DE4018369A1 - Neuartige flugobjekte, kurz newfos - Google Patents

Neuartige flugobjekte, kurz newfos

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DE4018369A1
DE4018369A1 DE19904018369 DE4018369A DE4018369A1 DE 4018369 A1 DE4018369 A1 DE 4018369A1 DE 19904018369 DE19904018369 DE 19904018369 DE 4018369 A DE4018369 A DE 4018369A DE 4018369 A1 DE4018369 A1 DE 4018369A1
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Germany
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newfos
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novel
flying object
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DE19904018369
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Otto Karl Dipl Ing Poisel
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POISEL OTTO KARL
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POISEL OTTO KARL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/002Launch systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/22Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
    • B64G1/40Arrangements or adaptations of propulsion systems
    • B64G1/409Unconventional spacecraft propulsion systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs", mit denen wir den Tourismus in unserem Sonnensystem ankurbeln können, denn eine Reise zum Mond mit Rückflug kann in 1 Tag, zum Mars in 1 Woche mit Rückflug und zum Pluto in 1,5 Monaten oder 6 Wochen mit Rückflug realisiert werden.
Bisher wird nur von "UFOs" geredet, d. h. von unbekannten Flugobjekten, uns fehlten die richtigen Antriebs-Systeme, die uns solche Reisen in den angeführten Zeiträumen ermöglicht hätten. Die dazu benötigten Energiequellen dürfen nicht vergessen werden.
Die Nachteile der heutigen Möglichkeiten liegen auf der Hand. Egal ob Apollo, Shuttle, Discovery oder wie sie genannt werden, ihre Raketen-Systeme, die auf einem chemischen Verbrennungsprozeß basieren, sind für Astronauten lebensgefährlich und ihre Arbeitszeit ist so klein, daß wir höchstens die Geschwindigkeit von ungefähr v=11,12 km/s erreichen und sie genügt um den Bereich der Erde zu verlassen.
Aufgrund der hohen Beschleunigung beim Start müssen die Astronauten eine gute Ausbildung und Gesundheit besitzen. Unsere Flugobjekte müssen mit Hitzeschildern ausgestattet sein, damit sie bei der Rückkehr zur Erde nicht verglühen. Wir benötigen zum Abbremsen der Geschwindigkeit ein zusätzliches Medium: Luft oder Gas.
Außerdem sind Raketenantriebe der Hitze wegen nur einmal verwendbar. Die Form der Raketen ist vom Antriebs- System abhängig, wobei eine Länge von 100 Metern keine Seltenkeit darstellt. Bei der Landung auf der Erde benötigen wir große Landebahnen, um einen Teil der Geschwindigkeit auf Null zu reduzieren. Die Russen nehmen dafür Fallschirme.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen.
Es stellt sich die Aufgabe, mit NAS-Triebwerken die Fluggeschwindigkeit regulierbar zu gestalten. Der senkrechte Start und die Punkt-Landung muß gewährleistet sein. Die Reichweite ist von den Energiequellen abhängig. Bei der Ausführung der Verschalung ist darauf zu achten, daß sie hohen Druck von außen sowie großer Hitze und Kälte standhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die neuartigen Flugobjekte auf dem Prinzip der "Stehauf Männchen" basieren, so daß ihre Achse (y) immer senkrecht zur Oberfläche des jeweiligen Himmelskörpers bleibt und sie nicht umkippen, wenn der Himmelskörper keine Schwerkraft aufweist, so kann mit Hilfe von NAS-Triebwerken dem nachgeholfen werden, indem man eine entsprechende Schubkraft zur Oberfläche wirken läßt und das Flugobjekt so auf der Oberfläche festhält, da die erzeugte Schubkraft der NAS- Triebwerke in jede beliebige Richtung gedreht werden kann, dienen sie auch zur Flugrichtungsänderung, eine Änderung der Flugrichtung kann auch dadurch erzielt werden, daß bei einzelnen NAS-Triebwerken die Größe der Schubkraft verändert wird, bei Umkehr dienen sie zum Bremsen, die Spitze am oberen Teil der Verschalung dient dazu, daß wir Luft- oder Gaswiderstände leichter überwinden, im Gegensatz dazu kann der untere Teil der Verschalung als Luftwiderstand vorgesehen sein, dafür müßte er mit einem Hitzeschild als Sicherheitsfaktor ausgestattet sein, außerdem ist in jeder Spitze des Flugobjektes ein Flugsicherungs-System eingebaut, damit es zu keinem Zusammenstoß mit einem anderen Flugobjekt kommt, zusätzlich ist der Start und die Landung automatisiert, aber auch manuell steuerbar, jedes Flugobjekt ist mit einem Ein- und Ausstieg versehen und ein separater Notausstieg fehlt auch nicht.
