DE4018784A1 - Oberflaechenwellen-reflektorfilter - Google Patents
Oberflaechenwellen-reflektorfilterInfo
- Publication number
- DE4018784A1 DE4018784A1 DE19904018784 DE4018784A DE4018784A1 DE 4018784 A1 DE4018784 A1 DE 4018784A1 DE 19904018784 DE19904018784 DE 19904018784 DE 4018784 A DE4018784 A DE 4018784A DE 4018784 A1 DE4018784 A1 DE 4018784A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- input
- output
- converter
- partial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
- H03H9/64—Filters using surface acoustic waves
- H03H9/6489—Compensation of undesirable effects
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/02—Details
- H03H9/02535—Details of surface acoustic wave devices
- H03H9/02818—Means for compensation or elimination of undesirable effects
- H03H9/02834—Means for compensation or elimination of undesirable effects of temperature influence
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mit akustischen
Oberflächenwellen arbeitendes Reflektorfilter mit Eingangs
wandler, mit Ausgangswandler und mit Reflektorstrukturen, die
für den Weg akustischer Oberflächenwellen zwischen Eingangs
wandler und Ausgangswandler in Reihe hintereinander geschaltet
wirksam sind und die diese akustischen Wellen zwischen Ein
gangswandler und Ausgangswandler in einer Richtung mehrmals
umlenken.
Mehr ins einzelne gehend betrifft die vorliegende Erfindung
ein Filter mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentan
spruchs 1.
Aus den Druckschriften US-A-44 84 160 und 45 20 330 sowie aus
IEE Trans. Ultrasonics, Band 35 (1988) S.61 ff. sind einschlä
gige Oberflächenwellen-Reflektorfilter bekannt, wobei die
letztgenannte Druckschrift solche mit mehreren Spuren und mit
Multistrip-Kopplern beschreibt. Diese Reflektorfilter arbeiten
mit Oberflächenwellen, die in den Reflektorstrukturen um nahe
bei 90° liegendem Winkel, jedoch verschieden von 90°, umge
lenkt werden und auf diesem Wege vom Eingangswandler zum Aus
gangswandler gelangen.
Wegen der bei diesen Reflektorfiltern auftretenden Temperatur
abhängigkeit der Winkelgenauigkeit der Reflexion der Ober
flächenwellen ist bereits in einer älteren, nicht vorver
öffentlichten Patentanmeldung P 39 37 871.3 (89 P 1949 DE) ein
dort beschriebener, Aufbau vorgeschlagen worden, bei dem
derartige Temperaturabhängigkeiten sich gegenseitig aus
kompensieren. Weitere Vorteile dieses in der älteren Anmel
dung vorgeschlagenen Reflektorfilters sind, daß dieses Filter
bei vorgegebenen Anforderungen bezüglich der Selektivität nur
minimale Größe des notwendigen Substratkörpers erfordert
und das Filter ein Minimum an Verlusten der Signal
energie (low loss) hat. Ein solches Filter hat ein nur gerin
ges akustisches Übersprechen bzw. guten Nutzsignal-/Störsig
nalabstand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Filter
dieser älteren Patentanmeldung zu erreichen, daß der Nutzsig
nal-/Störsignal-Abstand noch weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird mit einem akustischen Oberflächenwellen-
Reflektorfilter gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 um
faßt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines solchen Fil
ters gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im Sinne der Erfindung sind unter "Oberflächenwellen" solche
Wellen im engeren Sinne und auch solche akustischen Wellen zu
verstehen, die nahe der Oberfläche eines Festkörpers in diesem
verlaufen. Unter "Oberflächenwellen" sind im Sinne der Erfin
dung unter anderem auch Rayleighwellen, Bleusteinwellen,
SSBW-Wellen (surface skimming bulk waves) und dergleichen zu
verstehen, deren jeweiliges Auftreten eine Frage der Orientie
rung der Kristallrichtung des Substrats in Bezug zur Anordnung
der Oberflächenwellen-Strukturen ist.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, vorzugsweise zwei,
jedoch gegebenenfalls auch mehr als zwei Oberflächenwellen-Re
flektorfilter des Prinzips der obengenannten älteren Patentan
meldung als Teilfilter des erfindungsgemäßen gesamten Filters
miteinander elektrisch parallel geschaltet zu koppeln.
