DE4029714A1 - Implantationsmaterial und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Implantationsmaterial, welches
ein Polymer und/oder Copolymer sowie Füllerpartikel enthält.
Derartige Implantationsmaterialien werden dazu verwendet, um
Prothesenkomponenten im Knochen zu verankern und um den Kno
chen zu versteifen, sowie als Dübel von Knochenschrauben
bzw. als Implantate zur Verankerung von Schrauben, bei
spielsweise bei Verbundosteosynthesen. Als Polymer werden
dabei insbesondere polymere Acrylate, insbesondere Polyme
thylacrylate verwendet.
Die vorstehenden Implantationsmaterialien sind als Knochen
zemente bekannt und klinisch erprobt. Sie werden vom Körper
nicht resorbiert, sind jedoch biologisch inert und werden in
das Knochengerüst integriert. Knochenzemente auf Acrylatba
sis haben sich als vorteilhafte Verankerungswerkstoffe für
Prothesenkomponenten erwiesen. Der Nachteil derartiger Kno
chenzemente kann jedoch darin bestehen, daß trotz verbesser
ter Misch- und Applikationsmethoden die Materialfestigkeit
und die Reproduzierbarkeit noch nicht verläßlich optimiert
werden konnten. Die Knochenzemente können in ihrem klini
schen Verlauf ermüden und zeigen eine zunehmende Zerrüttung,
in deren Folge Knochenresorption und die nicht zu vermei
dende Auslockerung des Implantates auftreten können.
Den genannten Implantationsmaterialien werden in der Regel
Füllerpartikel zugesetzt, insbesondere um eine gewisse Poro
sität zu schaffen, die durch Nachwachsen von Knochengewebe
zu einem besseren Verbund zwischen Implantat und Knochen
führen soll.
Aus der DE-A-29 05 878 ist bekannt, daß eines der Probleme
von Füllerpartikel aufweisenden Knochenzementen, sogenannten
Füllerzementen, darin besteht, daß die Poren der Füllerpar
tikel Monomer aufsaugen und daß dieses Monomer dadurch nicht
mehr für die Einbettung des Polymerpulvers zur Verfügung
steht. In der DE-A-29 05 878 wird versucht, dieses Problem
dadurch zu lösen, daß das Porenvolumen temporär verschlossen
wird, um das Eindringen von Monomer zu verhindern. Aller
dings sollen die Füllerpartikel dem Knochen möglichst frei
zugänglich sein und können nicht völlig in den Knochenzement
eingebettet sein, da sonst ihre freie Oberfläche dem Knochen
nicht länger zugänglich wäre.
Neben den genannten Füllerpartikeln, die gemäß der DE-A-
29 05 878 vorzugsweise aus resorbierbarem Tricalciumphosphat
bestehen, können beispielsweise auch Röntgenkontrastmittel
und Antibiotika als Füllerpartikel im allgemeinen Sinne ver
standen werden. Es wurde bereits nachgewiesen (Lee A.J.C.,
Ling R.S.M., Vangala, S.S., Arch. Orthop. Traumat. Surg. 92,
1-18, 1978), daß auch Röntgenkontrastmittel und Antibiotika
zu einer deutlichen Schwächung der Materialfestigkeit des
Knochenzements führen, welche zwischen 4% und 25% liegen
kann. Es wurde ebenfalls bereits nachgewiesen, (Klaus
Draenert, Forschung und Fortbildung in der Chirurgie des Be
wegungsapparats 2, zur Praxis der Zementverankerung, Art und
Science, München, Seite 39, 1988, ISDN 3-9 23 112-11-4), daß
insbesondere die Röntgenkontrastmittel Fülldefekte zur se
kundär polymerisierenden Matrix des Knochenzements erkennen
lassen.
In einer Normalpackung Knochenzement mit 40 g Polymerpulver
sind bis zu 6 g Röntgenkontrastmittel, üblicherweise in Form
von Bariumsulfat oder Zirkondioxid zugesetzt, wobei auch
Wismutverbindungen verwendbar sind. Aus der DE-A-29 05 878
ist auch bekannt, daß Hydroxylapatit in entsprechender Bei
mengung einen ausreichenden Röntgenkontrast des Knochenze
mentimplantates ergeben kann.
Neben der Schwächung der Materialfestigkeit des Knochenze
ments weist der Zusatz von Röntgenkontrastmittel der Füller
noch das Problem auf, daß die Beimengung dieser Füller und
vor allem die Reproduzierbarkeit der Homogenität des Gemi
sches nicht unerhebliche Probleme bei der industriellen Her
stellung des Polymerpulvers verursachen kann. Es hat sich
gezeigt, daß es trotz ausgefeilter Technik mit Kugelmühle
und verschiedenen Rüttlern immer wieder vorkommt, daß ein
zelne Packungen Knochenzement sogenannte Konglomerate von
Röntgenkontrastmittel beinhalten, die zu einem Aufsaugen von
Monomer führen mit der Folge, daß sich die Anrührbedingungen
und die Viskosität dieser Knochenzementcharge von der der
üblichen Knochenzemente gänzlich unterscheiden können. Auch
wurde festgestellt, daß sich die Röntgenkontrastmittel, bei
spielsweise das Zirkondioxid, verschiedener Hersteller
unterscheiden, und daß insbesondere Bariumsulfat zu der ge
nannten Konglomeratbildungen neigt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die vorste
henden Nachteile zu vermeiden und ein Füllerpartikel aufwei
sendes Implantationsmaterial bereitzustellen, bei dem die
Füllerpartikel keine Schwächung der Materialfestigkeit des
Implantationsmaterials und keine Fülldefekte hervorrufen.
Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Füllerpartikel homogen und reproduzierbar im Knochenzement
zu verteilen. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde ein Verfahren zur Herstellung von Füllerpartikel
enthaltendem Implantationsmaterial mit den genannten Vortei
len bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch das Implantationsmaterial und das
Verfahren gemäß der Erfindung gelöst. Die Erfindung geht da
bei von dem Grundgedanken aus, daß die Polymerkomponente des
Implantationsmaterials, die dafür sorgt, daß das selbst
härtende Gemisch aus Monomer und Polymer innerhalb der nütz
lichen und gewünschten zeitlichen Fristen aushärten kann,
die Füllerpartikel in idealer Weise aufnehmen kann. Hierzu
werden die Füllerpartikel während der Herstellung des
Implantationsmaterials mit den Polymerpartikeln beschichtet
oder in diese eingebettet. Auf diese Weise lassen sich die
genannten Probleme beim Einbringen der Füllerpartikel in
einfacher und eleganter Weise lösen.
In der vorliegenden Beschreibung wird der Begriff Polymer so
verstanden, daß dabei auch Copolymere umfaßt werden. Vor
zugsweise werden erfindungsgemäß Polymere auf der Basis
eines Polyacrylats oder Polymethacrylats, Copolymere eines
Acrylats und eines Methacrylats, Mischungen der genannten
Polymere und Copolymere, Epoxidharz oder ein Polymer eines
als Implantationsmaterial verwendbaren anderen Kunststoffes
verwendet.
Die Füllerpartikel, beispielsweise Röntgenkontrastmittel,
weisen vorzugsweise eine Größe von 5 bis 15 µm auf, die Po
lymerkugeln der Pulverkomponente sind dagegen größer und
weisen beispielsweise für den herkömmlichen Palacos R®-Zement
eine Größenverteilung zwischen 1 und 140 µm mit einem
Maximum der Größen zwischen 60 und 80 µm auf. Die Partikel
sind in der Regel etwa kugelförmig und die vorstehenden
Größenangaben beziehen sich in diesem Fall auf die Durchmes
ser der Kugeln. Falls die Partikel nicht kugelförmig sind,
ist unter den vorstehenden Größenangaben der mittlere Durch
messer der Partikel zu verstehen. Die Füllerpartikel können
eine Größe bis zu 250 µm und die Polymerpartikel eine Größe
bis zu 300 µm aufweisen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die kleineren
Füllerpartikel, beispielsweise Röntgenkontrastmittelparti
kel, während der Herstellung der Polymerpartikel als Kri
stallisationskeim eingebettet, und es können auf diese Weise
die gesamten für eine Normalpackung Knochenzement erforder
lichen 6 g Röntgenkontrastmittel in die Polymerkomponente
aufgenommen werden, ohne daß zusätzliche Füllerpartikel frei
dem Polymerpulver zugefügt werden müssen. Auf diese Weise
kann vermieden werden, daß eine zusätzliche Porosität ent
steht, die zur Aufnahme von Monomerflüssigkeit geeignet
wäre. Es kann außerdem vermieden werden, daß an dem neu ge
schaffenen Interface zwischen Röntgenkontrastmittel und Mo
nomer Benetzungsdefekte und -spalte auftreten. Außerdem ist
sichergestellt, daß das Röntgenkontrastmittel in dem weitaus
stabileren Polymer der Pulverkomponente und nicht in der we
niger widerstandsfähigen Matrix des zugesetzten auspolymeri
sierenden Monomers eingebaut wird.
Durch die Einbettung der Partikel des Röntgenkontrastmittels
in das Polymer wird das Röntgenkontrastmittel in seiner
Funktion als röntgendichtes Material nicht beeinträchtigt.
Als Röntgenkontrastmittel werden vorzugsweise CrO2, BaSO4,
Bi2O3, Bi(OH)3 und/oder flüssige oder feste jodhaltige
Kontrastmittel verwendet.
Die Füllerpartikel können auch aktive Wirkstoffe enthalten.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß aktive Wirkstoffe, bei
spielsweise Antibiotika, auf dem Diffusionswege freigesetzt
werden, auch wenn sie zunächst in die Polymerpartikel einge
bettet oder von diesen beschichtet sind. Deshalb können auch
derartige Wirkstoffe, beispielsweise Antibiotika, zumindest
zu ihrem größten Teil in die Polymerpulverkomponente aufge
nommen werden. Als Antibiotika werden vorzugsweise Gentamy
cin und/oder Clindamycin verwendet.
Auch andere Wirkstoffe die sukzessive auf dem Diffusions
wege aus dem Polymer freigesetzt werden, sind als Füllkörper
in das Polymer einbettungsfähig.
Als einbettungsfähige Füllerpartikel können beispielsweise
auch Hydroxylapatit, Tricalciumphosphat oder eine andere
Calciumphosphat- oder Calciumcarbonatverbindung, eine Alumi
nium- oder Aluminiumoxidverbindung und/oder eine Silicium
verbindung in die Polymerpartikel eingebettet werden. Es
sind auch Kombinationen aller genannten Füllerpartikel mög
lich.
Gemäß der DE-A-29 05 878 beträgt das Porenvolumen der Tri
calciumphosphat-Füllerpartikel vorzugsweise weniger als 0,1
ml/g. Bei dem erfindungsgemäßen Implantationsmaterial können
die Füllerpartikel eine hohe Porosität aufweisen, da sie in
das Polymer eingebettet oder von diesem beschichtet sind.
Vorzugsweise können die Füllerpartikel eine Porosität von 20
bis 80% aufweisen. Es können auch Füllerpartikel mit einer
Porosität von mindestens 50% verwendet werden. Andererseits
ist es auch möglich, dichte Füllerpartikel mit einem Poren
volumen von nahezu 0, die lediglich eine Mikroporosität auf
weisen, in das erfindungsgemäße Implantationsmaterial einzu
bringen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Implantationsmaterials
sind alle Verfahren geeignet, mit denen sich die Füllerpar
tikel zumindest teilweise mit dem Polymer beschichten oder
in dieses einbetten lassen. Hierfür sind verschiedene an
sich bekannte und geläufige Verfahren geeignet. Beispiels
weise kann die Beschichtung dadurch erfolgen, daß das Poly
mer zusammen mit den Füllerpartikeln im Sprühverfahren in
einer Fällungslösung ausgeformt wird. Die Beschichtung oder
Einbettung der Füllerpartikel in das Polymer kann auch durch
Ausfällung, durch elektrostatische Beschichtung, durch Be
schichtung im Tauchverfahren oder durch Beschichtung im Pel
letierverfahren oder andere bekannte Verfahren erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Implantationsmaterialien lassen sich
in hervorragender Weise zur Verankerung von Prothesenkompo
nenten im Knochen und zur Versteifung von Knochen verwenden.
Das erfindungsgemäße Implantationsmaterial kann ferner auch
als Dübel von Knochenschrauben bzw. als Implantat zur Veran
kerung von Schrauben, beispielsweise bei der Verbundosteo
synthese, verwendet werden.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Implantationsmaterials
liegt darin, daß keine negative Beeinflussung des Anmisch
verhaltens bei der Verwendung des Implantationsmaterials
beispielsweise als Knochenzement mehr auftreten kann, womit
die Reproduzierbarkeit gleichartiger Chargen erheblich ver
bessert werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu se
hen, daß eine wesentlich gleichmäßigere Wirkstoff-Freiset
zung in wesentlich höheren Konzentrationen erfolgen kann.
Letztlich liegt ein Vorteil auch darin, daß der geringe Mo
nomerverbrauch die Temperaturentwicklung während der Aushär
tung verringert, die mechanische Stabilität des Materials
drastisch erhöht, und der Röntgenkontrast sehr viel gleich
mäßiger verteilt wird.
1000 g eines Polymethylmethacrylat-Granulates werden zusam
men mit 150 g als Röntgenkontrastmittel dienendem Zirkondi
oxid geschmolzen, und die Schmelze wird anschließend über
eine Düse in ein Fällungsbad ausgepreßt. Dabei werden Poly
merkugeln erzeugt, in die das Zirkondioxid eingebettet ist.
Die erzeugten Polymerkugeln werden anschließend über ver
schiedene Siebe gesiebt und getrocknet und schließlich in
einer Auswahl zwischen 1 und 140 µm gesammelt, abgefüllt,
mit Benzoylperoxid versetzt und fertig abgepackt.
1000 g eines Polymethylmethacrylat-Granulates werden durch
Hitze verflüssigt und getrennt mit 150 g Zirkondioxid in
einer Zerstäubungsanlage in ein Fällungsbad ausgepreßt. Da
bei werden die Zirkondioxidpartikel mit Polymethylmeth
acrylat beschichtet, und die das Zirkondioxid enthaltenden
Polymethylmethacrylat-Kugeln sammeln sich in dem Fällungsbad
und werden in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise ausge
siebt und unter Zusatz von Benzylperoxid abgepackt.
Claims (18)
1. Implantationsmaterial, welches ein Polymer und/oder Co
polymer sowie Füllerpartikel enthält, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polymer- und/oder Copolymermaterial
die Füllerpartikel zumindest teilweise umschließt.
2. Implantationsmaterial nach Anspruch 1, wobei das Implan
tationsmaterial ein Polymer auf der Basis eines Poly
acrylates oder Polymethacrylates, ein Copolymer eines
Acrylates und eines Methacrylates, ein Epoxidharz
und/oder ein Polymer eines als Implantationsmaterial
verwendbaren Kunststoffes enthält.
3. Implantationsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Partikel des Polymer- und/oder Copolymermaterials, wel
che die Füllerpartikel zumindest teilweise umschließen,
eine Größe von 1 bis 300 µm aufweisen.
4. Implantationsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei die Füllerpartikel ZrO2, BaSO4, Bi2O3, Bi(OH)3
und/oder flüssige oder feste jodhaltige Kontrastmittel
enthalten oder daraus bestehen.
5. Implantationsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei die Füllerpartikel mindestens einen aktiven Wirk
stoff enthalten.
6. Implantationsmaterial nach Anspruch 5, wobei als Wirk
stoff Antibiotika zugesetzt sind.
7. Implantationsmaterial nach Anspruch 6, wobei als Anti
biotikum Gentamycin und/oder Clindamycin zugesetzt ist.
8. Implantationsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei Hydroxylapatit, Tricalciumphosphat und/oder eine
andere Calciumphosphat- oder Calciumcarbonatverbindung,
eine Aluminium- oder Aluminiumoxidverbindung und/oder
eine Siliziumverbindung in den Partikeln des Polymer-
und/oder Copolymermaterials mindestens teilweise einge
bettet ist.
9. Implantationsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei die Füllerpartikel eine Größe von 1 bis 250 µm,
vorzugsweise von 5 bis 15 µm aufweisen.
10. Implantationsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei die Füllerpartikel eine Porosität von 20 bis 80%
haben.
11. Implantationsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei die Füllerpartikel dicht sind und ihr Porenvolumen
annähernd 0 ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Implantationsmaterials
nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Füllerpartikel mit dem Polymer- und/oder
Copolymermaterial beschichtet werden.
13. Verfahren zur Herstellung eines Implantationsmaterials
nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Füllerpartikel in das Polymer- und/oder Co
polymermaterial eingebettet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Beschich
tung oder Einbettung durch ein Sprühverfahren erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Beschich
tung oder Einbettung durch Ausfällung erfolgt.
16. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Beschich
tung oder Einbettung durch elektrostatische Beschich
tung, Beschichtung im Tauchverfahren oder Beschichtung
im Pelletierverfahren erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Polymer-
und/oder Copolymermaterial zusammen mit den Füllerparti
keln im Sprühverfahren in einer Fällungslösung ausge
formt wird.
18. Verwendung des Implantationsmaterials nach einem der An
sprüche 1 bis 11 zur Verankerung von Prothesenkomponen
ten im Knochen, zur Versteifung von Knochen, als Dübel
von Knochenschrauben oder als Implantat zur Verankerung
von Schrauben.
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ES01129733T ES2270943T3 (es) | 1990-09-13 | 1991-09-13 | Material de componentes multiples y procedimiento para su produccion. |
PCT/EP1991/001746 WO1992004924A1 (de) | 1990-09-13 | 1991-09-13 | Mehrkomponentenmaterial und verfahren zu seiner herstellung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |