DE4025542A1 - Verfahren zum betreiben einer selbstzuendenden brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zum betreiben einer selbstzuendenden brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
selbstzündenden Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Die Entwicklung bei Einspritzsystemen für eine selbstzün
dende Brennkraftmaschine wendet sich mehr und mehr insbe
sondere von der Einstrahleinspritzung ab, bei der der
einem Arbeitstakt zugemessene Kraftstoff über ein einziges
Spritzloch in dem Einspritzventil in den Brennraum des
Zylinders der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Ande
rerseits scheint die Kraftstoffverbrennung mit wenigen
Zündherden und kontinuierlicher Ausbreitung der Verbren
nungsherde ruhiger und leiser zu verlaufen als die Kraft
stoffverbrennung mit vielen Zündbereichen bzw. Zündherden.
Aktuell sind Zentralbrennräume mit mehreren Kraftstoff
strahlen mit oder ohne Drall der separat zugeführten Ver
brennungsluft. Die zuvor dargelegten Erkenntnisse zu den
Zündherden werden auch durch die sogenannte Voreinsprit
zung bekräftigt. Dabei wird eine Teilmenge des Kraftstof
fes frühzeitig in den Brennraum und zur Entzündung ge
bracht, was beispielsweise durch ein zweites Einspritz
system, spezielle Nockenformen der Einspritzpumpe, die
eine zweimalige Kraftstoffeinspritzung bewirken, oder
durch Plungerschliffe erreicht. Der Einsatz eines zweiten
Einspritzsystems ist sehr materialaufwendig (hohe Kosten)
und bewirkt fortlaufende Wartungs- und Instandhaltungsar
beiten. Die entsprechenden Nockenformen sind schwer zu re
alisieren und benötigen einen hohen Entwicklungsaufwand,
um ein brauchbares Einspritzverhalten bei einem akzeptab
len Verschleißverhalten (minimale Schmierfilmdicke) zu er
halten. Änderungen an den Plungern durch Plungerschliffe
erfordern in der Regel den Einsatz von einspritzmengenmä
ßig größeren Einspritzpumpen, da die zwischen Vor- und
Haupteinspritzung geförderte Kraftstoffmenge durch die
Plungerschliffe abgesteuert wird und somit nicht mehr zur
Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Betreiben einer selbstzündenden Brennkraftmaschine an
zugeben, das die zuvor erwähnten Nachteile bei einem mög
lichst einfachen Aufbau eines entsprechenden Einspritz
systems vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß einer der durch die
Spritzlöcher des Einspritzventils geleiteten Kraftstoff
strahlen als Zündstrahl zeitlich vor den weiteren durch
die restlichen Spritzlöcher geleiteten Kraftstoffstrahlen
dadurch gefördert wird, daß das Zündstrahlspritzloch geo
metrisch unterschiedlich zu den übrigen Spritzlöchern aus
gebildet ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht also in
einem Düsenzustand, den man nach konventionellen Gesichts
punkten als fehlerhaft bezeichnen würde. Durch die unter
schiedliche geometrische Ausbildung und/oder räumliche An
ordnung eines der Spritzlöcher gegenüber den restlichen
läßt sich eine unterschiedliche Strahlausbreitung (Ge
schwindigkeit, Menge) und/oder Strahlaufbereitung (Tröpf
chenverteilung, Strahlwinkel etc.) erreichen, ohne daß das
Grundprinzip an der Erhebungskurve der Düsennadel verän
dert wird. Folglich sind keine aufwendigen Neugestaltungen
des kompletten Einspritzsystems (Einspritzpumpe, Ein
spritzpumpennocken oder Plunger) erforderlich, vielmehr
wird ein Spritzloch des Einspritzventils, das mindestens
ein Zweiloch-Einspritzventil, vorzugsweise aber ein Viel
loch-Einspritzventil (4-, 5- oder Mehrloch) ist, gezielt anders
ausgeführt als die üblichen, nach heutigen Gesichtspunkten
für eine ordnungsgemäße Verbrennung verwendeten Spritzlö
cher.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der
Bohrungsdurchmesser des Zündstrahlspritzloches größer oder
kleiner bemessen als die übrigen Spritzlöcher. Die in Wei
terbildung der Erfindung vorgesehene Verkürzung der Boh
rungslänge des Zündstrahlspritzloches gegenüber den übri
gen Spritzlöchern kann durch exzentrische Anordnung der
Sacklochbohrung und der Zentralbohrung in Bezug auf die
Düsenkörperspitze oder alternativ oder in Ergänzung durch
einen Anschliff der zu dem Brennraum der Brennkraftmaschi
ne weisenden Düsenkörperspitze erfolgen. Weiterhin kann
der Düseneinlauf der Bohrung des Zündstrahlspritzloches
durch eine scharfkantige oder abgerundete Ausbildung für
einen beschleunigten Eintritt des Kraftstoffs ausgebildet
sein. Alternativ oder additiv kann die Oberfläche der Boh
rung des Zündstrahlspritzloches eine strömungsgeschwindig
keitserhöhende Oberflächengestaltung aufweisen. Beispiels
weise eignet sich zum Abrunden des Düseneinlaufs und ggfs.
zur Oberflächengestaltung ein hydraulischer Leppvorgang
bzw. ein Strömungsleppen. Weiterhin ist vorgesehen, den
Düseneinlauf der Bohrung des Zündstrahlspritzloches in
einem zu den übrigen Spritzlöchern unterschiedlich gele
genen axialen Umfangsbereich in die Sacklochbohrung oder
in den Verbindungsbereich zu der Zentralbohrung einmünden
zu lassen. Hierbei soll ausgenutzt werden, daß bei Öffnen
der Ventilnadel die Kraftstoffdruckwelle früher als bei
den übrigen Spritzlöchern in das Zündstrahlspritzloch ein
dringt und somit der Kraftstoff dieses als erstes durch
strömt.
Im übrigen sind alle Weiterbildungen sinnvoll miteinander
beziehungsweise additiv zueinander kombinierbar.
Im folgenden wird die Erfindung von den in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Einspritzventil, bei der das Zündstrahlspritz
loch einen kleineren Bohrungsdurchmesser als die
übrigen Spritzlöcher aufweist,
Fig. 2 ein Einspritzventil mit gekürztem Zündstrahlspritz
loch,
Fig. 3 ein Einspritzventil, bei der das Zündstrahlspritz
loch einen gerundeten Einlauf aufweist und
Fig. 4 ein Einspritzventil, bei der das Zündstrahlspritz
loch in einen zu den übrigen Spritzlöchern unter
schiedlich gelegenen axialen Umfangsgbereich in die
Sacklochbohrung oder in den Verbindungsbereich zu
der Zentralbohrung einmündet.
Die in den Figuren dargestellte Düsenspitze eines Ein
spritzventils weist einen Düsenkörper 1 auf, in den eine
Zentralbohrung 2 eingearbeitet ist. In die Zentralbohrung
2 ist bewegbar eine Düsennadel 3 angeordnet. Die Düsenna
del 3 weist eine Nadelspitze 4 auf, die mit ihrer Spitze
in eine in axiale Verlängerung der Zentralbohrung 2 ange
ordnete Sacklochbohrung 5 hineinragt. Die Nadelspitze 4
steuert mit einer Sitzfläche 6, die mit einer entsprechen
den Anlagefläche 7 des Düsenkörpers zusammenwirkt, die
Verbindung zwischen einer Kraftstoffzufuhrleitung 8 und
der Sacklochbohrung 5. Die Kraftstoffzufuhrleitung 8 ist
im dargestellten Bereich des Einspritzventils als Erwei
terung der Zentralbohrung 2 ausgebildet, verläuft aber im
weiteren Düsenkörper als separate Bohrung und die Zentral
bohrung 2 umschließt die Düsennadel zu deren Führung.
Die die Sacklochbohrung 5 umschließende Düsenkörperspitze
9 weist eine Anzahl von Spritzlöchern 10, 11 auf, die die
Sacklochbohrung 5 mit der Umgebung verbinden. Dabei weist
das Einspritzventil mindestens zwei, vornehmlich aber vier
oder fünf Spritzlöcher 10, 11 auf, die über den Umfang der
Düsenkörperspitze 9 verteilt angeordnet sind. Erfindungs
gemäß ist ein Spritzloch 10 als Zündstrahlspritzloch 10a,
10b, 10c, 10d geometrisch und/oder bezüglich seiner räum
lichen Anordnung anders als die übrigen Spritzlöcher 11
ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das
Zündstrahlspritzloch 10a mit einem kleineren Durchmesser als
das Spritzloch 11 ausgebildet, während in Fig. 2 die Boh
rungslänge des Zündstrahlspritzloches 10b durch Anschliff
der Düsenkörperspitze 9 kürzer als das Spritzloch 11 aus
gebildet ist.
In Fig. 3 ist der Düseneinlauf 12 in die Bohrung des Zünd
strahlspritzloches 10c abgerundet ausgebildet und zudem
die Oberfläche der Bohrung gezielt aufgeraut.
Der Düseneinlauf 12 der Bohrung des Zündstrahlspritzloches
10d gemäß Fig. 4 mündet in einem zu den übrigen Spritzlö
chern 11 unterschiedlich gelegenen axialen Umfangsbereich
in die Sacklochbohrung 5 oder in den Verbindungsbereich zu
der Zentralbohrung 2. Alle Zündstrahlspritzlöcher 10a,
10b, 10c, 10d sind so ausgebildet, daß der durch sie ge
förderte Kraftstoff zeitlich früher als bei dem Spritzloch
11 austritt, und dementsprechend eine Teilmenge des Kraft
stoffs frühzeitig in den Brennraum der Brennkraftmaschine
eingebracht und entzündet wird. Dadurch ergibt sich insge
samt eine Verbesserung der Verbrennung, die sich unter an
derem in einer Verringerung des Verbrennungsgeräusches,
einer Verringerung der Abgasemissionen und einer Verringe
rung des spezifischen Kraftstoffverbrauchs äußern kann.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betreiben einer selbstzündenden
Brennkraftmaschine, die eine Einspritzpumpe und zumindest
ein Einspritzventil aufweist, das mit der Einspritzpumpe
über eine Kraftstoffhochdruckleitung verbunden ist, wobei
das Einspritzventil aus einem Düsenkörper (1) und einer in
einer in den Düsenkörper (1) eingearbeiteten Zentralboh
rung (2) bewegbaren Düsennadel (3) aufgebaut ist, wobei
die Düsennadel (3) eine Nadelspitze (4) aufweist, die die
Verbindung einer Sacklochbohrung (5) in axialer Verlänge
rung der Zentralbohrung (2) zu einer Kraftstoffzufuhrlei
tung (8) in dem Düsenkörper (1) beherrscht und wobei bei
geöffneter Verbindung Kraftstoff von der Sacklochbohrung
(5) durch Spritzlöcher (10, 11) in der Düsenkörperspitze
(9) in den Brennraum der Brennkraftmaschine geleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der durch die Spritzlö
cher (10, 11) geleiteten Kraftstoffstrahlen als Zündstrahl
zeitlich vor den weiteren durch die restlichen Spritzlö
cher (10, 11) geleiteten Kraftstoffstrahlen dadurch geför
dert wird, daß das Zündstrahlspritzloch (10a, 10b, 10c,
10d) geometrisch und/oder bezüglich seiner räumlichen An
ordnung unterschiedlich zu den übrigen Spritzlöchern (11)
ausgebildet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungsdurchmesser des
Zündstrahlspritzloches (10a) größer oder kleiner als die
übrigen Spritzlöcher (11) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungslänge des Zünd
strahlspritzloches (10b) kürzer als die übrigen Spritzlö
cher (11) ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düseneinlauf (12) der Boh
rung des Zündstrahlspritzloches (10c) durch eine scharf
kantige oder abgerundete Ausbildung für einen beschleunig
ten Eintritt des Kraftstoffs ausgebildet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Bohrung des
Zündstrahlspritzloches (10c) eine strömungsgeschwindig
keitserhöhende Oberflächengestaltung aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düseneinlauf (12) der Boh
rung des Zündstrahlspritzloches (10d) in einem zu den
übrigen Spritzlöchern unterschiedlich gelegenen axialen
Umfangsbereich in die Sacklochbohrung (5) oder in den Ver
bindungsbereich zu der Zentralbohrung (2) einmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025542 DE4025542A1 (de) | 1990-08-11 | 1990-08-11 | Verfahren zum betreiben einer selbstzuendenden brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025542 DE4025542A1 (de) | 1990-08-11 | 1990-08-11 | Verfahren zum betreiben einer selbstzuendenden brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025542A1 true DE4025542A1 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6412103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025542 Withdrawn DE4025542A1 (de) | 1990-08-11 | 1990-08-11 | Verfahren zum betreiben einer selbstzuendenden brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025542A1 (de) |
Cited By (3)
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WO2003093669A1 (de) * | 2002-05-02 | 2003-11-13 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen |
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DE102011100523A1 (de) | 2011-05-05 | 2012-11-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Einspritzdüse und Verbrennungsmotor |
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1990
- 1990-08-11 DE DE19904025542 patent/DE4025542A1/de not_active Withdrawn
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