DE4019064C2 - Axiales Sicherungselement - Google Patents

Axiales Sicherungselement

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end

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Description

Die Erfindung betrifft ein axiales Sicherungselement in Form einer Schraube und einer Scheibe für eine Nabe auf einer rotierenden Welle, wobei die Nabe gegenüber der Welle auf der zu sichernden Seite übersteht.
Ein derartiges axiales Sicherungselement ist durch den Prospekt "AMAZONE ZA-U Die konsequente Weiterentwicklung der AMAZONE Zentrifugalstreuer-Technik!" mit dem Druckvermerk D536 6.88 bekannt und dient zur axialen Sicherung von auswechselbaren, in entgegengesetztem Drehsinn rotierend angetriebenen Schleuderscheiben. Die Schleuderscheiben sind jeweils mittels ihrer Nabe auf die Getriebewellen der Winkelgetriebe aufsetzbar und werden mit Hilfe einer Scheibe und einer in die Getriebewelle hineinschraubbaren Knebelschraube in axialer Richtung gesichert, wobei sich die Scheibe auf der Nabe und die Schraube auf der Scheibe abstützt. Die Knebelschraube ermöglicht das werkzeuglose Auswechseln der auf den Getriebewellen aufgesetzten Schleuderscheiben. Diese Art der axialen Schleuderscheibensicherung stellt nicht immer eine befriedigende Lösung dar, da es zum selbsttätigen Lösen der in die jeweilige Getriebewelle eingeschraubten, die Schleuderscheibe in axialer Richtung sichernde Schraube kommen kann. Dieses selbsttätige Lösen der Knebelschraube erfolgt überwiegend beim ruckartigen Einschalten des Schleuderscheibenantriebes während der Anlaufphase der Schleuderscheiben durch die der Antriebsrichtung der Schleuderscheiben entgegenwirkenden Massenträgheit der Knebelschraube und der Scheibe. In der Anlaufphase der Schleuderscheiben reicht die zwischen der Nabe, der Scheibe und der Knebelschraube wirksame Klemmkraft, bedingt durch die geringe Auflagefläche zwischen der Scheibe und dem Kopf der Knebelschraube sowie die Gewindeklemmkraft in ungünstigen Fällen nicht immer aus, so daß es zu einer Relativbewegung zwischen Nabe, Scheibe und Schraube kommen kann, und so ein selbsttätiges Lösen des axialen Sicherungselementes bewirkt. Im wesentlichen löst sich das Sicherungselement der linken Schleuderscheibe eher als das der rechten Schleuderscheibe.
Dieses selbsttätige Lösen des axialen Sicherungselementes für die gegenläufig angetriebenen Schleuderscheiben ließe sich durch den Einsatz von Knebelschrauben mit Rechts- und Linksgewinde verhindern, würde aber die Herstellung unterschiedlicher Getriebewellen und Knebelschrauben mit unterschiedlichen Gewinden zur Folge haben, was Fertigungstechnisch ungünstig ist.
Durch die EP 01 74 072 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt. Diese Befestigungsvorrichtung weist eine Schraube auf. Unterhalb des Schraubenkopfes ist ein federndes Element angeordnet, so daß die durch die Schraube zu verbindenden Teile elastisch oder federnd gegeneinander angedrückt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein einfach ausgebildetes Sicherungselement zu schaffen, welches sicher in seiner Position gehalten wird.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch gelöst, daß die Schraube und die Scheibe drehfest miteinander verbunden sind, und daß die Scheibe elastisch und/oder federnd gegenüber der Schraube in axialer Richtung ausgebildet ist.
Infolge dieser Maßnahmen kann es in vorteilhafter Weise nicht zu einer Relativbewegung zwischen Schraube und Scheibe kommen, wobei zu dem durch die elastische und/oder federnde Ausbildung der Scheibe gegenüber der Schraube eine zusätzliche selbsthemmende Wirkung erreicht wird und mit der zwischen Nabe und Scheibe wirksamen Reibkraft dafür sorgt, daß das Sicherungselement in seiner festgezogenen Postion gehalten wird. Ein unerwünschtes, selbsttätiges Lösen der axialen Schleuderscheibensicherungselemente wird also auf ein­ fachste Weise verhindert.
Damit das Sicherungselement von Hand einzuschrauben und festzuziehen ist, ist vorgesehen, daß das Sicherungselement als flügelschraubenähnliches Element ausgebildet ist, und daß in dieses Element eine Schraube gesteckt ist.
Zur Herstellung eines sicheren, selbsthemmenden axialen Sicherungselementes ist in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß die Scheibe auf der Nabe aufliegt. Hierbei kann die Scheibe auf ihrer der Nabe zugewandten Unterseite entweder eine glatte Oberfläche oder Erhöhungen und/oder Vertiefungen, die vorzugsweise strahlenförmig angeordnet sind, aufweisen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Sicherungselement aus dem zweiflügeligen Griffteil, der Scheibe und der Schraube besteht, daß das zweiflügelige Griffteil und die Scheibe ein einstückig ausgebildetes flügelschraubenähnliches Kunststoffspritzteil ist, und daß dieses Teil in die Schraube gesteckt ist, wobei das zweiflügelige Griffteil jeweils Hohlräume aufweisen kann.
Damit die Schraube und das einstückig ausgebildete zweiflügelige Griffteil mit der Scheibe zu nur einem Bauteil, dem Sicherungselement, werden, d. h., daß die Schraube in dem einstückig ausgebildeten Spritzteil integriert ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Element zur Aufnahme der Schraube ein Rastelement zum Festhalten der eingesteckten Schraube aufweist.
Desweiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Sicherungselement für die Sicherung von Schleuderscheiben auf den Antriebswellen von ineinander entgegengesetztem Drehsinn rotierenden Schleuderscheiben eines Schleuderdüngerstreuers vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des in erfindungsgemäßer Weise ausgerüsteten axialen Sicherungselementes für eine auf einer Getriebeausgangswelle angeordneten Schleuderscheibe,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Sicherungselement in der Draufsicht und
Fig. 3 das erfindungsgemäße Sicherungselement in der Ansicht von unten.
Das axiale Sicherungselement 1 besteht aus dem zweiflügeligen Griffteil 2, der Scheibe 3 und der Schraube 4. Hierbei sind das zweiflügelige Griffteil 2 und die Scheibe 3 als einstückig ausgebildetes Kunststoffspritzteil hergestellt, in dem die Schraube 4 eingesteckt wird. Dieses Kunststoffspritzteil weist im Bereich des zweiflügeligen Griffteiles 2 eine dem Schraubenkopf 5 der Schraube 4 entsprechend ausgebildete Vertiefung 6 auf, so daß das Kunststoffspritzteil und die Schraube drehfest miteinander verbunden sind. Damit die Schraube 4 nicht aus dieser Vertiefung 6 herausfällt, sind die beiden als Verdickungen ausgebildeten Rastelemente 7 im Bereich dieser Vertiefungen 6 angeordnet und dienen zum Festhalten der eingesteckten Schraube 4.
Dieses Sicherungselement 1 dient zur axialen Sicherung der die Nabe 8 aufweisenden Schleuderscheibe 9 auf der Getriebeausgangswelle 10. Hierbei überragt die Nabe 8 die Getriebeausgangswelle 10 auf der zu sichernden Seite. Die Getriebewelle 10 weist das Gewindesackloch 11 auf, in welches die Schraube 4 eingeschraubt wird. Hierbei liegt die Scheibe 3 auf der Oberseite 12 der Nabe 8 auf. Das flügelschraubenähnliche Element 1 ist aus einem derartigen Material hergestellt, daß es sich im fest angezogenen Zustand der Schraube 4 geringfügig elastisch verformt, so daß eine federnde Wirkung der Scheibe 3 gegenüber der Schraube 4 entsteht, wodurch neben der zwischen den beiden aufeinander aufliegenden Flächen der Scheibe 3 und der Nabe 8 wirksamen Reibkräfte eine zusätzliche selbsthemmende Wirkung erreicht wird. Dieser Effekt läßt sich zudem noch erhöhen, indem die Scheibe 3 auf ihrer der Nabe 8 zugewandten Unterseite 13 noch mit Erhöhungen 14 und/oder Vertiefungen 15 bestückt wird. Diese Erhöhungen 14 und/oder Vertiefungen 15 sind strahlenförmig angeordnet.
Die sich in dem zweiflügeligen Griffteil 2 befindlichen Hohlräume 16 dienen der Materialersparnis und Gewichtsreduzierung und können gleichzeitig dafür benutzt werden, einen kleinen Rundstab zum Lösen oder Festziehen des axialen Sicherungselementes 1 in diese Hohlräume einzustecken.

Claims (9)

1. Axiales Sicherungselement in Form einer Schraube und einer Scheibe für eine Nabe auf einer rotierenden Welle, wobei die Nabe gegenüber der Welle auf der zu sichernden Seite übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (4) und die Scheibe (3) drehfest miteinander verbunden sind, und daß die Scheibe (3) elastisch und/oder federnd gegenüber der Schraube (4) in axialer Richtung ausgebildet ist.
2. Axiales Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (1) als flügelschraubenähnliches Element ausgebildet ist, und daß in dieses Element eine Schraube (4) gesteckt ist.
3. Sicherungselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) auf der Nabe (8) aufliegt.
4. Axiales Sicherungselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (1) aus dem zweiflügeligen Griffteil (2), der Scheibe (3) und der Schraube (4) besteht, daß das zweiflügelige Griffteil (2) und die Scheibe (3) ein einstückig ausgebildetes, flügelschraubenähnliches Kunststoffspritzteil ist, und das in dieses Teil der Schraube (4) gesteckt ist.
5. Axiales Sicherungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiflügelige Griffteil (2) jeweils Hohlräume (16) aufweist.
6. Axiales Sicherungselement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (6) zur Aufnahme der Schraube (4) zumindest ein Rastelement (7) zum Festhalten der eingesteckten Schraube (4) aufweist.
7. Axiales Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) auf ihrer der Nabe (8) zugewandten Unterseite (13) eine glatte Oberfläche aufweist.
8. Axiales Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) auf ihrer der Nabe (8) zugewandten Unterseite (13) Erhöhungen (14) und/oder Vertiefungen (15) aufweist, daß die Erhöhungen (14) und/oder Vertiefungen (15) strahlenförmig angeordnet sind.
9. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (1) für die Sicherung von Schleuderscheiben (9) auf den Antriebswellen (10) von in einander entgegengesetztem Drehsinn rotierenden Schleuderscheiben (9) eines Schleuderdüngerstreuers vorgesehen ist.
DE19904019064 1990-06-15 1990-06-15 Axiales Sicherungselement Expired - Fee Related DE4019064C2 (de)

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