DE4030949C1 - Concealed headrest for rear seat - is used in vehicle and has arm which folds away under cover - Google Patents
Concealed headrest for rear seat - is used in vehicle and has arm which folds away under coverInfo
- Publication number
- DE4030949C1 DE4030949C1 DE4030949A DE4030949A DE4030949C1 DE 4030949 C1 DE4030949 C1 DE 4030949C1 DE 4030949 A DE4030949 A DE 4030949A DE 4030949 A DE4030949 A DE 4030949A DE 4030949 C1 DE4030949 C1 DE 4030949C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- headrest
- cover device
- locking
- cover
- receptacle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/874—Head-rests movable or adjustable movable to an inoperative or stowed position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckeinrichtung bei
einer Kopfstütze für Rücksitze von Kraftfahrzeugen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Abdeckeinrichtung (DE-OS 31 38 851) für eine
Kopfstütze für Rücksitze von Kraftfahrzeugen, die in eine nach hinten
abgeklappte Nichtgebrauchsstellung überführbar ist, weist
die Abdeckeinrichtung eine Abdeckplatte auf, die eine die
abgeklappte Kopfstütze aufnehmende Mulde bildet. Dabei
soll dieser Abdeckteil die Befestigungsvorrichtung der
Kopfstütze abdecken, die sich hier unterhalb und hinter
der Kopfstütze befindet. Der Abdeckteil weist für den Durchlaß
der Tragbügel der Kopfstützenbefestigungsvorrichtung
sowie für den Durchlaß sonstiger Elemente Schlitze auf und
ist fest an der fahrzeugseitigen Abdeckung, z. B. Hutablage
angebracht. Da relativ dazu die Kopfstütze schwenkbar und
klappbar ist, ragen aus diesem Abdeckteil die Elemente der
Kopfstützenbefestigungsvorrichtung heraus, insbesondere
Teile der Tragbügel der Kopfstütze, die entsprechend breiter
bemessene Schlitze im Abdeckteil durchsetzen. Die Schlitze
sind sichtbar und unschön. Auch die hindurchragenden Elemente
der Befestigungsvorrichtung sind somit nicht abgedeckt
und daher sichtbar. Da im übrigen der Abdeckteil fahrzeugfest,
z. B. an der Hutablage, angebracht ist, müssen die einzelnen
Bauteile bei der Montage exakt zusammenpassen. Die Montage
gestaltet sich dadurch relativ aufwendig und kompliziert.
Sie bedingt Montagelehren und Spezialwerkzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckeinrichtung
bei einer Kopfstütze für Rücksitze von Kraftfahrzeugen
der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine möglichst
gute Abdeckung von Teilen der Kopfstützenbefestigungsvorrichtung
bewirkt und die einen Toleranzausgleich bei
einzelnen Bauteilen, z. B. der Rücksitzlehne und der Hutablage,
sowie eine schnelle und einfache Montage dieser Bauteile
ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Abdeckeinrichtung der eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im
Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Hierdurch ist
erreicht, daß das Verkleidungselement zusammen mit der
Kopfstütze bewegt wird, so daß also Relativbewegungen
zwischen beiden beim Klappen der Kopfstütze nicht vorkommen.
Dadurch sind mittels des Verkleidungselements Teile der Be
festigungsvorrichtung der Kopfstütze, insbesondere der
Tragbügel, bleibend und von außen im wesentlichen völlig
unsichtbar abgedeckt. Dies führt zu einem besseren optischen
Erscheinungsbild. Durch die Einstellbarkeit des Verkleidungselements
relativ zur Kopfstütze ist ferner ein Toleranzausgleich
erreicht, wodurch die Montage einzelner Bauteile
wesentlich vereinfacht ist. Etwaige Maßabweichungen, z. B.
Mittenabweichungen, z. B. der Lehne des Rücksitzes oder der
Hutablage oder der Befestigung der Klappvorrichtung, können
auf diese Weise schnell und einfach ausgeglichen werden,
indem das Verkleidungselement relativ zur Kopfstütze in die
gewünschte Position eingestellt wird. Dadurch ist also
schnell und einfach die relative Befestigungsposition
zwischen Lehne und Hutablage veränderbar, wodurch
entsprechende Maßabweichungen bei der Montage ausgeglichen
werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2-18.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht des
hinteren Teils im Inneren eines Kraftfahrzeuges
mit einem mit Kopfstützen
versehenen Rücksitz und einer Hutablage
dahinter sowie je Kopfstütze
einer Abdeckeinrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt einer
Einzelheit der Abdeckeinrichtung in
Fig. 2, als Schnitt entlang der Linie
III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht des Teils der Abdeckeinrichtung
in Pfeilrichtung IV in
Fig. 3,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Aufnahme für
die Abdeckeinrichtung,
Fig. 7 und 8 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht
einer Feder der Abdeckeinrichtung.
Ein nicht näher gezeigtes Kraftfahrzeug weist im hinteren
Bereich einen Rücksitz 10 mit Sitzkissen 11 und Lehne 12
auf, die zwei in Abstand nebeneinander angeordnete Kopfstützen
13 und 14 trägt. Obwohl bei diesem Beispiel ein
durchgehender Rücksitz 10 gezeigt ist, versteht es sich
gleichwohl, daß statt dessen auch Einzelsitze vorgesehen
sein können.
Hinter der Lehne 12 und auf deren oberem Niveau befindet
sich eine meist als Hutablage bezeichnete Abdeckung 15, die
einstückig oder auch mehrteilig sein kann. In der Abdeckung
15 ist je Kopfstütze 13, 14 eine Senke 16 bzw. 17 enthalten,
innerhalb der die Kopfstütze 13, 14 bei Abklappen in die
Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Ruhestellung, die der
Nichtgebrauchsstellung entspricht, zumindest im wesentlichen
versenkt aufgenommen werden kann. Im Bereich jeder Senke 16,
17 enthält die Abdeckung 15 rückseitig jeder Kopfstütze 13
bzw. 14 eine etwa U-förmige Ausnehmung 16a bzw. 17a.
Jede klappbare Kopfstütze 13, 14 ist, wie nachfolgend am
Beispiel der Kopfstütze 13 näher erläutert ist, mit Hilfe
einer Klappvorrichtung 18 an der Lehne 12 zwischen der in
Fig. 2 mit durchgezogenen Linien gezeichneten Betriebsstellung
und der mit strichpunktierten Linien gezeichneten,
nach hinten abgeklappten Ruhestellung klappbar gehalten.
Die Kopfstütze 13 weist eine das Kopfstützpolster 19 tragende
Befestigungsvorrichtung 20 auf, die u. a. zwei in Abstand
nebeneinander verlaufende Tragbügel 21 und 22 aufweist. Es
versteht sich gleichwohl, daß je Kopfstütze 13, 14 auch ein
einziger Tragbügel ausreichend sein kann.
An jeder Kopfstütze 13, 14 ist ein Abdeckteil 23 vorgesehen,
der zumindest einen Teil der Befestigungsvorrichtung 20,
insbesondere der Tragbügel 21, 22, der Kopfstütze 13 abdeckt.
Der Abdeckteil 23 ist als in sich festes Verkleidungselement
24 ausgebildet und an den Tragbügeln 21 und 22 der Kopfstütze
13 lösbar und vor allem in Pfeilrichtung 25 (Fig. 4) einstellbar angebracht.
Die Verstelleinrichtung gemäß Pfeil 25 verläuft horizontal
zwischen den beiden Tragbügeln 21, 22 und dabei quer
zu diesen. Durch diese Einstellbarkeit des Verkleidungselements
24 ist ein Toleranzausgleich bei der Montage der
einzelnen Bauteile möglich. So können z. B. Mittenabweichungen
der Lehne 12, der Abdeckung 15, der Befestigung der
Klappvorrichtung zueinander od. dgl. durch diese Verstellbarkeit
des Verkleidungselements 24 ausgeglichen werden.
Diese Einstellung des Verkleidungselements 24 ist schnell
und einfach und dabei ohne Werkzeug zu bewerkstelligen.
Aufgrund dieser Einstellbarkeit ist auch die
Montage des Rücksitzes 10, insbesondere der Lehne 12, und/oder
der Abdeckung 15 einfacher. Eine Montage-Lehre dafür
ist nicht erforderlich.
