DE4029131A1 - Verfahren zur herstellung von arylalkylsulfonen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von arylalkylsulfonenInfo
- Publication number
- DE4029131A1 DE4029131A1 DE19904029131 DE4029131A DE4029131A1 DE 4029131 A1 DE4029131 A1 DE 4029131A1 DE 19904029131 DE19904029131 DE 19904029131 DE 4029131 A DE4029131 A DE 4029131A DE 4029131 A1 DE4029131 A1 DE 4029131A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- alkyl
- hydrogen
- arylalkyl
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C315/00—Preparation of sulfones; Preparation of sulfoxides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Arylalkylsulfonen.
Eine Reihe von Verfahren zur Herstellung dieser wichtigen Zwischenprodukte für die
Farbstoffherstellung ist bereits beschrieben worden, beispielsweise die Umsetzung von
Arylsulfinaten mit Alkylhalogeniden und die Alkylierung von Arylsulfinsäuren mit
Dialkylsulfaten oder Dialkylalkanphosphonaten. Die Nachteile dieser Verfahren, welche
bei ihrer großtechnischen Durchführung besonders hervortreten, sind vor allem in der
Bildung von Äther und Alkohol als Nebenprodukte der Alkylierungsreaktion zu sehen,
wodurch gravierende Sicherheitsprobleme entstehen. Ferner führt die Verwendung von
Dialkylsulfaten als Alkylierungsmittel zur Belastung des Abwassers mit den ökologisch
nicht unbedenklichen Monoalkylsulfaten. Schließlich erfordern aggressive Alkylierungsmittel
wie Alkylhalogenide und Dialkylsulfate die Einhaltung besonderer Schutzmaßnahmen.
US 19 39 416 lehrt, daß Arylalkylsulfone ausgehend von den entsprechenden
Arylsulfonylcarbonsäuren durch Abspaltung von Kohlendioxid erhalten werden können.
Diese Arylsulfonylcarbonsäuren sind durch Umsetzungen von Arylsulfinaten mit
Halogencarbonsäuren zugänglich, was bereits von R. Otto, Chem. Ber. 18, 154 bis 162,
erwähnt wurde. Dieser Syntheseweg zu den Arylsulfonylcarbonsäuren, der zwar keine den
oben genannten Problemen vergleichbaren Schwierigkeiten mit sich bringt, vermag jedoch
hinsichtlich Ausbeute und Reinheit der Produkte nicht zu befriedigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein technisch einfach durchzuführendes
Verfahren zur Herstellung von Arylalkylsulfonen, insbesondere in großtechnischem
Maßstab, anzugeben, welches sicherheitstechnische und ökologische Probleme weitgehend
ausschließt und in hoher Ausbeute (95% bis 100% bezogen auf die eingesetzte
Arylsulfinsäure) und Reinheit (größer als 90% bezogen auf das Produkt) zu den
gewünschten Produkten führt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in Chem. Ber. 18, 154 bis
162 beschriebene Umsetzung von Arylsulfinaten mit Halogencarbonsäuren in Gegenwart
eines wasserlöslichen Jodids als Katalysator ausgeführt und das Umsetzungsprodukt
decarboxyliert wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung von Arylalkylsulfonen
durch Umsetzung einer Arylsulfinsäure oder eines ihrer Salze mit einer
Halogencarbonsäure oder eines ihrer Salze in wäßriger Lösung und anschließender
Decarboxylierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines
wasserlöslichen Jodids als Katalysator ausgeführt wird.
Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhaltenen Arylalkylsulfone, insbesondere das 4-Chlorphenyläthylsulfon, sowie
die Verwendung dieser Sulfone als Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen,
vor allem sauren Farbstoffen und Metallkomplexfarbstoffen.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden Arylsulfinsäure und Halogencarbonsäure oder
jeweils eines ihrer Salze in wäßriger Lösung umgesetzt. Das Verhältnis von Arylsulfinsäure
zu Halogencarbonsäure beträgt dabei vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 2. Grundsätzlich kann
z. B. die in Wasser aufgeschlämmte Arylsulfinsäure sowohl vorgelegt und Halogencarbonsäure
zugegeben, als auch in die vorgelegte Halogencarbonsäure eingetragen
werden. Vorzugsweise beträgt die Reaktionstemperatur bei dieser Umsetzung 20 bis
100°C. Unterhalb 20°C kann die Reaktionsgeschwindigkeit aus verfahrensökonomischer
Sicht zu klein sein. Oberhalb 60 bis 100°C kann die Hydrolyse der Halogencarbonsäure so
große Ausmaße annehmen, daß beträchtliche Ausbeuteverluste an Arylalkylsulfon
eintreten. Gegebenenfalls kann dann mit einem Überschuß an Halogencarbonsäure
gearbeitet werden, um diese Verluste zu verringern. Der pH-Wert wird vorzugsweise im
Bereich von 3 bis 7 gehalten.
Das in dieser Umsetzung gebildete Arylsulfonylcarbonsäurederivat wird, ohne es zu
isolieren, durch Erhitzen der Reaktionsmischung auf vorzugsweise 80 bis 110°C
decarboxyliert. Gegebenenfalls muß die Decarboxylierung also unter Druck durchgeführt
werden. Vorzugsweise wird der pH-Wert während der Kohlendioxidabspaltung auf dem
Wert gehalten, der in der oben genannten Umsetzung von Arylsulfinsäuren mit Halogencarbonsäuren
bereits eingestellt wurde.
Als Katalysator werden im erfindungsgemäßen Verfahren wasserlösliche Jodide, vorzugsweise
Alkalimetalljodide wie Natrium- oder Kaliumjodid eingesetzt. Mit Vorteil verwendet
man 0,01 bis 0,05 Mol pro Mol Halogencarbonsäure. Die Verwendung solcher
Katalysatoren bei der Reaktion zwischen Arylsulfinsäure und Halogencarbonsäure erhöht
sowohl die Ausbeute als auch die Reinheit an Arylalkylsulfon.
In den meisten Fällen scheiden sich die erfindungsgemäß erhaltenen Arylalkylsulfone
nach der Decarboxylierung als Öl ab. Dieses Öl enthält in der Regel nur geringe Konzentrationen
an Verunreinigungen, so daß eine direkte Weiterverarbeitung des Öls zu
einem Farbstoff-Vorprodukt) in der Regel möglich ist. Durch Extraktion mit organischen
Lösungsmitteln, wie z. B. Toluol, und Umkristallisation des extrahierten Produktes aus
geeigneten Lösungsmitteln, beispielsweise Äthanol, können die Arylalkylsulfone leicht
in hochreiner Form erhalten werden.
Vorzugsweise wird im erfindungsgemäßen Verfahren als Arylsulfinsäure eine Verbindung
der Formel
worin R₁ und R₂ unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Halogen, Nitro, Hydroxy, -CO₂Z, worin Z
Wasserstoff oder Alkyl ist, Sulfo, Amino, Alkyl- oder Dialkylamino oder -NHCOY, worin
Y Alkyl ist, sind, und M Wasserstoff, Ammonium, ein Erdalkali- oder ein Alkalimetall ist,
und als Halogencarbonsäure eine Verbindung der Formel
verwendet, worin R₃ Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X Chlor
oder Brom ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vor allem zur Herstellung von 4-Chlorphenyläthylsulfon
geeignet. Demgemäß wird in einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens
in wäßriger Lösung bei einem pH-Wert von 5 bis 6 4-Chlorphenyl-1-sulfinsäure
mit 2-Chlor- oder 2-Brompropionsäure bei einer Temperatur von 40 bis 50°C in Gegenwart
von Kaliumjodid als Katalysator umgesetzt und anschließend bei 100 bis 110°C
decarboxyliert. Das so in Form eines Öls erhaltene 4-Chlorphenyläthylsulfon ist
genügend rein, um weiterverarbeitet werden zu können, z. B. zum 4-Chlor-3-nitrophenyläthylsulfon,
einem weiteren Vorprodukt zur Herstellung von Farbstoffen.
Auch das 4-Chlorphenyl-methylsulfon ist leicht über das erfindungsgemäße Verfahren
zugänglich. Dieses kann beispielsweise in das 3-Amino-4-hydroxyphenyl-methylsulfon
überführt werden, welches ebenfalls ein wichtiges Vorprodukt zur Herstellung von Farbstoffen
darstellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist verfahrenstechnisch in üblichen Anlagen einfach
durchführbar und macht - im Gegensatz zu gewissen Verfahren des Standes der Technik -
keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Als Nebenprodukte fallen im
wesentlichen nur Salze wie Natriumchlorid, ferner Kohlendioxid und Hydroxycarbonsäure
an, z. B. die unbedenkliche Milchsäure bei der Umsetzung mit 2-Halogenpropionsäure.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
0,2 Mol 4-Chlorphenyl-1-sulfinsäure werden in 70 ml Wasser aufgeschlämmt.
Nach Zugabe von 0,04 Mol Kaliumjodid und 0,5 g eines Entschäumers auf Octanolbasis
wird der pH-Wert auf 5,0 bis 5,5 eingestellt. Man erhöht die Temperatur der Reaktionsmischung
auf 45 bis 50°C und tropft innerhalb 3 Stunden 0,4 Mol 2-Chlorpropionsäure zu.
Dabei wird der pH-Wert durch Zugabe von Natriumhydroxid auf 6 gehalten. Anschließend
wird 45 Stunden unter Rückfluß gekocht. Beim Abkühlen scheidet sich das
4-Chlorphenyläthylsulfon als gelbbraunes Öl ab. Dieses Produkt läßt sich dann in
95%iger Ausbeute und einer Reinheit von 92% isolieren. In dieser Form ist es genügend
rein, um weiter verarbeitet werden zu können, z. B. zum 4-Chlor-3-nitrophenyläthylsulfon.
Man geht vor wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch an Stelle der
2-Chlorpropionsäure die 2-Brompropionsäure. Es werden dann 95% des öligen Produktes
in 90%iger Reinheit erhalten.
Im 2-l-Becherglas werden 394 ml Wasser vorgelegt. Unter Rühren trägt man
innert 10 Minuten 339,7 g Chloressigsäure ein. Es entsteht eine klare, farblose Lösung.
Dieser werden 281,8 g Natronlauge innerhalb 15-20 Minuten unter Kühlung zugetropft.
Unter gutem Rühren werden sodann 500,0 g Toluol-4-sulfinsäure innert 10-15 Minuten
eingetragen, wobei die Temperatur auf ca. 45°C steigt. Sodann trägt man 4,9 g Kaliumjodid
ein und heizt innerhalb 30-60 Minuten auf 75°C und 30-60 Minuten von 75°C auf
Rückfluß (104°C) für die Dauer von 40 Stunden. man erhält so 4-Methylphenylmethylsulfon
als Öl in 93%iger Ausbeute.
In einem 2-l-Becherglas werden 394 ml Wasser vorgelegt. Sodann werden
unter gutem Rühren 339,7 g Chloressigsäure innert ca. 10 Minuten eingetragen. Es entsteht
eine klare, farblose Lösung, der 281,8 g Natronlauge innerhalb 15-20 Minuten zugetropft
werden. Durch Zugabe von Eis wird eine Temperatur von 30°C nicht überschritten.
Durch langsame Zugabe von ca. 13,3 g Natriumhydrogencarbonat wird der pH-Wert auf
7,0 gestellt. Unter gutem Rühren werden sodann 565,5 g 4-Chlorbenzol-1-sulfinsäure
innert 10-15 Minuten eingetragen. Anschließend trägt man 4,9 g Kaliumjodid ein und
heizt innerhalb von 30-60 Minuten auf 75°C und 30-60 Minuten von 75°C auf Rückfluß
(104°C). Man verrührt 20 Stunden bei Rückfluß und kühlt innerhalb ca. 2 Stunden auf
40°C, wobei 4-Chlorphenylmethylsulfon zuckerartig kristallisiert.
Dieses Produkt ist genügend rein, um weiterverarbeitet zu werden, z. B. zum 4-Chlor-3-
nitrophenylmethylsulfon.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Arylalkylsulfonen durch Umsetzung einer Arylsulfinsäure
oder eines ihrer Salze mit einer Halogencarbonsäure oder eines ihrer Salze in
wäßriger Lösung und anschließender Decarboxylierung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzung in Gegenwart eines wasserlöslichen Jodids als Katalysator ausgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Arylsulfinsäure
eine Verbindung der Formel
worin R₁ und R₂ unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Hydroxyl, Halogen, Nitro, -CO₂Z, worin
Z Wasserstoff oder Alkyl ist, Sulfo, Amino, Alkyl- oder Dialkylamino oder -NHCOY,
worin Y Alkyl ist, sind, und M Wasserstoff, Ammonium, ein Erdalkali- oder ein Alkalimetall
ist, und als Halogencarbonsäure eine Verbindung der Formel
verwendet, worin R₃ Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X Brom
oder Chlor ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer
Temperatur von 20 bis 100°C, die Decarboxylierung bei einer Temperatur von 80 bis
110°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Umsetzung
und Decarboxylierung ein pH-Wert von 3 bis 7 eingehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator ein Alkalimetalljodid
verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
wäßriger Lösung bei einem pH-Wert von 5 bis 6 4-Chlorphenyl-1-sulfinsäure mit
2-Chlor- oder 2-Brompropionsäure bei einer Temperatur von 40 bis 50°C in Gegenwart
von Kaliumjodid als Katalysator umgesetzt und anschließend bei 100 bis 110°C
decarboxyliert wird.