Diese z. B. zwei parallel geschalteten Reflektorfilter eines
gesamten Filters der vorliegenden Erfindung können auf der
Oberfläche ein und desselben Substrats realisiert sein. Es
kann jedoch auch von Vorteil sein, zwei aufgetrennten Substr
aten angeordnete einzelne Reflektorfilter der älteren Erfin
dung miteinander parallel zu schalten. In beiden Fällen müssen
sich jedoch diese beiden Filter in (einer) Einzelheit(en) un
terscheiden (sonst aber, insbesondere hinsichtlich der Anord
nung, Positionierung und Ausführung der Ein- und Ausführung
der Ein- und Ausgangswandler jedes der Teilfilter, gleich
sein), die aus den Patentansprüchen hervorgehen und die noch
nachfolgend näher erläutert werden.
Die vorliegende Erfindung beruht auf einer derartigen elek
trischen Parallelschaltung (und den weiteren Maßnahmen), bei
der durch phasenentgegengesetzte Addition der Störsignale
jedes einzelnen der beiden Teil-Filter, diese im Ausgang des
erfindungsgemäßen gesamten Filters kompensiert werden, jedoch
das Nutzsignal der beiden miteinander parallel geschalteten
Reflektorfilter sich addiert. Dabei spielt eine wesentliche
Rolle, daß die beiden Filter prinzipiell gleich, d. h. bis auf
einen jeweiligen Unterschied miteinander identisch sind, so
daß bzw. damit die im jeweiligen Filter durch Übersprechen vom
Eingang zum Ausgang übertragenen Störsignale (bis auf ihre je
weilige Phase, mit der sie am Ausgang des Filters auftreten)
identisch sind. So können z. B. die Eingangswandler der beiden
miteinander parallel geschalteten Teil-Filter vom Eingang des
gesamten erfindungsgemäßen Filters her gesehen phasengleich
parallel geschaltet sein und man sieht eine solche elektrische
Verbindung der jeweiligen Ausgangswandler dieser beiden Teil-
Filter vor, die, bezogen auf den Ausgang des gesamten Filters
phasenentgegengesetzt ist. Dann heben sich die unvermeidlich
übertragenen Störsignale im Ergebnis gegeneinander auf. Damit
sich jedoch nicht auch das Nutzsignal aufhebt, unterscheiden
sich diese beiden Teil-Filter darin, daß zwischen Eingangs
wandler und Ausgangswandler des einen Teil-Filters im Ver
gleich mit dem anderen Teil-Filter für das jeweilige Nutzsig
nal ein akustischer Wegunterschied des (2n-1)-fachen der
halben Wellenlänge der akustischen Welle (des Nutzsignals) im
Substratmaterial der Filters vorliegt, wobei n eine natürliche
Zahl, vorzugsweise 1, ist. Eine Alternative zu dieser Variante
der Erfindung ist diejenige, bei der die elektrische Verbin
dung der Ausgänge der Ausgangswandler der beiden Teil-Filter
phasengleich ist und die Eingangswandler, bezogen auf den Ein
gang des gesamten Filters, zueinander phasenentgegengesetzt
verbunden sind.
Fig. 1 zeigt ein Filter gemäß Fig. 3 der älteren Anmeldung.
Die dort beschriebene Ausführungsform eines Oberflächenwellen
filters, das bei der vorliegenden Erfindung als Teil-Filter
vorteilhaft zu verwenden ist. Für die Erfindung als Teil-Fil
ter zu verwenden, kommen aber auch die übrigen Ausführungs
formen der Fig. 1, 2 und 4 der älteren Anmeldung ohne wei
teres in Betracht. Dabei ist zu beachten, daß ein Filter gemäß
Fig. 4 (hier enthalten in Fig. 3) der älteren Anmeldung
"Zwillingsausbildungen" (5, 7, 8 und 5 1, 71 und 81) der akusti
schen Wege des Nutzsignals hat, so daß die oben für die vorlie
gende Erfindung angegebene Bemessungsregel für den Wegunter
schied (2n-1) mal der halben Wellenlänge für das eine Teil-
Filter gegenüber dem anderen Teil-Filter im erfindungsgemäßen
gesamten Filter für diese beiden obengenannten "Zwillingswege"
eingehalten sein muß.
Das als ein Ausführungsbeispiel für ein Teil-Filter der vor
liegenden Erfindung in Fig. 1 dargestellte Filter weist die
zwei interdigitalen Wandlerstrukturen 3 und 4 auf, von denen
z. B. der Wandler 3 als Eingangswandler und der Wandler 4 als
Ausgangswandler benutzt wird. Mit 6 1 und 62 sind die für den
Zickzack-Weg notwendigen Reflektorstrukturen mit dem oben an
gegebenen spitzen Reflexionswinkel, d. h. mit etwas schräg
gestellten Reflektorfingern bezeichnet.
