DE4030949C1 - Concealed headrest for rear seat - is used in vehicle and has arm which folds away under cover - Google Patents

Concealed headrest for rear seat - is used in vehicle and has arm which folds away under cover

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DE4030949C1
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Hermann 7037 Magstadt De Gross
Vasilias Dipl.-Ing. 7531 Neuhausen De Orizaris
Bernd 7043 Grafenau De Geier
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/874Head-rests movable or adjustable movable to an inoperative or stowed position

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckeinrichtung bei einer Kopfstütze für Rücksitze von Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Abdeckeinrichtung (DE-OS 31 38 851) für eine Kopfstütze für Rücksitze von Kraftfahrzeugen, die in eine nach hinten abgeklappte Nichtgebrauchsstellung überführbar ist, weist die Abdeckeinrichtung eine Abdeckplatte auf, die eine die abgeklappte Kopfstütze aufnehmende Mulde bildet. Dabei soll dieser Abdeckteil die Befestigungsvorrichtung der Kopfstütze abdecken, die sich hier unterhalb und hinter der Kopfstütze befindet. Der Abdeckteil weist für den Durchlaß der Tragbügel der Kopfstützenbefestigungsvorrichtung sowie für den Durchlaß sonstiger Elemente Schlitze auf und ist fest an der fahrzeugseitigen Abdeckung, z. B. Hutablage angebracht. Da relativ dazu die Kopfstütze schwenkbar und klappbar ist, ragen aus diesem Abdeckteil die Elemente der Kopfstützenbefestigungsvorrichtung heraus, insbesondere Teile der Tragbügel der Kopfstütze, die entsprechend breiter bemessene Schlitze im Abdeckteil durchsetzen. Die Schlitze sind sichtbar und unschön. Auch die hindurchragenden Elemente der Befestigungsvorrichtung sind somit nicht abgedeckt und daher sichtbar. Da im übrigen der Abdeckteil fahrzeugfest, z. B. an der Hutablage, angebracht ist, müssen die einzelnen Bauteile bei der Montage exakt zusammenpassen. Die Montage gestaltet sich dadurch relativ aufwendig und kompliziert. Sie bedingt Montagelehren und Spezialwerkzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckeinrichtung bei einer Kopfstütze für Rücksitze von Kraftfahrzeugen der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine möglichst gute Abdeckung von Teilen der Kopfstützenbefestigungsvorrichtung bewirkt und die einen Toleranzausgleich bei einzelnen Bauteilen, z. B. der Rücksitzlehne und der Hutablage, sowie eine schnelle und einfache Montage dieser Bauteile ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Abdeckeinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Hierdurch ist erreicht, daß das Verkleidungselement zusammen mit der Kopfstütze bewegt wird, so daß also Relativbewegungen zwischen beiden beim Klappen der Kopfstütze nicht vorkommen. Dadurch sind mittels des Verkleidungselements Teile der Be­ festigungsvorrichtung der Kopfstütze, insbesondere der Tragbügel, bleibend und von außen im wesentlichen völlig unsichtbar abgedeckt. Dies führt zu einem besseren optischen Erscheinungsbild. Durch die Einstellbarkeit des Verkleidungselements relativ zur Kopfstütze ist ferner ein Toleranzausgleich erreicht, wodurch die Montage einzelner Bauteile wesentlich vereinfacht ist. Etwaige Maßabweichungen, z. B. Mittenabweichungen, z. B. der Lehne des Rücksitzes oder der Hutablage oder der Befestigung der Klappvorrichtung, können auf diese Weise schnell und einfach ausgeglichen werden, indem das Verkleidungselement relativ zur Kopfstütze in die gewünschte Position eingestellt wird. Dadurch ist also schnell und einfach die relative Befestigungsposition zwischen Lehne und Hutablage veränderbar, wodurch entsprechende Maßabweichungen bei der Montage ausgeglichen werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2-18.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht des hinteren Teils im Inneren eines Kraftfahrzeuges mit einem mit Kopfstützen versehenen Rücksitz und einer Hutablage dahinter sowie je Kopfstütze einer Abdeckeinrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt einer Einzelheit der Abdeckeinrichtung in Fig. 2, als Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht des Teils der Abdeckeinrichtung in Pfeilrichtung IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Aufnahme für die Abdeckeinrichtung,
Fig. 7 und 8 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht einer Feder der Abdeckeinrichtung.
Ein nicht näher gezeigtes Kraftfahrzeug weist im hinteren Bereich einen Rücksitz 10 mit Sitzkissen 11 und Lehne 12 auf, die zwei in Abstand nebeneinander angeordnete Kopfstützen 13 und 14 trägt. Obwohl bei diesem Beispiel ein durchgehender Rücksitz 10 gezeigt ist, versteht es sich gleichwohl, daß statt dessen auch Einzelsitze vorgesehen sein können.
Hinter der Lehne 12 und auf deren oberem Niveau befindet sich eine meist als Hutablage bezeichnete Abdeckung 15, die einstückig oder auch mehrteilig sein kann. In der Abdeckung 15 ist je Kopfstütze 13, 14 eine Senke 16 bzw. 17 enthalten, innerhalb der die Kopfstütze 13, 14 bei Abklappen in die Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Ruhestellung, die der Nichtgebrauchsstellung entspricht, zumindest im wesentlichen versenkt aufgenommen werden kann. Im Bereich jeder Senke 16, 17 enthält die Abdeckung 15 rückseitig jeder Kopfstütze 13 bzw. 14 eine etwa U-förmige Ausnehmung 16a bzw. 17a.
Jede klappbare Kopfstütze 13, 14 ist, wie nachfolgend am Beispiel der Kopfstütze 13 näher erläutert ist, mit Hilfe einer Klappvorrichtung 18 an der Lehne 12 zwischen der in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien gezeichneten Betriebsstellung und der mit strichpunktierten Linien gezeichneten, nach hinten abgeklappten Ruhestellung klappbar gehalten. Die Kopfstütze 13 weist eine das Kopfstützpolster 19 tragende Befestigungsvorrichtung 20 auf, die u. a. zwei in Abstand nebeneinander verlaufende Tragbügel 21 und 22 aufweist. Es versteht sich gleichwohl, daß je Kopfstütze 13, 14 auch ein einziger Tragbügel ausreichend sein kann.
An jeder Kopfstütze 13, 14 ist ein Abdeckteil 23 vorgesehen, der zumindest einen Teil der Befestigungsvorrichtung 20, insbesondere der Tragbügel 21, 22, der Kopfstütze 13 abdeckt. Der Abdeckteil 23 ist als in sich festes Verkleidungselement 24 ausgebildet und an den Tragbügeln 21 und 22 der Kopfstütze 13 lösbar und vor allem in Pfeilrichtung 25 (Fig. 4) einstellbar angebracht. Die Verstelleinrichtung gemäß Pfeil 25 verläuft horizontal zwischen den beiden Tragbügeln 21, 22 und dabei quer zu diesen. Durch diese Einstellbarkeit des Verkleidungselements 24 ist ein Toleranzausgleich bei der Montage der einzelnen Bauteile möglich. So können z. B. Mittenabweichungen der Lehne 12, der Abdeckung 15, der Befestigung der Klappvorrichtung zueinander od. dgl. durch diese Verstellbarkeit des Verkleidungselements 24 ausgeglichen werden. Diese Einstellung des Verkleidungselements 24 ist schnell und einfach und dabei ohne Werkzeug zu bewerkstelligen. Aufgrund dieser Einstellbarkeit ist auch die Montage des Rücksitzes 10, insbesondere der Lehne 12, und/oder der Abdeckung 15 einfacher. Eine Montage-Lehre dafür ist nicht erforderlich.
Im einzelnen ist das Verkleidungselement 24 etwa so breit wie das Kopfstützpolster 19 der Kopfstütze 13 bemessen. Das Verkleidungselement 24 weist eine nach außen gewölbte Wandung 26 auf, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt. An den beiden in Richtung des Pfeiles 25 die Wandung 26 begrenzenden Enden sind mit der Wandung 26 einstückige Stirnwände 27 und 28 vorgesehen, die den dort befindlichen Teil des zugeordneten Tragbügels 21 bzw. 22 außen mit Abstand überdecken und abdecken, so daß man diesen Teil der Tragbügel 21, 22 von außen praktisch nicht mehr erkennen kann. Der untere Rand 29 der Wandung 26 ist etwa winkelförmig abgebogen und mit Abstand unter den dort verlaufenden Rand 30 der Abdeckung 15 geführt, so daß auch dann, wenn das Verkleidungselement 24 mit Stoff, Leder od. dgl. bezogen ist, kein Berührungskontakt mit dem Rand 30 vorkommt und damit dieser Überzug des Verkleidungselements 24 nicht beschädigt wird. Durch den unter den Rand 30 heruntergezogenen Rand 29 der Wandung 26 ist der dort gebildete, für die Bewegung notwendige Spalt unterseitig überdeckt. In gleicher Weise kann im übrigen auch der beidseitige Spalt, der zwischen dem Rand der Ausnehmung 16a und den zugewandten Stirnwänden 27 und 28 der Wandung 26 gebildet ist, unterseitig durch entsprechende Randausbildung jeder Stirnwand 27, 28 übergriffen sein, was nicht besonders hervorgehoben ist. Der andere, zum Kopfstützpolster 19 hinweisende obere Rand 31 weist einen zur Wandung 26 dort etwa rechtwinkligen Randstreifen auf, der schneidenartig etwa bis zum dortigen Verlauf der Tragbügel 21, 22 führt und im über die Tragbügel 21, 22 seitlich hinwegführenden Bereich nach unten gezogen ist und in die zugeordnete Stirnwand 27 bzw. 28 übergeht. Das so beschaffene Verkleidungselement 24 ist aus einem einstückigen Kunststofformteil gebildet.
Für die lösbare Befestigung des Verkleidungselementes 24 ist an mindestens einem Tragbügel, beim gezeigten Ausführungsbeispiel an beiden Tragbügeln 21, 22, ein Halter 32 befestigt, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel als längliche Platte 33 ausgebildet ist, die sich zwischen den beiden Tragbügeln 21, 22 erstreckt und daran z. B. angeschweißt ist. Dieser so gestaltete Halter 32 enthält mindestens eine Aufnahme, die insbesondere als Längsschlitz ausgebildet ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Halter 32 mit zwei in Abstand nebeneinander angeordneten Aufnahmen 34, 35 versehen, die als jeweils gleichartige, etwa rechteckförmige Längsschlitze ausgebildet sind. Das Verkleidungselement 24 ist an diesem Halter 32 lösbar und querverschiebbar angebracht. Dazu ist das Verkleidungselement 24 auf seiner dem Halter 32 zugewandten Innenseite mit Rastteilen versehen, die z. B. als Rastnasen ausgebildet sind und die formschlüssig in die jeweils zugeordnete Aufnahme 34 bzw. 35 eingreifen. In Fig. 3-5 sind von diesen Rastteilen lediglich zwei benachbarte, zueinander federnde Rastteile 36, 37 mit endseitigen Rasthaken 38, 39 zu sehen, die der Aufnahme 34 zugeordnet sind und zum Eingriff in diese Aufnahme dienen. Wie insbesondere Fig. 4 und 5 zeigen, haben die Rastteile 36, 37 eine geringere Breite, in Richtung des Pfeiles 25 gemessen, als die zugeordnete, langlochförmige Aufnahme 34 im Halter 32, so daß das Verkleidungselement 24 in Pfeilrichtung 25 relativ zum Halter 32 zu beiden Seiten noch relativ weit verschiebbar und somit einstellbar ist.
Die miteinander in Eingriff stehenden Aufnahmen 34, 35 einerseits und zugeordneten Rastteile 36, 37 andererseits weisen kraftschlüssige und/oder formschlüssige Arretiermittel auf, mittels denen die Rastteile 36, 37 in der zugeordneten Aufnahme 34 in Verstellrichtung gemäß Pfeil 25 kraftschlüssig und/oder formschlüssig gehalten sind. Diese Arretiermittel bestehen beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus Rastvorsprüngen 40, z. B. in Form von Zacken, Zähnen, Spitzen od. dgl., die an zumindest einem Rand 41 der jeweiligen Aufnahme 34 bzw. 35 gebildet sind. Der diesem Rand 41 zugewandte Rastteil 36 wird gegen diese Rastvorsprünge 40 am Rand 41 angedrückt, wodurch die Verrastung mit einer vorgegebenen Kraft gesichert ist und somit zum Verschieben des Verkleidungselements 24 in Einstellrichtung gemäß Pfeil 25 eine vorgegebene bestimmte Verschiebekraft aufgebracht werden muß, um diese Sicherungskraft zu überwinden.
Um eine gleichbleibende Anpreßkraft des Rastteils 36 gegen die Rastvorsprünge 40 am Rand 41 zu gewährleisten, können die Rastteile 36, 37 federelastisch voneinanderweg und gegen den jeweils zugeordneten Rand der zugeordneten Aufnahme 34 gedrückt werden. Dies wird mittels einer Feder 42 erreicht, die zwischen den beiden Rastteilen 36, 37 eingesetzt ist und diese mit Federkraft voneinanderweg und gegen den jeweils zugeordneten Rand der zugeordneten Aufnahme 34 drückt. Die Feder 42 weist zwei etwa V-förmig zueinander verlaufende Federschenkel 43 und 44 auf, die beim Einsetzen der Feder 42 in den Zwischenraum zwischen den Rastteilen 36, 37 zusammengedrückt werden und eine Federkraft auf die Rastteile 36, 37 ausüben.
Das Verkleidungselement 24 weist auf dem Innenbereich, auf dem ein Teil des Tragbügels 21, 22 verläuft, an der Wandung 26 angeformte Rippen 45, 46 auf, die am dort verlaufenden Teil der Platte 33 aufliegen können und dort eine zusätzliche Abstützung des Verkleidungselements 24 bewirken können.
Wie Fig. 1 zeigt, ist jedes Verkleidungselement 24 so dimensioniert, daß es unter Belassung geringer notwendiger Spalte in die Ausnehmung 16a bzw. 17a der Abdeckung 15 im wesentlichen formgleich hineinpaßt und diesen Bereich sowie den dort verlaufenden Teil der Tragbügel 21, 22 jeder Kopfstütze 13, 14 abdeckt.
Zur Befestigung jedes Verkleidungselements 24 am zugeordneten Halter 32, der an den Tragbügeln 21, 22 der jeweils zugeordneten Kopfstütze 13 angebracht ist, wird das Verkleidungselement 24 lagerichtig angesetzt, so daß die endseitigen Rasthaken 38, 39 an den Rastteilen 36, 37 im Bereich der Aufnahme 34 liegen und gleiches auch hinsichtlich entsprechender Rastteile in bezug auf die andere Aufnahme 35 der Fall ist. Sodann wird in Pfeilrichtung IV (Fig. 3) Druck auf das Verkleidungselement 24 ausgeübt, wodurch die Rastteile 36, 37 mit ihren endseitigen Rasthaken 38, 39 in die zugeordnete Aufnahme 34 eingreifen und mit ihren Rasthaken 38, 39 dahinter formschlüssig verrasten. Zugleich liegen dann die Rippen 45, 46 auf dem in diesem Bereich verlaufenden Teil der Platte 33 auf, so daß dadurch das Verkleidungselement 24 z. B. mit Spannung und damit klapperfrei und fest an der die Tragbügel 21, 22 miteinander verbindenden Platte 33 gehalten ist. Soll eine Verstellung der Verkleidungselemente 24 in Pfeilrichtung 25 erfolgen, so muß die diese Befestigung sichernde Klemmkraft durch Verschieben des Verkleidungselements 24 in Pfeilrichtung 25 überwunden werden. Die zum Ablösen des Verkleidungselements 24 notwendige Abzugskraft ist durch die Auslegung der Rastteile 36, 37 unter Einbeziehung der die Rasthaken 38, 39 nach außen drückenden Feder 42 in Anpassung an die zugeordnete, fensterartige Aufnahme 34 vorgegeben.

Claims (18)

1. Abdeckeinrichtung bei einer Kopfstütze (13) für Rücksitze (10) von Kraftfahrzeugen, wobei die Kopfstütze (13) in eine nach hinten abgeklappte Nichtge­ brauchsstellung überführbar ist, mit einem Abdeckteil (23), der zumindest teilweise die Befestigungsvorrichtung (20) der Kopfstütze (13) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (23) mit mindestens einem Tragbügel (21, 22) der Kopfstütze (13) einstellbar verbunden ist und der Abdeckteil (23) als in sich festes Verkleidungselement (24) zusammen mit der Kopfstütze (13) abklappt.
2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (24) im wesentlichen so breit wie das Kopfstützenpolster (19) der Kopfstütze (13) ausgebildet ist.
3. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (24) eine nach außen gewölbte Wandung (26) aufweist.
4. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (24) aus einem Kunststofformteil gebildet ist.
5. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (24) an einem Halter (32), der an mindestens einem Tragbügel (21, 22) der Kopfstütze (13) fest angeordnet ist, lösbar und querverschiebbar angebracht ist.
6. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (32) Aufnahmen (34, 35) enthält, in die am Verkleidungselement (24) befindliche Rastteile (36, 37), insbesondere Rastnasen, formschlüssig eingreifen.
7. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufnahmen (34, 35) jeweils als Längsschlitz ausgebildet sind.
8. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastteile (36, 37), insbesondere Rastnasen, eine geringere Breite als die Aufnahme (34, 35) aufweisen und innerhalb der Aufnahme (34, 35), insbesondere des Längsschlitzes, in Längsrichtung verstellbar, insbesondere verschiebbar, sind.
9. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (34, 35) und/oder die Rastteile (36, 37), insbesondere Rastnasen, miteinander in Eingriff stehende, kraftschlüssige und/oder formschlüssige Arretiermittel aufweisen, mittels denen die Rastteile (36, 37) in der zugeordneten Aufnahme (34, 35) in Verstellrichtung kraftschlüssig und/oder formschlüssig gehalten sind.
10. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel aus Rastvorsprüngen (40), z. B. Zacken, Zähnen, Spitzen od. dgl., an zumindest einem Rand (41) der Aufnahme (34, 35) gebildet sind, gegen die der zugeordnete Rastteil (36), insbesondere die zugeordnete Rastnase, des Ver­ kleidungselements (24) gedrückt ist.
11. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastteile (36, 37), insbesondere Rastnasen, federelastisch voneinanderweg und gegen den jeweils zugeordneten Rand der zugeordneten Aufnahme (34, 35) gedrückt sind.
12. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Feder (42), die zwischen zwei Rastteilen (36, 37), insbesondere Rastnasen, eingesetzt ist und diese mit Federkraft voneinanderweg und gegen den jeweils zugeordneten Rand der zugeordneten Aufnahme (34, 35) drückt.
13. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (42) zwei etwa V-förmig zueinander verlaufende Federschenkel (43, 44) aufweist.
14. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 5-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (32) als Platte (33) ausgebildet ist.
15. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (33) sich zwischen zwei Tragbügeln (21, 22) der Kopfstütze (13) erstreckt und an diesen befestigt ist.
16. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (33) zwei beabstandete Aufnahmen (34, 35), insbesondere Längsschlitze, und das Verkleidungselement (24) je Aufnahme (34, 35) zwei in diese eingreifende Rastteile (36, 37), insbesondere Rastnasen, aufweist.
17. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (24) an jedem Tragbügel (21, 22) der Kopfstütze (13) aufliegende und abgestützte Rippen (45, 46) aufweist.
18. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (24) in einer deren Form und Abmessungen etwa entsprechenden Ausnehmung (16a; 17a) einer rückseitig des Rücksitzes (10) befindlichen Abdeckung (15), insbesondere Hutablage, enthalten ist.
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