7. Die nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellten Arylalkylsulfone.
8. Das nach dem Verfahren nach Anspruch 6 hergestellte 4-Chlorphenyläthylsulfon.
9. Verwendung der Arylalkylsulfone nach Anspruch 7 als Zwischenprodukte zur Herstellung
von Farbstoffen.
10. Verwendung des 4-Chlorphenyläthylsulfons nach Anspruch 8 als Zwischenprodukt
zur Herstellung von Farbstoffen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH334989A CH679306A5 (de) | 1989-09-14 | 1989-09-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029131A1 true DE4029131A1 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=4254053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029131 Withdrawn DE4029131A1 (de) | 1989-09-14 | 1990-09-13 | Verfahren zur herstellung von arylalkylsulfonen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH679306A5 (de) |
DE (1) | DE4029131A1 (de) |
GB (1) | GB2235923B (de) |
-
1989
- 1989-09-14 CH CH334989A patent/CH679306A5/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-09-12 GB GB9019911A patent/GB2235923B/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-09-13 DE DE19904029131 patent/DE4029131A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2235923B (en) | 1992-12-23 |
GB9019911D0 (en) | 1990-10-24 |
GB2235923A (en) | 1991-03-20 |
CH679306A5 (de) | 1992-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3719014C2 (de) | ||
DE69233111T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketosäuren | |
DD239591A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-5-fluor-benzoesaeure | |
EP0067352B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von S-Aryl-thioglycolsäuren | |
DE2835450C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,3-Bis-(4-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton) | |
DE4029131A1 (de) | Verfahren zur herstellung von arylalkylsulfonen | |
DE2065446A1 (de) | Jodierungsverfahren organischer verbindungen | |
EP0418662B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylamino-4-aminobenzolsulfonsäuren | |
EP0345688B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Nitro-3-trifluormethyl-anilin | |
DE2226405A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-nitro4-amino-toluol | |
EP0776888B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxyalkylpicoliniumsalzen sowie Picoliniumsalze als Zwischenprodukte zur Herstellung kationischer Farbstoffe | |
DE2922688A1 (de) | Nitrosierungsverfahren | |
EP0010244A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Nitro-4'-amino-diphenylamin-2-sulfonsäure und 2-Nitro-4'-amino-diphenylamin-4-sulfonsäure | |
EP0110239B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-carbazol-1-carbonsäure | |
EP0005251B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfinaten des 4,4'-Diaminobenzhydrols und seiner Substitutionsprodukte und diese Verbindungen enthaltende Kopierpapiere | |
DE68907146T2 (de) | Verfahren zur Reinigung von D-hydroxyphenoxypropionsäure. | |
DE19831817C1 (de) | Verfahren zur sauren oder alkalischen Verseifung von Biphenylnitrilen | |
DE4119996C2 (de) | Verfahren zur hydrolytischen Zersetzung halogenhaltiger Verbindungen | |
CH620903A5 (de) | ||
DE1618056C (de) | ||
DE3402997A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-n-dialkylaminophenolen | |
EP0150411A1 (de) | Verfahren zur Herstellung substituierter Chinazolin-2.4(1H.3H)-dione | |
EP0057665B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Acylamino-3,4-phthaloyl-acridonen | |
DE2316292C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von weitgehend reinem 3-Isopropyl-2,13benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid oder seinen Salzen | |
DE2819798A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-phenyl-pyridazon-(6) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CIBA SPECIALTY CHEMICALS HOLDING INC., BASEL, CH |
|
8141 | Disposal/no request for examination |