Mit 13 und 14 sind (zusätzlich) Reflektorstrukturen
bezeichnet, die den Wandler 3 bzw. den Wandler 4 zu einem Uni
direktional-Wandler machen, wie dies auch aus der Fig. 1 zu
entnehmen ist.
Auch als Teil-Filter für die vorliegende Erfindung kann wenig
stens der eine dieser zwei Reflektoren 6 1 und/oder 62 gewich
tet und/oder dispersiv ausgebildet.
Gemäß der Beschreibung der älteren Anmeldung ist der jeweilige
Reflexionswinkel größer als etwa 155°, jedoch kleiner als
180° gewählt. Der aus Fig. 1 ersichtliche Zick-Zack-Weg
ermöglicht minimale Größe des Substrats und garantiert ein Mi
nimum an Temperaturabhängigkeit eines solchen Filters, obwohl
ansonsten in anisotropem Substrat erhebliche Temperaturabhän
gigkeit der Reflexionswinkel für akustische Wellen besteht.
Mit E ist in Fig. 1 die Haupt-Wellenausbreitungsrichtung des
(Eingangs-) Wandlers 3 und mit A die des (Ausgangs-) Wandlers 4
bezeichnet. Mit 2 ist das Substrat bezeichnet.
Hinsichtlich weiterer Einzelheiten zu einem Filter nach Fig.
1, d. h. zu einem Teil-Filter für ein erfindungsgemäßes
Gesamt-Filter sei auf die in der älteren Anmeldung enthaltene
Beschreibung zu den Ausführungsbeispielen hingewiesen, die
dort als Fig. 1 bis 4 dargestellt sind. Die Beschreibung
der älteren Anmeldung ist hiermit zum Inhalt der vorliegenden
Erfindungsbeschreibung gemacht.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes gesamtes Filter, und zwar
mit zwei Teil-Filtern 100, 100 gemäß Fig. 1, und
zwar in einer ersten Variante mit elektrisch phasen
entgegengesetzter Parallelschaltung der Ausgangswand
ler bei phasengleicher Parallelschaltung der Eingangs
wandler.
In Fig. 2 ist das Substrat mit 2, 2 bezeichnet. Für das
eine Teilfilter 100 ist für den Eingangswandler das Bezugszei
chen 3 und für den Ausgangswandler das Bezugszeichen 4 ge
wählt. Mit 6 1 und 6 2 sind die zugehörigen Reflektoren und mit
5, 7 und 8 die angegebenen akustischen Teilwege des Nutzsig
nals im Teil-Filter 100 bezeichnet. Das andere Teil-Filter
100 hat den Eingangswandler 3′, den Ausgangswandler 4′, und
die Reflektorstrukturen 6′1 und 6′2. Mit 103 und mit 103 sind
die nicht auf Masse liegenden elektrischen Verbindungsleitun
gen zwischen dem Filtereingang IN und der "heißen" Sammelschie
ne der Eingangswandler 3, 3′ bezeichnet. Die jeweils andere
Sammelschiene der Wandler 3, 3′ liegt (wie angedeutet) auf
Masse. Ersichtlich sind die Eingangswandler 3, 3′ elektrisch
phasengleich parallelgeschaltet. Mit 104 und 104′ sind die
entsprechenden Verbindungsleitungen zwischen dem Filter-Aus
gang OUT und den "heißen" Sammelschienen der Ausgangswandler 4
und 4′ bezeichnet. Oie jeweils anderen Sammelschienen der Aus
gangswandler 4, 4′ liegen (wie angedeutet) auf Masse. In der
Fig. 2 ist die elektrisch phasenentgegengesetzte Parallel
schaltung der Ausgangswandler 4 und 4′ ersichtlich. Mit 201
und 201′ ist elektrisches und/oder akustisches Übersprechen
innerhalb des Teil-Filters 100 bzw. innerhalb des Teil-Filters
100 angedeutet.
Die bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 vorgesehene
phasenentgegengesetzte Parallelschaltung der Ausgangswandler
4, 4′ (bei phasengleicher Parallelschaltung der Eingangswand
ler 3, 3′) ergibt eine gegenseitige Aufhebung der Störsignale
der Wege 201 und 201′ am Ausgang OUT des Filters, wobei jedoch
für die Erfindung vorausgesetzt ist, daß die Anordnung und Po
sitionierung einerseits der Wandler 3 und 4 zueinander und an
dererseits der Wandler 3′ und 4′ zueinander so identisch ist,
daß Phasenunterschiede zwischen den Wegen 201 und 201′ prak
tisch nicht auftreten.
Damit dieses gegenseitige Aufheben jedoch für die Nutzsignale
der Wege 5, 7, 8 einerseits gegenüber den Wegen 5′, 7′, 8′
andererseits nicht auftritt, ist der eine dieser akustischen
Wege um das (2n-1)-fache der halben Wellenlänge der akusti
schen Welle unterschiedlich groß gewählt, wobei n = 1 bevor
zugt ist. In der Fig. 2 ist dieser Längenunterschied durch
den Versatz der Reflektorstruktur 6′2 im Teilfilter 100′ ge
genüber der Positionierung der Reflektorstruktur 6 2 im Teil-
Filter 100 kenntlich gemacht. Wegen des doppelten Weges der
reflektierten Strahlung ist dort ein Versatz von einem Viertel
der Wellenlänge vorzusehen. Um dieses Maß ist die Reflektor
struktur 6′2 in Fig. 2 (gegenüber der Reflektorstruktur 6 2)
nach links verschoben. Es ist dies ein wenig auffallender Un
terschied der Teil-Filter 100 und 100′ voneinander, der aber
zusammen mit der schon erwähnten identischen Anordnung und
Positionierung der Wandler 3, 4 bzw. 3′, 4′ für die Erfindung
wichtig ist.
Der Wegunterschied für das Nutzsignal kann auch durch Ver
kürzung des Weges im Teil-Filter 100′ bewirkt sein. Es kann
auch vorgesehen sein, daß die Reflektorstruktur 6′1 entspre
chend verschoben positioniert ist. Im übrigen können diesbe
züglich das Teil-Filter 100 und das Teil-Filter 100′ miteinan
der vertauscht sein.
Eine Variation der Erfindung besteht darin, die Eingangswand
ler 3, 3′ der beiden Teilfilter bezogen auf den Eingang IN
phasenentgegengesetzt parallel zu schalten und die Ausgangs
filter 4, 4′ phasengleich parallel zu schalten in bezug auf
den Ausgang OUT. Auch in diesem Falle ist die Einhaltung der
oben erörterten Bedingungen bezüglich der Anordnung und Po
sitionierung der Wandler 3 und 4 bzw. 3′ und 4′ zueinander
wichtig, damit dort keine gegenseitigen Phasenunterschiede
auftreten.
Ansich kann die Erfindung auch dadurch realisiert werden, daß
gerade diese Übertragungswege 201 und 201′ des Störsignals
einen 180°-Phasenunterschied aufweisen und die Wandler 3 und
3′ bzw. 4 und 4′ sind bezogen auf den Eingang und den Ausgang
des Filters in identischer Weise jeweils parallel geschaltet.
Diese mögliche weitere Ausführungsform der Erfindung ist aber
auf jeden Fall nicht in allen Fällen so günstig, wie die Aus
führungen mit phasengleicher/phasenentgegengesetzter Parallel
schaltung der Eingangswandler/Ausgangswandler (wie in Fig. 2
dargestellt).
Die voranstehend beschriebenen Variationen der Erfindung
können noch in weiter zweierlei Weise realisiert sein, nämlich
man ordnet die Strukturen der beiden Teil-Filter 100, 100′ auf
ein und demselben Substrat 2, 2′ an, wie dies die Fig. 2
zeigt. Die gestrichelte Linie 105 deutet jedoch darauf hin,
daß auch zwei einzelne Substrate 2 und 2′ vorgesehen sein kon
nen. Diese bezüglich ihres Substrats voneinander getrennten
Teilfilter 100, 100′ können in einer entsprechenden Schaltungs
anordnung auch räumlich voneinander getrennt angeordnet sein,
nämlich solange, wie die für die Erfindung oben beschriebenen
Bedingungen, insbesondere auch hinsichtich der Wege 201 und
201′, eingehalten sind. Bei räumlicher Trennung ist zu beach
ten, daß auch weitere Fremdeinflüsse, z. B. Magnetfelder, die
Einhaltung der oben angegebenen Bedingungen bezüglich der Wege
201 und 201′ beeinträchtigen können.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Teil-Filtern
200, 200′, die jedes für sich einem Filter der Ausführungsform
der Fig. 4 der älteren Anmeldung gleich sind. Das Teil-Filter
200 hat die mit der Fig. 1 übereinstimmenden Einzelheiten,
die die schon zur Fig. 1 beschriebenen Bezeichnungen haben.
Mit 6 11 und 612 sind zwei weitere Reflektorstrukturen bezeich
net, die statt der Reflektorstrukturen 13 und 14 vorgesehen
sind. Die Reflektorstrukturen 6 11 und 612 reflektieren in
genau der gleichen Weise wie die Reflektorstrukturen 6 1 und
62 die vom Eingangswandler 3 in der Haupt-Wellenausbreitungs
richtung E verlaufende akustische Strahlung mit dem zusätz
lichen Nutzsignalweg 5 1, 71 und 81. Gemäß der älteren Anmel
dung superponieren sich die Nutzsignale der Wege 5, 7 und 8
einerseits und 51, 71, und 81 andererseits in dem Ausgangs
wandler 4 zum Ausgangs-Nutzsignal.
Das zweite Teil-Filter 200′ der Ausführungsform der Fig. 3
ist bis auf den erfindungsgemäß vorgesehenen Weglängenunter
schied für das Nutzsignal identisch mit dem Teil-Filter 200.
Die mit "′" versehenen Bezugszeichen der Einzelheiten des
Teil-Filters 200′ haben die Bedeutung der entsprechenden
Einzelheiten des Teil-Filters 200. Auch für die Teil-Filter
200 und 200′ gilt, daß die Anordnung und Positionierung der
Eingangswandler und Ausgangswandler (3 und 4 bzw. 3′ und 4′)
zueinander identisch ist und daß der Nutzsignalweg im Teil-
Filter 200′ sich um das (2n-1)-fache der halben Wellenlänge
der akustischen Welle unterscheidet, wobei im vorliegenden
Falle dieser Unterschied für die beiden Nutzsignalwege der
Teilfilter 200 und 200′ erfüllt sein muß, d. h., daß die Nutz
signalwege 5′, 7′ und 8′ einerseits und 5′1, 7′1 und 8′1 einander
gleich sind (oder sich nur um ganze Vielfache der Wellenlänge
unterscheiden) sich aber von den Nutzsignalwegen 5, 7 und 8
bzw. 5 1, 7 1 und 8 1 (die vorzugsweise wiederum gleich lang sind
oder sich um nur ganze Vielfache der Wellenlänge unterschei
den) um jeweils das (2n-1)-fache der halben Wellenlänge der
akustischen Welle im Material des Substrats unterscheiden.
Konstruktive Aufbauten der Teil-Filter 100, 100′ bzw. 200, 200′
können vorzugsweise wie den Ausführungen der Fig. 5 und 6
der älteren Anmeldung entsprechend realisiert sein.
Auch bei der vorliegenden Erfindung können in dem gesamten
erfindungsgemäßen Filter (Fig. 2 und 3) in den Teil-Filtern
die Eingangswandler und Ausgangswandler in Richtung ihrer
jeweiligen Haupt-Wellenausbreitungsrichtung lateral gegenein
ander versetzt angeordnet sein, um auch auf diese Weise Über
sprechen durch Querwellen zu mimieren. Die Eingangswandler
und/oder Ausgangswandler können unidirektional wirkende Wand
ler sein, wie in Fig. 2. Auch bei der vorliegenden Erfindung
können Zusatzmetallisierungsflächen auf der Oberfläche des
Substrats außerhalb der Wandler und Reflektorstrukturen zur
Egalisierung der Wellen-Ausbreitungsbedingungen vorgesehen
sein. Mit der Maßnahme, auf der Oberfläche des Substrats ein
ander gegenüberliegende Kanten der Sammelschienen von Wandlern
und/oder Reflektoren mit geriffelter Struktur zu versehen, so
daß Totalreflexion einer akustischen Welle an einer derarti
gen geriffelten Kante ausgeschlossen ist, kann auch für die
vorliegende Erfindung von Vorteil sein.
Die Parallelschaltungen sind jeweils unsymmetrisch. Die Ein
gangs- bzw. Ausgangswandler können auch für symmetrischen Ein
gang IN bzw. Ausgang OUT verbunden und geschaltet sein.
Claims (5)
1. Oberflächenwellen-Reflektorfilter mit einer Filterstruktur
eines Filters nach Patent .... (Patentanmeldung
P 39 37 871.3 = 89 P 1949), wobei eine solche Filterstruktur
(100, 100′, 200, 200′) einen Eingangswandler (3, 3′) mit
einer Haupt-Wellenausbreitungsrichtung (E), Ein- und Aus
gangswandler (4, 4′) mit einer Haupt-Wellenausbreitungsrich
tung (A), ein Substrat (2), auf dessen Oberfläche diese
Eingangs- und Ausgangswandler derart angeordnet sind, daß kein
Zusammenfallen von Eingangswandler-Haupt-Wellenausbreitungs
richtung (E) und Ausgangswandler-Haupt-Wellenausbreitungs
richtung (A) vorliegt, mit mindestens zwei hinsichtich des
akustischen Weges (6, 7, 8..) des Nutzsignals zwischen Ein
gangswandler (3) und Ausgangswandler (4) hintereinander ge
schalteten Reflektoren (6 1, 62...) die zu den Wandlern
(3, 4,...) und zueinander derart angeordnet sind, daß die
akustische Welle zwischen den Wandlern (3, 4, ...) der Anzahl
der Reflektoren entsprechend häufige einzelne hintereinander
geschaltete Richtungsänderungen hat und die Richtungs
änderung der akustischen Welle in einem jeweiligen solchen Re
flektor größer als 155° und kleiner als 180° ist, aufweist,
gekennzeichnet dadurch ,
daß für weiter verbesserten Nutzsignal-/Störsignalabstand zwei derartige Filterstrukturen mit gleichem Aufbau als Teil- Filter (100, 100′, 200, 200′) elektrisch parallel geschaltet sind derart,
daß die jeweiligen Ausgangs- (bzw. Eingangs-) Wandler (4, 4′) bzw. (3, 3′) phasenentgegengesetzt elektrisch miteinander ver bunden sind und die Eingangs- (bzw. Ausgangs-) Wandler (3, 3′) bzw. (4, 4′) phasengleich elektrisch miteinander verbunden sind, daß der akustische Weg (5′, 7′, 8′) des Nutzsignals zwischen Eingangswandler und Ausgangswandler (3′, 4′) in dem einen Teil-Filter (100′, 200′) durch Position der Reflektoren (6′2, 6′12) um das (2n-1)-fache der halben Wellenlänge der akustischen Welle im Material des Substrats bei der Mitten frequenz des Filters unterschiedlich ist gegenüber dem aku stischen Weg (5, 7, 8) des Nutzsignals im anderen Teil-Filter (100, 200) und
daß die Anordnung und Position von Eingangswandler und Aus gangswandler (3, 4) zueinander im einen Teil-Filter (100, 200) identisch ist mit der Zueinanderanordnung und -position von Eingangswandler und Ausgangswandler (3′, 4′) im anderen Teil- Filter (100′, 200′).
daß für weiter verbesserten Nutzsignal-/Störsignalabstand zwei derartige Filterstrukturen mit gleichem Aufbau als Teil- Filter (100, 100′, 200, 200′) elektrisch parallel geschaltet sind derart,
daß die jeweiligen Ausgangs- (bzw. Eingangs-) Wandler (4, 4′) bzw. (3, 3′) phasenentgegengesetzt elektrisch miteinander ver bunden sind und die Eingangs- (bzw. Ausgangs-) Wandler (3, 3′) bzw. (4, 4′) phasengleich elektrisch miteinander verbunden sind, daß der akustische Weg (5′, 7′, 8′) des Nutzsignals zwischen Eingangswandler und Ausgangswandler (3′, 4′) in dem einen Teil-Filter (100′, 200′) durch Position der Reflektoren (6′2, 6′12) um das (2n-1)-fache der halben Wellenlänge der akustischen Welle im Material des Substrats bei der Mitten frequenz des Filters unterschiedlich ist gegenüber dem aku stischen Weg (5, 7, 8) des Nutzsignals im anderen Teil-Filter (100, 200) und
daß die Anordnung und Position von Eingangswandler und Aus gangswandler (3, 4) zueinander im einen Teil-Filter (100, 200) identisch ist mit der Zueinanderanordnung und -position von Eingangswandler und Ausgangswandler (3′, 4′) im anderen Teil- Filter (100′, 200′).
2. Reflektorfilter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch ,
daß (13, 14,...) unidirektional wirksame Eingangs-/Ausgangs
wandler vorgesehen sind.
3. Reflektorfilter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch ,
daß zwei Teil-Filter (200, 200′) mit jeweils doppeltem aku
stischen Weg (5, 7, 8) und (5 1, 7 1 und 8 1) vorgesehen sind
(Fig. 3).
4. Reflektorfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch ,
daß die Strukturen beider Teil-Filter (100, 100′) auf einem
einstückigen Substrat (2 mit 2′) vorgesehen sind.
5. Reflektorfilter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet dadurch ,
daß jedes der Teil-Filter (200, 200′) auf je einem eigenen
Substrat (2 und 2′) realisiert ist und diese Teil-Filter nur
elektrisch zusammengeschaltet verbunden sind.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018784 DE4018784A1 (de) | 1990-06-12 | 1990-06-12 | Oberflaechenwellen-reflektorfilter |
AT90916031T ATE113425T1 (de) | 1989-11-14 | 1990-11-14 | Oberflächenwellen-reflektorfilter. |
US07/856,044 US5365206A (en) | 1989-11-14 | 1990-11-14 | Surface acoustic wave reflector filter having z-shaped propagation paths |
PCT/DE1990/000876 WO1991007818A1 (de) | 1989-11-14 | 1990-11-14 | Oberflächenwellen-reflektorfilter |
JP02514710A JP3137642B2 (ja) | 1989-11-14 | 1990-11-14 | 表面波反射器フィルタ |
CA002068531A CA2068531A1 (en) | 1989-11-14 | 1990-11-14 | Surface-wave reflector-filter |
DE59007583T DE59007583D1 (de) | 1989-11-14 | 1990-11-14 | Oberflächenwellen-reflektorfilter. |
EP90916031A EP0571365B1 (de) | 1989-11-14 | 1990-11-14 | Oberflächenwellen-reflektorfilter |
ES90916031T ES2063378T3 (es) | 1989-11-14 | 1990-11-14 | Filtro reflector de ondas superficiales. |
NO92921895A NO921895L (no) | 1989-11-14 | 1992-05-13 | Overflateboelge-reflektorfilter |
FI922183A FI922183A (fi) | 1989-11-14 | 1992-05-13 | Reflektorfilter foer ytvaogor. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018784 DE4018784A1 (de) | 1990-06-12 | 1990-06-12 | Oberflaechenwellen-reflektorfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018784A1 true DE4018784A1 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6408260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904018784 Withdrawn DE4018784A1 (de) | 1989-11-14 | 1990-06-12 | Oberflaechenwellen-reflektorfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4018784A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431612A1 (de) * | 1993-09-06 | 1995-03-09 | Sanyo Electric Co | Akustisches Oberflächenwellenfilter |
DE4447741B4 (de) * | 1993-09-06 | 2004-02-05 | Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi | Akustisches Oberflächenwellenfilter |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4263571A (en) * | 1978-11-15 | 1981-04-21 | Hitachi, Ltd. | Surface acoustic wave filter |
US4309679A (en) * | 1978-12-04 | 1982-01-05 | Matsushita Electric Industrial Company, Limited | Surface acoustic wave filter |
US4468642A (en) * | 1981-06-05 | 1984-08-28 | Hitachi, Ltd. | Band pass filter device |
EP0119182A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-19 | CENTRE DE RECHERCHES METALLURGIQUES CENTRUM VOOR RESEARCH IN DE METALLURGIE Association sans but lucratif | Verfahren zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften von Walzen |
US4484160A (en) * | 1982-03-18 | 1984-11-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Electronic component operating with acoustic waves |
EP0054723B1 (de) * | 1980-12-22 | 1985-02-06 | Hewlett-Packard Company | Akustischer Oberflächenwellenresonator |
US4520330A (en) * | 1982-08-12 | 1985-05-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Electronic component functioning with reflected acoustic waves |
DE3832943A1 (de) * | 1988-09-28 | 1990-03-29 | Siemens Ag | Oberflaechenwellenfilter |
DE3832944A1 (de) * | 1988-09-28 | 1990-04-05 | Siemens Ag | Oberflaechenwellen-interdigitalwandler und oberflaechenwellen-filter mit symmetrischer oder vorgebbar unsymmetrischer uebertragungscharakteristik zwischen eingang und ausgang |
-
1990
- 1990-06-12 DE DE19904018784 patent/DE4018784A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4263571A (en) * | 1978-11-15 | 1981-04-21 | Hitachi, Ltd. | Surface acoustic wave filter |
US4309679A (en) * | 1978-12-04 | 1982-01-05 | Matsushita Electric Industrial Company, Limited | Surface acoustic wave filter |
EP0054723B1 (de) * | 1980-12-22 | 1985-02-06 | Hewlett-Packard Company | Akustischer Oberflächenwellenresonator |
US4468642A (en) * | 1981-06-05 | 1984-08-28 | Hitachi, Ltd. | Band pass filter device |
US4484160A (en) * | 1982-03-18 | 1984-11-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Electronic component operating with acoustic waves |
US4520330A (en) * | 1982-08-12 | 1985-05-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Electronic component functioning with reflected acoustic waves |
EP0119182A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-19 | CENTRE DE RECHERCHES METALLURGIQUES CENTRUM VOOR RESEARCH IN DE METALLURGIE Association sans but lucratif | Verfahren zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften von Walzen |
DE3832943A1 (de) * | 1988-09-28 | 1990-03-29 | Siemens Ag | Oberflaechenwellenfilter |
DE3832944A1 (de) * | 1988-09-28 | 1990-04-05 | Siemens Ag | Oberflaechenwellen-interdigitalwandler und oberflaechenwellen-filter mit symmetrischer oder vorgebbar unsymmetrischer uebertragungscharakteristik zwischen eingang und ausgang |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HUANG, F.: Correktion Factor for Low-Loss 180 degrReflecting Linear Chirp Arrays in SAW Devices. In: IEEE Transactions on Ultrasonics, Ferro- electrics, and Frequency Control, Vol.35, No.1, January 1988, S.61-65 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431612A1 (de) * | 1993-09-06 | 1995-03-09 | Sanyo Electric Co | Akustisches Oberflächenwellenfilter |
US5663697A (en) * | 1993-09-06 | 1997-09-02 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Surface accoustic wave filter |
DE4431612C2 (de) * | 1993-09-06 | 1998-07-16 | Sanyo Electric Co | Akustisches Oberflächenwellenfilter |
US5877662A (en) * | 1993-09-06 | 1999-03-02 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Surface acoustic wave filter including series and parallel interdigital transducers |
DE4447741B4 (de) * | 1993-09-06 | 2004-02-05 | Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi | Akustisches Oberflächenwellenfilter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19849782B4 (de) | Oberflächenwellenanordnung mit zumindest zwei Oberflächenwellen-Strukturen | |
DE69734034T2 (de) | Akustisches Wellenfilter | |
DE69205437T3 (de) | Oberflächenwellenfilter mit einem gefalteten akustischen pfad. | |
DE19938748B4 (de) | Dualmode-Oberflächenwellen-Filter mit verbesserter Symmetrie und erhöhter Sperrdämpfung | |
DE69827187T2 (de) | Akustische Oberflächenwellenanordnung mit Nahfeldkopplung und differentiellen Ein- und Ausgängen | |
EP0571365B1 (de) | Oberflächenwellen-reflektorfilter | |
WO2003081773A1 (de) | Filter mit akustisch gekoppelten resonatoren | |
DE69901426T2 (de) | Resonatorfilter mit akustischen oberflächenwellen | |
EP0506777B1 (de) | Oberflächenwellen-reflektorfilter | |
DE3025871C2 (de) | Akustische Oberflächenwelleneinrichtung | |
DE2743071A1 (de) | Oberflaechenwellenfilter | |
DE3942140A1 (de) | Oberflaechenwellen-reflektorfilter | |
DE69614692T2 (de) | Leistungsangetriebenes selbstprüfungsverfahren | |
DE2431193A1 (de) | Mit akustischen oberflaechenwellen arbeitende anordnung | |
DE4214122C2 (de) | Zweispur-Oberflächenwellenanordnung mit verbesserter Selektionseigenschaft | |
DE3321843C2 (de) | ||
DE10120593B4 (de) | Oberflächenwellenfilter, Duplexer und Kommunikationsvorrichtung | |
DE3230566C2 (de) | Mit reflektierten akustischen Wellen arbeitendes elektronisches Bauelement | |
EP0436556B1 (de) | Oberflächenwellenfilter | |
DE69933346T2 (de) | Akustisches Filter mit zwei verschiedene Kanälen und Sperrkompensation | |
DE4018784A1 (de) | Oberflaechenwellen-reflektorfilter | |
DE102012206393B4 (de) | Akustisches Oberflächenwellenbauelement | |
DE10026074B4 (de) | Rekursives OFW-Filter mit geringer Chiplänge | |
DE69730189T2 (de) | Unidirektionales Filter mit akustischen Oberflächenwellen | |
DE69724689T2 (de) | Akustischer Oberflächenwellenfilter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |