer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031291 DE4031291A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Heterodynes doppel-interferometer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031291A1 true DE4031291A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6415517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031291 Withdrawn DE4031291A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Heterodynes doppel-interferometer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH684025A5 (de) |
DE (1) | DE4031291A1 (de) |
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1990
- 1990-10-04 DE DE19904031291 patent/DE4031291A1/de not_active Withdrawn
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1991
- 1991-09-30 CH CH287791A patent/CH684025A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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CH684025A5 (de) | 1994-06-30 |
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Legal Events
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8130 | Withdrawal |