DE4026370C2 - - Google Patents

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DE4026370C2
DE4026370C2 DE19904026370 DE4026370A DE4026370C2 DE 4026370 C2 DE4026370 C2 DE 4026370C2 DE 19904026370 DE19904026370 DE 19904026370 DE 4026370 A DE4026370 A DE 4026370A DE 4026370 C2 DE4026370 C2 DE 4026370C2
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DE
Germany
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rubber spring
decoupling
side wall
pocket
sleeve rubber
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DE19904026370
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DE4026370A1 (de
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Arno Dipl.-Ing. 6946 Gorxheimertal De Hamaekers
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially
    • F16F13/1409Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially characterised by buffering features or stoppers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hülsengummifeder, umfassend zwei einander umschließende Stützkörper, die durch einen Gummikörper federnd aufeinander abgestützt sind, wobei in dem Gummikörper zwei durch eine Dämpfungsöffnung verbundene, flüssigkeitsge­ füllte Kammern in Richtung der betriebsbedingt einzuleitenden Schwingungen hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei an mindestens einem Stützkörper ein in mindestens eine Kammer in Richtung der Schwingungen vorspringender Anschlagpuffer auf­ sitzt, der durch mindestens eine membranartig ausgebildete Seitenwandung begrenzt ist, die mindestens eine sich parallel zur Seitenwandung erstreckende Entkopplungstasche von einer Kammer trennt.
Eine solche Hülsengummifeder ist aus der DE 37 22 079 A1 bekannt. Die Entkopplungstaschen liegen zwischen dem inneren Stützkörper und einer Erhebung des Anschlagpuffers und bilden einen Freiraum für die Pufferbewegung, wobei die membranartig ausgebildete Seitenwandung der Bewegung des anschlagenden Puffers folgt und entsprechend in ihrem Schwingungsverhalten beeinflußt wird. Die damit erzielte Isolierung hochfrequenter Schwingungen ist wenig befriedigend.
Eine ähnliche Hülsengummifeder ist aus der DE 39 10 570 A1 bekannt. Zur Erhöhung der Lebensdauer des elastischen Elementes ist es danach vorgesehen, daß eine Relativbewegung der beiden Stützkörper zueinander nur relativ geringe Verformungen des elastischem Elementes bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülsengummifeder derart weiterzuentwickeln, daß sich bei guter Betriebssicher­ heit eine deutliche Verbesserung der Isolierung hochfrequenter Schwingungen ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausge­ staltungen nehmen die Unteransprüche bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, daß die Entkopp­ lungstasche ausschließlich im Bereich der in Umfangsrichtung weisenden Seitenwandung des Anschlagpuffers angeordnet ist, wobei die membranartig ausgebildete Seitenwandung und die Bewegungsrichtung einen Winkel von maximal 20° einschließen. Hierdurch wird eine Beaufschlagung der Seitenwandung mit Flüssigkeitsverwirbelungen verhindert, die sich bei einer Anschlagberührung zwischen dem Anschlagpuffer und dem jeweils gegenüberliegenden Stützkörper, vor allem im Bereich der Stirnfläche des Anschlagpuffers, ergeben können. Auch bei einer Anschlagberührung ist bei der erfindungsgemäßen Hülsengummi­ feder eine verbesserte Isolierung hochfrequenter Schwingungen erreichbar.
Die Seitenwandung ist durch diese Ausbildung zwischen der jeweiligen Entkopplungstasche und der flüssigkeitsgefüllten Kammer leicht hin- und herverschiebbar, was es ermöglicht, hochfrequente und insbesondere akustisch störende Schwingungen durch entsprechende Relativbewegungen zu kompensieren. Hier­ durch können sich bei Einleitung von solchen Schwingungen keine Druckveränderungen in den Kammern ergeben. Die Schwingungen können daher auch nicht über die erfindungsgemäße Hülsengummi­ feder in ein angeschlossenes Bauteil übertragen werden, was eine gute Isolierwirkung gewährleistet. Zweckmäßigerweise sind im Bereich von beiden flüssigkeitsgefüllten Kammern entspre­ chend angeordnete und ausgebildete Entkopplungstaschen in den Anschlagpuffern vorgesehen.
Die Anschlagpuffer können auf der von der jeweiligen Ent­ kopplungstasche abgewandten Seite zumindest teilweise durch eine unnachgiebige Einlage armiert sein. Der zur Verfügung stehende Einfederungsweg der membranartig ausgebildeten Seiten­ wandung läßt sich hierdurch auf einen festen Wert begrenzen, was es vereinfacht, das Auftreten von Überdehnungen auszu­ schließen. Für die Verbesserung der Gebrauchsdauer ist eine entsprechende Ausbildung von großem Vorteil.
Dem vorstehend angegebenen Zweck läßt sich am besten ent­ sprechen, wenn die Einlage der jeweiligen Entkopplungstasche in einer besonders präzise definierten Weise zugeordnet ist. Sie kann hierzu beispielsweise einen einstückigen Bestandteil des den Anschlagpuffer tragenden Stützkörpers bilden. Eine Relativ­ verlagerung in bezug auf den Stützkörper und/oder die Entkopp­ lungstasche kann sich bei einer solchen Ausbildung während der Anformung und Anvulkanisierung des Gummikörpers an den Stütz­ körper nicht ergeben.
Die Entkopplungstasche erstreckt sich bei der erfindungsgemäßen Hülsengummifeder parallel zu deren Achse, was die Herstellung des benötigten Vulkanisierwerkzeuges und damit der Hülsengummi­ feder stark vereinfacht. Sie kann nur an einem Ende der Hülsen­ gummifeder offen ausgebildet sein, was bei bestimmten An­ bringungspositionen ein Eindringen von Fremdstoffen verhindert und es so gewährleistet, die Isolationseigenschaften der neuwertigen Hülsengummifeder langfristig zu erhalten.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorge­ sehen, daß die Entkopplungstasche an beiden Enden der Hülsen­ gummifeder offen ist. Die Herstellung und insbesondere die Entformung im Anschluß an den Vulkanisationsvorgang werden hierdurch stark vereinfacht.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnung weiter verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine gebrauchsfertige Hülsengummifeder in quergeschnittener Darstellung;
Fig. 2 das Innenteil der in Fig. 1 gezeigten Hülsengummifeder in halbgeschnittener Darstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Hülsengummifeder umfaßt zwei einander umschließende Stützkörper 1, 2, die durch einen Gummikörper 3 federnd aufeinander abgestützt sind. Der innere Stützkörper 1 besteht aus einem Formteil aus Metall, welches von einer Längsbohrung zum Anschluß eines sekundären Maschinenteiles ganz durchdrungen ist.
Der äußere Stützkörper 2 besteht aus einem Fensterrohr aus metallischem Werkstoff, welches unverrückbar und flüssig­ keitsdicht in einem Außenrohr gelagert ist. Letzteres dient dem Anschluß eines Primärteiles. Der zwischen beiden angeordnete Gummikörper ist durch unmittelbares Anvulkanisieren einerseits mit dem inneren Stützkörper 1 und andererseits mit dem Fenster­ rohr verbunden. Der Gummikörper 3 enthält zwei durch eine Dämpfungsöffnung 4 verbundene, flüssigkeitsgefüllte Kammern 5, 6, die in Richtung der betriebsbedingt einzuleitenden Schwingungen 7 hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei an dem inneren Stützkörper 1 in beide Kammern 5, 6 in Richtung der Schwingungen vorspringende Anschlagpuffer 8 vorgesehen sind und wobei die Anschlagpuffer 8 teilweise durch elastisch verformbare Seitenwandungen in Umfangsrichtung begrenzt sind. In beiden Anschlagpuffern sind jeweils zwei luftgefüllte Entkopplungstaschen 10 enthalten, die sich im wesentlichen parallel zu den Seitenwandungen 9 erstrecken, wobei die Seitenwandungen in der Zwischenzone zwischen der jeweiligen Entkopplungstasche 10 und den Kammern 5, 6 mem­ branartig ausgebildet sind. Die flächenhafte Ausdehnung der Entkopplungstaschen ist so festgelegt und mit der Einfe­ derungstiefe der membranartig ausgebildeten Seitenwandungen abgestimmt, daß die sich bei Einleitung hochfrequenter Schwingungen in den Kammern 5, 6 ergebenden Druckänderungen weitgehend kompensiert werden können. Um hierbei das Auftreten von Reaktionskräften zu unterdrücken, sind die Entkopplungs­ taschen in Längsrichtung der Stützkörper 1, 2 beiderseits offen. Ein Druckaufbau kann sich dadurch im Inneren der Ent­ kopplungstaschen während einer betriebsbedingten Einfederung der Seitenwandungen nicht ergeben. Die Ausbildung vereinfacht außerdem die Herstellung des benötigten Vulkanisationswerk­ zeuges und die Entformung der hiermit hergestellten Teile.
