DE4022116C1 - Fuel tank lock for motor vehicle - has locking cap rotatably mounted on swivel arm coupled to vehicle body work - Google Patents
Fuel tank lock for motor vehicle - has locking cap rotatably mounted on swivel arm coupled to vehicle body workInfo
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- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tank
verschluß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in den
Einfüllstutzen des Tanks einführbaren Verschlußkappe.
Das DE-GM 83 07 971 zeigt einen Tankdeckel
halter für Kraftfahrzeuge, welcher aus einer Rückwand und einer
mit dieser über ein Scharniergelenk verbundenen Tankdeckelklappe
besteht. Beim Öffnen des Tankdeckels fällt die Tankdeckelklappe
nach außen, so daß die Rückwand und die Tankdeckelklappe etwa
einen Winkel von 45° miteinander einschließen und den vom Ein
füllstutzen gelösten Tankdeckel aufnehmen. Wird der Tankdeckel
nach dem Tankvorgang versehentlich in den Füllstutzen nicht wie
der eingesetzt, so besteht die Gefahr des Verlustes desselben
während der Fahrt und damit des Austrittes des Kraftstoffes aus
dem Einfüllstutzen.
Vor dem Betanken eines Fahrzeuges wird
die Verschlußkappe gelöst und an einer geeigneten Stelle, z. B.
auf dem Kofferraum, dem Fahrzeugdach oder aber auch auf der
Zapfsäule deponiert. Die Erfahrung lehrt, daß nach Beendigung
des Tankvorganges nicht selten vergessen wird, die Verschluß
kappe in den Einfüllstutzen wieder einzusetzen und mit ihm in
geeigneter Weise zu verriegeln. Die Folge davon ist, daß wäh
rend der Fahrt die Verschlußkappe verlorengeht bzw. an der
Zapfsäule einfach liegenbleibt. Der Fahrer merkt vielfach erst
beim Anhalten das Fehlen der Verschlußkappe, wenn der Tank be
reits eine Menge des Kraftstoffes verloren hat.
Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Die Erfindung
geht von der Überlegung aus, einen Tankverschluß so zu verbes
sern, daß ein Verlust der Verschlußkappe als Folge der vorstehend
geschilderten Vorgänge auf alle Fälle vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Tankverschluß nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die Verschluß
kappe in einem an der Fahrzeugkarosserie angelenkten Schwenk
arm drehbar gelagert ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme hat der Fahrer
die absolute Gewißheit, daß die Verschlußkappe auf alle Fälle
mitgenommen wird, also keineswegs durch Vergeßlichkeit irgend
wo liegenbleibt. Da die gelöste Verschlußkappe in der Nähe des
Einfüllstutzenendes zu liegen kommt, wird der Fahrer - der sein
Augenmerk nach dem Absetzen der Füllpistole auf diesen Bereich
richtet - auch kaum vergessen, die Verschlußkappe in die Ver
riegelungsstellung zu verdrehen.
Nach einer weiteren, sehr zweckmäßigen Ausführungs
form der Erfindung, bei welcher das Ende des Einfüllstutzens in
eine Fahrzeugnische hineinragt, welche mittels einer an einer
mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Achse angelenkten
Schwenkklappe verschließbar ist, ist auch der Schwenkarm an der
Achse angelenkt. Er weist eine Abwinkelung auf, die in der
Schließstellung der Schwenkklappe in die Nische hineinragt.
Wenn - wie überwiegend üblich - die Nische in der
Abdeckung eines der beiden Hinterräder des Fahrzeuges liegt,
dann sorgt der auf die geöffnete Schwenkklappe wirkende Fahrt
wind für das Schließen derselben mit der Folge, daß über den
Schwenkarm auch die Verschlußkappe in das Einfüllstutzenende
eingeführt wird. Diese Ausführungsform ist namentlich dann be
sonders zweckmäßig, wenn der Tankverschluß nach dem Prinzip
eines Bajonettverschlusses arbeitet.
Um den Halt der Verschlußkappe in dem Einfüllstutzen
ende noch zu verbessern, kann man die Schwenkklappe so lagern,
daß sie unter der Einwirkung einer Torsionsfeder steht, die
bestrebt ist, nach Freigabe die Verschlußkappe in die Schließ
stellung selbsttätig zu überführen.
Die gleichen Überlegungen gelten sinngemäß aber
auch dann, wenn die Nische mit dem Einfüllstutzenende im Heck
teil des Fahrzeuges angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den An
sprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung
hervor. Die Zeichnung zeigt in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform
des in einer Nische der Fahrzeugkarosserie
angeordneten Tankverschlusses in der Schließ
stellung,
Fig. 2 ein waagerechten Schnitt durch eine
Nische in einer Fahrzeugkarosserie sowie
die Ansicht einer weiteren Ausführungsform
des Tankverschlusses gemäß der Erfindung
in den beiden Betriebsstellungen.
Mit 1 ist eine Nische in einer Fahrzeugkarosserie
angedeutet, wobei einmal angenommen werden soll, daß diese
Nische 1 in der Abdeckung eines der beiden Hinterräder vor
gesehen ist. In diese Nische 1 ragt das Ende des Einfüll
stutzens 2 hinein, welcher mittels einer Verschlußkappe 3
verschließbar ist. Diese Verschlußkappe 3 trägt einen Knebel 4,
mittels welchem sie in die Schließ- bzw. Lösestellung über
führt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist
der Tankverschluß mit einem Bajonettverschluß ausgerüstet. Die
Erfindung ist aber auf diese besondere Ausführungsform keines
wegs beschränkt.
An dem Knebel 4 ist ein Zapfen 5 angeformt, welcher
durch das eine Ende eines einarmigen Schwenkarmes 6 mit Spiel
hindurchgeführt ist, so daß in der entsprechenden Aussparung
der Zapfen 5 und damit die Verschlußkappe 3 frei drehbar ge
lagert sind.
Zur axialen Sicherung der Verschlußkappe 3 bildet
eine Platte 7 den äußeren Abschluß des Zapfens 5.
Der Schwenkarm 6 ist an der Fahrzeugkarosserie, im
Falle der Ausführungsform nach Fig. 1 an einer Achse 8 ange
lenkt, deren beiden abgebogenen Enden mit der einen Seiten
wand der Nische 1 fest verbunden sind. Der geradlinige Teil
dieser Achse 8 ist durch eine augenförmige Anformung an dem
einen Ende des Schwenkarmes 6 hindurchgeführt, wodurch auf
diese Weise ein Scharniergelenk gebildet ist.
Vor dem Betanken des Fahrzeuges wird über den Knebel
4 die Verschlußkappe 3 in die Lösestellung bewegt und über
den Schwenkarm 6 nach außen verschwenkt.
Nach Beendigung des Tankvorganges wird der Schwenk
arm 6 und damit die mit ihm verbundene Verschlußkappe 3 in
die Schließstellung wieder zurückbewegt und entsprechend ver
riegelt. Durch die Verbindung der Verschlußkappe 3 über den
Schwenkarm 6 mit der Fahrzeugkarosserie ist sichergestellt, daß
die Verschlußkappe 3 nach dem Tankvorgang versehentlich nicht
irgendwo liegenbleibt und damit ihrem eigentlichen Verwendungs
zweck entzogen wird.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine weitere be
sonders zweckmäßige Verwirklichungsform des Tankverschlusses
gemäß der Erfindung. In Abweichung von der Ausführungsform
nach Fig. 1 hat der Schwenkarm 9 eine Abwinkelung 10, welche
an einer Achse 11 schwenkbar gelagert ist, die sich über die
gesamte Höhe der Nische 1 erstreckt und mit der einen senk
rechten Nischenkante verbunden ist. Auch hier handelt es sich
also um ein Scharniergelenk.
An der gleichen Achse 11 ist auch eine Schwenk
klappe 12 angelenkt, mit welcher die Nische 1 nach dem Tank
vorgang verschlossen wird. Auch in diesem Falle haben wir es
mit einer Scharnierverbindung zu tun.
Zum Betanken des Fahrzeuges wird die Schwenk
klappe 12 in die mit einem gestrichelten Linienzug in Fig. 2
dargestellte Stellung verschwenkt. Anschließend daran wird
auch der Schwenkarm 9 mit der angeformten Abwinkelung 10 in
die gestrichelte Stellung verschwenkt. Um beim Anschlag der
Platte 9 die Schwenkklappe 12 nicht zu beschädigen, ist zwi
schen der Platte 7 der Verschlußkappe 3 und der Schwenkklappe
12 ein Anschlag 13 vorgesehen, der zweckmäßig aus einem elasti
schen Material, z. B. Gummi, Kunststoff u. dgl. besteht.
Diese Ausführungsform hat den weiteren Vorteil,
daß durch den Fahrtwind bzw. durch die Rückstellkraft einer
Torsionsfeder u. dgl. die versehentlich offengebliebene
Schwenkklappe 12 und damit auch die Verschlußkappe 3 in die
Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Namentlich die Kraft
der Torsionsfeder reicht ohne weiteres aus - trotz unver
riegelter Verschlußkappe 3 - das Ende des Einfüllstutzens 2
hinreichend abzudichten und damit Brennstoffverluste zu ver
meiden, akute Brandgefahr zu vermeiden sowie Lack- und Ma
terialschäden durch auslaufenden Brennstoff zu verhindern.
Es ist klar, daß die Schwenkklappe 12 auch an
einer Achse angelenkt sein kann, die nicht im Bereich der
einen Seite der Nische 1 liegt. So ist es beispielsweise denk
bar, die Achse innerhalb der Nische 1 anzuordnen und die
Schwenkklappe 12 über einen festen Arm an dieser Achse anzu
lenken. In diesem Falle ist auch der Schwenkarm 9 an dieser
Achse angelenkt. Durch die besondere Anordnung kann der eine
Endbereich der Schwenkklappe 12 bei entsprechender Belastung
von Hand in die Nische 1 eingeführt werden, während der restliche
Teil der Schwenkklappe 12 in der Offenstellung nach außen ragt.
Claims (6)
1. Tankverschluß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer
in den Einfüllstutzen des Tanks einführbaren Verschluß
kappe, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußkappe (3) in einem an der Fahrzeugkarosserie an
gelenkten Schwenkarm (6 bzw. 9, 10) drehbar gelagert ist.
2. Verschluß, bei welchem das Ende des Einfüllstutzens in
eine Fahrzeugnische hineinragt, welche mittels einer an einer
mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Achse angelenkten
Schwenkklappe verschließbar ist, nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß auch der
Schwenkarm (9, 10) an der Achse (11) angelenkt ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwenkarm eine Ab
winkelung (10) aufweist, die in der Schließstellung der
Schwenkklappe (12) in die Nische (1) hineinragt.
4. Verschluß, bei welchem der Außenrand der Nische den Umriß
eines Viereckes bildet, nach Anspruch 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Achse (11)
im Bereich einer der Seiten des Viereckes liegt.
5. Verschluß nach Anspruch 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der Schwenkklappe
(12) und der Verschlußkappe (3) ein Anschlag (13) ange
ordnet ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlag (13) aus einem elasti
schen Material, z. B. Gummi oder Kunststoff, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022116 DE4022116C1 (en) | 1990-07-11 | 1990-07-11 | Fuel tank lock for motor vehicle - has locking cap rotatably mounted on swivel arm coupled to vehicle body work |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022116 DE4022116C1 (en) | 1990-07-11 | 1990-07-11 | Fuel tank lock for motor vehicle - has locking cap rotatably mounted on swivel arm coupled to vehicle body work |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022116C1 true DE4022116C1 (en) | 1991-09-12 |
Family
ID=6410100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022116 Expired - Lifetime DE4022116C1 (en) | 1990-07-11 | 1990-07-11 | Fuel tank lock for motor vehicle - has locking cap rotatably mounted on swivel arm coupled to vehicle body work |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022116C1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1990-07-11 DE DE19904022116 patent/DE4022116C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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