DE4025100A1 - Verfahren zum herstellen von gummi/metall-lagern fuer insbesondere fahrwerke von kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von gummi/metall-lagern fuer insbesondere fahrwerke von kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gummi/Me
tall-Lagern für insbesondere Fahrwerke von Kraftfahrzeugen, mit einem
inneren Metallrohr, einem das Metallrohr umgebenden Formkörper und
einem den Formkörper umgebenden Gummikörper mit einer Deckschale
für den Gummikörper.
Es sind derartige Gummi/Metall-Lager bekannt, bei denen der Form
körper - regelmäßig ein kugelförmiger bzw. balliger Formkörper -
dafür Sorge trägt, daß ein Gummi/Metall-Lager nicht nur in radialer
Richtung, sondern auch in axialer Richtung zur Aufnahme der auf
tretenden Beanspruchung geeignet ist. Tatsächlich wird dadurch eine
hinreichende axiale Steifigkeit erreicht. Ein ständiges Problem be
reitet die Herstellung des balligen Formkörpers. Das geschieht bei
spielsweise im Wege des Stauchens oder Fließpressens und anschließen
der Nachbearbeitung. In einzelnen Fällen wird der ballige Formkörper
aus einem entsprechend dicken Metallrohr herausgearbeitet, z. B. her
ausgedreht. Das alles sind in fertigungstechnischer und kosten
mäßiger Hinsicht aufwendige Maßnahmen. Ein anderes Problem ist da
rin zu sehen, daß der auf das Metallrohr bzw. den metallischen Form
körper aufzuspritzende Gummikörper nicht ohne weiters haftet, sondern
das Aufbringen eines Haftvermittlers verlangt. Auch das ist aufwendig
und kostspielig, zumal es sich bei Gummi/Metall-Lagern um Massen
produktion handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
wonach sich Gummi/Metall-Lager der eingangs beschriebenen Aus
führungsform in fertigungstechnischer Hinsicht rationell und im übrigen
kostensparend herstellen lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Herr
stellverfahren dadurch, daß unmittelbar auf das Metallrohr Kunst
stoffmasse aufgespritzt und aus der Kunststoffmasse der Formkörper
geformt wird, und daß nach dem Abkühlen des Formkörpers bis zu
einer hinreichenden Formstabilität das Gummi unter Verzicht auf einen
Haftvermittler zwischen dem Formkörper und der Deckschale unter Bil
dung des Gummikörpers eingespritzt wird. - Diese Maßnahmen der Er
findung haben zunächst einmal zur Folge, daß die Kunststoffmasse
sehr viel einfacher und variantenreicher als das Metallrohr selbst,
welches regelmäßig aus Stahl oder einem anderen Metall hinreichender
Festigkeit besteht, zu dem jeweils gewünschten Formkörper geformt
werden kann. Dadurch läßt sich eine höchst variable und auch kom
plizierte Konturengestaltung vornehmen und folglich eine sehr viel
engere Anpassung bzw. Abstimmung auf die in statischer und dyna
mischer Hinsicht aufzunehmenden Beanspruchungen erreichen. Darüber
hinaus ist die Kunststoffmasse geeignet, einen innigen Verbund
zwischen dem Gummikörper und dem Metallrohr herzustellen, funktioniert
also als Haftvermittler, so daß das sonst zusätzliche Aufbringen eines
Haftvermittlers nicht länger erforderlich ist. Im ganzen lassen sich
nach Lehre der Erfindung Gummi/Metall-Lager in rationeller und
kostensparender Weise herstellen, und zwar unter Berücksichtigung
einer wohldefinierten Anpassung an die jeweiligen Beanspruchungsver
hältnisse.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So sieht die Erfindung vor, daß als Kunststoffmasse ein modifiziertes
PPE verwendet und mit einer Temperatur von 250°C bis
300°C vorzugsweise 270°C aufgespritzt wird, und daß der Formkörper
nach Abkühlen der Kunststoffmasse bis auf mindestens 170°C ausgeformt
wird. Das Ausformen des Formkörpers kann mittels einer Form erfolgen,
die selbst eine Temperatur von 60°C bis 80°C aufweist. Unter Verwen
dung einer Form lassen sich unschwer auch komplizierte Formkörper
herstellen. Erfindungsgemäß wird die Kunststoffmasse unter Bildung des
Formkörpers mit über die beiden Enden des Metallrohres vorkragenden
Kunststoffbuchsen aufgeformt. Die über die Enden des Metallrohres vor
stehenden Ränder der Kunststoffbuchsen sorgen dafür, daß die Stirnflä
chen des Metallrohres bei der Vulkanisation frei von Gummi bleiben,
also nicht nachträglich gesäubert werden müssen. Als Gummi wird ein
Naturkautschuk mit einer Zumischung von 4 Gew.-% bis 7 Gew.-% vor
zugsweise 5 Gew.-% SBR (Styrol-Butadien-Rubber) verwendet und bei
einer Temperatur von 140° bis 180°C, vorzugsweise 170°C, aufge
spritzt. Dadurch wird eine besonders innige Bindung zwischen dem
Formkörper und dem Gummikörper einerseits sowie zwischen dem Gummi
körper und der oder den Deckschalen andererseits erreicht, die aus
Metall oder ebenfalls aus Kunststoff bestehen können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes
Gummi/Metall-Lager in Stirnansicht,
Fig. 2 einen Radialschnitt gemäß Linie AC durch den Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 nach erfolgtem Einbau in eine
angedeutete Metallbuchse.
In den Figuren ist ein Gummi/Metall-Lager für insbesondere Fahrwerke
von Kraftfahrzeugen dargestellt. Dieses Gummi/Metall-Lager weist ein
inneres Metallrohr 1, einen das Metallrohr 1 umgebenden Formkörper 2,
einen den Formkörper 2 umgebenden Gummikörper 3 und zwei Deckscha
len 4 für den Gummikörper 3 auf. Der Formkörper 2 besteht aus auf
das Metallrohr 1 aufgespritzter Kunststoffmasse und ist zugleich Haft
vermittler für den Gummikörper 3. Außerdem weist der Formkörper 2
über die Enden des Metallrohres 1 um ein vorgegebenes Maß vorkra
gende Kunststoffbuchsen 5 auf. Die beiden Deckschalen 4 bestehen eben
falls aus Kunststoff und sind in nichteingebautem Zustand des
Gummi/Metall-Lagers um ein vorgegebenes Maß voneinander distanziert. Nach
erfolgtem Einbau ist der Gummikörper 3 derart zusammengepreßt, daß
die beiden Deckschalen 4 nahezu aufeinander aufstehen.
Unter modifiziertes PPE ist im Rahmen der Erfindung eine Kunststoff-
bzw. Formmasse zu verstehen, die als Polymerbestandteil Poly-2,6-
dimethyl-1,4-phenylenether (Polyphenylenether) enthält.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Gummi/Metall-Lagern für insbe
sondere Fahrwerke von Kraftfahrzeugen, mit einem inneren Metallrohr,
einem das Metallrohr umgebenden Formkörper und einem in einer Form
auf den Formkörper aufgespritzten Gummikörper mit zuvor in die Form
eingelegten Deckschalen für den Gummikörper, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf das Metallrohr Kunststoffmasse
aufgespritzt und aus der Kunststoffmasse der Formkörper geformt wird,
und daß nach dem Abkühlen des Formkörpers bis zur Formstabilität
das Gummi unter Verzicht auf einen Haftvermittler zwischen dem Form
körper und den Deckschalen in die betreffende Form eingespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kunststoffmasse ein modifiziertes PPE verwendet und mit einer Tem
peratur von 250°C bis 300°C, vorzugsweise 270°C, aufgespritzt
wird, und daß der Formkörper nach Abkühlen der Kunststoffmasse
bis auf mindestens 170°C ausgeformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausformen des Formkörpers mittels einer auf 60°C bis 80°C er
wärmten Form erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kunststoffmasse unter Bildung des Formkörpers mit
über die beiden Enden des Metallrohres vorkragenden Kunststoff
buchsen aufgeformt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Gummi ein Naturkautschuk mit einer Zumischung
von 4 Gew.-% bis 7 Gew.-%, vorzugsweise 5 Gew.-% SBR (Styrol-Buta
dien-Rubber) verwendet und bei einer Temperatur von 140°C bis 180°C,
vorzugsweise 170°C aufgespritzt wird.
6. Gummi/Metall-Lager für insbesondere Fahrwerke von Kraftfahrzeu
gen, mit einem inneren Metallrohr, einem das Metallrohr umgebenden
Formkörper, einem den Formkörper umgebenden Gummikörper und zwei
oder mehreren Deckschalen für den Gummikörper, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Formkörper (2) aus auf das Metallrohr (1) aufge
spritztem Kunststoff besteht.
7. Gummi/Metall-Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formkörper (2) über die Enden des Metallrohres (1) um ein vor
gegebenes Maß vorkragende Kunststoffbuchsen (5) aufweist.
8. Gummi/Metall-Lager nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Deckschalen (4) aus Kunststoff bestehen.
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Publications (2)
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DE4025100C2 DE4025100C2 (de) | 1993-01-07 |
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Family Applications (1)
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