DE4029839A1 - Automatisiertes dokumentationssystem fuer ein kommunikationsnetz - Google Patents

Automatisiertes dokumentationssystem fuer ein kommunikationsnetz

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DE4029839A1
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John G Hansen
Ronald I Forth
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/12Discovery or management of network topologies
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/229Wire identification arrangements; Number assignment determination
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/149Wireguides in connector blocks

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Entwicklung einer Dokumentation der Verbindungen zwischen Teilnehmern in einem verteilten Kommunikationsnetz, wie z. B. einem Telekommunikationsnetz, in einem oder mehreren Gebäuden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, gelangen üblicherweise alle ankommenden Telefonkabel, die Anschlüsse in einem Gebäude 12 bedienen, in das Gebäude über einen gemeinsamen Eingang 14 (z.B. dort, wo die Beleuchtung und die elektrischen Schutzeinrichtungen ebenfalls vorgesehen sind). Diese ankommenden Kabel 10, die Hunderte von einzelnen Telefonleitungen umfassen, enden an der Telefonschalteinheit in einem Hauptgeräteraum 16 und sind damit verbunden. Der Ausgang der Telefonschalteinheit ist selbst unter Verwendung sogenannter "Stecker" oder Anschlußblöcken (nicht dargestellt) mit einem Hauptverteiler ("MDF") verbunden. Der MDF ist die zentrale Stelle, an der alle Konfigurationssteuerungen durchgeführt werden.
In einem mehrstöckigen Gebäude dient ein vertikales Steigleitungssystem 18 als Mittel zur Führung der Kabel vom Gebäudeeingang 14 und dem Geräteraum 16 zu jedem Stockwerk 17 innerhalb des Gebäudeverteilungssystems. Jedes Stockwerk umfaßt Steigleitungsanschlußschränke 20, die als Anschlußpunkt für die vertikale Steigleitung dienen. Die Leitung endet an sogenannten "Unterverteilern" (die Zugangspunkte für eine Prüfung, eine Fehlersuche und eine Systemerweiterung bilden) und ist mit horizontalen Verteilerleitungen, die das Stockwerk bedienen, querverbunden. Verbindungskabelpaare von diesen Unterverteilern sind mit dem System querverbunden, das sich in dem MDF befindet. Büroanschlüsse (d. h. einzelne Kanalanschlußpunkte) werden zu einem Unterverteiler zur Querverbindung mit dieser Stammleitung geleitet.
Für Installationen, die ein großes Stockwerk bedienen, können ein oder mehrere "Satellitenschaltschränke" 24 auf einem Stockwerk angeordnet sein, um den Steigleitungsverteilerschrank oder den Geräteraum zu ergänzen. Diese Ferninstallation vermindert die erforderliche Kabelmenge, um das Stockwerk zu bedienen. Die Steigleitungs- und Satellitenschaltschränke beinhalten üblicherweise die gleichen Geräte. Das horizontale Verteilungssystem liefert die Schaltkreisschnittstellen von dem Steigleitungsschaltschrank, dem Satellitenschaltschrank oder dem Geräteraum über Steckblockquerverbindungen, um Dellen für Anschlußtelefone oder Terminals zu bilden. Dies vervollständigt das Gebäudeinformationssystem 26.
Die Steckblöcke sind Anschlußblöcke, die Kabelanschlüsse und Querverbindungen von einem Kabel zu einem anderen innerhalb des Gebäudeverteilersystems ermöglichen. Diese Einheiten erleichtern das Umlegen, Ändern und Fallenlassen von Leitungsschnittstellen (z. B. wenn Teilnehmer in andere Räume umziehen oder wenn neue Teilnehmer hinzukommen).
Um einen zuverlässigen, genauen Telefonservice dem Teilnehmer zu gewährleisten, sollte eine Dokumentation der Ausgänge und Eingänge aller Telefonleitungen im gesamten Netz aufrechterhalten werden. Bei einer bestimmten großen Anzahl von einzelnen Leitungen und der Vielzahl einzelner Leitungen ist die Dokumentation eine schwierige Aufgabe. Dies wird noch schwieriger, wenn man die Dokumentation auf dem neuesten Stand halten will, da bei der Wartung des Netzes und bei einem Umzug oder Änderung oder einem Fallenlassen einer Leitung an Schnittstellen der Steckblöcke das Servicepersonal es häufig vergißt, diese Änderungen genau und sofort zu dokumentieren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine zuverlässige und genaue Dokumentation ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1 gekennzeichnete System gelöst, d. h. es wird ein System zur Kennzeichnung von Verbindungen zwischen einzelnen Leitern in einem Kommunikationsnetz mit einer Vielzahl von mehrfachen Leiterzweigen, von denen einzelne Leiter wahlweise an entsprechenden einzelnen Anschlüssen von Anschlußblöcken enden und damit verbunden sind, geschaffen, das eine Steuerschaltung zur Übertragung einer Anfrage über ein Testnetz, das die Anschlußblöcke umfaßt, die den Anfang eines einzelnen Leiters identifiziert, und den Anschlußblöcken zugeordnete Überwachungen, wobei die dem Anschlußblock zugeordnete Überwachung, die den beginnenden Leiter beendet, die Anfrage dem einzelnen Anschluß, der dem beginnenden einzelnen Leiter entspricht, zur Übertragung durch das Kommunikationsnetz zuführt, und wobei jede Überwachung der Steuerschaltung über das Testnetz die Identitäten von irgendeinem oder mehreren einzelnen Anschlüssen ihres zugeordneten Anschlußblocks berichtet, der die Anfrage erfaßt, wodurch Verbindungen zwischen dem beginnenden Leiter und einem oder mehreren anderen einzelnen Leitern in dem Kommunikationsnetz identifiziert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist vorgesehen, daß mindestens einige der Anschlußblöcke physikalisch zueinander benachbart angeordnet sind und das Testnetz ein Sekundärnetz enthält, das nur diese einigen Anschlußblöcke umfaßt. Das Sekundärnetz umfaßt eine Steuerschaltung zur Leitung von Anfragen und Berichten zwischen der Testnetzsteuerschaltung und den Überwachungen am Sekundärnetz. Vorzugsweise sind mehrere derartige Sekundärnetze und ein Primärnetz, das die genannte Testnetzsteuerschaltung und die Sekundärnetzsteuerschaltungen des Sekundärnetzes umfaßt, vorgesehen. Eine Anfrage identifiziert ebenfalls den Anschlußblock, der den einzelnen Leiter beendet, und die Sekundärsteuerschaltung für das Sekundärnetz, das den identifizierten Anschlußblock umfaßt, wobei die Anfrage im Primärnetz zur identifizierten Sekundärnetzsteuerschaltung übertragen wird, und dann mittels der Sekundärnetzsteuerschaltung über ihr Sekundärnetz zum identifizierten Anschlußblock übertragen wird.
Die Anschlußblöcke sind beispielsweise in einem oder mehreren Räumen auf mindestens einem Stockwerk von mindestens einem Gebäude angeordnet, und das Kommunikationssystem ist ein Telefonsystem zur Übertragung von Stimmen oder Datenmitteilungen zwischen Anschlüssen des Netzwerks über einzelne Leiter. Jeder einzelne Leiter umfaßt ein Leitungspaar, wie z. B. Telefonleitungen.
Die Anfrage von der Testnetzsteuerschaltung umfaßt Adressen für das Gebäude, das Stockwerk, den Raum und die Überwachung des Anschlußblocks, der dem identifizierten beginnenden Leiter zugeordnet ist, und umfaßt weiter eine Adresse für den Leiter und eine Anfragemitteilung. Ein Befehl in der Anfrage weist die dem beginnenden Leiter zugeordnete Überwachung an, die Anfrage auf dem Leiter anzuordnen, und weist ebenfalls alle Überwachungen dann an, die Leiter der Anschlußblöcke für die Rückführung der Anfrage abzuhören.
Die identifizierte Sekundärsteuerschaltung überträgt die Anfrage auf ihr Sekundärnetz, wobei die Anfrage Adressen für den beginnenden Leiter und für die Überwachung des dem Leiter zugeordneten Anschlußblocks als auch die Anfragemitteilung umfaßt. Die Anfrage umfaßt weiter vorzugsweise einen Befehl, der die dem beginnenden Leiter zugeordnete Überwachung anweist, die Anfrage auf dem Leiter anzuordnen, und weist dann alle Überwachungen an, die Leiter an ihren Anschlußblöcken zur Rückführung der Anfrage über das Kommunikationsnetz abzuhören.
Der Bericht von jeder berichtenden Überwachung umfaßt Adressen für die Überwachung und den Leiter, der die Anfrage über das Netzwerk empfängt, und die Anfragemitteilung. Jede Sekundärnetzsteuerung sammelt und speichert zeitweise Berichte von den Überwachungen in ihrem Sekundärnetz. Die gesammelten Berichte werden über das Primärnetz in einem Bericht zu der Testnetzsteuerung gesendet, wobei der Bericht enthält: eine Überschrift, die die Adresse der Sekundärnetzsteuerung und die Adressen des Gebäudes und des Stockwerks wiedergibt; und ein oder mehrere Wörter, von denen jedes die Adressen der berichtenden Überwachung, die Adressen der einzelnen Leiter, die die Anfrage über das Kommunikationsnetz empfangen haben, und die Anfragemitteilung umfaßt. Die Berichte von den Überwachungen zeigen ebenfalls ihren Status an, und dieser Status ist in den zu der Testnetzsteuerung zurückgesendeten Wörtern enthalten. Das Primär- und Sekundärnetz sind Bezirksnetze, vorzugsweise Tokenringnetze. Ein Rechner bewirkt, daß die Steuerung die Anfragen durchführt, und daß auf die Berichte der Überwachungen geantwortet wird, um eine Liste aller einzelnen Leiter, die mit dem beginnenden einzelnen Leiter verbunden sind, zu erzeugen. Eine dem Rechner zugeordnete Datenbasis speichert die Liste.
In einer Ausführungsform ist die Überwachung als integrale Einheit mit dem zugeordneten Anschlußblock ausgebildet. In der anderen Ausführungsform ist die Überwachung zur Anbringung an ihren zugeordneten Anschlußblock angepaßt. Der Anschlußblock ist ein sogenannter Steckerblock (punch down block), z. B. ein 66M Steckerblock.
Mit der Erfindung wird ein automatisiertes System zur Dokumentation der Verkabelung und zur Erzeugung einer genauen Kabelliste für ein Kommunikationsnetz geschaffen. Die Kabellistendatenbasis wird automatisch auf Anfrage durch den Rechner erstellt. Eine Teildokumentation ist ebenfalls möglich, um eine begrenzte Aktualisierung zu ermöglichen oder um das System zu reparieren. Die Dokumentation kann gleichzeitig mit dem Betrieb des Systems durchgeführt werden. Somit ist es nicht erforderlich, das System abzuschalten oder die Leitungen "abzuklingeln". Die Überwachung verbessert die Fehlersuche im System und kann Arbeitsbefehle für Umzüge, Erweiterungen und Fallenlassen der Gebäudeverkabelung erzeugen. Sichtanzeiger an den einzelnen Überwachungen werden verwendet, um den Techniker zur richtigen Stelle zu führen, um die Reparaturzeit so klein wie möglich zu halten. Die Überwachungen weisen eine Hardware auf, die mit den meisten üblichen bestehenden Systemen kompatibel ist (66M-Typ Verbindungsblöcke), so daß ebenfalls die Installationsprobleme und die Kosten minimiert werden. Schließlich sorgen verbraucherfreundliche Schnittstellen für eine Befehlsführung, wodurch der Betrieb eines sonst komplexen Systems vereinfacht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm eines Gebäudes mit einem Kommunikationsnetz;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des automatisierten Dokumentationssystems;
Fig. 3 ein Blockdiagramm der LAN-Schnittstelle des Systems gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockdiagramm der CIU-Schnittstelle des Systems gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ein Blockdiagramm der Überwachung des Systems gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine der Sekundär-LANs gemäß Fig. 1;
Fig. 7 den Primär-LAN gemäß Fig. 1;
Fig. 8 eine Ausführungsform einer an einen Steckerblock angebrachten Überwachung; und
Fig. 9-12 Diagramme zur Darstellung eines Adressenschemas.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte automatische System 30 unterstützt die Überwachung des Gebäudeinformationssystems 26 in Hinsicht auf die Hardware, indem die Schaffung bzw. Aufrechterhaltung eines laufenden genauen Kabelplans des Kommunikationsnetzes 26 vereinfacht wird. Das System 30 ermöglicht, daß auf Anfrage eines Systemoperators automatisch eine Kabelplandatenbasis 35 erstellt wird. Eine Teildokumentation ist ebenfalls möglich, um eine begrenzte Aktualisierung zu erreichen oder das Netz 26 zu reparieren. Die Dokumentation kann gleichzeitig mit dem Betrieb des Kommunikationssystems 26 erfolgen. Dabei muß nicht das gesamte Netz oder ein Teil des Netzes 26 abgeschaltet oder "abgeklingelt" werden. Die Fehlersuche wird verbessert, und Umzüge, Erweiterungen oder Einschränkungen des Gebäudekabelnetzes 12 können auf einfache Weise durchgeführt werden. Sichtanzeiger an den Überwachungen 60 der einzelnen Steckerblöcke 32 in den Verteilerschränken 20, 24 werden verwendet, um den Techniker zu richtigen Stellen zu führen, um die Zeit zur Reparatur des Netzes so klein wie möglich zu halten. Die Hardware im System 30 (weiter unten beschrieben) ist eine Hardware, die mit den meisten üblichen bestehenden Hardware-Systemen kompatibel ist (z. B. 66M-Typ Verbindungssteckerblöcke (punch down blocks) 32), wodurch die Installationsprobleme und Kosten so klein wie möglich gehalten werden. Verbraucherfreundliche Schnittstellen mit Befehlsleitung vereinfachen den Betrieb eines sonst komplexen Systems.
Das System 30 umfaßt einen Computer 34, der mit einer Tastatur und einem Farbbildschirm versehen ist, um die Primäranwenderschnittstelle zu schaffen. Der Computer 34 steuert den Betrieb des Systems 30 in der weiter unten im einzelnen beschriebenen Weise.
Die in Fig. 3 dargestellte Primär-LAN (local area network = Bezirksnetz) Schnittstelle 36 liefert die Verbindung zwischen dem RS 232 Tor des Computers 34 und einem Gesamtsystembezirksleitungsnetz 38, das jeden Schaltschrank 20, 24 und jeden Anschlußblock im Kommunikationssystem 26 bedient. Die Verbindung zwischen dem Computer 34 und der Schnittstelle kann direkt oder über ein Modem ausgeführt sein. Die LAN-Schnittstelle 36 ist eine "intelligente" Einheit, die eine Steuerung 40 umfaßt, um Befehle vom Computer 34 (über die RS 232 Serienschnittstelle 42) zu empfangen und die Hardware und die LAN-Protokollübersetzung über Belegungsbits im Datennetz über die Hardware 44 durchzuführen. Die Schnittstelle 36 führt zeitaufwendige Vorgänge, wie Fehlerüberprüfung, Handhabung von Belegungsbits (token handling) usw., durch und maximiert somit die Systemleistung, so daß der Computer 34 seine Datenbasis 35 gleichzeitig mit dem Netzbetrieb durchführen kann. Diese Funktion kann entweder durch eine externe Zusatzeinheit für den Computer 34 (ähnlich wie ein externes Modem usw.) oder durch Steckertafel verwirklicht werden. Es kann lediglich eine derartige Einheit im System 30 vorgesehen sein, obwohl ein Computer 34 mehr als ein System 30 bedienen kann. Selbstüberprüfungseinheiten sind in der Steuerungsfirmware der Schnittstelle 36 vorgesehen, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen.
Alle Hauptbefehle für das System 10 werden über den Primär-LAN 38 durch die LAN-Schnittstelle 36 ausgegeben, und nur eine LAN-Schnittstelle 36 ist in dem LAN 38 vorhanden.
Fig. 4 zeigt die Schaltschrankschnittstelleneinheiten (closet interface units = CIUs) 46, die in jedem Schaltschrank 20, 24 vorgesehen sind und die Verbindungen zwischen dem Primär-LAN 38 und den Sekundär-LANs 48, die in jedem Schaltschrank 20, 24 vorgesehen sind, herstellen. Die CIU 46 ist eine "intelligente" Einheit, die eine Mikrosteuerung 50 umfaßt, die die Schnittstelle zwischen den Primär- und Sekundärsystem-LANs 38, 42 über eine Hardware zur Behandlung eines Belegungsbits im Datennetz 52 bzw. 54 liefert. Diese Komponente wurde in das System eingeführt, um die Systemleistung zu erhöhen und die Systeminstallation zu optimieren. Die CIUs 46 dienen sowohl als LAN-Steuerung in einem Schaltschrank 20, 24 als auch als Quelle der konditionierten Energie für die einzelnen zugeordneten Steckerblöcke 32 (weiter unten beschrieben). Selbstüberprüfungseinheiten sind in der Steuerfirmware jedes CIU 46 eingebaut, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen.
Jeder Steckerblock 32 im Kommunikationsnetz 26, zu dem das System 30 Zugang hat, umfaßt eine Überwachung 60, die einen Schaltkreis umfaßt, der den Steckerblock 32 ebenfalls "intelligent" macht. Die Überwachung 60 kann entweder mit dem Steckerblock 32 integral ausgebildet sein oder als Zusatzeinheit an ihm angebracht sein. Jeder Steckerblock 32 (IPDB) stellt physikalische Verbindungen zu den einzelnen Leitungen des Kommunikationssystems 26 her, die dokumentiert werden. Jeder Steckerblock 32 ist beispielsweise ein "66M"- Block, der Querverbindungen für z. B. fünfzig einzelne Kabelpaare herstellen und empfangen kann. Die Überwachungen 60 dienen als elektronische Gegenseite der manuellen Verbindung der Testeinheit, um das Gebäudekabelsystem "auszuklingeln".
Fig. 5 zeigt, daß jeder "intelligente" Steckerblock 32, der die Überwachung 60 verwendet, folgende Funktionen durchführt: Liefern eines Testsignals zu irgendeinem Kabelpaar am Steckerblock, mit dem er verbunden ist (unter Verwendung der Mikrosteuerung 62, der Codierung 64 und des Übertragungsselektors 66); Erfassen des Vorhandenseins dieses Signals an irgendeinem Kabelpaar (mit der Detektorschaltung 68 und dem Empfängerselektor 70); Berichten dieses Datenwerts zu der zugeordneten CIU 46. Die Überwachung 60 kommuniziert mit der CIU 46 über den Sekundär-LAN 48 und der Hardware 72 zur Handhabung des Belegungsbits. Selbstüberprüfungseinheiten sind in der Firmware der Steuerung 62 eingebaut, um die Überwachungszuverlässigkeit zu erhöhen.
Über den Sekundär-LAN 48, der nur ein CIU 46 enthält, werden Steuerbefehle zu der Überwachung 60 jedes Steckerblocks 32 ausgegeben. Alle Mitteilungen am LAN 48 gelangen durch die CIU 46.
Fig. 8 zeigt eine "Einschnapp"-Überwachung 60, die in einem Gehäuse 61 aufgenommen ist und die an einem 66M-Steckerblock 32 angebracht ist. Das Überwachungsgehäuse 61 umfaßt elektronisch leitende Buchsen (nicht dargestellt), die so angeordnet sind, daß sie den einzelnen Anschlüssen 37 an dem Steckerblock 32 entsprechen. Hierdurch hat die Überwachung 60 zu jedem Anschluß 37 Zugang und kann ihn überwachen. Das Kabel für den Sekundär-LAN 48 ist ein 24AWG gedrehtes Leitungspaar und ist mit dem Gehäuse 61 unter Verwendung eines Paares von RJ-11 Schnittstellen 49 verbunden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Dokumentation kurz beschrieben werden (d.h. die Erzeugung eines "von-zu" Kabelplans eines einzigen Leitungspaares). Der Computer 34 erfragt die Dokumentation eines Kabelpaares durch Ausgabe eines Befehls für ein Testsignal (d.h. eine Anfrage an irgendein ausgewähltes Leitungspaar). Jedes vom System 30 zugängliche Kabelpaar ist durch eine einzigartige Adresse identifiziert, die eine Zusammensetzung von vorbestimmten Adressen der CIU 46, der Steckerblocküberwachung 60, mit dem das ausgewählte Leitungspaar verbunden ist, und der Anzahl der Leitungspaare am Block (z. B. 1-50) ist.
Die LAN-Schnittstelle 36 verarbeitet die Anfrage und ordnet diese Mitteilung am Primär-LAN 38 an. Die Mitteilung läuft (d.h. zirkuliert) am LAN 38, bis sie den in der Mitteilung identifizierten CIU erreicht. Dieser CIU 46 verarbeitet die Mitteilung und ordnet sie auf seinem Sekundär-LAN 48 an, und die Mitteilung läuft am Sekundär-LAN 48, bis sie den in der Adresse der Mitteilung identifizierten Steckerblock 32 erreicht. Die Steuerung 62 in der Überwachung 60 dieses Steckerblocks ordnet das Testsignal (einschließlich der Mitteilung) auf dem ausgewählten Leitungspaar des Steckerblocks 32 an.
Das Testsignal ist die Übertragung von dem Leitungspaar über das Kommunikationsnetz 26, so daß irgendeins auf diese Weise durch eins oder mehrere Leitungspaare an anderen Steckerblöcken 32 (oder dem gleichen Steckerblock 32) empfangen werden kann. Die Überwachungen 60 aller Steckerblöcke, die dieses Testsignal empfangen, ordnen eine Mitteilung, die die Leitungspaar- und Blockadressen enthalten, auf ihren zugeordneten Sekundär-LANs 48 an. Die CIUs 46 sammeln die Mitteilungen von ihren LANs 48. Nach dem Abwarten einer vorbestimmten Testwartezeit überträgt die LAN-Schnittstelle 36 einen umfassenden Befehl zum Primär-LAN 38, um alle CIUs 46, die Mitteilungen von den Überwachungen 60 haben, anzuweisen, diese Information zu dem Primär-LAN 38 zurückzuberichten.
Die LAN-Schnittstelle 36 empfängt die Information in Form von Mehrfachmeldungen von der Mehrzahl der CIUs 46 und berichtet das Ergebnis zum Computer 34 zurück. Diese Mitteilung kann ebenfalls eine Statusinformation von der Überwachung 60, wie z. B. Testzeit vorüber, Mehrfachadressen gefunden, Energiefehler berichtet, enthalten. Es wird daher bevorzugt, daß zwischen der Anfrage der Information und der Rückantwort von der LAN- Schnittstelle 36 kein Eingreifen des Computers 34 erforderlich ist. Wenn der Computer 34 die Antwort empfängt, ist das "abklingeln" für das Leitungspaar beendet. Der Computer 34 fügt die von/zu Information, die dem Leitungspaar zugeordnet ist, der Kabelplandatenbasis 35 hinzu, und schreitet fort, um das nächste Kabelpaar für das Dokument auszusuchen.
Sowohl der Primär-LAN 38 als auch der Sekundär-LAN 40 verwenden die gleiche Schnittstellenhardware, da die Medien und die Daten an beiden Schleifen ähnlich sind. Die über das gedrehte Medienpaar und die Schnittstellen übermittelten Daten sind mit RS-422/485 Standards kompatibel, die für die Arbeitseinheiten geeignet sind. Die Kennwerte des Datenübermittlungsschemas werden so gewählt, daß Zuverlässigkeit und Einfachheit optimiert werden. Eine Basisbanddifferentialmanchestercodierung ist nützlich, da sie selbsttaktend ist und tolerant für Polaritätsinversionen ist. Die Bitrate der Daten wird so gewählt, daß sie den besten Kompromiß der Handelsanforderungen zwischen Zuverlässigkeit und Datengeschwindigkeit darstellt.
Die Energieversorgungen des Systems (in der LAN-Schnittstelle 36, den CIUs 46 und den Überwachungen 60) werden so gewählt, um die Installation zu vereinfachen und die Kosten zu minimieren, wobei eine optimale Zuverlässigkeit beibehalten werden soll. Die Auslegungsparameter für das System umfassen den Schutz gegen induzierte Ausgleichsvorgänge, fehlerhafte Verkabelung und Kurzschluß.
Die für die LAN-Schnittstelle 36 ausgewählte Energiequelle ist ein UL-genehmigter externer Energieversorgungsmodul, der in einen Standard-110 Volt-Wechselstromausgang eingesteckt wird. Der Energiebedarf für diesen Modul ist ausreichend niedrig, um diese Wahl zu gestatten, und vereinfacht die Genehmigung durch Behörden, wie die UL, CSA oder den VDE. Die Energieversorgung muß nicht unterbrechungsfrei für den Fall eines Stromausfalls sein. Wenn der Systemmanager einen derartigen Betrieb wünscht, kann diese Stromversorgung mit der gleichen UPS wie für den Computer 34 verbunden werden, mit der die LAN-Schnittstelle 36 verbunden ist.
Die CIUs 46 werden von der Wechselstromquelle, die in dem Telefonschaltschrank 24 zur Verfügung steht, mit Strom versorgt, wobei diese Quelle ebenfalls konditionierte Energie für die damit verbundenen Überwachungen 60 liefert. Diese Stromversorgung kann in dem CIU-Gehäuse eingeschlossen sein oder kann eine separate Einheit sein. Sie muß nicht unterbrechungsfrei im Fall eines Stromausfalls sein. Wenn der Systemmanager einen derartigen Betrieb wünscht, kann diese Energieversorgung mit einem im Telefonschaltschrank 24 eingebauten UPS (unterbrechungsfreie Stromversorgung) verbunden sein.
Überwachungen 60 schließen die notwendige örtliche Wechselstrom-zu-Gleichstromregulierung ein, die für einen störungsfreien Betrieb erforderlich ist. Der Betrieb der Überwachungen 60 im Fall eines Wechselstromausfalls hängt von dem Zustand der CIU-Stromversorgung ab.
Weiter ist die vom Computer 34 durchgeführte Software gegen Stromunterbrechungen tolerant. Um dies zu erreichen, werden die Mitteilungen während einer Dokumentationsfolge zurückgehalten, und ein Fortschrittskennzeichen wird kontinuierlich auf eine Sicherungsscheibe gespult, damit der Dokumentationsprozeß an dem geeigneten Punkt in der Folge wiederbeginnen kann, wenn die Stromversorgung wieder gewährleistet ist.
In Fig. 5 sieht man, daß eine Steuerung 62 und ein Codierer 64 in der Überwachung 60 ein Testsignal erzeugen und das Signal unter Verwendung des Selektors 66 auf dem ausgewählten Leitungspaar anordnen (unter der Steuerung der Mikrosteuerung 62). Die Quellenimpedanz der zum Treiben des Leitungspaares verwendeten Leitungstreiber sollte hoch sein, damit ein gleichzeitiger Betrieb des Testsignals und der Daten- oder Stimmenübertragung auf dem Leitungspaar möglich ist. Eine Wahl besteht in der Verwendung von Gegentaktbipolaren oder FET-Einheiten. Der Codierer 64 codiert das Testsignal entweder durch simultane oder Dualtonverfahren. Dies verbessert die Immunität der Signale gegenüber Rauschen und Störungen durch gleichzeitige Daten auf den Leitungspaaren. Ein geeignet gewähltes Codierschema vermindert weiter die Reflektionswirkungen (Verfahrensunterbrechung) und andere dem gedrehten Mediumpaar zugeordnete Anomalien. Die Betriebsfrequenz des Testsignals wird gewählt, um die Testleistung zu maximieren, während die Medieneffekte minimiert werden, wie oben beschrieben. Die Amplitude des Testsignals wird so niedrig wie möglich gehalten, um die Verfälschung von gleichzeitigen Daten/Stimmensignalen an den Leitungspaaren so niedrig wie möglich zu halten. Dies verlagert natürlich die Last eines zuverlässigen Betriebs auf den Empfänger/ Codiererschaltkreis 68 und das gewählte Modulationsschema.
Der Übertragungsselektorschaltkreis 66 in der Überwachung 60 tastet alle Leitungspaare am Block 32 ab, und der Detektorschaltkreis 68 decodiert die Signale, um zuverlässig das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein des Testsignals zu bestimmen. Die Quellenimpedanz des mit dem gedrehten Leitungspaar verbundenen Empfängerschaltkreises ist relativ hoch, um einen gleichzeitigen Betrieb des Empfängers und der Daten- oder Stimmenübertragung am Leitungspaar zu gewährleisten. Dies wird z. B. durch Verwendung von Differentialverstärkern mit hoher Eingangsimpedanz und einem niedrig belasteten Multiplexerschaltkreis erreicht. Der Detektorschaltkreis 60 decodiert das komplexe Testsignal in so wenigen Zyklen wie möglich, um die Systemleistung zu maximieren. Um die Systemkosten so klein wie möglich zu halten, umfaßt der Detektor 68 einen Einfrequenz- und modulationsselektiven Schaltkreis, der zwischen den Leitungspaaren multiplext wird. Ein amplitudensensitiver Schaltkreis kann ebenfalls verwendet werden, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Leitungspaares während einer Testübertragung zu prüfen. Durch Messen des Differentials und Erden des bezogenen Signals an einem Anschlußpaar, während es von dem Übertragungsschaltkreis getrieben wird, ist es möglich, sicherzustellen, ob einer oder beide Anschlüsse mit einer Leitung verbunden sind.
Die LANs 38, 48 folgen den Grundregeln eines Belegungsbitnetzes (token pass network) und verwenden beispielsweise entweder die IEEE 802.5 Tokenringspezifikation oder die 802.3 10 MBit/ Sekundenspezifikation. Ein wichtiges Merkmal dieses Netzprotokolls ist, daß der Zugang zu allen Knotenpunkten in dem LAN sichergestellt ist und der Zeitablauf der Netzmitteilungen bestimmend ist. Die Datenformatlänge ändert sich in Abhängigkeit von dem ausgesendeten Befehl. Das Format ist wie folgt;
Die IPDBADD, WPADD und STATUS Bytes können in Abhängigkeit vom Befehlstyp entfallen, und WPADD können Mehrfachbytes sein. CMD ist ein Befehlsbyte, der der erste Byte ist, der wie folgt abgefragt wird:
01H XMIT IPDB ADDRESS:
Anfrage von CIU 46 zur Überwachung 60, um ihre Adresse zu senden und CMD zu PASS IPDB ADDRESS zu ändern. Wenn die Überwachung 60 ihre Adresse geändert hat, wird dieser Befehl zum Netz zurückgeleitet.
01H PASS IPDB ADDRESS: Überwachung 60 will diese Mitteilung zum Netz zurücksenden.
02H RESET IPDB: Allgemeine Rückstellung für alle Überwachungen des Netzes.
03H REDUNDANT ADDRESS FLAG: Befehl, LED für Adressenänderung zu erleuchten.
04H SEND TONE BIT ADDRESS: Befehl für Überwachung, Übertragung auf ein einziges Leitungspaar als Adresse für PDADD und WPADD.
05H PASS TONE(S) ADDRESS(ES): Befehl, diese Mitteilung zum Netz zurückzuleiten.
In allen Sekundär-LANs 48 sind alle Überwachungen 60 zurückgestellt und hören an dem LAN 48 nach Energieeinschaltung auf einen Adresseninitialisierungsbefehl (XMIT IPDB ADDRESS) von ihren CIUs 46. Diese Mitteilung wird zu der ersten CIU geleitet, wo sie zu einer PASS IPDB CIU modifiziert wird, die als eine legitime Überwachungsadresse verarbeitet wird. Die CIU 46 überträgt dann eine andere XMIT IPDB ADDRESS-Mitteilung zu dem LAN 48. Diese Mitteilung wird jetzt durch die erste Überwachung 60 geleitet, da diese weiß, daß sie gerade ihre Adresse gesendet hat. Die zweite IPDB empfängt den Befehl und wandelt ihn in einen PASS IPDB ADDRESS-Befehl um und sendet ihn zurück zu der CIU. Dieses Verfahren wird fortgeführt, bis alle IPDB-Adressen empfangen wurden.
Dieses Schema ortet die gesamte Anzahl der Überwachungen, die an dem Sekundär-LAN 48 liegen, und erfaßt REDUNDANT ADDRESS. Die gesamte Anzahl der Überwachungen 60 ist der Parameter IPDBADD. Das Format für die Adresseninitialisierung ist wie folgt:
STATUS liefert eine Information über die Zustände der Überwachung, wie z. B. RESET, XMIT A TONE, RECEIVED A TONE, ADDRESS DIP SW Einstellung geändert usw. Im Fall von ADDRESS REDUNDANCY überträgt die CIU 46 einen REDUNDANT ADDRESS FLAG- Befehl, und jede Überwachung mit dieser Adresse erleuchtet einen Zustandsanzeiger LED für die Adressenänderung durch ihre physikalische DIP SWITCH-Einstellung.
Fig. 6 zeigt die Richtung der Mitteilungsübertragung von einer CIU 46 durch ihre Überwachungen 60 (z. B. 128 Überwachungen mit der Bestimmung IPDBO-IPDBI28) zu dem Sekundär-LAN 48. Das Format für ADDRESS REDUNDANCY ist wie folgt:
Nachdem alle Überwachungen 60 initialisiert wurden, sendet CIU 46 diese Zustandsinformation zurück zu der LAN- Schnittstelle 36, damit sie im Computer 34 zur Schaffung der Anzahl und Zustände aller Leitungspaare im System (d. h. Knoten) verarbeitet werden.
Der Computer 34 ist dann bereit, das Kommunikationssystem 26 zu dokumentieren. Diese Dokumentation wird durchgeführt, indem alle Knoten (einer zur Zeit) initialisiert werden, um ein Testsignal zu übertragen, und indem alle empfangenden Knoten zum Computer 34 zurückberichten, um die Systemdatenbasis zu errichten. Jeder identifizierte Knoten wird angewiesen, einen Ton zum Netz zu übertragen. Nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit treten alle Überwachungen, die die Töne empfangen haben, in das Netz ein, wenn ein Belegungsbit zur Verfügung steht, und übertragen über das Netz zurück zum Computer 34. Das Format für die Übertragung zu einem Knoten auf dem Primär-LAN 38 ist wie folgt:
Das Format zur Rücksendung eines empfangenen Tons bzw. von empfangenen Tönen auf dem LAN 38 ist wie folgt:
Der Primär-LAN 38 folgt den gleichen Regeln wie das Sekundär- LAN 48-Protokoll. Die Datenformatlänge ändert sich in Abhängigkeit von der Art des Befehls, der wie folgt gesendet wird:
Wiederum können IPDBADD, WPADD, STATUS in Abhängigkeit von der Befehlsart weggelassen werden, und WPADD können mehrfache Bytes sein.
alle für die Sekundär-LANs 48 gleich.
In Fig. 7 ist die Richtung des Mitteilungsdurchgangs von der LAN-Schnittstelle 36 durch die CIUs 46 (z. B. 256 CIUs, bezeichnet als "CIU0"-"CIU255") über dem Primär-LAN 38 dargestellt.
Nach Einschalten der Energie werden alle CIUs 46 zurückgestellt und "lauschen" am Netz 38 auf einen Adresseninitialisierungsbefehl (XMIT CIU ADDRESS) von der LAN-Schnittstelle 36. Diese Mitteilung wird zu dem ersten CIU geleitet, wo er zum CIU ADDRESS-Durchgang modifiziert wird. Diese Mitteilung ist frei, um den gesamten LAN 38 zurück zur LAN-Schnittstelle 36 zu leiten, so daß er als legitimierte CIU ADDRESS verarbeitet werden kann. Die LAN-Schnittstelle 36 überträgt dann eine weitere XMIT CIU ADDRESS-Mitteilung zum Netz. Diese Mitteilung wird jetzt durch die erste CIU geleitet, da sie weiß, daß sie gerade ihre Adresse gesendet hat, und die zweite CIU 46 empfängt den Befehl und wandelt ihn in PASS CIU ADDRESS COMMAND um und sendet ihn zu der CIU zurück. Dieses Verfahren wird fortgeführt, bis alle CIU ADDRESSES empfangen wurden.
Dieses Schema ortet die gesamte Anzahl aller CIUs 46, die sich am Primär-LAN 38 befinden, und erfaßt REDUNDANT ADDRESS. Die gesamte Anzahl der CIUs ist der Parameter CIUADD. Das Format für die Adresseninitialisierung ist wie folgt:
STATUS liefert eine Information über die CIU-Zustände, wie z. B. RESET, CIU/IPDB STATUS und ADDRESS DIP SW Einstellung geändert.
Im Fall von ADDRESS REDUNDANCY überträgt die CIU 46 einen REDUNDANT ADDRESS FLAG-Befehl, und alle CIUs 46 mit dieser Adresse erleuchten einen Zustandsanzeiger LED an der Einheit. Dies macht den Kommunikationsdatentechniker darauf aufmerksam, die Einheitsadresse durch Ändern der physikalischen DIP- Schaltereinstellung zu ändern. Das Format für ADDRESS REDUNDANCY ist wie folgt:
Nachdem alle CIUs initialisiert wurden, weist der Computer 34 die Anzahl der CIUs, die Anzahl der Überwachungen 60 und die gesamte Anzahl der Knoten (Leitungspaare) im System aus. Diese Information ist die Grundlage für die Systendatenbasis 35 (d. h. zu/von-Pläne).
Der Computer 34 initialisiert jetzt die Knoten (d.h. Leitungspaare), um Testsignale zu übertragen, und alle empfangenden Knoten, um irgendeinen Empfang dieses Signals zurückzuberichten, um die Systemdatenbasis 35 zu erstellen. Jeder identifizierte Knoten wird angewiesen, ein Testsignal an einem besonderen Leitungspaar zu initialisieren, und nach einer vorbestimmten Wartezeit setzen alle CIUs, die die Töne empfangen haben, diese Information auf den LAN, wenn ein Belegungsbit zur Verfügung steht. Das Format zur Übertragung eines Testsignals an einem Leitungspaar ist wie folgt:
Das Format zum Senden der von dem CIU 46 empfangenen Testsignalinformation zurück zu der LAN-Schnittstelle 36 ist wie folgt:
In Fig. 9 ist das Adressierschema für die Mitteilungsübertragung von der LAN-Schnittstelle 36 zu einer CIU 40 wie folgt: sieben binäre Bits (0-6) für die Gebäudeadressierung (bis zu 128 Gebäude); sieben binäre Bits (7-13) für die Etagenadressierung (bis zu 128 Etagen); vier binäre Bits (14-17) für die Quadrantensteigleitungsverteilerschrankadressierung und der möglichen zusätzlichen Satellitenverteilerschränke oder den Geräteraum (z. B. 16 Verteilerschränke pro Etage); und sechs zusätzliche Bits (18-23) für Befehle zu den Verteilerschrankschnittstelleneinheiten. Die ersten vierundzwanzig Bits des Wortes ermöglichen es, daß jede Verteilerschrankschnittstelleneinheit 46 durch die LAN- Schnittstelle 38 adressiert wird und zu verarbeitende Befehle empfängt.
