DE4018108A1 - Metallkomponenten fuer die herstellung von metallverstaerkten kunststoffgegenstaenden sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Metallkomponenten fuer die herstellung von metallverstaerkten kunststoffgegenstaenden sowie verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Metallkomponenten aus
einem geformten Metallsubstrat mit einer Kautschukbeschich
tung für die Herstellung von Kunststoffgegenständen, ins
besondere Metallkomponenten für die Herstellung von Kunst
stoffskiern in Form von Unter- bzw. Oberzügen, Kanten und
Endenschonern, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Für die Herstellung einer Reihe von Kunststoffgegenständen
mit hoher Festigkeit und Elastizitat werden Kunststoff
materialien mit Metallkomponenten verklebt, z. B. laminiert.
Um die erforderliche Haftung des Kunststoffmaterials an den
Metalloberflächen zu gewährleisten und um die in der Grenz
schicht zwischen Kunststoff und Metallkomponente bei elasti
schen Verformungen auftretenden Spannungen elastisch auf
fangen zu können, ist es bereits üblich, auf die geformten
Metallsubstrate auf denjenigen Flächenbereichen, an denen
das Kunststoffmaterial haften muß, Kautschukbeschichtungen
aufzubringen. Insbesondere werden derartige Metallkomponen
ten aus einem geformten Metallsubstrat mit einer Kautschuk
beschichtung für die Herstellung von Kunststoffskiern benö
tigt. Die Metallkomponenten sind in diesem Falle insbesonde
re sogenannte Unter- bzw. Oberzüge, d. h. feste geformte
Metallbleche in Skiform, die sich im fertigen Kunststoffski
als Verstärkungsschicht(en) durch den ganzen Ski ziehen,
sowie Kanten und Endenschoner. Derartige Metallkomponenten
weisen auf denjenigen Oberflächen, über die sie mit dem
Kunststoffverbund des Skis in Verbindung stehen, aus den
obigen Gründen Kautschukbeschichtungen auf. Diese werden
bisher dadurch aufgebracht, daß entsprechend zugeschnittene
und geformte Folien aus einem vulkanisierten Kautschukmate
rial mit Hilfe eines Bindemittels oder Klebers für die
Verbindung von Kautschukmaterialien mit Metallsubstraten auf
das Metallsubstrat aufgeklebt werden. Die auf diese Weise
hergestellten Metallkomponenten mit Kautschukbeschichtung
weisen als wichtigsten Nachteil auf, daß die durch die
Verklebungen erzeugten Haftfestigkeiten beschränkt waren und
nur Haftfestigkeiten bis maximal 350 N/cm2 lieferten. Ver
suche, Kautschukbeschichtungen durch Aufvulkanisieren unvul
kanisierter Kautschukfolien unter Verwendung eines handels
üblichen Bindemittels aufzubringen, schlugen fehl bzw.
ergaben keine Vorteile gegenüber den durch Aufkleben von
Kautschukfolien erzeugten Metallkomponenten. Im Falle von
Metallsubstraten aus der in der Ski-Industrie häufig ver
wendeten Titan-Aluminium-Legierung mit der Bezeichnung
Titanal trat das zusätzliche gravierende Problem auf, daß
unter den üblichen Vulkanisierbedingungen, bei denen die
Vulkanisiertemperaturen von 170 bis 200°C für einen Zeitraum
von etwa 300 s aufrechterhalten werden mußten, das Gefüge
und damit die Festigkeit der Titan-Aluminium-Legierung stark
beeinträchtigt wurden, so daß derartige Produkte für die
Ski-Industrie unbrauchbar wurden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Metallkomponenten aus einem geformten Metallsubstrat, ins
besondere aus Titan-Aluminium-Legierungen, Stahl und auch
titanfreien Aluminiumlegierungen, mit einer Kautschukbe
schichtung für die Herstellung von metallverstärkten Kunst
stoffgegenständen zu schaffen, die sich durch eine gegenüber
aufgeklebten Kautschukschichten verbesserte Haftfestigkeit
auszeichnet, ohne daß im Falle von Titan-Aluminium-Legierun
gen eine Schädigung des Legierungsgefüges aufgrund des
Bindungsvorgangs erhalten wird.
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver
fahren zur Herstellung derartiger Metallkomponenten anzuge
ben.
Diese Aufgaben werden durch Metallkomponenten gemäß Oberbe
griff von Patentanspruch 1 gelöst, die dadurch gekennzeich
net sind, daß sie eine auf das Metallsubstrat aufvulkani
sierte Synthesekautschukschicht mit einer Haftfestigkeit von
mindestens 400 N/cm2 aufweisen.
Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zur Herstellung
derartiger Metallkomponenten gelöst, das gekennzeichnet ist
durch die Schritte
- a. Reinigen und Entfetten des Metallsubstrats durch Säurebeize und Schleifen und/oder Sandstrahlen,
- b. Aufbringen einer Schicht eines ersten Bindemittels für die Bindung von Elastomeren an Metalle, wobei das Binde mittel frei von Isocyanatgruppen ist, und Trocknenlassen der aufgebrachten Bindemittelschicht,
- c. Aufbringen einer weiteren Schicht eines zweiten Bindemittels für die Bindung von Elastomeren an Metalle auf die erste Bindemittelschicht, wobei dieses zweite Binde mittel ein nichtflüchtiges Polyisocyanat enthält, und Trock nenlassen dieser weiteren Bindemittelschicht,
- d. Auflegen eines geformten Folienstreifens aus einem unvulkanisierten Synthesekautschuk auf das mit den Binde mittelschichten versehene Metallsubstrat, Aufheizen des gebildeten Verbands unter Druck auf eine Temperatur von 150 bis 200°C und Aufrechterhalten eines Preßdrucks von 10 bis 40 N/cm2, insbesondere von 25 bis 40 N/cm2, für eine Zeit von 120 s bis 350 s, insbesondere von 130 bis 190 s, und
- e. Entnahme des abgekühlten Metallsubstrats mit der aufvulkanisierten Synthesekautschukschicht aus dem Preßwerk zeug.
Bevorzugte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen 2 bis
4 sowie 6 zu entnehmen.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung auf die Metallsubstrate
aufvulkanisierten Synthesekautschukschichten weisen Haftfe
stigkeiten von mindestens 400 N/cm2 auf, wobei Haftfestigkei
ten bis zu 480 N/cm2 ohne Schwierigkeiten erreicht werden.
Da sich gezeigt hat, daß beispielsweise unter Verwendung von
hellem oder schwarzem Naturkautschuk beliebiger Härte beim
Vulkanisieren keine befriedigende Bindung erhalten wird,
wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Synthesekautschuk
verwendet. Vorzugsweise wird als Synthesekautschuk ein
Nitrilkautschuk verwendet, insbesondere ein Nitrilkautschuk,
der von dem Hersteller Gummiwerk Kraiburg GmbH & Co. unter
dem Handelsnamen "Perbunan" (Wz) vertrieben wird, wobei
Qualitäten mit Shore-A-Härten von 35 bis 55, insbesondere
von etwa 40, besonders bevorzugt sind.
Es ist ein besonderes erfindungswesentliches Merkmal der
vorliegenden Erfindung, daß ein derartiger Nitrilkautschuk
an das Metallsubstrat, insbesondere das Metallsubstrat aus
der Titan-Aluminium-Legierung Titanal, über eine doppelte
Bindemittelschicht gebunden ist.
Bindemittel für die Bindung von Elastomeren an Metalle sind
in zahlreichen Typen im Handel erhältlich. Insbesondere
gehören dazu die von der Henkel KGaA unter der Handelsbe
zeichnung "Chemosil" vertriebenen Bindemittel. Diese Binde
mittel enthalten gelöste organische Polymere, Vernetzer und
dispergierte Feststoffe in Xylol und chlorierten Lösungs
mitteln als Lösungsmittel, wobei auch chlorkohlenwasser
stoffreie entsprechende Produkte erhältlich sind. Sie werden
in der Regel unverdünnt oder verdünnt, beispielsweise mit
Xylol oder Toluol verdünnt, nach bekannten Anstrichtech
niken auf ein Metallsubstrat aufgebracht, beispielsweise
durch Streichen oder Walzen, Tauchen oder Spritzen. Nach
einer von dem jeweiligen Typ abhängigen Trocknungszeit
bilden diese Bindemittel einen festen und klebfreien Film,
auf den dann ein Kautschuk aufvulkanisiert werden kann.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte wird als
erstes ein derartiges Bindemittel für die Bindung von Ela
stomeren an Metalle aufgebracht, das frei von Isocyanat
gruppen ist. Ein derartiges Bindemittel ist beispielsweise
das Handelsprodukt Chemosil 220, das üblicherweise als
alleiniges Universalbindemittel oder in Kombination mit
einem speziellen Haftprimer verwendet wird. Im Rahmen des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein derartiges Univer
salbindemittel zur Erzeugung einer ersten Bindemittelschicht
verwendet. Auf diese wird nunmehr jedoch nicht direkt der
Synthesekautschuk, insbesondere der Nitrilkautschauk, auf
vulkanisiert, sondern es wird vorher noch ein zweites Binde
mittel für die Haftung von Elastomeren an Metalle aufgetra
gen, wobei diesmal ein solches Produkt gewählt wird, das
Isocyanatgruppen in Form eines nichtflüchtigen Polyisocya
nats enthält. Ein derartiges Produkt ist beispielsweise das
Universalbindemittel Chemosil 231. Nach Auftrocknen der
zweiten Bindemittelschicht auf die darunterliegende, bereits
vorher getrocknete erste Bindemittelschicht wird die
Kautschukschicht aufgebracht. Dazu wird eine Folie aus einem
unvernetzten Kautschuk, vorzugsweise einem Nitrilkautschuk
der bereits näher erläuterten Qualität, aufgelegt, und die
Vulkanisation erfolgt unter Druck bei erhöhter Temperatur.
Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung der genannten Binde
mittel sowie von Nitrilkautschuk eine Vulkanisationstempera
tur um 180°C und bei dieser Temperatur Preßzeiten von 120
bis 150 s, insbesondere von 130 s, bei einem Preßdruck von
bis zu 30 N/cm2 ausreichen, eine außergewöhnlich gute Haftung
des vulkanisierten Nitrilkautschuks auf dem Metallsubstrat
zu erreichen.
Diese Haftung ist sowohl auf Stahl und titanfreien Alumini
umsubstraten hervorragend, jedoch auch auf Titan-Aluminium-
Legierungen. Die zuletzt genannten Titan-Aluminium-Legierun
gen erleiden während des Vulkanisationsvorgangs aufgrund der
kurzen Vulkanisationszeiten keinerlei Gefügeveränderungen
und werden in ihrer Festigkeit nicht nachteilig verändert.
Das stellt einen erheblichen Vorteil dar, der insbesondere
derartige Produkte zu gefragten, hochwertigen Metallkom
ponenten der Ski-Industrie macht.
Beim Vulkanisieren wird von Folien aus dem unvulkanisierten
Synthesekautschuk, insbesondere unvulkanisierten Nitrilkau
tschuk einer Dicke von 0,3 bis 1 mm ausgegangen, wobei
Foliendicken von etwa 0,5 mm bevorzugt sind. Bei dem lang
samen Fressen während des Vulkanisationsvorgangs kommt es zu
einer Flächenvergrößerung unter Verminderung der Dicke des
Nitrilkautschuks, so daß die aufvulkanisierten Synthesekau
tschukschichten nur noch Dicken im Bereich von etwa 0,1 bis
0,3 mm aufweisen.
Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung wird noch auf
eine Figur verwiesen, die schematisch den Schichtaufbau
einer erfindungsgemäßen Metallkomponente darstellt. In der
Figur ist ein Metallsubstrat 1, das insbesondere ein Unter-
oder Oberzug aus einer Titan-Aluminium-Legierung ist, jedoch
beispielsweise auch ein Endenschoner aus einer titanfreien
Aluminiumlegierung oder eine Stahlkante aus gehärtetem Stahl
sein kann, unter Vermittlung einer ersten Bindemittelschicht
2 aus einem Bindemittel ohne Isocyanatgruppen sowie einer
zweiten Bindemittelschicht 3 aus einem Bindemittel, das ein
Polyisocyanat enthält, mit einer Synthesekautschukschicht 4
verbunden, die vorzugsweise eine Nitrilkautschukschicht ist.
Nach dem Aufvulkanisieren des Nitrilkautschuks sind die
Bindemittelschichten 2 und 3 innig miteinander verbunden und
bilden i. d. R. eine einheitlich erscheinende, in die Kau
tschukschicht übergehende Schicht, für die ein schichtförmi
ger Aufbau nur mit verfeinerten Analysemethoden bzw. kaum
noch feststellbar ist. Die Figur ist als rein schematische
Darstellung zu verstehen.
Aufgrund der erhöhten Haftfestigkeit sind die erfindungs
gemäßen Metallkomponenten, insbesondere die Unter- oder
Oberzüge, Endenschoner und Stahlkanten für die Herstellung
von Kunststoffskiern den bisherigen, durch Verkleben herge
stellten Produkten deutlich überlegen und führen auch zu
einer Verbesserung der Qualität und Lebensdauer der unter
ihrer Verwendung hergestellten Kunststoffskier.
Claims (7)
1. Metallkomponenten aus einem geformten Metallsubstrat
mit einer Kautschukbeschichtung für die Herstellung von
metallverstärkten Kunststoffgegenständen, insbesondere
Unter- bzw. Oberzüge, Kanten und Endenschoner für die Her
stellung von Kunststoffskiern, gekennzeichnet durch eine auf
das Metallsubstrat aufvulkanisierte Synthesekautschukschicht
mit einer Haftfestigkeit von mindestens 400 N/cm2.
2. Metallkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Synthesekautschuk ein Nitrilkautschuk mit
einer Shore A-Härte von 30 bis 90, insbesondere von 35 bis
55, ist und daß zwischen dem Nitrilkautschuk und dem Metall
substrat eine doppelte Bindemittelschicht angeordnet ist.
3. Metallkomponente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallsubstrat ein Unterzug aus
einer Titan-Aluminiumlegierung ist und diese Legierung keine
durch den Vulkanisationsvorgang bewirkten Gefügeveränderun
gen aufweist.
4. Metallkomponente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallsubstrat ein Kante oder ein
Endenschoner aus Stahl oder einer titanfreien Aluminiumle
gierung ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Metallkomponente
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die
Schritte
- a. Reinigen und Entfetten des Metallsubstrats durch Säurebeize und Schleifen und/oder Sandstrahlen,
- b. Aufbringen einer Schicht eines ersten Bindemittels für die Bindung von Elastomeren an Metalle wobei das Binde mittel frei von Isocyanatgruppen ist, und Trocknenlassen der aufgebrachten Bindemittelschicht,
- c. Aufbringen einer weiteren Schicht eines zweiten Bindemittels für die Bindung von Elastomeren an Metalle auf die erste Bindemittelschicht, wobei dieses zweite Binde mittel ein nichtflüchtiges Polyisocyanat enthält, und Trock nenlassen dieser weiteren Bindemittelschicht,
- d. Auflegen eines geformten Folienstreifens aus einem unvulkanisierten Synthesekautschuk auf das mit den Binde mittelschichten versehene Metallsubstrat, Aufheizen des gebildeten Verbands unter Druck auf eine Temperatur von 150 bis 200°C und Aufrechterhalten eines Preßdrucks von 10 bis 40 N/cm2, insbesondere von 25 bis 40 N/cm2, für eine Zeit von 120 s bis 350 s, insbesondere von 130 bis 190 s,
- e. Entnahme des abgekühlten Metallsubstrats mit der auf vulkanisierten Synthesekautschukschicht aus dem Preßwerk zeug.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Metallsubstrat ein Unter- oder Oberzug aus einer
Titan-Aluminium-Legierung, als Synthesekautschuk ein Nitril
kautschuk mit einer Shore A-Härte von 35 bis 55 und ein
Folienstreifen aus dem unvulkanisierten Nitrilkautschuk mit
einer Dicke zwischen 0,3 und 1 mm verwendet werden, daß das
Aufheizen auf eine Temperatur von 180°C erfolgt und das
Pressen bei dieser Temperatur für einen Zeitraum von 130 s
und bis zu einem Preßdruck von 30 N/cm2 durchgeführt wird.
7. Verwendung einer Metallkomponente nach einem der
Ansprüche 1 bis 4 in Form eines Unter- oder Oberzugs, einer
Stahlkante oder eines Endenschoners zur Herstellung von
Kunststoffskiern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018108 DE4018108A1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Metallkomponenten fuer die herstellung von metallverstaerkten kunststoffgegenstaenden sowie verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904018108 DE4018108A1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Metallkomponenten fuer die herstellung von metallverstaerkten kunststoffgegenstaenden sowie verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (1)
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---|---|
DE4018108A1 true DE4018108A1 (de) | 1991-12-12 |
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ID=6407884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904018108 Ceased DE4018108A1 (de) | 1990-06-06 | 1990-06-06 | Metallkomponenten fuer die herstellung von metallverstaerkten kunststoffgegenstaenden sowie verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4018108A1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
AT413796B (de) * | 2004-03-08 | 2006-06-15 | Moerth Marlene | Gleitflächen, beläge, kanten und kufen von wintersportartikeln |
EP2933099A1 (de) * | 2014-04-15 | 2015-10-21 | Semperit AG Holding | Folie enthaltend eine Gummischicht beschichtet mit einem Fasermaterial, Verfahren zur Herstellung einer Folie und deren Verwendung als Zwischenschicht in einem Wintersportgerät |
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-
1990
- 1990-06-06 DE DE19904018108 patent/DE4018108A1/de not_active Ceased
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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GB-Z.: Derwent-Referat 80-51122 C/29, SU 6 98 991 A * |
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Legal Events
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8131 | Rejection |