Bei den eingebauten NAS-Triebwerken entfällt jegliche Umweltverschmutzung, da wir Sonnenenergie zur Herstellung von elektrischem Strom benutzen. Ihr Lärmpegel nähert sich dem Nullpunkt. Ihre Arbeitszeit ist nur von den Energiequellen abhängig. Sie ermöglichen den senkrechten Start und die senkrechte Landung.
Aufgrund aller Gegebenheiten sind alle gesteckten Ziele mit den so konzipierten Flugobjekten erzielt.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestelltem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht eines neuartigen Flugobjektes, kurz "NEWFOs" im Schnitt.
Fig. 2 Grundriß eines neuartigen Flugobjektes, kurz "NEWFO".
Der Funktionstüchtigkeit eines neuartigen Flugobjektes, kurz "NEWFOs" liegen folgende allgemeine Gleichungen zu­ grunde.
Die maximale Fluggeschwindigkeit (vFmax.) ist bei der 2-Phasen-Flugtechnik von der Entfernung (s) und der konstanten Beschleunigung respektive Verzögerung (aF) bei der bemannten Raumfahrt abhängig, deshalb lautet die entsprechende Gleichung
Da wir in unserem Sonnensystem die Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen können, ist der Geschwindigkeitskoeffizient (nF) immer kleiner als eins, denn es gilt
Für einen Flug zum Zielobjekt ergibt sich die Zeit auf der Erde mit der Gleichung
Nach der Relativitätstheorie von Einstein und einem neuen Relativitätskoeffizienten (RKPH), der von den Geschwindigkeiten bestimmt wird, ergibt sich die Gleichung
wobei (vE) die Erdgeschwindigkeit ist.
Der Relativitätskoeffizient ist beim Start größer als eins, erreicht die Eins, sobald die Erdgeschwindigkeit gleich der Fluggeschwindigkeit ist und wird erst danach immer kleiner.
In unserem Sonnensystem beeinflußt er nur wenig die Flugzeit (tF), denn es gilt
In der bemannten Raumfahrt gelten folgende Werte:
Der Flug zum Mond
Entfernung s=400 000 km
Beschleunigung aF=9,81 m/s²
Die maximale Fluggeschwindigkeit
vFmax.=62,641839  (km/s) (6)
Erdzeit - Hinflug
tE=12 600 Sekunden=3,5 Stunden (7)
Der Relativitätskoeffizient lautet
RKPH=1,8309538 (8)
daraus erhält man die Flugzeit mit
tF=6,4083383 Stunden (9)
die Arbeitszeit der NAS-Triebwerke bei einem Hin- und Rückflug beträgt
tA=7 Stunden ohne einen Sicherheitsfaktor (10)
Für die Astronauten bedeutet dies in diesem Fall: eine Lebensverkürzung, wenn auch nur um einige Stunden.
Der Flug zum Mars
Entfernung s=9,73×10⁷ km
Beschleunigung aF=9,81 m/s²
Die maximale Fluggeschwindigkeit beträgt
vFmax=976,991811  (km/s) (11)
Die Erdzeit - Hinflug
tE=2,3053569 Tage (12)
Der Relativitätskoeffizient lautet
RKPH=0,4636221 (13)
daraus ergibt sich die Flugzeit mit
tF=1,0688144 Tage (14)
Die Arbeitszeit der NAS-Triebwerke bei einem Hin- und Rückflug beträgt
tA=4,6107138 Tage ohne Sicherheitsfaktor (15)
Für die Astronauten bedeutet dies in diesem Fall: eine Lebensverlängerung, wenn auch nur um einige Stunden.
Der Flug zum Pluto
Entfernung s=7,2229×10⁹ km
Beschleunigung aF=9,81 m/s²
Die maximale Fluggeschwindigkeit beträgt
vFmax.=8417,639158  (km/s) (16)
Die Erdzeit für den Hinflug
tE=19,86266649 Tage (17)
Der Relativitätskoeffizient ist mit
RKPH=0,157948 (18)
gegeben und daraus ergibt sich die Flugzeit mit
tF=3,1372683 Tage (19)
Die Arbeitszeit der NAS-Triebwerke bei einem Hin- und Rückflug beträgt
tA=39,725332 Tage ohne Sicherheitsfaktor (20)
Für die Astronauten bedeutet dies in diesem Fall: eine Lebensverlängerung, wenn auch nur um einige Tage.
Aus diesen verschiedenen Zeiten der Erd- und Flugzeit, ergeben sich bei der bemannten Raumfahrt in unserem Sonnensystem folgende Zeitunterschiede:
Bei einem Hinflug zum Mond ergibt sich eine Zeitverlängerung von
t=2,9083383 Stunden (21)
zur Folge, d. h. die Besatzung wird bei einem Mondflug um 2,9083383 Stunden älter, dies ist im Prinzip unerheblich, da ein und derselbe Astronaut nicht ständig zwischen Erde und Mond pendeln wird.
Bei einem Hinflug zum Mars ergibt sich schon eine Zeiteinsparung von
t=0,9665425 Tagen (22)
Bei einem Pluto-Flug ergibt sich schon eine Zeiteinsparung von
t=16,725396 Tagen (23)
Fazit:
Je weiter wir in den Kosmos-Raum expandieren, desto größer die Zeiteinsparung!
Interessant wird es erst, wenn wir einen Himmelskörper in einer Entfernung von s=2 Millionen Lichtjahren besuchen werden, aber dazu benötigen wir dann Raumschiffe, die um einiges größer sein müssen als "NEWFOs".
t=2785,233515-1,9435359=2783,29 Erdjahre (24)
Geschwindigkeits-Vergleiche:
Die Erde als Raumschiff, bewegt sich angeblich im Kosmos- Raum mit ungefähr
vE=210 km/s=756 000 km/h (25)
Mit einem Auto können wir die Geschwindigkeit von
v=200 km/h=0,055 km/s (26)
erreichen. Bei einem Flugzeug bringen wir es auf eine Durchschnitts-Geschwindigkeit von
v=960 km/h=0,266 km/s (27)
Mit einem "NEWFO" erzielt man dagegen beim Mondflug
vFmax.=62,641839 km/s (6)
bei einem Flug zum Mars
vFmax.=976,991811 km/s (11)
bei einem Flug zum Pluto
vFmax.=8417,639158 km/s (16)
Fazit: Geschwindigkeit allein hat keinen Einfluß auf den menschlichen Organismus.
Beschleunigungs-Verhältnisse:
Auf der Erde gilt für das Gewicht die Gleichung
solange (h)=0 ist (Meeresspiegel) solange ist g=9,81 m/s².
In der Raumfahrt und Kosmos-Raumfahrt gilt daraus
GR=m · aF=konst.  (kp) (29)
solange (aF) konstant ist.
Fazit:
Ohne Beschleunigung oder Verzögerung gibt es keine Geschwindigkeitsänderung, aber nur eine Änderung der Beschleunigung oder Verzögerung hat auch eine Gewichtsänderung zur Folge!
Die Montage eines "NEWFOs" kann in folgender Reihenfolge getätigt werden.
Die Rahmen-Konstruktion (1) ist auf einem Gestell aufzubauen, dann wird die Druckkabine (4) in den entsprechenden Verankerungen der Rahmen-Konstruktion (1) arretiert. Anschließend werden die NAS-Triebwerke (5) und die entsprechenden Energiequellen SUNEES (6) eingebaut, sowie die Energiequelle (7). Danach sind die ausgezogenen Federbeine (8) an der Reihe und es müssen auch ihre Funktionen geprüft werden. Dann folgt der Einbau der Fernsehkameras (9) und das Flugsicherungs-System an der Spitze des Flugobjektes. Danach folgen die Verschalung (2) mit der rundum Glasverschalung (3), die Scheinwerfer, die Selenzellen usw.
Das Gestell ist zu entfernen und wir müssen die Funktion des Ein- und Ausstieges, des Notausstieges sowie der Wasser- und Notlandeeinrichtung kontrollieren. Zuletzt geht es um die Kontrolle der Verkabelung, der Möglichkeit automatisch oder manuell zu starten und zu landen.
In Fig. 1 und 2 sind nicht eingezeichnet: der Ein- und Ausstieg, der Notausstieg, die Wasser- und Notlandungseinrichtung, die Scheinwerfer und das Flugsicherungs- System, Computer und das Steuerungspult.

Claims (16)

1. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs", dadurch gekennzeichnet, daß sie auf dem Prinzip der "Stehauf Männchen" basieren, so daß ihre Achse (y) immer senkrecht zur Oberfläche des jeweiligen Himmelskörpers bleibt und sie nicht umkippen, wenn der fremde Himmelskörper keine Schwerkraft aufweist, so kann mit Hilfe von NAS-Triebwerken dem nachgeholfen werden, indem man eine entsprechende Schubkraft zur Oberfläche wirken läßt und das Flugobjekt auf der Oberfläche festhält, da die erzeugte Schubkraft der NAS-Triebwerke in jede beliebige Richtung gedreht werden kann, dienen sie auch zur Flugrichtungsänderung, eine Änderung der Flugrichtung kann auch dadurch erzielt werden, daß bei einzelnen NAS-Triebwerken die Größe der Schubkraft verändert wird, bei einer Umkehr dienen sie zum Bremsen, die Spitze am oberen Teil der Verschalung dient dazu, daß wir Luft- oder Gaswiderstände leichter überwinden, im Gegensatz dazu kann das untere Teil der Verschalung als Luftwiderstand vorgesehen sein, dafür müßte es mit einem Hitzeschild ausgestattet sein, außerdem ist in jeder Spitze des Flugobjektes ein Flugsicherungs-System eingebaut, damit es zu keinem Zusammenstoß mit einem anderen Flugobjekt kommt, zusätzlich ist der Start und die Landung automatisiert, aber auch manuell steuerbar, jedes Flugobjekt ist mit einem Ein- und Ausstieg versehen und ein separater Notausstieg fehlt auch nicht.
2. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich aus folgendem zusammensetzen, aus einer Rahmen-Konstruktion (1), die alles zusammenhält, aus einer Verschalung (2), die aus mehreren Teilen konzipiert ist und eine durchsichtige rundum Glasverschalung (3) aufweist, einer Flugsicherung, einer luftdichten Druckkabine (4), mehreren drehbar gelagerten NAS-Triebwerken (5), die sich in ein Haupt- und Reserve-System gliedern, sowie den dazugehörigen Energiequellen SUNEES (6), als auch einer separaten Energiequelle (7) für das Flugobjekt im allgemeinen, mindestens fünf einziehbaren Federbeinen (8) sowie mindestens drei Fernsehkameras (9), einer Wasser- und Notlandungseinrichtung und einigen Scheinwerfern.
3. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen-Konstruktion (1) im oberen Teil, die luftdichte Kabine (4) festhält, so daß sie sich in keiner Lage des Flugobjektes von selber bewegen kann.
4. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im größten Ring der Rahmen-Konstruktion (1) Selenzellen befestigt sind, die ein Einparken des Flugobjektes in einen geschlossenen, begrenzten Raum oder einen Parkplatz ermöglichen.
5. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung (2) an allen möglichen Stellen mit Sonnenzellen versehen ist, so daß mit einer zusätzlichen Fotovoltaik-Energie gerechnet werden kann, an Spitze jedes Flugobjektes ist eine Flugsicherung eingebaut und außerdem ist diese Spitze so konzipiert, daß sie Sonnenlicht auf die Energiequelle SUNEES (7) fallen läßt, so daß sie sich bei Sonnenschein auftanken kann und die durchsichtige rundum Glasverschalung (3) einen ungehinderten Ausblick in den Kosmos-Raum ermöglicht, dies bedeutet, daß auch die Druckkabine (4) in diesem Bereich mit einer rundum Verglasung ausgestattet ist, außerdem ist dieser durchsichtige Teil mit einem Rollo versehen, so daß man das Licht regulieren kann, im unteren Teil der Verschalung (2) ist ein Hitzeschild angebracht als Sicherheitsfaktor für einen Notfall.
6. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdichte Druckkabine (4) so funktioniert, daß bei längeren Flügen die Luft auswechselbar ist, außerdem ist sie mit einer Klimaanlage zur Regelung der Luftzirkulation, Temperatur und Feuchtigkeit sowie einer Luftschleuse versehen, eine Wasserversorgungs- und Sanitäranlage, sowie eine Toilette gehören dazu.
7. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flugsicherheits-System ein schwenkbares Strahlungs- System beinhaltet, daß von einem Computer gesteuert wird, die Entfernungen, Fluggeschwindigkeit und Flugrichtung und dadurch Kollisionen verhindert.
8. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequellen SUNEES (6) auf dem Prinzip der Sonnenstrahlen-Umwandlung basieren und deshalb so eingebaut sind, daß sie diese empfangen können und in alle Richtungen zeigen.
9. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die NAS-Triebwerke (5), die drehbar gelagert sind, so von einem Computer gesteuert werden, daß die erzeugte Schubkraft in jede beliebige Richtung gesteuert werden kann und so das Flugobjekt sich in die gewünschte Richtung bewegen kann, bei einer Umkehr der Schubkraft kann diese dann als Bremskraft tätig werden und bei Himmelskörpern, die nur eine unbedeutende Anziehungskraft besitzen, sorgen die NAS-Triebwerke (5) dafür, daß das Flugobjekt immer fest an die Oberfläche gepreßt wird.
10. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einziehbare Federbein (8) mit einem Waage- System ausgestattet ist, so daß die Achse (x) immer in der Waagrechten bleibt, auch wenn der Untergrund nicht eben ist und am unteren Ende sind sie so konzipiert, daß sie entweder eine Rollbewegung ermöglichen oder fest an der Unterlage haften.
11. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebauten Scheinwerfer den ganzen Raum um das Flugobjekt erfassen und ausleuchten können.
12. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Ausstieg mit einer Abdichtung versehen und eine zusammenklappbare Treppe auch vorhanden ist, damit man ohne Schwierigkeiten in die Druckkabine (4) gelangen kann.
13. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser- oder Notlandungseinrichtung in ihrer Ausführung so konzipiert ist, daß nach dem Aufblasen mit Druckluft, entweder ein Fallschirm oder eine Luftglocke entsteht.
14. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß man über den Notausstieg, der im oberen Teil der Kegelform des Flugobjektes angebracht ist, direkt aus der Druckkabine (4) ins Freie gelangt, wobei die Möglichkeit einer Rückkehr gegeben ist.
15. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasverschalung (3) einerseits mit einer Beheizung versehen ist, andererseits Rolläden vorgesehen sind, so daß die Aussicht auch teilweise verdeckt werden kann, außerdem werden außen durchsichtige Folien angebracht, die eine leichte Beschädigung verhindern sollen.
16. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführung der Verschalung (2, 3) folgenden Medien im Stande ist zu widerstehen: Gase, Wasser, Sonnenwinde, und sie einem hohen Druck sowie großer Hitze und Kälte standhält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102501986A (zh) * 2011-09-27 2012-06-20 南京航空航天大学 一种行星探测器的锚定采样机构
DE102012008869A1 (de) * 2012-05-04 2013-11-07 Christian Wink Winksche Pyramidenantrieb für ein Raumschiff
DE102015012953A1 (de) * 2015-10-07 2017-04-13 Thomas Nies RAUMGLEITER / LUFTRAUM / Weltraum (BODEN / LUFT / WELTRAUMTRANSPORTER)

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CN102501986B (zh) * 2011-09-27 2013-12-25 南京航空航天大学 一种行星探测器的锚定采样机构
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