Im einzelnen ist das Verkleidungselement 24 etwa so breit
wie das Kopfstützpolster 19 der Kopfstütze 13 bemessen. Das
Verkleidungselement 24 weist eine nach außen
gewölbte Wandung 26 auf, wie sich insbesondere aus
Fig. 3 ergibt. An den beiden in Richtung des Pfeiles 25 die
Wandung 26 begrenzenden Enden sind mit der Wandung 26 einstückige
Stirnwände 27 und 28 vorgesehen, die den dort
befindlichen Teil des zugeordneten Tragbügels 21 bzw. 22
außen mit Abstand überdecken und abdecken, so daß man diesen
Teil der Tragbügel 21, 22 von außen praktisch nicht mehr
erkennen kann. Der untere Rand 29 der Wandung 26 ist etwa
winkelförmig abgebogen und mit Abstand unter den dort verlaufenden
Rand 30 der Abdeckung 15 geführt, so daß auch dann,
wenn das Verkleidungselement 24 mit Stoff, Leder od. dgl.
bezogen ist, kein Berührungskontakt mit dem Rand 30 vorkommt
und damit dieser Überzug des Verkleidungselements 24 nicht
beschädigt wird. Durch den unter den Rand 30 heruntergezogenen
Rand 29 der Wandung 26 ist der dort gebildete, für die
Bewegung notwendige Spalt unterseitig überdeckt. In gleicher
Weise kann im übrigen auch der beidseitige Spalt, der zwischen
dem Rand der Ausnehmung 16a und den zugewandten Stirnwänden
27 und 28 der Wandung 26 gebildet ist, unterseitig
durch entsprechende Randausbildung jeder Stirnwand 27, 28
übergriffen sein, was nicht besonders hervorgehoben ist.
Der andere, zum Kopfstützpolster 19 hinweisende obere Rand
31 weist einen zur Wandung 26 dort etwa rechtwinkligen Randstreifen
auf, der schneidenartig etwa bis zum dortigen
Verlauf der Tragbügel 21, 22 führt und im über die Tragbügel
21, 22 seitlich hinwegführenden Bereich nach unten
gezogen ist und in die zugeordnete Stirnwand 27 bzw. 28
übergeht. Das so beschaffene Verkleidungselement 24 ist aus
einem einstückigen Kunststofformteil gebildet.
Für die lösbare Befestigung des Verkleidungselementes 24
ist an mindestens einem Tragbügel, beim gezeigten Ausführungsbeispiel
an beiden Tragbügeln 21, 22, ein Halter 32
befestigt, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel als längliche
Platte 33 ausgebildet ist, die sich zwischen den beiden
Tragbügeln 21, 22 erstreckt und daran z. B. angeschweißt
ist. Dieser so gestaltete Halter 32 enthält mindestens eine
Aufnahme, die insbesondere als Längsschlitz ausgebildet ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Halter 32 mit
zwei in Abstand nebeneinander angeordneten Aufnahmen 34, 35
versehen, die als jeweils gleichartige, etwa rechteckförmige
Längsschlitze ausgebildet sind. Das Verkleidungselement 24
ist an diesem Halter 32 lösbar und querverschiebbar angebracht.
Dazu ist das Verkleidungselement 24 auf seiner dem
Halter 32 zugewandten Innenseite mit Rastteilen versehen,
die z. B. als Rastnasen ausgebildet sind und die formschlüssig
in die jeweils zugeordnete Aufnahme 34 bzw. 35 eingreifen.
In Fig. 3-5 sind von diesen Rastteilen lediglich zwei benachbarte,
zueinander federnde Rastteile 36, 37 mit endseitigen
Rasthaken 38, 39 zu sehen, die der Aufnahme 34 zugeordnet
sind und zum Eingriff in diese Aufnahme dienen. Wie
insbesondere Fig. 4 und 5 zeigen, haben die Rastteile 36, 37
eine geringere Breite, in Richtung des Pfeiles 25 gemessen,
als die zugeordnete, langlochförmige Aufnahme 34 im Halter
32, so daß das Verkleidungselement 24 in Pfeilrichtung 25
relativ zum Halter 32 zu beiden Seiten noch relativ weit
verschiebbar und somit einstellbar ist.
Die miteinander in Eingriff stehenden Aufnahmen 34, 35
einerseits und zugeordneten Rastteile 36, 37 andererseits
weisen kraftschlüssige und/oder formschlüssige Arretiermittel
auf, mittels denen die Rastteile 36, 37 in der zugeordneten
Aufnahme 34 in Verstellrichtung gemäß Pfeil 25
kraftschlüssig und/oder formschlüssig gehalten sind. Diese
Arretiermittel bestehen beim gezeigten Ausführungsbeispiel
aus Rastvorsprüngen 40, z. B. in Form von Zacken, Zähnen,
Spitzen od. dgl., die an zumindest einem Rand 41 der jeweiligen
Aufnahme 34 bzw. 35 gebildet sind. Der diesem Rand 41
zugewandte Rastteil 36 wird gegen diese Rastvorsprünge 40
am Rand 41 angedrückt, wodurch die Verrastung mit einer vorgegebenen
Kraft gesichert ist und somit zum Verschieben des
Verkleidungselements 24 in Einstellrichtung gemäß Pfeil 25
eine vorgegebene bestimmte Verschiebekraft aufgebracht werden
muß, um diese Sicherungskraft zu überwinden.
Um eine gleichbleibende Anpreßkraft des Rastteils 36 gegen
die Rastvorsprünge 40 am Rand 41 zu gewährleisten, können
die Rastteile 36, 37 federelastisch voneinanderweg und gegen
den jeweils zugeordneten Rand der zugeordneten Aufnahme 34
gedrückt werden. Dies wird mittels einer Feder 42 erreicht,
die zwischen den beiden Rastteilen 36, 37 eingesetzt ist
und diese mit Federkraft voneinanderweg und gegen den jeweils
zugeordneten Rand der zugeordneten Aufnahme 34 drückt. Die
Feder 42 weist zwei etwa V-förmig zueinander verlaufende
Federschenkel 43 und 44 auf, die beim Einsetzen der Feder 42
in den Zwischenraum zwischen den Rastteilen 36, 37 zusammengedrückt
werden und eine Federkraft auf die Rastteile 36, 37
ausüben.
Das Verkleidungselement 24 weist auf dem Innenbereich, auf
dem ein Teil des Tragbügels 21, 22 verläuft, an der Wandung
26 angeformte Rippen 45, 46 auf, die am dort verlaufenden
Teil der Platte 33 aufliegen können und dort eine zusätzliche
Abstützung des Verkleidungselements 24 bewirken können.
Wie Fig. 1 zeigt, ist jedes Verkleidungselement 24 so dimensioniert,
daß es unter Belassung geringer notwendiger Spalte
in die Ausnehmung 16a bzw. 17a der Abdeckung 15 im wesentlichen
formgleich hineinpaßt und diesen Bereich sowie den
dort verlaufenden Teil der Tragbügel 21, 22 jeder Kopfstütze
13, 14 abdeckt.
Zur Befestigung jedes Verkleidungselements 24 am zugeordneten
Halter 32, der an den Tragbügeln 21, 22 der jeweils zugeordneten
Kopfstütze 13 angebracht ist, wird das Verkleidungselement
24 lagerichtig angesetzt, so daß die endseitigen
Rasthaken 38, 39 an den Rastteilen 36, 37 im Bereich der
Aufnahme 34 liegen und gleiches auch hinsichtlich entsprechender
Rastteile in bezug auf die andere Aufnahme 35 der
Fall ist. Sodann wird in Pfeilrichtung IV (Fig. 3) Druck auf
das Verkleidungselement 24 ausgeübt, wodurch die Rastteile
36, 37 mit ihren endseitigen Rasthaken 38, 39 in die zugeordnete
Aufnahme 34 eingreifen und mit ihren Rasthaken 38,
39 dahinter formschlüssig verrasten. Zugleich liegen dann
die Rippen 45, 46 auf dem in diesem Bereich verlaufenden Teil
der Platte 33 auf, so daß dadurch das Verkleidungselement 24
z. B. mit Spannung und damit klapperfrei und fest an der die
Tragbügel 21, 22 miteinander verbindenden Platte 33 gehalten
ist. Soll eine Verstellung der Verkleidungselemente 24
in Pfeilrichtung 25 erfolgen, so muß die diese
Befestigung sichernde Klemmkraft durch Verschieben des Verkleidungselements 24
in Pfeilrichtung 25 überwunden werden.
Die zum Ablösen des Verkleidungselements 24 notwendige Abzugskraft
ist durch die Auslegung der Rastteile 36, 37 unter
Einbeziehung der die Rasthaken 38, 39 nach außen drückenden
Feder 42 in Anpassung an die zugeordnete, fensterartige
Aufnahme 34 vorgegeben.
Claims (18)
1. Abdeckeinrichtung bei einer Kopfstütze (13) für Rücksitze
(10) von Kraftfahrzeugen, wobei die Kopfstütze (13) in eine nach hinten abgeklappte Nichtge
brauchsstellung überführbar ist, mit einem Abdeckteil (23), der
zumindest teilweise die Befestigungsvorrichtung (20)
der Kopfstütze (13) abdeckt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdeckteil (23) mit
mindestens einem Tragbügel (21, 22) der Kopfstütze (13)
einstellbar verbunden ist und der Abdeckteil
(23) als in sich festes Verkleidungselement (24)
zusammen mit der Kopfstütze (13) abklappt.
2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement
(24) im wesentlichen so breit wie das Kopfstützenpolster
(19) der Kopfstütze (13) ausgebildet ist.
3. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement
(24) eine nach außen gewölbte Wandung (26)
aufweist.
4. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verkleidungselement (24) aus einem Kunststofformteil
gebildet ist.
5. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verkleidungselement (24) an einem Halter (32), der an
mindestens einem Tragbügel (21, 22) der Kopfstütze (13)
fest angeordnet ist, lösbar und querverschiebbar angebracht
ist.
6. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (32)
Aufnahmen (34, 35) enthält, in die am Verkleidungselement
(24) befindliche Rastteile (36, 37), insbesondere Rastnasen,
formschlüssig eingreifen.
7. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Aufnahmen (34, 35)
jeweils als Längsschlitz ausgebildet sind.
8. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastteile (36, 37),
insbesondere Rastnasen, eine geringere Breite als die
Aufnahme (34, 35) aufweisen und innerhalb der Aufnahme
(34, 35), insbesondere des Längsschlitzes, in Längsrichtung
verstellbar, insbesondere verschiebbar, sind.
9. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (34, 35) und/oder die Rastteile (36, 37), insbesondere
Rastnasen, miteinander in Eingriff stehende,
kraftschlüssige und/oder formschlüssige Arretiermittel
aufweisen, mittels denen die Rastteile (36, 37) in der
zugeordneten Aufnahme (34, 35) in Verstellrichtung kraftschlüssig
und/oder formschlüssig gehalten sind.
10. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiermittel
aus Rastvorsprüngen (40), z. B. Zacken, Zähnen, Spitzen
od. dgl., an zumindest einem Rand (41) der Aufnahme (34,
35) gebildet sind, gegen die der zugeordnete Rastteil
(36), insbesondere die zugeordnete Rastnase, des Ver
kleidungselements (24) gedrückt ist.
11. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 6-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastteile (36, 37), insbesondere Rastnasen, federelastisch
voneinanderweg und gegen den jeweils zugeordneten
Rand der zugeordneten Aufnahme (34, 35) gedrückt sind.
12. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet
durch eine Feder (42), die zwischen
zwei Rastteilen (36, 37), insbesondere Rastnasen, eingesetzt
ist und diese mit Federkraft voneinanderweg und
gegen den jeweils zugeordneten Rand der zugeordneten
Aufnahme (34, 35) drückt.
13. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (42) zwei
etwa V-förmig zueinander verlaufende Federschenkel (43,
44) aufweist.
14. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 5-13,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (32) als Platte (33) ausgebildet ist.
15. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (33) sich
zwischen zwei Tragbügeln (21, 22) der Kopfstütze (13)
erstreckt und an diesen befestigt ist.
16. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (33) zwei beabstandete Aufnahmen (34, 35), insbesondere
Längsschlitze, und das Verkleidungselement (24)
je Aufnahme (34, 35) zwei in diese eingreifende Rastteile
(36, 37), insbesondere Rastnasen, aufweist.
17. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verkleidungselement (24) an jedem Tragbügel (21, 22)
der Kopfstütze (13) aufliegende und abgestützte Rippen
(45, 46) aufweist.
18. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verkleidungselement (24) in einer deren Form und Abmessungen
etwa entsprechenden Ausnehmung (16a; 17a) einer
rückseitig des Rücksitzes (10) befindlichen Abdeckung
(15), insbesondere Hutablage, enthalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4030949A DE4030949C1 (en) | 1990-09-29 | 1990-09-29 | Concealed headrest for rear seat - is used in vehicle and has arm which folds away under cover |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4030949A DE4030949C1 (en) | 1990-09-29 | 1990-09-29 | Concealed headrest for rear seat - is used in vehicle and has arm which folds away under cover |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4030949C1 true DE4030949C1 (en) | 1992-04-02 |
Family
ID=6415311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4030949A Expired - Lifetime DE4030949C1 (en) | 1990-09-29 | 1990-09-29 | Concealed headrest for rear seat - is used in vehicle and has arm which folds away under cover |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4030949C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933510A1 (de) * | 1999-07-16 | 2001-01-18 | Bayerische Motoren Werke Ag | Ablegeboden |
DE19933430A1 (de) * | 1999-07-16 | 2001-01-25 | Daimler Chrysler Ag | Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2730392A1 (de) * | 1977-07-06 | 1979-01-18 | Josef Ing Grad Froetschl | Stosschutz-einrichtung an pkw-kopfstuetzen-halterungen |
DE3138851A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-14 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Kopfstuetze in personenkraftfahrzeugen |
-
1990
- 1990-09-29 DE DE4030949A patent/DE4030949C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2730392A1 (de) * | 1977-07-06 | 1979-01-18 | Josef Ing Grad Froetschl | Stosschutz-einrichtung an pkw-kopfstuetzen-halterungen |
DE3138851A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-14 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Kopfstuetze in personenkraftfahrzeugen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933510A1 (de) * | 1999-07-16 | 2001-01-18 | Bayerische Motoren Werke Ag | Ablegeboden |
DE19933430A1 (de) * | 1999-07-16 | 2001-01-25 | Daimler Chrysler Ag | Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz |
EP1068989A3 (de) * | 1999-07-16 | 2001-12-05 | DaimlerChrysler AG | Rückenlehne mit einer Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz |
DE19933430B4 (de) * | 1999-07-16 | 2004-02-19 | Daimlerchrysler Ag | Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1502810B1 (de) | Sitzanordnung für Fahrzeuge | |
DE69806001T2 (de) | Schiebe-sonnenblende | |
DE19942351A1 (de) | Sitztiefeneinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz | |
EP0187346B1 (de) | Polsterkörper für den Innenraumbereich von Fahrzeugen | |
DE8530629U1 (de) | Verstellbare Befestigungseinrichtung | |
DE19901747B4 (de) | Kopfstütze für einen Sitz in einem Kraftfahrzeug | |
DE7739993U1 (de) | Kopfstuetze fuer fahrzeuge | |
EP1578639A1 (de) | Kleiderbügel mit kopfstütze | |
DE4126520A1 (de) | Sitz, insbes. fahrzeugsitz | |
EP0175959B1 (de) | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze | |
DE3236405C2 (de) | ||
DE4126518C2 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE3002235C2 (de) | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze | |
DE4030949C1 (en) | Concealed headrest for rear seat - is used in vehicle and has arm which folds away under cover | |
DE3339362C2 (de) | Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz | |
EP0343546A2 (de) | Stossfängeranordnung an einem Kraftfahrzeug | |
EP0129793A2 (de) | Sonnenblende für Fahrzeuge | |
DE19955294C2 (de) | Kraftfahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung | |
DE4221610C2 (de) | Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz | |
DE10359019B4 (de) | Verkleidungsvorrichtung, geeignet zur Anbringung an einen verstellbaren Sitz und Sitz | |
EP4139165A1 (de) | Kopfstütze für einen sitz, sowie sitz, insbesondere fahrzeugsitz | |
DE4039692A1 (de) | Halterung | |
DE19622147B4 (de) | Halterung für eine Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes | |
DE2808381B1 (de) | Kopfstuetze fuer einen Sitz,insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE8310912U1 (de) | Vorrichtung zum festlegen des bezuges einer kopfstuetze eines fahrzeugsitzes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |