DE4026079A1 - Vorrichtung zur halterung und betaetigung eines plandrehkopfes - Google Patents
Vorrichtung zur halterung und betaetigung eines plandrehkopfesInfo
- Publication number
- DE4026079A1 DE4026079A1 DE19904026079 DE4026079A DE4026079A1 DE 4026079 A1 DE4026079 A1 DE 4026079A1 DE 19904026079 DE19904026079 DE 19904026079 DE 4026079 A DE4026079 A DE 4026079A DE 4026079 A1 DE4026079 A1 DE 4026079A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- cylinder
- pressure
- support body
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03432—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
- B23B29/03467—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of gears and racks
- B23B29/03471—Boring and facing heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung
und Betätigung eines Plandrehkopfes mit einem an einer
drehenden Maschinenspindel lösbar befestigbaren Trag
körper, mit einem am Tragkörper lösbar befestigbaren
Kopfteil, mit mindestens einem im wesentlichen quer zur
Drehachse am Kopfteil verschiebbaren, ein Werkzeug oder
eine Werkzeugaufnahme tragenden Schieber, mit einem
eine axial verschiebbare Stellstange und die Axialbe
wegung der Stellstange in eine Querbewegung des Schie
bers umsetzende Getriebemittel aufweisenden Verstell
mechanismus und mit einem im Tragkörper angeordneten,
eintrittsseitig an eine Anschlußöffnung der Spindel
anschließbaren und austrittsseitig in das Kopfteil
mündenden, mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren Kühl
mittelkanal.
Plandrehköpfe werden vorrangig zum Plandrehen von Werk
stückoberflächen mit hoher Oberflächenqualität sowie
zum Einstechen in der Innen- und Außenbearbeitung ein
gesetzt. Hinzu kommen Plandrehköpfe mit Schrägschiebern,
wie sie beispielsweise für die Ventilbearbeitung not
wendig sind, oder Kugeldrehköfe für die Achsen- bzw.
Armaturenindustrie. Wechselaufsatzwerkzeuge erweitern
das Einsatzgebiet eines Plandrehkopfs.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Halterung und Be
tätigung eines Plandrehkopfes der eingangs angegebenen
Art (DE-C 26 08 930) weist der Verstellmechanismus eine
koaxial zur Drehachse des Tragkörpers verschiebbar an
geordnete Stellstange mit an zwei diametral gegenüber
liegenden Seiten angeordneten Schrägverzahnungen auf,
deren Zähne sich kreuzen, aber in bezug auf die Ver
schieberichtung der Stellstange im gleichen Winkel ver
laufen. Am Schieber und einem Gegengewicht des Schie
bers sind dort je zwei symmetrisch zur Stellstange an
geordnete Zahnleisten vorgesehen, die mit der Schräg
verzahnung der Stellstange kämmen. Die Zähne an den
Zahnleisten des Schiebers verlaufen dabei entgegenge
setzt zu denen der Zahnleisten des Gegengewichts. Statt
des Gegengewichts kann auch ein zweiter, entgegenge
setzt zum ersten Schieber verschiebbarer Schieber vor
gesehen werden. Zur Betätigung der Stellstange ist eine
eigens hierfür konstruierte, maschinenseitig betätig
bare Planzugeinrichtung erforderlich, die zentral durch
die Maschinenspindel hindurchgreift. In Bearbeitungs
zentren mit automatischem Werkzeugwechsel ist anderer
seits der zentrale Bereich der Maschinenspindel durch
eine Einzugvorrichtung für das Werkzeug belegt, so daß
dort eine zusätzliche Planzugeinrichtung nicht ohne
weiteres untergebracht werden kann. Andererseits wäre
es im Interesse einer Komplettbearbeitung von Werk
stücken in einer Aufspannung von großem Vorteil, wenn
Plandrehköpfe auch in Bearbeitungszentren eingesetzt
werden könnten.
Es bietet sich hierbei an, das in jedem Bearbeitungs
zentrum vorhandene, mit hohem Druck von meist über 15
bar umgewälzte flüssige Kühlmittel als Antriebsmittel
für die Planschieber zu verwenden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung zur Halterung und Betätigung
eines Plandrehkopfes der eingangs angegebenen Art zu
entwickeln, mit welcher unter Einsatz der insbesondere
auch in Bearbeitungszentren vorhandenen, unter Druck
umgewälzten Kühlflüssigkeit eine auch bei hohen Dreh
zahlen zuverlässige und für den Dauerbetrieb geeignete
Schieberverstellung gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung fol
gende Merkmalskombination vorgeschlagen:
- - Der Tragkörper weist zwei im Abstand voneinander an geordnete, zur Drehachse koaxiale Zylinder auf, in denen zwei starr miteinander gekoppelte und mit der Stellstange verbindbare Kolben angeordnet sind;
- - der erste der beiden Zylinder ist auf der einen Kol benseite mit Druckflüssigkeit aus dem Kühlmittelkanal und auf der anderen Kolbenseite mit atmosphärischer Luft beaufschlagbar;
- - es ist eine entgegen der Kraft der Druckflüssigkeit auf die Kolbenanordnung einwirkende Rückholfeder vor gesehen;
- - der zweite Zylinder ist auf beiden Kolbenseiten an einen geschlossenen Hydraulikkreis angeschlossen, der ein in Bearbeitungsrichtung der Schieberbewegung schließendes und in Rücklaufrichtung öffnendes Rück schlagventil und ein Stromregelventil enthält.
Die Zweiteilung in zwei voneinander getrennte Hydrau
likkreisläufe ermöglicht es, daß in dem offenen Kühl
mittelkreislauf auch mehr oder weniger verunreinigtes
Kühlmittel sowohl für den Planschieberantrieb als auch
für die Kühlung und Spanabfuhr im Bearbeitungsbereich
verwendet werden kann, und daß die gegen Verunreini
gungen kritische Steuerung der Vorschub- und Rücklauf
geschwindigkeit in einem geschlossenen Hydraulikkreis
durchgeführt werden kann. Da von der Betätigungsvor
richtung die von der Drehzahl des Plandrehkopfes ab
hängenden Zentrifugalkräfte im Schieberbereich überwun
den werden müssen, muß der Schiebervorschub unter An
passung an die jeweilige Bearbeitungsaufgabe von Fall
zu Fall über das Stromregelventil im geschlossenen Hy
draulikkreislauf eingestellt werden. Das Stromregelven
til enthält zu diesem Zweck vorteilhafterweise eine von
außen einstellbare Verstelldrossel zur Einstellung des
Volumenstroms innerhalb des geschlossenen Hydraulik
kreislaufs. Dabei ist zu berücksichtigen, daß es in dem
Hydraulikkreislaufs zu erheblichen Druckschwankungen
führen kann, und zwar beispielsweise aus folgenden
Gründen:
- - Schwerpunktsverlagerung der bewegten Massen in verschiedenen Hubstellungen des Schiebers;
- - variable Drehzahlen und damit variable, am Schieber angreifende Zentrifugalkräfte;
- - variable Belastung im Zuge des Bearbeitungsvorgangs aufgrund unterschiedlicher Spanquerschnitte;
- - Druckschwankungen im Kühlmittelsystem.
Um die Vorschubgeschwindigkeit unabhängig von Druck
schwankungen dieser Art konstant zu halten, enthält
gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das
Stromregelventil zusätzlich eine Druckwaage, mit der
der an der Verstelldrossel eingestellte Volumenstrom
sehr genau geregelt werden kann. Vorteilhafterweise
weist die Druckwaage einen den Querschnitt einer Abfluß
öffnung des Stromregelventils steuernden, mit dem an
der Verstelldrossel auftretenden Differenzdruck und
einer in Öffnungsrichtung der Abflußöffnung wirkenden
Druckfeder beaufschlagten Regelkolben auf.
Die auf die Kolbenanordnung einwirkende Feder und das
Rückschlagventil im geschlossenen Hydraulikkreis ermög
lichen ggf. unterstützt durch die am Schieber angrei
fende Zentrifugalkraft einen selbsttätigen schnellen
Rücklauf des Schiebers in seine Ausgangsstellung.
Um beim Werkzeugwechsel einen Flüssigkeitsverlust aus
dem Kühlmittelkanal des Tragkörpers zu vermeiden, ist
auf der Eintrittsseite des Kühlmittelkanals ein vorge
spanntes Rückschlagventil angeordnet. Um darüber hinaus
einen Kühlmittelübertritt zur Bearbeitungsstelle des
Plandrehkopfes zu ermöglichen und gleichwohl einen
Flüssigkeitsaustritt beim Austauschen des Kopfteils zu
vermeiden, ist auf der Austrittsseite des Kühlmittelka
nals im Tragkörper ein den Flüssigkeitseintritt und
den drucklosen Flüssigkeitsaustritt verhinderndes, eine
Überströmdrossel enthaltendes Rückschlagventil angeord
net.
Beim Langzeitbetrieb ist eine Leckage von Hydraulikflüs
sigkeit aus dem geschlossenen Hydraulikkreislauf unver
meidlich. Ohne besondere Vorkehrungen wird die verlo
rengegangene Hydraulikflüssigkeit allmählich durch ein
Luftpolster ersetzt, das wegen der Kompressibilität an
fänglich zu Schaltverzögerungen und beim weiteren Fort
schritt zu Bearbeitungsungenauigkeiten und Betriebs
störungen führen kann. Um dies zu vermeiden, wird gemäß
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dafür ge
sorgt, daß die verlorengegangene Hydraulikflüssigkeit
ständig automatisch ergänzt wird. Zu diesem Zweck ist
im Tragkörper ein Flüssigkeitsreservoir angeordnet,
über welches Hydraulikflüssigkeit selbsttätig in den
Hydraulikkreis nachgefüllt wird. Vorteilhafterweise ist
das Flüssigkeitsreservoir als Kolbenzylinder ausgestal
tet, der über ein Rückschlagventil mit dem Hydraulik
kreis verbunden ist und dessen Kolben unter Vorspannung
gegen die im Zylinder enthaltene Flüssigkeit einwirkt.
Der Kolben liegt zweckmäßig unter der Einwirkung einer
Feder gegen die Flüssigkeitssäule an. Außerdem kann der
Kolben so angeordnet werden, daß er bei drehender Spin
del unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft auf die
Flüssigkeitssäule einwirkt. Letzteres ist dann der
Fall, wenn der Kolben radial nach außen gegen die Flüs
sigkeitssäule anliegt, insbesondere radial innerhalb
der Flüssigkeitssäule im Flüssigkeitsreservoir angeord
net ist.
Eine Füllstandskontrolle im Flüssigkeitsreservoir und
damit im geschlossenen Hydraulikkreis wird erfindungs
gemäß dadurch realisiert, daß mit dem Kolben ein Zapfen
starr verbunden ist, der bei Flüssigkeitsabnahme in
einer Zapfenbohrung radial nach außen bewegt wird. Die
Zapfenbohrung kann in einem Verschlußdeckel des Flüs
sigkeitsreservoirs im wesentlichen radial angeordnet
sein. Erreicht der Kontrollzapfen in der Zapfenbohrung
die äußere Kontur des Gehäuses, so ist dies ein Indiz
dafür, daß Flüssigkeit nachgefüllt werden muß. Zu die
sem Zweck kann das Flüssigkeitsreservoir über eine ver
schließbare Einfüllöffnung von außen her mit Hydraulik
flüssigkeit gefüllt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Durchmesser des ersten Zylinders
größer als der des zweiten Zylinders. Vorteilhafterwei
se weist der Tragkörper eine zur Drehachse konzentri
sche Stufenbohrung auf, die durch einen an der Boh
rungsstufe angeflanschten, eine druckdichte Kolbenstan
gendurchführung aufweisenden Zwischendeckel in die bei
den Zylinder unterteilt ist. Wenn der Tragkörper einen
Steilkegelschaft aufweist, so ist zumindest der zweite
Zylinder und die Rückholfeder innerhalb des Steilkegel
schaftes angeordnet. Der Werkzeugeschaft kann dabei
eine zum zweiten Zylinder hin offene, zur Drehachse
konzentrische Ringaussparung zur Aufnahme der als
Schraubendruckfeder ausgebildeten Rückholfeder auf
weisen.
Vorteilhafterweise ist der Kolben des zweiten Zylinders
auf der dem ersten Zylinder gegenüberliegenden Seite
mit einer zur Spindel weisenden weiteren Kolbenstange
versehen, die druckdicht in eine an die spindelseitige
Anschlußöffnung für die Druckflüssigkeit anschließbare
Flüssigkeitskammer eingreift, so daß der zum ersten Zy
linder und zum Kopfteil führende Kühlmittelkanal durch
die Kolbenstange und die weitere Kolbenstange axial
hindurchgeführt werden kann. Um eine in axialer Rich
tung kompakte Bauweise des Tragkörpers zu erhalten,
weist der Tragkörper eine zur Drehachse konzentrische
Bohrung auf, in der ein einseitig offener, den zweiten
Zylinder bildender und mit seinem eine druckdichte Kol
benstangendurchführung aufweisenden Boden den ersten
Zylinder innerhalb der Bohrung begrenzender Zylinder
topf angeordnet ist. Vorteilhafterweise weist der Zylin
dertopfboden eine zum ersten Zylinder offene ringförmi
ge Eindrehung zur Aufnahme eines am ersten Kolben axial
überstehenden, mindestens eine Umfangsnut zur Aufnahme
eines Führungs- und/oder Dichtrings aufweisenden Ring
ansatzes auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Aus
führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schema eines Kühlmittel-betätigten Plandreh
kopfes;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Flanschbereich
eines mit einer Betätigungsvorrichtung ausge
statteten Tragkörpers für einen Plandrehkopf;
Fig. 3-5 verschiedene Längsschnitte durch den Tragkör
per nach Fig. 2;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen gegenüber
Fig. 2 bis 5 abgewandelten Tragkörper mit Be
tätigungsvorrichtung;
Fig. 7 Schema des Stromregelventils mit Druckwaage.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht der
Plandrehkopf im wesentlichen aus einem einen Werk
zeugschaft 12 und einen über den Werkzeugschaft radial
überstehenden Halteflansch 18 aufweisenden Tragkörper
10, einem am Halteflansch 18 lösbar befestigbaren Kopf
teil 20 und zwei am Kopfteil in Richtung der Pfeile 21
radial nach entgegengesetzten Seiten verschiebbaren, je
eine Werkzeugaufnahme 22 für ein Aufsatzwerkzeug 23
tragenden Schiebern 24.
Der Tragkörper ist mit seinem im gezeigten Ausführungs
beispiel als Steilkegel ausgebildeten Werkzeugschaft 12
in der entsprechend konisch ausgebildeten Werkzeugauf
nahme einer Spindel 26 einer Werkzeugmaschine 27 über
den Einzugbolzen 28 mittels eines maschinenseitigen,
nicht dargestellten Einzugmechanismus einspannbar. Die
Werkzeugmaschine enthält ferner einen Kühlmittelkreis
lauf, der primär zur Kühlung der Werkzeuge 23 und zur
Spanabfuhr an der Bearbeitungsstelle bestimmt ist. Die
Kühlmittelzufuhr 29 in den Plandrehkopf erfolgt ent
weder zentral durch eine Eintrittsöffnung 30 im Bereich
des Einzugbolzens 28 oder außermittig über Eintritts
öffnungen 32 im Bereich des Greifbundes 34 des Tragkör
pers 10. Die Eintrittsöffnungen 30 bzw. 32 münden in
einen Kühlmittelkanal 36, der über eine in Fig. 2
gezeigte Überströmdrossel 84 in das Kopfteil 20 und von
dort über die Schieber 24 zu einer Austrittsstelle im
Bereich der Werkzeuge 23 geführt ist.
Der Kühlmittelkanal 36 mündet mit dem Anschluß 36′ fer
ner in einen innerhalb des Tragkörpers 10 angeordneten
Kolbenzylinder 14, dessen Kolben 38 auf der einen Seite
mit einer Zugstange 40 einer Verstelleinrichtung für
die Schieber 24 und auf der anderen Seite über eine Kol
benstange 42 mit dem Kolben 44 eines zweiseitig an ei
nen geschlossenen Hydraulikkreis 46 angeschlossenen Zy
linders 16 verbunden ist. Im Zylinder 14 ist nur der
zugstangenseitige Zylinderraum 14′ mit Kühlmittel 29
beaufschlagt, während der Zylinderraum 14′′ über einen
als poröser Sinterkörper ausgebildeten Filter 48 mit
der Außenatmosphäre verbunden ist. Auf der dem Kühlmit
telanschluß 36′ gegenüberliegenden Seite der Kolbenan
ordnung 38, 44 befindet sich im Zylinderraum 16′′ des
Zylinders 16 eine Rückholfeder 50, die bei drucklosem
Kühlmittelanschluß 36′ das im Zylinderraum 14′ befind
liche Kühlmittel unter Verschiebung der Kolbenanordnung
38, 44 in den Kühlmittelkanal 36 verdrängt.
Bei dem in Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
mündet die im Einzugbolzen 28 angeordnete Eintrittsöff
nung 30 über das Rückschlagventil 80 in eine koaxial
angeordnete Flüssigkeitskammer 110, in die eine spin
delseitige über den Kolben 44 axial überstehende wei
tere Kolbenstange 42′ druckdicht eingreift. Der Kühl
mittelkanal 36 ist dort axial durch die Kolbenstange
42, 42′ zum Zylinder 14 geführt. Der Durchmesser der
Kolbenstangen 42 und 42′ ist gleich groß, so daß der
Kolben 44 auf beiden Seiten die gleiche Kolbenfläche
aufweist.
Die axiale Verschiebebewegung (Pfeile 52) der Kolbenan
ordnung 38, 44 wird über die Zugstange 40 und Getriebe
mittel 54 in eine nach entgegengesetzten Seiten gerich
tete radiale Verschiebebewegung (Pfeile 21) der beiden
Schieber 24 umgesetzt. Die Schwerpunktlage der Schieber
24 ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
so gewählt, daß die Schieber bei einer Beaufschlagung
des Zylinderraums 14′ mit Druckflüssigkeit aus dem
Kühlmittelkanal 36 entgegen der auf sie einwirkenden
Zentrifugalkraft radial von außen nach innen verschoben
werden, während bei drucklosem Kühlmittelanschluß 36′
die durch die Feder 50 ausgelöste Rücklaufbewegung
durch die auf die Schieber 24 einwirkende Zentrifugal
kraft maßgeblich unterstützt wird.
Die Vorschubgeschwindigkeit der Schieber 24 und damit
der Werkzeuge 23 kann in Anpassung an die jeweilige Be
arbeitungsaufgabe, die Spindeldrehzahl und den über die
Werkzeugmaschine 27 zur Verfügung gestellten Kühlmittel
druck über ein 2-Wege-Stromregelventil 58 mit einer von
außen an einer Rändelschraube 56 verstellbaren Verstell
drossel 58′ im geschlossenen Hydraulikkreis 46 einge
stellt werden.
Das Stromregelventil 58 enthält zusätzlich eine den
Querschnitt der Abflußöffnung A steuernde Druckwaage
59, deren Regelkolben mit dem Differenzdruck P1-P2
sowie der Kraft einer Druckfeder 61 beaufschlagbar ist.
Dabei bedeuten P1 den Druck im Zufluß Z vor dem Drossel
ventil 58′ und P2 den Druck nach dem Drosselventil 58′.
Wie eine einfache Überlegung zeigt, wird der am Drossel
ventil 58′ eingestellte Volumenstrom auch dann eingehal
ten, wenn Druckschwankungen im Zufluß Z und/oder im
Abfluß A (Druck P3) des 2-Wege-Stromregelventils auf
treten (Fig. 7).
Ein zum Stromregelventil 58 parallelgeschaltetes Rück
schlagventil 60 sorgt dafür, daß nach Beendigung des
Arbeitsvorgangs und Unterbrechung der Kühlmittelzufuhr
ein schneller Rücklauf der Werkzeuge 23 in ihre Aus
gangsposition möglich ist. Das Stromregelventil 58 und
das Rückschlagventil 60 sind als kombiniertes Bauteil
im Bereich des Flanschs 18 von außen her in den Hydrau
likkreis 46 eingesetzt (Fig. 2 und 3).
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird der
geschlossene Hydraulikkreis 46 ständig über ein Rück
schlagventil 62 mit Hydraulikflüssigkeit aus einem Re
servoir 64 unter einem Vordruck beaufschlagt, der über
einen Kolben 66 auf die Flüssigkeitssäule 64 ausgeübt
wird. Der Kolben 66 wird dazu einmal unter der Einwir
kung der Druckfeder 68 gegen die Flüssigkeitssäule
gedrückt. Zum anderen wird der radial innerhalb der
Flüssigkeitssäule 64 angeordnete Kolben 66 bei drehen
dem Werkzeug unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft
nach außen gegen die Flüssigkeitssäule gedrückt. Mit
dieser Anordnung des Flüssigkeitsreservoirs wird gewähr
leistet, daß die während des Betriebs unvermeidlich aus
dem geschlossenen Hydraulikkreis verschleppte Hydraulik
flüssigkeit ohne Ausbildung eines die Betriebssicher
heit störenden Luftpolsters selbsttätig ergänzt wird.
Die beschriebene Anordnung erlaubt außerdem eine rela
tiv einfache Füllstandskontrolle durch einen am Kolben
66 angeordneten Zapfen 70, der in einer nach außen
offenen Zapfenbohrung 72 eines radial in den Flansch 14
des Tragkörpers 10 eingesetzten Deckels 74 flüssigkeits
dicht geführt ist. Erreicht der Zapfen 70 die äußere
Kontur des Gehäuses, so muß Hydraulikflüssigkeit nach
gefüllt werden. Zur luftfreien Nachfüllung von Hydrau
likflüssigkeit ist eine in das Reservoir mündende, mit
einer Verschlußschraube 76 verschließbare Einfüllöff
nung 78 vorgesehen.
Um den Tragkörper ohne Flüssigkeitsverlust an der Spin
del auswechseln zu können, befindet sich im Bereich der
Eintrittsöffnungen 30 bzw. 32 jeweils ein Rückschlag
ventil 80. An der zum Kopfteil 20 führenden Austritts
seite des Kühlmittelkanals 36 befindet sich eine ein
stellbare Überströmdrossel 84 sowie ein Rückschlagven
til 86, über die Kühlmittel zur Bearbeitungsstelle un
ter vermindertem Druck gelangen kann.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 zu ersehen ist, ist die Rück
holfeder 50 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als
Schraubendruckfeder ausgebildet, die mit ihrem einen
Ende in eine mit dem Zylinderraum 16′′ in Verbindung
stehende Ringaussparung 88 eingreift. Die Zylinder 14
und 16 sind im Tragkörper als Stufenbohrung ausgebil
det, an deren Stufenschulter ein die Zylinder voneinan
der trennender Zwischendeckel 90 angeflanscht ist,
durch den die Kolbenstange 42 flüssigkeitsdicht durch
geführt ist.
Das in Fig. 6 in einem Längsschnitt gezeigte Ausfüh
rungsbeispiel eines Tragkörpers 10 weist eine zum
Kopfteil 20 offene axiale Bohrung 92 auf, in die ein
einseitig offener, den zweiten Zylinder 16 bildender
Zylindertopf 94 eingesetzt ist. Der Zylindertopf 94
begrenzt mit seinem Boden 96 innerhalb der Bohrung 92
zugleich den ersten Zylinder 14 und weist eine druck
dichte Durchführung 98 für die die beiden Kolben 38,44
miteinander verbindende Kolbenstange 42 auf. Weiter
enthält der Zylindertopf 94 an seinem bodenseitigen
Ende eine radial außenliegende, zum ersten Zylinder
offene ringförmige Eindrehung 100 zur Aufnahme eines am
ersten Kolben 38 in dessen Umfangsbereich axial über
stehenden Ringansatzes 102. Der mit Umfangsnuten
für einen Führungsring und einen Dichtring versehene
Ringansatz 102 vergrößert die im Zylinder 14 geführte
Mantelfläche des dünnwandigen Kolbens 38 und gewähr
leistet dadurch eine kompakte Bauweise der Zylinderan
ordnung 14, 14′. Die Kolbenstange 42 steht beidseitig
mit gleichem Querschnitt über den Kolben 44 über, so
daß die Kolbenfläche auf beiden Seiten gleich groß ist.
Der Werkzeugschaft ist bei dem in Fig. 6 gezeigten Aus
führungsbeispiel als zylindrischer Paßzapfen 12′ mit
integriertem Spannmechanismus ausgebildet. Die Ein
trittsöffnung 32 für das Kühlmittel sowie die Rück
schlagventile 80′ befinden sich im Bereich der dem Paß
zapfen 12′ zugewandten Planflächen 106 des Greifbundes
34 und sind mit den außermittig im Tragkörper 10 ange
ordneten Kühlmittelkanälen 36 verbunden. Die Kühlmit
telkanäle 36 münden am Anschluß 36′ in den Zylinderraum
14′ und über die Überstromdrossel 84 und das Rückschlag
ventil 86 in das Kopfteil 20.
Die in der Zylindertopfwandung 94 angeordneten, an die
Zylinderräume 16′ und 16′′ angeschlossenen Hydraulik
kanäle sind unter Bildung des geschlossenen Hydrau
likkreises 46 über axial abgedichtete Umfangsnuten 108
mit den im Flanschbereich 18 befindlichen, zur Ein
stelldrossel 58, zum Rückschlagventil 60 und zum Flüs
sigkeitsreservoir 64 führenden Kanälen verbunden.
Claims (24)
1. Vorrichtung zur Halterung und Betätigung eines
Plandrehkopfes mit einem an einer Maschinenspindel
lösbar befestigbaren Tragkörper, mit einem am Trag
körper lösbar befestigbaren Kopfteil, mit mindes
tens einem im wesentlichen quer zur Drehachse am
Kopfteil verschiebbaren, ein Werkzeug oder eine
Werkzeugaufnahme tragenden Schieber, mit einem eine
axial verschiebbare Stellstange und die Axialbewe
gung der Stellstange in eine Querbewegung des
Schiebers umsetzende Getriebemittel aufweisenden
Verstellmechanismus und mit einem im Tragkörper an
geordneten, eintrittsseitig an eine Anschlußöffnung
der Spindel anschließbaren und austrittsseitig in
das Kopfteil mündenden, mit Druckflüssigkeit beauf
schlagbaren Kühlmittelkanal, dadurch gekennzeich
net, daß der Tragkörper (10) zwei im Abstand von
einander angeordnete, zur Drehachse koaxiale Zylin
der (14, 16) aufweist, in denen zwei starr mitein
ander gekoppelte und mit der Stellstange (40) ver
bindbare Kolben (38, 44) angeordnet sind, daß der
erste der beiden Zylinder (14) auf der einen Kol
benseite (14′′) mit Druckflüssigkeit (29) aus dem
Kühlmittelkanal (36) und auf der anderen Kolben
seite (14′′) mit atmosphärischer Luft beaufschlag
bar ist, daß eine entgegen der Kraft der Druckflüs
sigkeit auf die Kolbenanordnung (38, 44) einwirken
de Rückholfeder (50) vorgesehen ist, und daß der
zweite Zylinder (16) auf beiden Kolbenseiten an ei
nen geschlossenen Hydraulikkreis (46) angeschlossen
ist, der ein in Bearbeitungsrichtung der Schieber
bewegung schließendes und in Rücklaufrichtung öff
nendes Rückschlagventil (60) und ein zum Rück
schlagventil (60) parallelgeschaltetes Stromregel
ventil (58) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Eintrittsseite (30) des Kühlmit
telkanals (36) des Tragkörpers (10) ein den Flüs
sigkeitsaustritt aus dem Tragkörper verhinderndes
Rückschlagventil (80) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Austrittsseite des Kühlmit
telkanals (36) des Tragkörpers (10) eine Überström
drossel (84) und ein den Flüssigkeitseintritt ver
hinderndes Rückschlagventil (86) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (50) auf
der dem ersten Kolben (38) gegenüberliegenden Seite
(16′′) des zweiten Kolbens (44) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die luftgefüllte Seite
(14′′) des ersten Zylinders (14) über ein vorzugs
weise als poröse Sinterscheibe ausgebildetes Filter
element (48) mit der Atmosphäre verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge
kennzeichnet durch ein im Tragkörper angeordnetes
Flüssigkeitsreservoir (64) zur selbsttätigen Nach
füllung von Hydraulikflüssigkeit in den geschlos
senen Hydraulikkreis (46).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Flüssigkeitsreservoir (64) über ein
Rückschlagventil (62) mit dem Hydraulikkreis (46)
verbunden ist und einen unter Vorspannung gegen die
im Flüssigkeitsreservoir (64) vorhandene Flüssig
keitssäule wirkenden Kolben (66) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Kolben (66) unter der Einwirkung einer
Feder (68) gegen die Flüssigkeitssäule anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (66) bei drehendem Plan
drehkopf unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft
gegen die Flüssigkeitssäule andrückbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Kolben einen radial
nach außen weisenden, durch seine Verschiebelage in
einer Zapfenbohrung (72) den Füllstand im Flüssig
keitsreservoir (64) anzeigenden Kontrollzapfen (70)
trägt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Zapfenbohrung (72) einen Verschluß
deckel (74) des Flüssigkeitsreservoirs (64) im we
sentlichen radial durchsetzt und daß die Zapfenboh
rung (72) gleich lang wie oder kürzer als der Kon
trollzapfen (70) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des er
sten Zylinders (14) größer als der des zweiten Zy
linders (16) ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (10) einen
als Steilkegel ausgebildeten oder zylindrischen
Werkzeugschaft (12) aufweist, und daß zumindest
einer der beiden Zylinder (16) und die Rückholfeder
(50) teilweise oder ganz innerhalb des Werkzeug
schaftes (12) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (10) eine
zum zweiten Zylinder (16) hin offene, zur Drehachse
konzentrische Ringaussparung (88) zur Aufnahme der
als Schraubendruckfeder ausgebildeten Rückholfeder
(50) enthält.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ge
kennzeichnet durch eine im Tragkörper (10) angeord
nete, zur Drehachse konzentrische Stufenbohrung,
die durch einen an der Bohrungsstufe angeflansch
ten, eine druckdichte Kolbenstangendurchführung
aufweisenden Zwischendeckel (90) in die beiden Zy
linder (14, 16) unterteilt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ge
kennzeichnet durch eine im Tragkörper (10) ange
ordnete, zur Drehachse konzentrische Bohrung (92),
in der ein einseitig offener, den zweiten Zylinder
(16) bildender und mit seinem eine druckdichte Kol
benstangendurchführung (98) aufweisenden Boden (96)
den ersten Zylinder (14) innerhalb der Bohrung (92)
begrenzender Zylindertopf (94) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zwischendeckel (90) oder der
Zylindertopfboden (96) eine zum ersten Zylinder
(14) offene ringförmige Eindrehung (100) zur Auf
nahme eines am ersten Kolben (30) axial überstehen
den, mindestens eine Umfangsnut zur Aufnahme eines
Führungs- und/oder Dichtrings aufweisenden Ringan
satzes (102) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß am Kolben (44) des zwei
ten Zylinders (16) beidseitig überstehende Kolben
stangen (42,42′) mit dem gleichen Durchmesser an
geordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß der Kolben (44) des zwei
ten Zylinders (16) beidseitig gleich große Kolben
flächen aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,da
durch gekennzeichnet, daß der Kolben (44) des zwei
ten Zylinders (16) auf der dem ersten Zylinder (14)
gegenüberliegenden Seite eine zur Spindel (26) wei
sende, druckdicht in eine an die spindelseitige An
schlußöffnung für die Druckflüssigkeit anschließ
bare Flüssigkeitskammer (110) eingreifende weitere
Kolbenstange (42′) aufweist, und daß der zum ersten
Zylinder (14) und zum Kopfteil (20) führende Kühl
mittelkanal (36) durch die Kolbenstange (42′) axial
hindurchgeführt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stromregelventil
(58) eine Verstelldrossel (58′) aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß das Stromregelventil (58) eine der Ver
stelldrossel (58′) zugeordnete Druckwaage (59)
aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß die Druckwaage (59) einen den Strömungsquer
schnitt einer Abflußöffnung (A) steuernden, mit der
an der Verstelldrossel (58′) auftretenden Druck
differenz (P1-P2) und einer in Öffnungsrichtung der
Abflußöffnung (A) wirkenden Druckfeder (61) beauf
schlagten Regelkolben aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stromregelventil
(58) und das Rückschlagventil (60) eine auswechsel
bare Baueinheit bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026079 DE4026079A1 (de) | 1989-09-09 | 1990-08-17 | Vorrichtung zur halterung und betaetigung eines plandrehkopfes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3930197 | 1989-09-09 | ||
DE19904026079 DE4026079A1 (de) | 1989-09-09 | 1990-08-17 | Vorrichtung zur halterung und betaetigung eines plandrehkopfes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026079A1 true DE4026079A1 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=25885002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026079 Withdrawn DE4026079A1 (de) | 1989-09-09 | 1990-08-17 | Vorrichtung zur halterung und betaetigung eines plandrehkopfes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026079A1 (de) |
-
1990
- 1990-08-17 DE DE19904026079 patent/DE4026079A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0490935B1 (de) | Vorrichtung zur halterung und betätigung eines plandrehkopfes | |
DE2907913A1 (de) | Handbohrmaschine | |
DE3637823C2 (de) | Hilfskraftbetätigtes Spannfutter | |
DE19720823A1 (de) | Werkzeug mit einem Grundkörper sowie Verfahren zur Bearbeitung von Bohrungen in einem Werkstück unter Verwendung eines solchen Werkzeuges | |
DE2832981C2 (de) | Vorschubzylinder | |
DE102014117247B3 (de) | Werkzeug zum Ausdrehen einer Bohrung | |
DE3246350A1 (de) | Sanitaerarmatur | |
DE2810894C2 (de) | ||
DE3615269A1 (de) | Positioniervorrichtung | |
DE4026079A1 (de) | Vorrichtung zur halterung und betaetigung eines plandrehkopfes | |
DE3023916A1 (de) | Rueckzugszylinderaggregat fuer eine vertikal-druckgussmaschine | |
DE3805527A1 (de) | Werkzeugwechselsystem | |
EP0978332B1 (de) | Mehrzylinder-Metallstrangpresse | |
DE19735420C2 (de) | Werkzeughalter | |
DE1958200C3 (de) | Hydraulische Steuerventileinrichtung | |
EP0827797B1 (de) | Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Bohrungsoberflächen | |
DE2557505A1 (de) | Verstellantrieb fuer ein das werkstueck in einer werkzeugmaschine haltendes futter | |
DE2847951C2 (de) | Hydraulisch betätigter Hohlspannzylinder für Spanneinrichtungen an einer rotierenden Spindel, insbesondere Drehmaschinenspindel | |
DE2900281A1 (de) | Druckluftzylinder mit einer daempfungsvorrichtung | |
DE2305420C3 (de) | Bohr- oder Gewindeschneideinheit | |
DE3340036C2 (de) | ||
DE2247596A1 (de) | Zylinderanordnung mit arbeitskolben und vorhubkolben | |
DE1015653B (de) | Steuereinrichtung fuer ein Druckmittel | |
EP0812642B1 (de) | Arbeitsspindel | |
DE1931700A1 (de) | Hydraulisches Zentrierzapfen- und Mitnehmerwerkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |