DE4019851A1 - Verfahren und messvorrichtung zur bestimmung der diffusionslaenge der minoritaetsladungstraeger zur zerstoerungsfreien dedektion von defekten und verunreinigungen in halbleiterkristallscheiben unterschiedlicher form und groesse - Google Patents
Verfahren und messvorrichtung zur bestimmung der diffusionslaenge der minoritaetsladungstraeger zur zerstoerungsfreien dedektion von defekten und verunreinigungen in halbleiterkristallscheiben unterschiedlicher form und groesseInfo
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Description
Verfahren und Meßvorrichtung zur Bestimmung der Diffusionslänge der
Minoritätsladungsträger zur zerstörungsfreien Dedektion von Defekten
und Verunreinigungen in Halbleiterkristallscheiben unterschiedlicher
Form und Größe.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur ortsaufgelösten Bestimmung
der Diffusionslänge von Minotitätsladungsträgern in Halbleiterkristallscheiben
(sogenannte Wafer) unterschiedlicher Form und Größe nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, mit welchem Defekte und
Verunreinigungen zerstörungsfrei detektiert werden können.
Verunreinigungen und Defekte in einem Wafer stellen
Rekombinationszentren für Minoritätsladungsträger dar. Die
Diffusionslänge L der Minoritätsladungsträger ist somit ein Maß für
die Dichte von Defekten im Wafer.
Ein Verfahren zur Bestimmung von L ist aus EP-A-02 95 440 bekannt.
Dabei werden Vorder- und Rückseite des Wafers mit je einer
elektrolytgefüllten Meßhalbkammer in Kontakt gebracht. Mittels einer
Spannungsquelle, deren einer Pol mit dem Wafer und deren anderer Pol
mit dem rückseitigen Elektrolyten verbunden ist wird eine
Raumladungszone auf der Waferrückseite erzeugt. Die Wafervorderseite
wird mit sichtbarem Licht bestrahlt. Der Photostrom der erzeugten
Minoritätsladungsträger wird an der Waferrückseite gemessen und auf
den an der Wafervorderseite gemessenen normiert. Aus dem Quotienten
wird die Diffusionslänge L mathematisch bestimmt.
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß beide Seiten der
Halbleiterscheibe mit dem Elektrolyten in Kontakt stehen müssen,
dadurch ist es außerordentlich schwierig eine Anordnung zu
entwerfen, die es ermöglicht Wafer unterschiedlicher Form und Größe
zu messen. Weiterhin muß der vorderseitige Elektrolytkontakt
transparent und optisch verzerrungsfrei sein.
Ein weiteres Verfahren zur Bestimmung von L, welches nur einen
elektrolytischen Kontakt benötigt ist aus (VPA 89 E 1158 DE) bekannt.
Hierbeii wird die Vorderseite des Wafers mit einer elektrolytgefüllten
Meßkammer in Kontakt gebracht. Mittels einer Spannungsquelle, deren
einer Pol mit dem Wafer und deren anderer Pol mit dem Elektrolyten
verbunden ist wird eine Raumladungszone auf der Wafervorderseite
erzeugt. Die Wafervorderseite wird mit sichtbarem Licht bestrahlt. Der
Photostrom der erzeugten Minoritätsladungsträger wird an der
Wafervorderseite gemessen. Nach Eichung mit Hilfe einer Probe mit
bekannter, sehr großer Diffusionslänge kann die Diffusionslänge L
mathematisch bestimmt werden.
Das genannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, für Diffusionslängen L,
die größer als 1/4 der Waferdicke D sind (L<1/4 D) ungenau zu
werden. Darüber hinaus muß auch bei diesem Verfahren der
vorderseitige Elektrolytkontakt transparent und optisch verzerrungsfrei
sein, was wiederum die Möglichkeit, eine Anordnung zu
entwerfen, die geeignet ist verschiedene Wafergrößen und Formen zu
messen, erheblich erschwert.
Aufgabe ist es, die quantitative, ortsaufgelöste Bestimmung der
Diffusionslänge mit Hilfe nur eines, nicht notwendigerweise
transparenten Elektrolytkontakts dergestalt zu ermöglichen, daß ohne
Änderung der Anordnung die Messung von Wafern beliebiger Form und
Größe möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) mittels einer Spannung, die zwischen dem Wafer und einer an seiner Rückseite angebrachten elektrolytgetränkten Elektrode angelegt wird, auf der Rückseite des Wafers eine sperrende Raumladungszone erzeugt wird,
- b) die Vorderseite des Wafers mittels einer geeichten Lichtquelle homogen oder punktförmig bestrahlt wird,
- c) der Photostrom I der Minoritätsladungsträger auf der Rückseite gemessen wird,
- d) die Diffusionslänge L mit Hilfe der mathematischen Gleichung
I/(PAqσ) = -2α²L²/((1-α²L²) · (exp (-D/L) + exp (D/L)))mit
α = Absorptionskoeffizient des Halbleiters für die verwendete Lichtwellenlänge
D = Dicke des Wafers
P = Photonenfluß der Lichtquelle
A = beleuchtete Fläche
q = Elementarladung
σ = maximaler Quantenwirkungsgrad
bestimmt wird, wobei P mit Hilfe einer geeichten Photodiode bestimmt werden kann und σ für die verschiedenen Halbleitermaterialien und Waferoberflächenbeschaffenheiten bekannt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert. Fig. 1 zeigt schematisch die verwendete Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 steht die Rückseite 6 des Wafers 1 mit einer
elektrolytgetränkten Unterlage 2 in Kontakt. Eine elektrolytgefüllte
Meßkammer kann die Unterlage 2 ersetzen, erschwert aber durch die
nötigen Dichtungen die Anwendung des Verfahrens auf verschiedene
Wafergrößen. Nach Entfernung eines eventuell vorhandenen
rückseitigen Oxids kann jede elektrisch leitende Flüssigkeit (und damit
auch nicht flußsäurehaltige Lösungen, zum Beispiel 5%ige Essigsäure)
Verwendung finden. Der Wafer 1 ist über einen elektrischen Kontakt 3,
der sich durch Graphitstifte, die auf dem Wafer aufliegen, herstellen
läßt, mit einer Spannungsquelle 4 verbunden. Der andere Pol der
Spannungsquelle steht mittels einer Elektrode 5 mit der
elektrolytgetränkten Unterlage 2 in Kontakt. An der Spannungsquelle 4
wird eine Spannung (zum Beispiel 3 V) derart eingestellt, daß sich an
der Waferrückseite 6 eine sperrende Raumladungszone bildet. Besteht
der Wafer 1 beispielsweise aus p dotiertem Silicium, so wird er mit
dem negativen Pol der Spannungsquelle mittels des Kontaktes 3
verbunden.
Die Vorderseite 7 des Wafers 1 wird mit einer Lichtquelle 8 beleuchtet,
wobei der Lichtfleck auf einige mm² fokussiert wird und die
Scheibenoberfläche abrastern kann. Als Lichtquelle 8 kann eine
konventionelle, fokussierte Lampe, ein Laser oder eine Leuchtdiode
dienen. Wegen der einfachen digitalen Ansteuerung erwies sich ein LED-
Array (lineare Anordnung mehrerer Leuchtdioden) als vorteilhaft. Um
die Rekombination der Minoritätsladungsträger an der Waferoberfläche
7 zu verringern, kann der Wafer 1 vor der Messung in Flußsäure geätzt
werden.
Der Photostrom I der Minoritätsladungsträger wird mit einem
Strommesser 9 gemessen. Der Photostrom I ist unter den gegebenen
Voraussetzungen eine Funktion der Anzahl, der durch die Beleuchtung
erzeugten Ladungsträger und der Diffusionslänge L. Verschiedene
Ausführungen des beschriebenen Verfahrens sind möglich:
- 1. Geeignete Lichtquellen 8 sind neben Konventionellen mit entsprechenden Filtern und Fokussieroptiken auch einzelne oder mehrere Leuchtdioden, sowie Halbleiter- oder konventionelle Laser.
- 2. Der rückseitige, großflächige Elektrolytkontakt 6 kann mittels einer konventionellen Elektrolytmeßzelle erzielt werden. Geeigneter für unterschiedliche Waferformen und -größen ist jedoch die Verwendung einer elektrolytgetränkten Unterlage 2.
- 3. Bei der Messung von Wafern mit geringer Oberflächenrekombination (zum Beispiel, auf der Vorderseite 7 oxidierte Wafer) ist die Messung ohne Vorbehandlung möglich. Bei nicht definierten Oberflächenbedingungen wird durch vorheriges Ätzen der Scheibe in Flußsäure eine definierte, niedrige Oberflächenrekombinationsgeschwindigkeit eingestellt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Bestimmung der Diffusionslänge (L) von
Minoritätsladungsträgern in einer Halbleiterkristallscheibe, bei
welchem
- i) eine elektrolytgetränkte Unterlage an der Rückseite der Halbleiterkristallscheibe angebracht wird, so daß ihre Rückseite mit dem Elektrolyten in Kontakt steht,
- ii) die Halbleiterkristallscheibe über einen elektrischen Kontakt mit einer Spannungsquelle verbunden wird, mit welcher eine Spannung zwischen der Halbleiterkristallscheibe und einer sich im Elektrolyt befindlichen Elektrode angelegt wird,
- iii) die Vorderseite der Halbleiterkristallscheibe mit Licht bestrahlt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) mittels der angelegten Spannung auf der Rückseite der Halbleiterkristallscheibe eine sperrende Raumladungszone erzeugt wird,
- c) der durch Beleuchtung auf der Vorderseite der Halbleiterkristallscheibe generierte Photostrom (I) der Minoritätsladungsträger auf der Rückseite gemessen wird,
- d) die Diffusionslänge (L) mit Hilfe der mathematischen Gleichung
I/(PAqσ) = -2α²L²/((1-α²L²) · (exp (-D/L) + exp (D/L)))mit
α = Absorptionskoeffizient des Halbleiters für die verwendete Lichtwellenlänge
D = Dicke des Wafers
P = Photonenfluß der Lichtquelle
A = beleuchtete Fläche
q = Elementarladung
σ = maximaler Quantenwirkungsgrad
bestimmt wird, wobei P mit Hilfe einer geeichten Photodiode bestimmt
werden kann und σ für die verschiedenen Halbleitermaterialien und
Waferoberflächenbeschaffenheiten bekannt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrolytgetränkte
Unterlae an der Rückseite der Halbleiterkristallscheibe verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrolytgefüllte
Meßkammer an der Rückseite der Halbleiterkristallscheibe verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl auf die
Vorderseite der Halbleiterkristallscheibe fokussiert wird und diese
abrastert, so daß eine ortsaufgelöste Messung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle ein Laser
verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine
eine Leuchtdiode verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine
Anordnung mehrerer Leuchtdioden verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbleiterkristallscheibe vor der Messung in Flußsäure geätzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Graphitstifte verwendet
werden, um einen Kontakt zur Halbleiterkristallscheibe herzustellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019851 DE4019851A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Verfahren und messvorrichtung zur bestimmung der diffusionslaenge der minoritaetsladungstraeger zur zerstoerungsfreien dedektion von defekten und verunreinigungen in halbleiterkristallscheiben unterschiedlicher form und groesse |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904019851 DE4019851A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Verfahren und messvorrichtung zur bestimmung der diffusionslaenge der minoritaetsladungstraeger zur zerstoerungsfreien dedektion von defekten und verunreinigungen in halbleiterkristallscheiben unterschiedlicher form und groesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019851A1 true DE4019851A1 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6408839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904019851 Withdrawn DE4019851A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Verfahren und messvorrichtung zur bestimmung der diffusionslaenge der minoritaetsladungstraeger zur zerstoerungsfreien dedektion von defekten und verunreinigungen in halbleiterkristallscheiben unterschiedlicher form und groesse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4019851A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412202A1 (de) * | 1994-04-08 | 1994-09-01 | Ludwig Dr Koester | Verfahren zur berührungslosen Bestimmung des elektrischen Leitungstyps von Halbleitermaterialien und Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens |
CN103901335A (zh) * | 2014-04-22 | 2014-07-02 | 哈尔滨工业大学 | 一种半导体少数载流子寿命分布的红外偏振光学成像检测方法与系统 |
-
1990
- 1990-06-21 DE DE19904019851 patent/DE4019851A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412202A1 (de) * | 1994-04-08 | 1994-09-01 | Ludwig Dr Koester | Verfahren zur berührungslosen Bestimmung des elektrischen Leitungstyps von Halbleitermaterialien und Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens |
CN103901335A (zh) * | 2014-04-22 | 2014-07-02 | 哈尔滨工业大学 | 一种半导体少数载流子寿命分布的红外偏振光学成像检测方法与系统 |
CN103901335B (zh) * | 2014-04-22 | 2016-03-30 | 哈尔滨工业大学 | 一种半导体少数载流子寿命分布的红外偏振光学成像检测方法与系统 |
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