Bei Einleitung von Schwingungen größerer Amplitude, die der Dämpfung bedürfen, gelangen die die Entkopplungstaschen 10 von den flüssigkeitsgefüllten Kammern 5, 6 trennenden, membranartig ausgebildeten Seitenwandungen 9 abwechselnd in Eingriff mit den Böden 12 der Entkopplungstaschen 10. Noch weitergehende Verfor­ mungen der membranartig ausgebildeten Seitenwandungen 9 werden dadurch verhindert, was Überdehnungen des die Seitenwandungen bildenden Werkstoffkörpers ausschließt und eine besonders lange Gebrauchsdauer gewährleistet. Die Entstehung von Rißstellen in den Seitenwandungen ist weitestgehend ausgeschlossen.
Entsprechende Verformungen großer Amplitude haben daher nach Erreichen der Böden 12 durch die membranartig ausgebildeten Seitenwandungen 9 eine abwechselnde Hindurchpressung von Flüssigkeitsbestandteilen durch die Dämpfungsöffnung 4 in die jeweilige Kammer 5, 6 vergleichsweise niedrigeren Druckes zur Folge. Eine gute Dämpfungswirkung ist hiervon die Folge. Sie kann in Abhängigkeit von der jeweiligen Ausbildung der Däm­ pfungsöffnung auf der Ausnutzung von Drossel- oder Tilger­ effekten beruhen. Die diesbezüglichen Abstimmungsvoraus­ setzungen sind dem Fachmann bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Extrem große Ausweichbewegungen des inneren Stützkörpers 1 in bezug auf den äußeren Stützkörper 2 können eine gegenseitige Anschlagberührung zwischen den mit dem inneren Stützkörper 1 verbundenen Anschlagpuffern 8 und dem äußeren Stützkörper 2 zur Folge haben. Beide Anschlagpuffer 8 sind indessen im Bereich ihrer Stirnflächen elastisch nachgiebig gestaltet, was die Entstehung von Anschlaggeräuschen auch beim Auftreten einer entsprechenden Anschlagberührung weitestgehend ausschließt. Die grundsätzliche Funktionsfähigkeit der Entkopplungstaschen 10 bleibt hierbei erhalten. Neben einer guten Dämpfung von Schwingungen einer großen Amplitude läßt sich hierdurch mit der erfindungsgemäßen Hülsengummifeder eine gute Isolierung von Schwingungen einer kleinen Amplitude erreichen, wenn diese gleichzeitig und parallel zueinander eingeleitet werden. Die erfindungsgemäße Hülsengummifeder eignet sich dadurch besonders gut für Anwendungsfälle auf dem Gebiet des Kfz-Sektors.

Claims (5)

1. Hülsengummifeder, umfassend zwei einander umschließende Stützkörper, die durch einen Gummikörper federnd aufeinander abgestützt sind, wobei in dem Gummikörper zwei durch eine Dämpfungsöffnung verbundene, flüssig­ keitsgefüllte Kammern in Richtung der betriebsbedingt einzuleitenden Schwingungen hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei an mindestens einem Stützkörper ein in mindestens eine Kammer in Richtung der Schwingungen vorspringender Anschlagpuffer aufsitzt, der durch mindestens eine membranartig ausgebildete Seitenwandung begrenzt ist, die mindestens eine sich parallel zur Seitenwandung erstreckende Entkopplungs­ tasche von einer Kammer trennt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Entkopplungstasche (10) ausschließlich im Bereich der in Umfangsrichtung weisenden Seitenwan­ dung (9) des Anschlagpuffers (8) angeordnet ist, wobei die membranartig ausgebildete Seitenwandung (9) und die Bewegungsrichtung (7) einen Winkel von maximal 20° einschließen.
2. Hülsengummifeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagpuffer (8) auf der von der Seitenwandung (9) abgewandten Seite der Entkopplungstasche (10) zumindest teilweise durch eine unnachgiebige Einlage (11) armiert ist.
3. Hülsengummifeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (11) einen einstückigen Bestandteil des den Anschlagpuffer (8) tragenden Stützkörpers (1, 2) bildet.
4. Hülsengummifeder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwandung (9) eine Entkopplungstasche (10) von einer Kammer (5, 6) trennt, die am einen Ende der Hülsengummifeder offen ist.
5. Hülsengummifeder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwandung (9) eine Entkopplungs­ tasche (10) von einer Kammer (5, 6) trennt, die an beiden Enden der Hülsengummifeder offen ist.
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