DE4022038C2 - Einrichtung zur Ermittlung der Schußzahl und/oder sonstiger Kenndaten von Schußwaffen - Google Patents
Einrichtung zur Ermittlung der Schußzahl und/oder sonstiger Kenndaten von SchußwaffenInfo
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- DE4022038C2 DE4022038C2 DE19904022038 DE4022038A DE4022038C2 DE 4022038 C2 DE4022038 C2 DE 4022038C2 DE 19904022038 DE19904022038 DE 19904022038 DE 4022038 A DE4022038 A DE 4022038A DE 4022038 C2 DE4022038 C2 DE 4022038C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/01—Counting means indicating the number of shots fired
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung der
Schußzahl und/oder sonstiger Kenndaten von Schußwaffen, mit
einem Sensor, der bestimmte, durch waffenspezifische Vorgänge
ausgelöste Impulse aufnimmt und als Zählimpulse an ein in der
Schußwaffe angeordnetes IC-Element weiterleitet, wobei die im IC-
Element gespeicherten Zählimpulse bzw. Kenndaten durch ein
elektronisches Auswertegerät abfragbar sind.
Eine derartige Einrichtung dient vor allem zur Identifizierung
und Überprüfung gebrauchter Schußwaffen. Hierzu ist es
erforderlich, möglichst viele Informationen über die Schußwaffe
zu erhalten, um den baulichen Zustand und die
Betriebssicherheit der Schußwaffe beurteilen zu können.
In der US 4 541 191
wird vorgeschlagen, in der Schußwaffe einen
Aufnehmer anzuordnen, der den abgegebenen scharfen Schuß als
Impuls registriert. Anschließend wird der Impuls in
ein elektrisches Signal umgewandelt und als Zählimpuls in einem
in der Waffe angeordneten IC-Element manipulationssicher und
nichtflüchtig gespeichert. Durch ein externes Auswertegerät
kann die im IC-Element kumulativ gespeicherte Schußzahl ab
gefragt werden. Neben der Schußzahl können im IC-Element
auch sonstige Kenndaten der Schußwaffe, wie z. B. Fabrikati
onsnummer, Typenbezeichnung, Baujahr usw. gespeichert und
abgefragt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung
der eingangs erwähnten Art weiter zu entwickeln und die Be
urteilung des Waffenzustandes zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
in der Schußwaffe mehrere Sensoren angeordnet sind, die die
wirksamen Impulse der Schußwaffe in unterschiedlichen Rich
tungen, d. h. parallel oder quer zur Schußrichtung, aufneh
men.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Pistole mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung, die in die
Griffschale eingesetzt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Pistole gemäß der
Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Schaltskizze der
erfindungsgemäßen Einrichtung.
Am Griffstück 1 einer Pistole 2 ist auf beiden Seiten je eine
Griffschale 3 aus Kunststoff mit Schrauben 4 lösbar befestigt.
In eine der beiden Griffschalen 3 ist ein IC-Element 5
eingesetzt oder in das Kunststoffmaterial eingegossen. Das IC-
Element 5 besteht aus einem temperaturfesten Kunststoff-Chip, der
einen integrierten Schaltkreis mit drei Impulszähler 6, 7, 8
und einen nichtflüchtigen Speicher zur Aufnahme
verschiedener Informationen enthält. Die Stromversorgung des
IC-Elements 5 erfolgt durch eine Batterie 9, die an der
Innenseite der Griffschale 3 auswechselbar befestigt ist. Die
im IC-Element 5 gespeicherten Informationen können über ein
externes, in der Schaltskizze gemäß Fig. 3 schematisch
dargestelltes, elektronisches Auswertegerät 10 abgefragt
werden.
Zur Aufnahme der innerhalb der Schußwaffe ausgelösten Impulse sind
in der Schußwaffe drei Sensoren 11, 12, 13 angeordnet, die aus Reed-
Schaltern oder sonstigen, nach dem Prinzip der Massenträgheit
oder induktiv oder kapazitiv wirkenden Beschleunigungssensoren
bestehen können. Die Sensoren 11, 12 und 13 sind mit den
Impulszählern 6, 7 und 8 des IC-Elements 5 elektrisch
verbunden. Neben dem Speicher für die Impulszähler 6, 7 und 8
enthält das IC-Element 5 einen weiteren nichtflüchtigen Speicher
für sonstige Kenndaten der Schußwaffe, wie z. B.
Lebenslaufdaten, die über das Auswertegerät 10 in das IC-
Element 5 eingegeben und nach Bedarf abgefragt werden. Die
Sensoren 11, 12, 13 sind über ein Filter 14, einen Pulsformer
15 und eine Steuerlogik 16 mit dem IC-Element 5 elektrisch
verbunden. Vom IC-Element 5 führen elektrische Leitungen zu
einer Steckbuchsenleiste 17, die an der Unterseite der
Griffschale 3 angeordnet und mit dem externen Auswertegerät 10
verbindbar ist. Die Batterie 9 wird nur für den Zählvorgang
selbst, nicht aber für die Speicherung benötigt. Zur Erzielung
einer möglichst langen Betriebsdauer der Batterie 9 wird deshalb
die Batterie 9 automatisch zugeschaltet, wenn mindestens
einer der Sensoren 11, 12, 13 anspricht. Alle Elektronik-
Elemente können als miniaturisierte Bauteile in der Griffschale
3 untergebracht werden.
Der Sensor 11 ist so ausgelegt bzw. angeordnet, daß nur Impulse
aufgenommen werden, die in Richtung des Pfeiles X, d. h.
parallel zur Schußrichtung wirken und einen Beschleunigungswert
von mehr als ca. 100 g betragen. Dies bedeutet, daß der Sensor
11 nur Impulse X2 nimmt, die durch den Rückstoß bei der Abgabe
eines scharfen Schusses entstehen. Die Impulse X2 werden vom
Sensor 11 über die Steuerlogik 16 an den Impulszähler 6
weitergegeben und kumulativ gezählt und gespeichert.
Der Sensor 12 ist parallel zum Sensor 11 angeordnet und
registriert alle Impulse X1 innerhalb der Schußwaffe, die einen
Beschleunigungswert von mehr als ca. 20 g besitzen und
ebenfalls in Richtung X wirken. Diese relativ schwachen
Impulse X1 entstehen beispielsweise beim Trockentraining
infolge der Verschluß- oder Schlagbolzenbewegung beim
simulierten Abschuß der Schußwaffe. Die Impulse X1 werden vom Sensor
12 über die Steuerlogik 16 an den Impulszähler 7 weitergeleitet
und kumulativ gezählt und gespeichert.
Der dritte Sensor 13 ist so ausgelegt und in der Schußwaffe
angeordnet, daß Impulse Y1 registriert werden, die nur in Richtung
Y, d. h. quer zur Schußrichtung wirken und einen
Beschleunigungswert von mehr als 20 g besitzen. Diese Impulse
Y1 werden vom Sensor 13 über die Steuerlogik 16 an den
Impulszähler 8 weitergeleitet. Die Anzahl der von den
Impulszählern 7 und 8 ermittelten Impulse X1 und Y1 ist somit
ein Kennzeichen für alle in X- und Y-Richtung kombiniert
wirkenden Impulse, wie sie z. B. beim unbeabsichtigten
Fallenlassen der Pistole 2 auf den Boden oder sonstigen
Stoßbeanspruchungen entstehen können. Das gleiche gilt auch,
wenn die Stoßbeanspruchung so groß ist, daß ein starker Impuls
X2 entsteht und alle drei Sensoren 11, 12, 13 ansprechen. Der
Ausnahmefall, daß die Schußwaffe genau in X- oder Y-Richtung auf den
Boden fällt, ist unwahrscheinlich und kann vernachlässigt
werden.
Die Sensoren 11, 12, 13 und die Impulszähler 6, 7, 8 sind über
die Steuerlogik 16 derart miteinander verknüpft, daß die
Unterscheidung und Erkennung der verschiedenen Impulse X1, X2,
Y1 in der Waffe durch folgende Vektorbedingungen ermöglicht
wird:
starker Impuls X2
= 1; Sensor
11
, Impulszähler
6
schwacher Impuls X1
= 0; Sensor
12
, Impulszähler
7
Impuls Y1
= 0; Sensor
13
, Impulszähler
8
schwacher Impuls X1
= 1; Sensor
12
, Impulszähler
7
starker Impuls X2
= 0; Sensor
11
, Impulszähler
6
Impuls Y1
= 0; Sensor
13
, Impulszähler
8
schwacher Impuls X1
= 1; Sensor
12
, Impulszähler
7
Impuls Y1
= 1; Sensor
13
, Impulszähler
8
starker Impuls X2
= O; Sensor
11
, Impulszähler
6
starker Impuls X2 = 1; Sensor 11, Impulszähler 6
schwacher Impuls X1 = 1; Sensor 12, Impulszähler 7
Impuls Y1 = 1; Sensor 13, Impulszähler 8
schwacher Impuls X1 = 1; Sensor 12, Impulszähler 7
Impuls Y1 = 1; Sensor 13, Impulszähler 8
Die im IC-Element 5 gespeicherten Daten einschließlich
Zählerstand bleiben theoretisch unendlich lange erhalten. Der
Zählerstand und die gespeicherten Daten sind in keiner Weise
manipulierbar. Eine negative Beeinflussung des Zählerstandes
durch ungünstige Betriebsbedingungen, z. B. Stromausfall vor
Beendigung des momentanen Zählvorganges mit Abspeicherung, ist
ausgeschlossen. Der Betriebstemperaturbereich beträgt ca. minus
40° bis plus 110°C.
Soll nach einer gewissen Betriebszeit die Gesamtzahl der bisher
abgegebenen Schüsse oder die Anzahl der von außen auf die Schußwaffe
einwirkenden Stoßbeanspruchungen oder sonstige Kenndaten der
Schußwaffe, wie z. B. Fabrikationsnummer, Typenbezeichnung,
Baujahr usw. abgefragt werden, so wird die Schußwaffe oder die
abgenommene Griffschale 3 über die Steckbuchsenleiste 17 an das
Auswertegerät 10, das in bekannter Weise eine
Mikroprozessorsteuerung aufweist, angeschlossen. Auch das
Einspeichern der Kenndaten in das IC-Element 5 erfolgt über das
Auswertegerät 10.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Ermittlung der Schußzahl und/oder sonstiger
Kenndaten von Schußwaffen, mit einem Sensor, der bestimmte,
durch waffenspezifische Vorgänge ausgelöste Impulse auf
nimmt und als Zählimpulse an ein in der Schußwaffe angeord
netes IC-Element weiterleitet, wobei die im IC-Element ge
speicherten Zählimpulse bzw. Kenndaten durch ein elektroni
sches Auswertegerät abfragbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schußwaffe mehrere Sensoren (11, 12, 13) ange
ordnet sind, die die wirksamen Impulse der Schußwaffe in un
terschiedlichen Richtungen (x, y), d. h. parallel oder quer
zur Schußrichtung, aufnehmen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Sensor (11, 12, 13) ein Impulszähler (6, 7, 8) des
IC-Elements (5) zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (11, 12, 13) erst ab einer bestimmten
Stärke der Impulse ansprechen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoren (11, 12, 13) als Beschleuni
gungssensoren ausgeführt sind und nach dem Prinzip der Mas
senträgheit oder induktiv oder kapazitiv wirken.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoren (11, 12, 13) Reed-Schalter
sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein parallel zur Schußrichtung ausgelö
ster Impuls (X2) stärkerer Intensität von einem Sensor (11)
aufgenommen wird, der über eine Steuerlogik (16) mit dem
Impulszähler (6) des IC-Elements (5) elektronisch verbunden
ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein parallel zur Schußrichtung ausgelö
ster Impuls (X1) geringerer Intensität von einem Sensor
(12) aufgenommen wird, der über die Steuerlogik (16) mit
dem Impulszähler (7) elektronisch verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein quer zur Schußrichtung ausgelöster
Impuls (Y1) von einem Sensor (13) aufgenommen wird, der
über die Steuerlogik (16) mit dem Impulszähler (8) elektro
nisch verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoren (11, 12, 13) in der Nähe des
Verschlußstücks der Schußwaffe angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoren (11, 12, 13) in der Griff
schale (3) einer Pistole (2) angeordnet sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoren (11, 12, 13) und die Impuls
zähler (6, 7, 8) über die Steuerlogik (16) so miteinander
verknüpft sind, daß die Unterscheidung und Erkennung der
verschiedenen Impulse (X1, X2, Y1) in der Waffe durch fol
gende Vektorbedingungen ermöglicht wird:
Scharfer Schuß:
starker Impuls X2 = 1
schwacher Impuls X1 = 0
Impuls Y1 = 0
Trockenübung:
schwacher Impuls X1 = 1
starker Impuls X2 = 0
starker Impuls X2 = 0
Stoß bzw. Fall:
schwacher Impuls X1 = 1
Impuls Y1 = 1
starker Impuls X2 = 0
starker Impuls X2 = 1
schwacher Impuls X1 = 1
Impuls Y1 = 1
Scharfer Schuß:
starker Impuls X2 = 1
schwacher Impuls X1 = 0
Impuls Y1 = 0
Trockenübung:
schwacher Impuls X1 = 1
starker Impuls X2 = 0
starker Impuls X2 = 0
Stoß bzw. Fall:
schwacher Impuls X1 = 1
Impuls Y1 = 1
starker Impuls X2 = 0
starker Impuls X2 = 1
schwacher Impuls X1 = 1
Impuls Y1 = 1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904022038 DE4022038C2 (de) | 1990-07-11 | 1990-07-11 | Einrichtung zur Ermittlung der Schußzahl und/oder sonstiger Kenndaten von Schußwaffen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904022038 DE4022038C2 (de) | 1990-07-11 | 1990-07-11 | Einrichtung zur Ermittlung der Schußzahl und/oder sonstiger Kenndaten von Schußwaffen |
Publications (2)
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DE4022038A1 DE4022038A1 (de) | 1992-01-16 |
DE4022038C2 true DE4022038C2 (de) | 1999-03-18 |
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ID=6410054
Family Applications (1)
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DE19904022038 Expired - Lifetime DE4022038C2 (de) | 1990-07-11 | 1990-07-11 | Einrichtung zur Ermittlung der Schußzahl und/oder sonstiger Kenndaten von Schußwaffen |
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