DE4018369A1 - Neuartige flugobjekte, kurz newfos - Google Patents
Neuartige flugobjekte, kurz newfosInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neuartige Flugobjekte,
kurz "NEWFOs", mit denen wir den Tourismus in unserem
Sonnensystem ankurbeln können, denn eine Reise zum Mond
mit Rückflug kann in 1 Tag, zum Mars in 1 Woche mit
Rückflug und zum Pluto in 1,5 Monaten oder 6 Wochen
mit Rückflug realisiert werden.
Bisher wird nur von "UFOs" geredet, d. h. von unbekannten
Flugobjekten, uns fehlten die richtigen Antriebs-Systeme,
die uns solche Reisen in den angeführten Zeiträumen ermöglicht
hätten. Die dazu benötigten Energiequellen dürfen
nicht vergessen werden.
Die Nachteile der heutigen Möglichkeiten liegen auf der
Hand. Egal ob Apollo, Shuttle, Discovery oder wie sie
genannt werden, ihre Raketen-Systeme, die auf einem chemischen
Verbrennungsprozeß basieren, sind für Astronauten
lebensgefährlich und ihre Arbeitszeit ist so
klein, daß wir höchstens die Geschwindigkeit von ungefähr
v=11,12 km/s erreichen und sie genügt um den Bereich
der Erde zu verlassen.
Aufgrund der hohen Beschleunigung beim Start müssen die
Astronauten eine gute Ausbildung und Gesundheit besitzen.
Unsere Flugobjekte müssen mit Hitzeschildern ausgestattet
sein, damit sie bei der Rückkehr zur Erde nicht verglühen.
Wir benötigen zum Abbremsen der Geschwindigkeit ein zusätzliches
Medium: Luft oder Gas.
Außerdem sind Raketenantriebe der Hitze wegen nur einmal
verwendbar. Die Form der Raketen ist vom Antriebs-
System abhängig, wobei eine Länge von 100 Metern keine
Seltenkeit darstellt. Bei der Landung auf der Erde benötigen
wir große Landebahnen, um einen Teil der Geschwindigkeit
auf Null zu reduzieren. Die Russen nehmen
dafür Fallschirme.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die vorstehend
genannten Nachteile zu beseitigen.
Es stellt sich die Aufgabe, mit NAS-Triebwerken die Fluggeschwindigkeit
regulierbar zu gestalten. Der senkrechte
Start und die Punkt-Landung muß gewährleistet sein. Die
Reichweite ist von den Energiequellen abhängig. Bei der
Ausführung der Verschalung ist darauf zu achten, daß sie
hohen Druck von außen sowie großer Hitze und Kälte
standhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die neuartigen Flugobjekte auf dem Prinzip der "Stehauf
Männchen" basieren, so daß ihre Achse (y) immer senkrecht
zur Oberfläche des jeweiligen Himmelskörpers bleibt und sie
nicht umkippen, wenn der Himmelskörper keine Schwerkraft
aufweist, so kann mit Hilfe von NAS-Triebwerken dem nachgeholfen
werden, indem man eine entsprechende Schubkraft
zur Oberfläche wirken läßt und das Flugobjekt so auf der
Oberfläche festhält, da die erzeugte Schubkraft der NAS-
Triebwerke in jede beliebige Richtung gedreht werden kann,
dienen sie auch zur Flugrichtungsänderung, eine Änderung
der Flugrichtung kann auch dadurch erzielt werden, daß
bei einzelnen NAS-Triebwerken die Größe der Schubkraft
verändert wird, bei Umkehr dienen sie zum Bremsen, die
Spitze am oberen Teil der Verschalung dient dazu, daß
wir Luft- oder Gaswiderstände leichter überwinden, im
Gegensatz dazu kann der untere Teil der Verschalung als
Luftwiderstand vorgesehen sein, dafür müßte er mit einem
Hitzeschild als Sicherheitsfaktor ausgestattet sein,
außerdem ist in jeder Spitze des Flugobjektes ein Flugsicherungs-System
eingebaut, damit es zu keinem Zusammenstoß
mit einem anderen Flugobjekt kommt, zusätzlich ist
der Start und die Landung automatisiert, aber auch manuell
steuerbar, jedes Flugobjekt ist mit einem Ein- und Ausstieg
versehen und ein separater Notausstieg fehlt auch
nicht.
Bei den eingebauten NAS-Triebwerken entfällt jegliche
Umweltverschmutzung, da wir Sonnenenergie zur Herstellung
von elektrischem Strom benutzen. Ihr Lärmpegel nähert
sich dem Nullpunkt. Ihre Arbeitszeit ist nur von den
Energiequellen abhängig. Sie ermöglichen den senkrechten
Start und die senkrechte Landung.
Aufgrund aller Gegebenheiten sind alle gesteckten Ziele
mit den so konzipierten Flugobjekten erzielt.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch
dargestelltem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht eines neuartigen Flugobjektes,
kurz "NEWFOs" im Schnitt.
Fig. 2 Grundriß eines neuartigen Flugobjektes,
kurz "NEWFO".
Der Funktionstüchtigkeit eines neuartigen Flugobjektes,
kurz "NEWFOs" liegen folgende allgemeine Gleichungen zu
grunde.
Die maximale Fluggeschwindigkeit (vFmax.) ist bei der
2-Phasen-Flugtechnik von der Entfernung (s) und der
konstanten Beschleunigung respektive Verzögerung (aF)
bei der bemannten Raumfahrt abhängig, deshalb lautet
die entsprechende Gleichung
Da wir in unserem Sonnensystem die Lichtgeschwindigkeit
nicht erreichen können, ist der Geschwindigkeitskoeffizient
(nF) immer kleiner als eins, denn es gilt
Für einen Flug zum Zielobjekt ergibt sich die Zeit auf der
Erde mit der Gleichung
Nach der Relativitätstheorie von Einstein und einem neuen
Relativitätskoeffizienten (RKPH), der von den Geschwindigkeiten
bestimmt wird, ergibt sich die Gleichung
wobei (vE) die Erdgeschwindigkeit ist.
Der Relativitätskoeffizient ist beim Start größer als eins,
erreicht die Eins, sobald die Erdgeschwindigkeit gleich der
Fluggeschwindigkeit ist und wird erst danach immer kleiner.
In unserem Sonnensystem beeinflußt er nur wenig die Flugzeit (tF), denn es gilt
In der bemannten Raumfahrt gelten folgende Werte:
Der Flug zum Mond
Entfernung s=400 000 km
Beschleunigung aF=9,81 m/s²
Entfernung s=400 000 km
Beschleunigung aF=9,81 m/s²
Die maximale Fluggeschwindigkeit
vFmax.=62,641839 (km/s) (6)
Erdzeit - Hinflug
tE=12 600 Sekunden=3,5 Stunden (7)
Der Relativitätskoeffizient lautet
RKPH=1,8309538 (8)
daraus erhält man die Flugzeit mit
tF=6,4083383 Stunden (9)
die Arbeitszeit der NAS-Triebwerke bei einem Hin- und
Rückflug beträgt
tA=7 Stunden ohne einen Sicherheitsfaktor (10)
Für die Astronauten bedeutet dies in diesem Fall: eine
Lebensverkürzung, wenn auch nur um einige Stunden.
Der Flug zum Mars
Entfernung s=9,73×10⁷ km
Beschleunigung aF=9,81 m/s²
Entfernung s=9,73×10⁷ km
Beschleunigung aF=9,81 m/s²
Die maximale Fluggeschwindigkeit beträgt
vFmax=976,991811 (km/s) (11)
Die Erdzeit - Hinflug
tE=2,3053569 Tage (12)
Der Relativitätskoeffizient lautet
RKPH=0,4636221 (13)
daraus ergibt sich die Flugzeit mit
tF=1,0688144 Tage (14)
Die Arbeitszeit der NAS-Triebwerke bei einem Hin- und
Rückflug beträgt
tA=4,6107138 Tage ohne Sicherheitsfaktor (15)
Für die Astronauten bedeutet dies in diesem Fall: eine
Lebensverlängerung, wenn auch nur um einige Stunden.
Der Flug zum Pluto
Entfernung s=7,2229×10⁹ km
Beschleunigung aF=9,81 m/s²
Entfernung s=7,2229×10⁹ km
Beschleunigung aF=9,81 m/s²
Die maximale Fluggeschwindigkeit beträgt
vFmax.=8417,639158 (km/s) (16)
Die Erdzeit für den Hinflug
tE=19,86266649 Tage (17)
Der Relativitätskoeffizient ist mit
RKPH=0,157948 (18)
gegeben und daraus ergibt sich die Flugzeit mit
tF=3,1372683 Tage (19)
Die Arbeitszeit der NAS-Triebwerke bei einem Hin- und
Rückflug beträgt
tA=39,725332 Tage ohne Sicherheitsfaktor (20)
Für die Astronauten bedeutet dies in diesem Fall: eine
Lebensverlängerung, wenn auch nur um einige Tage.
Aus diesen verschiedenen Zeiten der Erd- und Flugzeit,
ergeben sich bei der bemannten Raumfahrt in unserem
Sonnensystem folgende Zeitunterschiede:
Bei einem Hinflug zum Mond ergibt sich eine Zeitverlängerung
von
t=2,9083383 Stunden (21)
zur Folge, d. h. die Besatzung wird bei einem Mondflug
um 2,9083383 Stunden älter, dies ist im Prinzip unerheblich,
da ein und derselbe Astronaut nicht ständig
zwischen Erde und Mond pendeln wird.
Bei einem Hinflug zum Mars ergibt sich schon eine Zeiteinsparung
von
t=0,9665425 Tagen (22)
Bei einem Pluto-Flug ergibt sich schon eine Zeiteinsparung
von
t=16,725396 Tagen (23)
Fazit:
Je weiter wir in den Kosmos-Raum expandieren, desto größer die Zeiteinsparung!
Je weiter wir in den Kosmos-Raum expandieren, desto größer die Zeiteinsparung!
Interessant wird es erst, wenn wir einen Himmelskörper
in einer Entfernung von s=2 Millionen Lichtjahren
besuchen werden, aber dazu benötigen wir dann Raumschiffe,
die um einiges größer sein müssen als "NEWFOs".
t=2785,233515-1,9435359=2783,29 Erdjahre (24)
Geschwindigkeits-Vergleiche:
Die Erde als Raumschiff, bewegt sich angeblich im Kosmos-
Raum mit ungefähr
vE=210 km/s=756 000 km/h (25)
Mit einem Auto können wir die Geschwindigkeit von
v=200 km/h=0,055 km/s (26)
erreichen. Bei einem Flugzeug bringen wir es auf eine
Durchschnitts-Geschwindigkeit von
v=960 km/h=0,266 km/s (27)
Mit einem "NEWFO" erzielt man dagegen beim Mondflug
vFmax.=62,641839 km/s (6)
bei einem Flug zum Mars
vFmax.=976,991811 km/s (11)
bei einem Flug zum Pluto
vFmax.=8417,639158 km/s (16)
Fazit: Geschwindigkeit allein hat keinen Einfluß
auf den menschlichen Organismus.
Beschleunigungs-Verhältnisse:
Auf der Erde gilt für das Gewicht die Gleichung
solange (h)=0 ist (Meeresspiegel) solange ist g=9,81 m/s².
In der Raumfahrt und Kosmos-Raumfahrt gilt daraus
GR=m · aF=konst. (kp) (29)
solange (aF) konstant ist.
Fazit:
Ohne Beschleunigung oder Verzögerung gibt es keine Geschwindigkeitsänderung, aber nur eine Änderung der Beschleunigung oder Verzögerung hat auch eine Gewichtsänderung zur Folge!
Ohne Beschleunigung oder Verzögerung gibt es keine Geschwindigkeitsänderung, aber nur eine Änderung der Beschleunigung oder Verzögerung hat auch eine Gewichtsänderung zur Folge!
Die Montage eines "NEWFOs" kann in folgender Reihenfolge
getätigt werden.
Die Rahmen-Konstruktion (1) ist auf einem Gestell aufzubauen,
dann wird die Druckkabine (4) in den entsprechenden
Verankerungen der Rahmen-Konstruktion (1) arretiert. Anschließend
werden die NAS-Triebwerke (5) und die entsprechenden
Energiequellen SUNEES (6) eingebaut, sowie die
Energiequelle (7). Danach sind die ausgezogenen Federbeine
(8) an der Reihe und es müssen auch ihre Funktionen geprüft
werden. Dann folgt der Einbau der Fernsehkameras (9)
und das Flugsicherungs-System an der Spitze des Flugobjektes.
Danach folgen die Verschalung (2) mit der rundum
Glasverschalung (3), die Scheinwerfer, die Selenzellen
usw.
Das Gestell ist zu entfernen und wir müssen die Funktion
des Ein- und Ausstieges, des Notausstieges sowie der
Wasser- und Notlandeeinrichtung kontrollieren. Zuletzt
geht es um die Kontrolle der Verkabelung, der Möglichkeit
automatisch oder manuell zu starten und zu landen.
In Fig. 1 und 2 sind nicht eingezeichnet: der Ein- und
Ausstieg, der Notausstieg, die Wasser- und Notlandungseinrichtung,
die Scheinwerfer und das Flugsicherungs-
System, Computer und das Steuerungspult.
Claims (16)
1. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs",
dadurch gekennzeichnet, daß
sie auf dem Prinzip der "Stehauf Männchen" basieren,
so daß ihre Achse (y) immer senkrecht zur Oberfläche
des jeweiligen Himmelskörpers bleibt und sie nicht
umkippen, wenn der fremde Himmelskörper keine Schwerkraft
aufweist, so kann mit Hilfe von NAS-Triebwerken
dem nachgeholfen werden, indem man eine entsprechende
Schubkraft zur Oberfläche wirken läßt und das Flugobjekt
auf der Oberfläche festhält, da die erzeugte
Schubkraft der NAS-Triebwerke in jede beliebige Richtung
gedreht werden kann, dienen sie auch zur Flugrichtungsänderung,
eine Änderung der Flugrichtung
kann auch dadurch erzielt werden, daß bei einzelnen
NAS-Triebwerken die Größe der Schubkraft verändert
wird, bei einer Umkehr dienen sie zum Bremsen, die
Spitze am oberen Teil der Verschalung dient dazu,
daß wir Luft- oder Gaswiderstände leichter überwinden,
im Gegensatz dazu kann das untere Teil der
Verschalung als Luftwiderstand vorgesehen sein, dafür
müßte es mit einem Hitzeschild ausgestattet sein,
außerdem ist in jeder Spitze des Flugobjektes ein
Flugsicherungs-System eingebaut, damit es zu keinem
Zusammenstoß mit einem anderen Flugobjekt kommt,
zusätzlich ist der Start und die Landung automatisiert,
aber auch manuell steuerbar, jedes Flugobjekt
ist mit einem Ein- und Ausstieg versehen und
ein separater Notausstieg fehlt auch nicht.
2. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie sich aus folgendem zusammensetzen, aus einer
Rahmen-Konstruktion (1), die alles zusammenhält,
aus einer Verschalung (2), die aus mehreren Teilen
konzipiert ist und eine durchsichtige rundum Glasverschalung
(3) aufweist, einer Flugsicherung, einer
luftdichten Druckkabine (4), mehreren drehbar gelagerten
NAS-Triebwerken (5), die sich in ein Haupt-
und Reserve-System gliedern, sowie den dazugehörigen
Energiequellen SUNEES (6), als auch einer separaten
Energiequelle (7) für das Flugobjekt im allgemeinen,
mindestens fünf einziehbaren Federbeinen (8) sowie
mindestens drei Fernsehkameras (9), einer Wasser- und
Notlandungseinrichtung und einigen Scheinwerfern.
3. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rahmen-Konstruktion (1) im oberen Teil, die luftdichte
Kabine (4) festhält, so daß sie sich in
keiner Lage des Flugobjektes von selber bewegen kann.
4. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
im größten Ring der Rahmen-Konstruktion (1) Selenzellen
befestigt sind, die ein Einparken des Flugobjektes
in einen geschlossenen, begrenzten Raum
oder einen Parkplatz ermöglichen.
5. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschalung (2) an allen möglichen Stellen mit
Sonnenzellen versehen ist, so daß mit einer zusätzlichen
Fotovoltaik-Energie gerechnet werden kann, an
Spitze jedes Flugobjektes ist eine Flugsicherung eingebaut
und außerdem ist diese Spitze so konzipiert,
daß sie Sonnenlicht auf die
Energiequelle SUNEES (7) fallen läßt, so daß sie sich
bei Sonnenschein auftanken kann und die durchsichtige
rundum Glasverschalung (3) einen ungehinderten Ausblick
in den Kosmos-Raum ermöglicht, dies bedeutet,
daß auch die Druckkabine (4) in diesem Bereich mit
einer rundum Verglasung ausgestattet ist, außerdem
ist dieser durchsichtige Teil mit einem Rollo versehen,
so daß man das Licht regulieren kann, im
unteren Teil der Verschalung (2) ist ein Hitzeschild
angebracht als Sicherheitsfaktor für einen Notfall.
6. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die luftdichte Druckkabine (4) so funktioniert, daß
bei längeren Flügen die Luft auswechselbar ist, außerdem
ist sie mit einer Klimaanlage zur Regelung der
Luftzirkulation, Temperatur und Feuchtigkeit sowie
einer Luftschleuse versehen, eine Wasserversorgungs-
und Sanitäranlage, sowie eine Toilette gehören dazu.
7. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Flugsicherheits-System ein schwenkbares Strahlungs-
System beinhaltet, daß von einem Computer gesteuert
wird, die Entfernungen, Fluggeschwindigkeit und Flugrichtung
und dadurch Kollisionen verhindert.
8. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Energiequellen SUNEES (6) auf dem Prinzip der
Sonnenstrahlen-Umwandlung basieren und deshalb so
eingebaut sind, daß sie diese empfangen können
und in alle Richtungen zeigen.
9. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die NAS-Triebwerke (5), die drehbar gelagert sind,
so von einem Computer gesteuert werden, daß die erzeugte
Schubkraft in jede beliebige Richtung gesteuert
werden kann und so das Flugobjekt sich in
die gewünschte Richtung bewegen kann, bei einer Umkehr
der Schubkraft kann diese dann als Bremskraft
tätig werden und bei Himmelskörpern, die nur eine
unbedeutende Anziehungskraft besitzen, sorgen die
NAS-Triebwerke (5) dafür, daß das Flugobjekt immer
fest an die Oberfläche gepreßt wird.
10. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes einziehbare Federbein (8) mit einem Waage-
System ausgestattet ist, so daß die Achse (x) immer
in der Waagrechten bleibt, auch wenn der Untergrund
nicht eben ist und am unteren Ende sind sie so konzipiert,
daß sie entweder eine Rollbewegung ermöglichen
oder fest an der Unterlage haften.
11. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eingebauten Scheinwerfer den ganzen Raum um das
Flugobjekt erfassen und ausleuchten können.
12. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ein- und Ausstieg mit einer Abdichtung versehen
und eine zusammenklappbare Treppe auch vorhanden ist,
damit man ohne Schwierigkeiten in die Druckkabine (4)
gelangen kann.
13. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasser- oder Notlandungseinrichtung in ihrer
Ausführung so konzipiert ist, daß nach dem Aufblasen
mit Druckluft, entweder ein Fallschirm oder eine
Luftglocke entsteht.
14. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß
man über den Notausstieg, der im oberen Teil der
Kegelform des Flugobjektes angebracht ist, direkt
aus der Druckkabine (4) ins Freie gelangt, wobei die
Möglichkeit einer Rückkehr gegeben ist.
15. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Glasverschalung (3) einerseits mit einer Beheizung
versehen ist, andererseits Rolläden vorgesehen
sind, so daß die Aussicht auch teilweise verdeckt
werden kann, außerdem werden außen durchsichtige
Folien angebracht, die eine leichte Beschädigung
verhindern sollen.
16. Neuartige Flugobjekte, kurz "NEWFOs" nach Patentanspruch
1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausführung der Verschalung (2, 3) folgenden Medien
im Stande ist zu widerstehen: Gase, Wasser, Sonnenwinde,
und sie einem hohen Druck sowie großer Hitze
und Kälte standhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018369 DE4018369A1 (de) | 1990-06-08 | 1990-06-08 | Neuartige flugobjekte, kurz newfos |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018369 DE4018369A1 (de) | 1990-06-08 | 1990-06-08 | Neuartige flugobjekte, kurz newfos |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018369A1 true DE4018369A1 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6408035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904018369 Withdrawn DE4018369A1 (de) | 1990-06-08 | 1990-06-08 | Neuartige flugobjekte, kurz newfos |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4018369A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102501986A (zh) * | 2011-09-27 | 2012-06-20 | 南京航空航天大学 | 一种行星探测器的锚定采样机构 |
DE102012008869A1 (de) * | 2012-05-04 | 2013-11-07 | Christian Wink | Winksche Pyramidenantrieb für ein Raumschiff |
DE102015012953A1 (de) * | 2015-10-07 | 2017-04-13 | Thomas Nies | RAUMGLEITER / LUFTRAUM / Weltraum (BODEN / LUFT / WELTRAUMTRANSPORTER) |
-
1990
- 1990-06-08 DE DE19904018369 patent/DE4018369A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102501986A (zh) * | 2011-09-27 | 2012-06-20 | 南京航空航天大学 | 一种行星探测器的锚定采样机构 |
CN102501986B (zh) * | 2011-09-27 | 2013-12-25 | 南京航空航天大学 | 一种行星探测器的锚定采样机构 |
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DE102015012953A1 (de) * | 2015-10-07 | 2017-04-13 | Thomas Nies | RAUMGLEITER / LUFTRAUM / Weltraum (BODEN / LUFT / WELTRAUMTRANSPORTER) |
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