DE4023704A1 - Reflexlichtschranke mit infrarot-sendediode - Google Patents
Reflexlichtschranke mit infrarot-sendediodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reflexlichtschranke mit
einer Infrarot-Sendediode und einem für die Wellenlänge
der Sendediode empfindlichen Empfänger.
Reflexlichtschranken dieser Art sind in verschiedenen
Varianten bekannt. Bei diesen bekannten Reflexlichtschranken
ist aufgrund der großen Typenstreuung bei
elektro-optischen Bauelementen eine aufwendige Selektion
notwendig. Um bei den bekannten Reflexlichtschranken
die notwendige Empfindlichkeit zu erreichen, muß
die Sendeleistung der Infrarotdiode sehr hoch werden,
wodurch die Lebensdauer der Sendediode herabgesetzt
wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Reflexlichtschranken
bei einem Einsatz in Vorrichtungen zur Verarbeitung
von Röntgenblattfilmen ist eine unerwünschte
Schwärzung des Röntgenblattfilmes aufgrund der hohen
Sendeleistung. Zudem ist die Fremdlichtempfindlichkeit
der bekannten Reflexlichtschranken beträchtlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Reflexlichtschranke der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie bei großer Fremdlicht-Unempfindlichkeit
und sehr geringem Strombedarf eine hohe Detektionsempfindlichkeit
aufweist, ohne einen Röntgenblattfilm
zu schwärzen, sowie eine lange Lebensdauer, wobei
die Typenstreuung der opto-elektronischen Bauelemente
kompensierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale
der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Dadurch, daß die Empfindlichkeit des Empfängers einstellbar
ist, können die Bauteiltoleranzen kompensiert
werden. Die hohen, aber kurzen Sendeimpulse ermöglichen
kurze Infrarotblitze hoher Intensität bei niedrigen effektiven
Sendediodenströmen, wodurch eine hohe Lebensdauer
der Sendediode und eine hohe Detektionsempfindlichkeit
erreicht wird. Zudem ist die Empfindlichkeit
des Empfängers mittels eines Trimm-Potentiometers einstellbar,
wodurch der Einsatz preisgünstiger Bauelemente
mit großer Typenstreuung möglich wird, da die Typenstreuung
kompensierbar ist. Des weiteren kommt die erfindungsgemäße
Reflexlichtschranke auch bei großen Signalleitungslängen
ohne zusätzliche Stabilisierung der
Versorgungsspannung aus und weist aufgrund der besonderen
Verarbeitung des Signals des Empfängers eine hohe
Unempfindlichkeit gegenüber Fremdlicht auf.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen
Reflexlichtschranke,
Fig. 2 eine Sendepulsform eines Pulsgenerators zur Ansteuerung
eines Treibers für eine Infrarot-Sendediode,
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf des Infrarot-Sendediodenstroms,
Fig. 4 den zeitlichen Verlauf eines Ausgangssignals
des Empfangselements bei Empfang eines Sendeimpulses,
Fig. 5 den zeitlichen Verlauf des mittels eines
RC-Hochpasses gefilterten Ausgangssignals des
Empfangselements.
Aufbau und Funktion der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ist dabei folgende:
Ein mit P bezeichneter Pulsgenerator erzeugt einen Sendepuls
SP mit dem Tastverhältnis 1 : 100. Der Pulsgenerator
P umfaßt einen Komparator K0, der an einem nicht
invertierenden Eingang E0 mit einem Spannungsteiler ST
beschaltet ist, der zwischen einer Versorgungsspannung
Uv und einem Nullpotential N liegt.
Aufgrund eines Rückkoppelwiderstandes R0 zwischen einem
Ausgang A0 des Komparators K0 und seinem nicht invertierenden
Eingang E0 weist der Komparator K0 eine Hysterese
auf. Ein Kondensator C0 liegt zwischen dem
Nullpotential N und einem invertierenden Eingang I0 des
Komparators K0. Dieser Kondensator C0 wird über einen
Spannungsteiler RD1, RD2 eines Treibers DT für eine Infrarot-
Sendediode DS, eine Diode DL1 und einen Widerstand
RL1 aufgeladen, solange der Komparator K0 einen
Ausgang A0, mit dem die Anode der Diode DL1 und der Widerstand
RD2 verbunden sind, nicht auf Nullpotential N
zieht. Steigt eine Spannung U₀ am Kondensator C0 und
damit die Spannung am invertierenden Eingang I0 des
Komparators K0 über eine mittels des Spannungsteils ST
und den Rückkoppelwiderstand R0 bestimmte Referenzspannung
Ur0, so schaltet der Komparator K0 seinen
Ausgang A0 auf Nullpotential N. Jetzt wird der Kondensator
C0 über den Widerstand RL2 und die Diode DL2, deren
Kathode vom Ausgang A0 auf Nullpotential N gelegt
wird, entladen. Sinkt die Spannung U₀ am Kondensator
C0 und damit die Spannung am invertierenden Eingang I0
unter die Referenzspannung Ur0 ab, schaltet der Komparator
K0 seinen Ausgang A0 hochohmig, und der Schaltzyklus
beginnt mit dem Aufladen des Kondensators C0 von
neuem. Der Ausgang A0 wechselt also seinen Zustand periodisch
von hoch- auf niederohmig und umgekehrt. Frequenz-
und Tastverhältnis des Pulsgenerators P sind
durch die Widerstände RL1 und RL2 und den Kondensator
C0 bestimmt sowie durch die mittels eines Rückkoppelwiderstandes
R0 bestimmte Hysterese.
Der mittels des Pulsgenerators P erzeugte Sendepuls SP
liegt an einem Widerstand RD2 eines Spannungsteils RD1,
RD2 eines Treibers DT für eine Sendediode DS an. Ein
zwischen einem Emitter eines Transistors des Treibers
DT und einer Kathode der Sendediode DS angeordneter
Kondensator C1 bewirkt, daß ein kurzzeitig erhöhter
Sendediodenstrom Ids mit einer hohen Flankensteilheit
auftritt und daß die dabei auftretenden Störungen der
Versorgungsspannung Uv vermindert werden.
Neben der Sendediode DS ist in derselben Ebene mindestens
ein Empfänger E angeordnet. Der Empfänger E ist
ein fotoempfindlicher Transistor, dessen Kollektor über
einen RC-Tiefpaß T1 mit der Versorgungsspannung Uv
verbunden ist.
Der RC-Tiefpaß T1 filtert die nicht durch den Kondensator
C1 unterdrückten Reststörungen der Versorgungsspannung
Uv aus, die bei langen Zuleitungen auftreten, so
daß am Kollektor des Empfängers E eine Versorgungsspannung
Uv anliegt, deren Störungen vernachlässigbar
sind. Der Emitter des Empfängers E ist mit einem
RC-Hochpaß H verbunden. Ein Eingangssignal des RC-Hochpasses
H ist mit Ue bezeichnet und ein Ausgangssignal
mit Ut. Der RC-Hochpaß H umfaßt einen Eingangswiderstand
RH1, der mit einem Potentiometer RH2 in Serie geschaltet
ist, sowie einen Kondensator C3. Der Eingangswiderstand
RH1, RH2 ist gleichzeitig der Arbeitswiderstand
des Empfängers E. Mittels des Potentiometers RH2
ist die Empfindlichkeit des Empfängers E einstellbar,
wodurch die Typenstreuung der opto-elektronischen Bauelemente
kompensierbar ist und eine aufwendige Selektion
entfallen kann. Der Ausgang des RC-Hochpasses H
wird in der Zeit, in der die Sendediode DS stromlos
ist, mittels eines Ausganges A1 eines Komparators K1 auf
Nullpotential N gelegt. Dazu wird der Sendepuls SP an
einen invertierenden Eingang I1 des Komparators K1 gelegt
und mit einer am nicht invertierenden Eingang E1
angelegten Referenzspannung Ur3 verglichen. Der Ausgang
A1 des Komparators K1 ist nun so lange niederohmig
gegen Nullpotential N, wie der Signalpegel des Sendepulses
SP größer ist als die Referenzspannung Ur3.
Das ist der Fall, wenn der Ausgang A0 des Komparators
K0 hochohmig ist, was gleichzeitig dazu führt, daß
der Transistor des Treibers DT für die Sendediode
sperrt und die Sendediode DS stromlos ist. Schaltet der
Komparator K0 des Pulsgenerators P seinen Ausgang A0
niederohmig, wird der mit dem Ausgang A0 verbundene Widerstand
RD2 auf Nullpotential N gelegt, wodurch der
Transistor des Treibers DT durchschaltet und die Sendediode
DS bestromt wird und einen infraroten Lichtblitz
aussendet. Gleichzeitig dazu wird der auch mit dem Sendepuls
SP verbundene invertierende Eingang I1 des Komparators
K1 auf Nullpotential N gelegt, wodurch die
Spannung am invertierenden Eingang I1 kleiner ist als
die Referenzspannung Ur3, was dazu führt, daß der
Komparator K1 seinen Ausgang A1 hochohmig schaltet.
Während der Dauer des Sendeimpulses ist somit ein invertierender
Eingang I2 eines Komparators K2 nicht auf
Nullpotential N, sondern über den Kondensator C3 mit
dem Ausgang des RC-Hochpasses H verbunden. Damit liegt
das Ausgangssignal Ut am invertierenden Eingang I2
des Komparators K2 an und wird mit einer Referenzspannung
Ur1, die am nicht invertierenden Eingang E2 des
Komparators K2 anliegt, verglichen.
Wird ein von der Sendediode DS ausgesandter infraroter
Lichtblitz vom Empfänger E detektiert bzw. bei mehreren
Empfängern E von mindestens einem, so tritt am Eingang
des RC-Hochpasses H eine entsprechende Änderung
des Eingangssignals Ue auf und am Ausgang des
RC-Hochpasses H eine entsprechende Änderung des Ausgangssignal
Ut. Wird das Ausgangssignal Ut größer
als die Referenzspannung Ur1, so schaltet der Komparator
K2 einen Ausgang A2 auf Nullpotential N.
Der Ausgang A2 ist mit einem Widerstand RC2 und RC1
verbunden. Ein zweiter Pol des Widerstandes RC1 ist mit
der Kathode einer Diode D1 verbunden, deren Anode mit
dem Kollektor des Transistors des Treibers DT für die
Sendediode DS verbunden ist. Ein zweiter Pol des Widerstandes
RC2 ist mit einem Kondensator C2 und einem invertierenden
Eingang I3 des Komparators K3 verbunden.
Der zweite Pol des Kondensators C2 liegt auf Nullpotential
N. Bei jedem Sendeimpuls wird der Kondensator C2
über die Diode D1 und die Widerstände RC1 und RC2 aufgeladen,
wenn der aufgrund des Sendeimpulses ausgesandte
Infrarot-Lichtblitz nicht von der Oberfläche eines
detektierenden Gegenstandes reflektiert und somit nicht
vom Empfänger E empfangen und der Ausgang A2 nicht auf
Nullpotential N geschaltet wurde.
Eine Spannung Uc am Kondensator C2 wird sich der Versorgungsspannung
Uv nähern, wenn der Empfänger E keine
Infrarot-Lichtblitze empfängt, da der Kondensator C2
in den Zeiten, in denen die Sendediode DS bestromt ist,
zwar aufgeladen, aber nicht über den Ausgang A2 entladen
wird. Empfängt hingegen der Empfänger E Infrarot-
Lichtblitze, so schaltet der Komparator K2 seinen
Ausgang A2 auf Nullpotential N, wodurch der Kondensator
C2 entladen wird bzw. der Ladestrom, der über den
Widerstand RC1 fließt, wird zum Nullpotential N hin abgeleitet.
Damit nähert sich die Spannung Uc am Kondensator C2
der Versorgungsspannung, wenn die Infrarot-Lichtblitze
von keiner zu detektierenden Oberfläche reflektiert
werden, und dem Nullpotential N, wenn die Infrarot-Lichtblitze
reflektiert und empfangen werden. Die Spannung
Uc ist also ein Maß, ob sich ein reflektierender Gegenstand
im Bereich der Reflexlichtschranken befindet
oder nicht. Diese Spannung Uc, die am invertierenden
Eingang I3 des Komparators K3 anliegt, wird mit der am
nicht invertierenden Eingang E3 des Komparators K3 anliegenden
Referenzspannung Ur2 verglichen. Ist die
Spannung Uc größer als die Referenzspannung Ur2,
ist ein Ausgang A3 niederohmig und damit ein dem Komparator
K3 nachgeschalteter Ausgangstreiber AT hochohmig.
Ist die Spannung Uc kleiner als die Referenzspannung
Ur2, ist der Ausgang A3 hochohmig und damit der
Ausgangstreiber AT niederohmig.
Der Ausgangstreiber AT, der einen TTL-kompatiblen Ausgangspegel
0 erzeugt, weist also High-Pegel auf, wenn
kein reflektierender Gegenstand im Wirkungsbereich der
Reflexlichtschranken ist, und Low-Pegel, wenn ein reflektierender
Gegenstand im Wirkungsbereich der Lichtreflexschranke
ist.
Um die aufgrund der pulsweisen Aufladung des Kondensators
C3 auftretenden Schwankungen der Spannung Uc zu
unterdrücken, ist der Komparator K3 mittels eines Widerstandes
R1 mit einer Hysterese beaufschlagt.
Mittels der erfindungsgemäßen Reflexlichtschranke mit
Infrarot-Sendediode ist ein sicheres Detektieren von
Gegenständen mit einer Infrarotlicht reflektierenden
Oberfläche möglich, wobei die Schaltungsanordnung gegen
Fremdlicht und Typenstreuung unempfindlich ist.
Claims (4)
1. Reflexlichtschranke mit einer Infrarot-Sendediode
und einem für die Wellenlänge der Sendediode
empfindlichen Empfänger, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pulsgenerator (P) vorgesehen
ist, mittels dessen Sendepulses (SP) ein Treiber
(DT) der Sendediode (DS) ansteuerbar ist,
daß ein Ausgangssignal (Ue) mindestens eines
neben der Sendediode angeordneten Empfängers
(E) mittels eines RC-Hochpasses (H) gefiltert
wird, daß ein mit dem Sendepuls (SP)
des Pulsgenerators (P) gepulster Komparator
(K1) ein Ausgangssignal (Ut) des
RC-Hochpasses (H) auf Nullpotential (N) hält,
wenn die Sendediode (DS) nicht bestromt wird,
daß das Ausgangssignal (Ut) des RC-Hochpasses
(H) mittels eines Komparators (K2) zur Detektion
von Änderungen des Ausgangssignals
(Ut) mit einer Referenzspannung (Ur1)
verglichen wird, wenn die Sendediode (DS) bestromt
wird, daß ein Ausgang (A2) des Komparators
(K2) auf Nullpotential (N) schaltet, wenn
das Ausgangssignal (Ut) des RC-Hochpasses
(H) größer ist als die Referenzspannung
(Ur1), daß über eine mit dem Treiber
(DT) verbundene Diode (D1) ein mit einem
invertierenden Eingang (I3) eines Ausgangskomparators
(K3) verbundener Kondensator (C2) mittels
eines Ausgangssignals (Uds) des Treibers
(DT) aufladbar ist, daß der Kondensator
(C2) über den Ausgang (A2) des Komparators
(K2) entladbar ist, wenn der Komparator
(K2) bei der Detektion eines Lichtpulses
der Sendediode (DS) seinen Ausgang (A2) auf
Nullpotential (N) schaltet, daß eine sich am
Kondensator (C2) einstellende Spannung (Uc)
mittels eines dem Komparator (K2) zur Detektion
der Änderungen des Ausgangssignals (Ut) nachgeschalteten
Ausgangskomparators (K3) mit einer
Referenzspannung (Ur2) verglichen wird, und
daß der Ausgangskomparator (K3) seinen Ausgang
(A3) auf Nullpotential (N) hält, solange
der Empfänger (E) keine Lichtpulse der Sendediode
(DS) empfängt.
2. Reflexlichtschranke nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Versorgungsspannung
(Vu) am Empfänger (E) mittels eines
RC-Tiefpasses (T1) gefiltert ist.
3. Reflexlichtschranke nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Empfindlichkeit des Empfängers (E) mittels
eines Trimm-Potentiometers (RH2) einstellbar
ist.
4. Reflexlichtschranke nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Ausgangstreiber (AT), der mittels des Ausgangs
(A3) des Ausgangskomparators (K3) ansteuerbar
ist, ein TTL-kompatibles Ausgangssignal
(0) erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023704 DE4023704A1 (de) | 1990-07-26 | 1990-07-26 | Reflexlichtschranke mit infrarot-sendediode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023704 DE4023704A1 (de) | 1990-07-26 | 1990-07-26 | Reflexlichtschranke mit infrarot-sendediode |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023704A1 true DE4023704A1 (de) | 1992-02-06 |
DE4023704C2 DE4023704C2 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6411025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023704 Granted DE4023704A1 (de) | 1990-07-26 | 1990-07-26 | Reflexlichtschranke mit infrarot-sendediode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023704A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221113C1 (de) * | 1992-06-26 | 1993-12-09 | Sick Optik Elektronik Erwin | Komparatorschaltung zur Auslösung eines Schaltvorganges beim Durchgang eines veränderlichen Meßsignals durch eine Schaltschwelle |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312186C2 (de) * | 1993-04-14 | 1995-04-06 | Sick Optik Elektronik Erwin | Verfahren und Vorrichtungen zur Feststellung von in einem Überwachungsbereich vorhandenen Gegenständen und/oder zur Feststellung deren Position |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2204093A1 (de) * | 1971-01-29 | 1972-08-10 | Cometa Sa | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Abtastung |
DE2452794B2 (de) * | 1974-11-07 | 1979-01-04 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Automatische Pegeleinstellschaltung für voreinstellbare IR-Puls-Überwachungsgerate mit getaktetem Empfänger |
DE2852153A1 (de) * | 1977-12-06 | 1979-06-07 | Lasag Ag | Lichtschranke |
-
1990
- 1990-07-26 DE DE19904023704 patent/DE4023704A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4023704C2 (de) | 1992-12-17 |
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