Wie beschrieben, verbindet jede Überwachung 60 fünfundzwanzig oder fünfzig Paare 66M-Steckerblöcke 36. Die Adressen für die einzelnen Leitungsstellen an dem Block sind innerhalb des Blocks hartverdrahtet. Gegenwärtig wird die gesamte erwähnte Verdrahtung durch Verwendung von Leitungspaaren durchgeführt.
Die Adressierung jedes einzelnen mit einer CIU verbundenen Blocks wird mit sieben Bits (24-30) durchgeführt. Dies ermöglicht, daß bis zum 128 Überwachungen in einem Sekundär-LAN 48 sind. Jedes Überwachungsgehäuse 61 (Fig. 8) umfaßt sieben physikalisch befestigte DIP-Schalter 39, so daß die Adresse der Überwachung manuell eingestellt und verändert werden kann.
Sechs binäre Bits (31-36) werden verwendet, um die Stelle von irgendeinem Leitungspaar an einem 50-Paar-Block zu beschreiben. Acht Bits (37-44) sind für die Mitteilungszahl vorgesehen, und die restlichen drei Bits (45-47) sind erforderlich, um Befehle zu der Überwachung 60 auszugeben.
Diese zweite Gruppe von vierundzwanzig Bits (24-47) gestattet es, daß jede Überwachung und ihr Steckerblock zu ihrem spezifischen Leitungspaar mit einer Mitteilungszahl adressiert wird, und daß der Befehl durchgeführt wird. Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, sendet CIU 46 nur diese letzten vierundzwanzig Bits (von dem 48-Bit-Wort, das sie von der LAN-Schnittstelle 36 empfangen hat) über den Sekundär-LAN 48. Eine Überwachung, die auf die CIU antwortet, wie oben beschrieben, tut dies, indem ein 24-Bit-Wort, das sieben Bits der Blockadresse (Bits 0-6), sechs Bits der Leitungspaaradresse (Bits 7-12), acht Bits für die Mitteilungsnummer (Bits 13-20) und drei Bits des Zustandes (Bits 21-23) umfaßt.
In jedem Schaltschrank 24 kann irgendeine individuelle Leitung mit einem Minimum von zwei Steckerblöcken 36 in Kontakt treten. Eine sternverdrahtete Leitung kann mit bis zu acht Leitungspaaren von einem Block in Kontakt treten. Daher haben die Überwachung 60 und die Schaltschrankschnittstelleneinheit (CIU) 46 ausreichenden Speicherraum 63 (Fig. 5) bzw. 51 (Fig. 4), um diese Information zu speichern, die dann über die LAN-Schnittstelle 36 zum Computer 34 weitergeleitet wird.
Wenn die LAN-Schnittstellen 36 vom Computer 34 zum Einschalten angewiesen werden, sendet er eine Mitteilung zu allen CIUs 48 und Überwachungen 60 zum Einschalten, sendet den Zustand und "lauscht" an allen Leitungspaaren.
Der Computer 12 wählt dann von 1 bis zu 256 unterschiedliche Leitungspaare aus, um die Mitteilungszahl Bits, die er zu ihnen sendet, zu übertragen. Wenn das Leitungspaar an einen Block adressiert wurde und zur Übertragung angewiesen wurde (wie oben beschrieben), wird die Mitteilungszahl, die vom Computer 34 gesendet wurde, auf das Leitungspaar telemetriert. Dieses Signal kann zusammen mit irgendeinem auf dem Leitungspaar vorhandenen Signal bestehen.
Wie in Fig. 12 dargestellt, berichten die Leitungspaare, die eine Mitteilungszahl empfangen haben, die Mitteilungszahl, die aufgenommen wurde, zusammen mit all den anderen Blockinformationen (Fig. 11) als ein 24-Bit-Wort zu ihrer CIU 46, da alle Überwachungen 60 mit Energie versorgt sind und in eine Abhör(Dokumentation)-Arbeitsweise gesetzt wurden. Die CIU 46 sammelt alle 24-Bit-Wörter von ihren berichtenden Überwachungen 60 in ihrem Speicher 51 (Fig. 4). Dann leitet die CIU 46 die 24-Bit-Wörter über den LAN mit einem 24-Bit- Überschriftswort zum Computersystem. Das Überschriftswort identifiziert das Gebäude, das Stockwerk und die Schaltschrankadressen und umfaßt sechs Bits des Zustandes.
Der Computer 34 erzeugt die Verdrahtungslisten unter Verwendung der Mitteilungszahlen als Kriterium für die von/zu-Pläne. Der Computer 34 ist somit in der Lage, 256 gleichzeitige Dokumentationsübertragungen pro LAN 48-Zweig zu veranlassen.
Weitere Ausführungsformen sind in den folgenden Ansprüchen beschrieben.
Beispielsweise kann zu den Steckerblöcken ein Beleuchtungsschutz hinzugefügt werden (angeordnet im Gehäuse 61), um die Spannungsspitzen und andere mögliche schädigenden Stromstöße auszufiltern.
Ebenfalls kann ein Testmodul der Überwachung 60 zugefügt werden. Dieses Modul überprüft eine Signalstörung, das Energieniveau in dBs und die Spannungsniveaus an irgendeinem Leitungspaar. Wenn das Testmodul erregt wird, kann ein on-line-Testen durchgeführt werden, um das Isolierproblem und die Fehlersuche zu erleichtern. Dieses Modul automatisiert das Prüfverfahren, wodurch die mittlere Zeit zur Behebung eines Problems vermindert wird.

Claims (24)

1. System zur Kennzeichnung von Verbindungen zwischen einzelnen Leitern in einem Kommunikationsnetz mit einer Vielzahl von mehrfachen Leiterzweigen, von denen einzelne Leiter wahlweise an entsprechenden einzelnen Anschlüssen von Anschlußblöcken enden und damit verbunden sind, gekennzeichnet durch
  • - eine Steuerschaltung zur Übertragung einer Anfrage über ein Testnetz, das die Anschlußblöcke umfaßt, die den Anfang eines einzelnen Leiters identifiziert, und
  • - den Anschlußblöcken zugeordnete Überwachungen, wobei die dem Anschlußblock zugeordnete Überwachung, die den beginnenden Leiter beendet, die Anfrage dem einzelnen Anschluß, der dem beginnenden einzelnen Leiter entspricht, zur Übertragung durch das Kommunikationsnetz zuführt, und wobei
  • - jede Überwachung der Steuerschaltung über das Testnetz die Identitäten von irgendeinem oder mehreren einzelnen Anschlüssen ihres zugeordneten Anschlußblocks berichtet, der die Anfrage erfaßt, wodurch Verbindungen zwischen dem beginnenden Leiter und einem oder mehreren anderen einzelnen Leitern in dem Kommunikationsnetz identifiziert werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Anschlußblöcke physikalisch zueinander benachbart angeordnet sind, und das Testnetz ein Sekundärnetz enthält, das nur diese einigen Anschlußblöcke umfaßt.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärnetz eine Steuerschaltung zur Leitung von Anfragen und Berichten zwischen der Testnetzsteuerschaltung und den Überwachungen am Sekundärnetz umfaßt.
4. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere derartige Sekundärnetze und ein Primärnetz, das die genannte Testnetzsteuerschaltung und die Sekundärsteuerschaltungen des Sekundärnetzes umfaßt.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anfrage ebenfalls den Anschlußblock, der den einzelnen Leiter beendet, und die Sekundärsteuerschaltung für das Sekundärnetz, das den identifizierten Anschlußblock umfaßt, identifiziert, wobei die Anfrage im Primärnetz zur identifizierten Sekundärnetzsteuerschaltung übertragen wird und dann mittels der Sekundärnetzsteuerschaltung über ihr Sekundärnetz zum identifizierten Anschlußblock übertragen wird.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußblöcke in einem oder mehreren Räumen auf mindestens einem Stockwerk von mindestens einem Gebäude angeordnet sind, und die Anfrage von der Testnetzsteuerschaltung Adressen für das Gebäude, das Stockwerk, den Raum und die Überwachung des dem Leiter zugeordneten Anschlußblocks umfaßt, und weiter eine Adresse für den Leiter und eine Anfragemitteilung umfaßt.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfrage weiter einen Befehl umfaßt, der die dem beginnenden Leiter zugeordnete Überwachung anweist, die Anfrage auf dem Leiter anzuordnen, und der alle Überwachungen dann anweist, die Leiter der Anschlußblöcke, mit denen sie für die Anfrage verbunden sind, abzuhören.
8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die identifizierte Sekundärsteuerschaltung die Anfrage auf ihr Sekundärnetz überträgt, wobei die Anfrage Adressen für die Überwachung des dem Leiter zugeordneten Anschlußblocks für den Leiter und die Anfragemitteilung umfaßt.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfrage von der Sekundärsteuerung weiter einen Befehl umfaßt, der die dem beginnenden Leiter zugeordnete Überwachung aufweist, die Anfrage auf dem Leiter anzuordnen, und der dann alle Überwachungen anweist, die Leiter der Anschlußblöcke, mit denen sie für die Anfrage verbunden sind, abzuhören.
10. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bericht von jeder berichtenden Überwachung Adressen für die Überwachung und den Leiter, der die Anfrage über das Netzwerk empfängt, und die Anfragemitteilung umfaßt.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sekundärsteuerung Berichte von den Überwachungen in ihrem Sekundärnetz sammelt und zeitweise speichert.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sekundärnetzsteuerung die gesamten Berichte über das Primärnetz zur Testnetzsteuerung in einem Bericht sendet, der eine Überschrift, umfassend die Adresse der Sekundärnetzsteuerung und die Adressen ihres Gebäudes und Stockwerks, und ein oder mehrere Wörter, wobei jedes Wort die Adressen der berichtenden Überwachungen, die Adressen der einzelnen Leiter, die die Anfrage über das Kommunikationsnetz empfangen haben und die Anfragemitteilung umfassen, umfaßt.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Berichte der Überwachungen ebenfalls einen Status der Überwachungen und ein oder mehrere Wörter, von denen jedes den Status umfaßt, anzeigen.
14. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Primär- und Sekundärnetz Bezirksnetze sind.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezirksnetze Tokenringnetze sind.
16. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter einen Rechner umfaßt, um zu bewirken, daß die Steuerung die Anfrage durchführt, und daß auf die Berichte der Überwachungen geantwortet wird, um eine Liste aller einzelnen Leiter, die mit dem beginnenden einzelnen Leiter verbunden sind, zu erzeugen.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter eine dem Rechner zugeordnete Datenbasis zum Speichern der Liste umfaßt.
18. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Überwachungen als eine integrale Einheit mit ihrem zugeordneten Anschlußblock ausgebildet ist.
19. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Überwachungen zur Anbringung an ihrem zugeordneten Anschlußblock angepaßt ist.
20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock ein Steckerblock ist.
21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerblock ein 66M-Steckerblock ist.
22. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Leiter ein Leitungspaar umfaßt.
23. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationssystem ein Telefonsystem zur Übertragung von Stimm- und Datenmitteilungen zwischen Anschlüssen des Netzes über die einzelnen Leiter ist.
24. Verfahren zur Identifizierung von Verbindungen zwischen einzelnen Punkten in einem Kommunikationsnetz mit einer Vielzahl von mehreren Leiterzweigen, von denen einzelne Leiter wahlweise an entsprechenden einzelnen Anschlüssen von Anschlußblöcken enden und damit verbunden sind, gekennzeichnet durch
  • - Übertragen einer Anfrage, die einen beginnenden einzelnen Leiter identifiziert, von einer Steuerung über ein Testnetz mit Anschlußblöcken,
  • - Zuführen der Anfrage am Anschlußblock, der den beginnenden Leiter beendet, zu dem einzelnen Anschluß, der dem beginnenden einzelnen Leiter entspricht, zur Übertragung im Kommunikationsnetz, und
  • - Berichten der Identitäten von einem oder mehreren der einzelnen Anschlusse des zugeordneten Anschlußblocks, der die Anfrage erfaßt hat, von den Anschlußblöcken zu der Steuerung über das Testnetz, wodurch Verbindungen zwischen dem beginnenden Leiter und einem oder mehreren einzelnen Leitern im Kommunikationssystem identifiziert werden.
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