DE4017516A1 - Oxidationshaarfaerbemittel mit einem gehalt an 3-aminophenol-derivaten, verfahren zum oxidativen faerben von haaren sowie neue 3-aminophenol-derivate - Google Patents
Oxidationshaarfaerbemittel mit einem gehalt an 3-aminophenol-derivaten, verfahren zum oxidativen faerben von haaren sowie neue 3-aminophenol-derivateInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind ein Mittel und ein Verfahren
zur oxidativen Färbung von Haaren auf der Basis
von 3-Aminophenol-Derivaten als Kupplersubstanzen
sowie neue 3-Aminophenol-Derivate.
Oxidationshaarfarbstoffe haben auf dem Gebiet der
Haarfärbung eine wesentliche Bedeutung erlangt. Die
Färbung entsteht im Haarschaft durch Reaktion bestimmter
Entwicklersubstanzen mit geeigneten Kupplersubstanzen
in Gegenwart eines Oxidationsmittels.
An Oxidationsfarbstoffe, die zur Färbung menschlicher
Haare Verwendung finden, sind zahlreiche besondere Anforderungen
gestellt. So müssen sie in toxikologischer
und dermatologischer Hinsicht unbedenklich sein und
Färbungen in der gewünschten Intensität ermöglichen.
Für die erzielbaren Haarfärbungen wird eine gute
Licht-, Dauerwell-, Säure- und Reibechtheit gefordert.
Auf jeden Fall aber müssen solche Haarfärbungen ohne
Einwirkung von Licht, chemischen Mitteln und Reibung
über einen Zeitraum von mindestens 4 bis 6 Wochen
stabil bleiben. Weiterhin ist es erforderlich, daß
durch Kombination geeigneter Entwickler- und Kupplerkomponenten
eine breite Palette unterschiedlicher
Farbnuancen erzeugt werden kann.
Als Entwicklersubstanzen werden vor allem 1,4-Diaminobenzol,
2,5-Diaminotoluol, 3-Methyl-4-aminophenol und
p-Aminophenol eingesetzt. Die bevorzugt verwendeten
Kupplersubstanzen sind Resorcin, 4-Chlorresorcin,
2-Methylresorcin, 2,4-Diaminoanisol, m-Phenylendiamin,
1-Naphthol und m-Aminophenol.
Zur Erzeugung von Naturtönen werden bevorzugt Resorcin
und m-Aminophenol als Kupplersubstanzen in Verbindung
mit p-Phenylendiamin oder 2,5-Diaminotoluol als Entwicklersubstanzen
eingesetzt. Dabei wird der durch
Resorcin hervorgerufene Gelbstich durch Zusatz von
m-Aminophenol kompensiert, so daß wärmere Farbtöne
erhalten werden. Für den Einsatz in Oxidationshaarfarbmitteln
zur Erzeugung von Modetönen, insbesondere
modische Rottönen, ist m-Aminophenol als Kupplerkomponente
nur bedingt geeignet, da es mit p-Aminophenol
oder dessen Derivaten nur zu Färbungen von ungenügender
Farbintensität führt.
Aus der DE-OS 38 17 710 sind Haarfärbemittel, die
m-Aminophenol-Derivate als Kupplersubstanzen enthalten,
bekannt. Als Beispiel für ein derartiges Aminophenol-Derivat
ist 3-Amino-4-methoxyphenol genannt,
das jedoch autoxidabel ist und mit p-Phenylendiaminen
als Entwicklersubstanzen schwachblaue bis violette
Färbungen ergibt. Mit p-Aminophenolen als Entwicklersubstanzen
und 3-Amino-4-methoxyphenol als Kupplerkomponente
wird unter den üblichen oxidativen Bedingungen
kein Farbstoff gebildet.
Weiterhin ist aus der DE-OS 35 24 329 das 5-Amino-4-chlor-2-methylphenol
als Kupplersubstanz für Oxidationshaarfärbemittel
bekannt. Das 5-Amino-4-chlor-2-methylphenol
führt zu Färbungen im Rotbereich, deren
Farbintensität und Rotanteil jedoch nicht befriedigen
können.
Es bestand daher die Aufgabe, Mittel zum oxidativen
Färben von Haaren zur Verfügung zu stellen, die eine
Kupplersubstanz enthalten, welche in Kombination mit
Entwicklersubstanzen, wie zum Beispiel p-Aminophenol
oder dessen Derivaten, zu Haarfärbungen von hoher
Farbintensität im Rotbereich führt und sich für die
Nuancierung modischer Rottöne eignet.
Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung ist daher
ein Mittel zum oxidativen Färben von Haaren, auf der
Basis einer Entwicklersubstanz-Kupplersubstanz-Kombination,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Kupplersubstanz
mindestens ein 3-Aminophenol-Derivat der allgemeinen
Formel
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet und X Fluor oder den Rest OR¹ darstellt, wobei
R¹ einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
einen Monohydroxyalkylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder einen Dihydroxyalkylrest mit 3 bis 4
Kohlenstoffatomen bedeutet, oder dessen physiologisch
verträgliches wasserlösliches Salz enthält. Als physiologisch
verträgliche, wasserlösliche Salze seien
beispielsweise das Chlorid, das Sulfat, das Phosphat,
das Propionat, das Lactat und das Citrat genannt.
Besonders geeignet für den Einsatz in diesen Haarfärbemitteln
sind die Verbindungen 5-Amino-4-fluor-2-methylphenol,
5-Amino-4-methoxy-2-methylphenol,
5-Amino-4-ethoxy-2-methylphenol, 5-Amino-4-(2′-hydroxyethyl)oxy-2-methylphenol
und 5-Amino-2-ethyl-4-fluorphenol.
Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung sind
ferner neue 3-Aminophenol-Derivate der allgemeinen
Formel
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet und X Fluor oder den Rest OR¹ darstellt, wobei
R¹ einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
einen Monohydroxyalkylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder einen Dihydroxyalkylrest mit 3 bis 4
Kohlenstoffatomen bedeutet, unter der Voraussetzung,
daß, wenn X Fluor bedeutet, R nicht Methyl ist.
Beispiele für erfindungsgemäße Verbindungen der Formel
(II) sind 5-Amino-2-ethyl-4-fluorphenol, 5-Amino-4-methoxy-2-methylphenol,
5-Amino-4-ethoxy-2-methylphenol
und 5-Amino-4-(2′-hydroxyethyl)oxy-2-methylphenol.
Die 3-Aminophenol-Derivate der allgemeinen Formel (I)
(welche die neuen 3-Aminophenol-Derivate der Formel
(II) einschließen) lassen sich in einem allgemein
anwendbaren Herstellungsverfahren gemäß dem folgenden
Schema, in dem R und OR¹ die vorstehend genannte Bedeutung
haben sollen, und die Mesylgruppe als Beispiel
für eine mögliche Schutzgruppe zu verstehen ist, ausgehend
von den 4-Fluor-2-alkylphenolen herstellen.
Die 4-Fluor-2-alkylphenole werden zunächst, nach zuvor
erfolgter Einführung einer geeigneten Schutzgruppe,
zum Beispiel einer Mesylgruppe, für die Hydroxyfunktion
mit Salpetersäure in Schwefelsäure nitriert.
Die Abspaltung der Schutzgruppe erfolgt im sauren oder
alkalischen Milieu, im Fall der Mesylgruppe mit einer
starken Base, und ergibt 4-Fluor-5-nitro-2-alkylphenole,
die dann zu den 5-Amino-4-fluor-2-alkylphenolen
der allgemeinen Formel (I) hydriert werden. Die
Hydrierung wird, beispielsweise in alkoholischer Lösung,
unter dem Zusatz eines geeigneten Katalysator,
zum Beispiel Palladium, durchgeführt. Durch die Umsetzung
der 4-Fluor-5-nitro-2-alkylphenole mit einer
stark basischen Lösung des entsprechenden Alkohols,
beispielsweise Methanol, Ethanol, Ethylenglykol, und
einer anschließenden Hydrierung unter Zusatz eines
geeigneten Katalysators werden die 5-Amino-4-alkoxy-2-alkylphenole,
5-Amino-4-monohydroxyalkoxy-2-alkylphenole
und 5-Amino-4-dihydroxyalkoxy-2-alkylphenole
der allgemeinen Formel (I) gewonnen.
Die 3-Aminophenol-Derivate der allgemeinen Formel (I)
sind Kupplersubstanzen, die in Kombination mit geeigneten
Entwicklersubstanzen zur Färbung von Haaren
hervorragend geeignet sind.
Mit den Verbindungen der Formel (I) lassen sich, in
Kombination mit Entwicklersubstanzen, wie beispielsweise
p-Aminophenol oder dessen Derivaten, intensive
Haarfärbungen im Rotbereich erzeugen. Die erzielten
Färbungen haben einen deutlich höheren Rotanteil in
einem zudem farbsatteren Ton als die mit den üblicherweise
eingesetzten Kupplersubstanzen 3-Aminophenol
oder 5-Amino-2-methylphenol erzielten Färbungen.
Die sehr guten färberischen Eigenschaften des Haarfärbemittels,
das die Verbindungen der allgemeinen Formel
(I) enthält, zeigen sich darin, daß dieses Mittel eine
Anfärbung von ergrauten, chemisch nicht vorgeschädigten
Haaren problemlos und mit guter Deckkraft ermöglicht.
In den Haarfärbemitteln soll die Kupplersubstanz der
Formel (I) in einer Menge von 0,01 bis 5,0 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent,
enthalten sein.
Die Kupplersubstanz der Formel (I) wird im allgemeinen
in etwa molarer Menge, bezogen auf die verwendeten
Entwicklersubstanzen, eingesetzt. Wenn sich auch der
äquimolare Einsatz als zweckmäßig erweist, so ist es
doch nicht nachteilig, wenn die Kupplersubstanz in
einem gewissen Überschuß oder Unterschuß zum Einsatz
kommt. Es ist ferner nicht notwendig, daß die Entwicklerkomponente
und die Kupplerkomponente einheitliche
Produkte darstellen, vielmehr kann sowohl die Entwicklerkomponente
ein Gemisch von bekannten Entwicklersubstanzen
als auch die Kupplerkomponente ein Gemisch
der erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen
Formel (I) mit bekannten Kupplersubstanzen darstellen.
Von den bekannten Kupplersubstanzen kommen als
Bestandteil der erfindungsgemäßen Haarfärbemittel vor
allem 1-Naphthol, Resorcin, 4-Chlorresorcin, 4,6-Dichlorresorcin,
2-Methylresorcin, 2-Amino-4-(2′-hydroxyethyl)amino-anisol,
2,4-Diaminobenzylalkohol,
m-Phenylen-diamin, 2,4-Diamino-1-(difluormethoxy)-benzol,
5-Amino-2-methylphenol, 2,4-Diaminophenoxyethanol,
m-Aminophenol, 3-Amino-4-chlor-6-methylphenol,
3-Amino-2-methylphenol, 4-Amino-2-hydroxyphenoxyethanol,
4-Hydroxy-1,2-methylendioxybenzol, 4-(2′-Hydroxyethyl)-amino-1,2-methylendioxybenzol,
2,4-Diamino-5-ethoxytoluol, 4-Hydroxyindol, 3-Amino-5-hydroxy-2,6-dimethoxypyridin
und 3,5-Diamino-2,6-dimethoxypyridin
allein oder im Gemisch oder deren
physiologisch verträgliche, wasserlösliche Salze in
Betracht.
Außerdem enthalten die Haarfärbemittel Entwicklersubstanzen,
insbesondere 1,4-Diaminobenzol, 2,5-Diaminotoluol,
2,5-Diaminobenzylalkohol, 2-(2′-Hydroxyethyl)-1,4-diaminobenzol,
4-Aminophenol, 4-Amino-3-methylphenol,
4-Amino-2-methoxymethylphenol, 4-Amino-2-ethoxymethylphenol
sowie Tetraaminopyrimidin oder
deren physiologisch verträgliche, wasserlösliche
Salze, enthalten sein. Derartige zur Haarfärbung bekannte
und übliche Oxidationsfarbstoffe sind unter
anderem in dem Buch von E. Sagarin, "Cosmetics,
Science and Technologie", Interscience Publishers
Inc., New York (1957), Seiten 503 ff. sowie in dem
Buch von H. Janistyn, "Handbuch der Kosmetika und
Riechstoffe" (1973), Seiten 338 ff. beschrieben. Die
Entwicklersubstanzen sind in den beschriebenen Haarfärbemitteln
in einer Menge von 0,01 bis 5,0 Gew.-%,
vorzugsweise 0,1 bis 3,0 Gew.-% enthalten.
Die Gesamtmenge der in den hier beschriebenen Haarfärbemitteln,
enthaltenen Entwicklersubstanz-Kupplersubstanz-Kombination
soll etwa 0,1 bis 6,0 Gewichtsprozent,
vorzugsweise jedoch 0,5 bis 4,0 Gewichtsprozent
betragen.
Weiterhin können die Haarfärbemittel auch andere Farbkomponenten,
beispielsweise die mit sich selbst
kuppelnden Farbstoffe 6-Amino-2-methylphenol, 2-Amino-5-ethoxyphenol
und 2-Amino-5-methylphenol sowie
ferner übliche direktziehende Farbstoffe, zum Beispiel
Triphenylmethanfarbstoffe wie Diamond Fuchsine (C. I.
42 510) und Leather Ruby HF (C. I. 42 520), aromatische
Nitrofarbstoffe wie zum Beispiel 2-Nitro-1,4-diaminobenzol,
2-Amino-4-nitrophenol, 2-Amino-5-nitrophenol,
2-Amino-4,6-dinitrophenol, 2-Amino-5-(2′-hydroxyethyl)amino-nitrobenzol
und 4-(2′-Hydroxyethylamino)-3-nitrotoluol,
1-(2′-Ureidoethyl)amino-4-nitrobenzol
und Azofarbstoffe wie Acid Brown 4 (C. I. 14 805) und
Dispersionsfarbstoffe, wie beispielsweise 1,4-Diaminoanthrachinon
und 1,4,5,8-Tetraaminoanthrachinon,
enthalten.
Weitere geeignete, direkt auf das Haar aufziehende
Farbstoffe sind beispielsweise im Buch von J. C.
Johnson "Hair Dyes", Noyes Data Corp., Park Ridge, USA
(1973), Seiten 3-91 und 113-139 (ISBN:
0-8155-0477-2) beschrieben.
Die Gesamtmenge der aromatischen Nitrofarbstoffe, der
mit sich selbst kuppelnden und der direktziehenden
Farbstoffe, der Azo- und Dispersionsfarbstoffe in dem
Haarfärbemittel kann 0,1 bis 4,0 Gewichtsprozent betragen.
Selbstverständlich können die Kuppler- und Entwicklersubstanzen
sowie die anderen zuvor genannten Farbkomponenten,
sofern es Basen sind, auch in Form der
physiologisch verträglichen Säureadditionssalze, wie
beispielsweise als Hydrochloride oder Sulfate oder -
sofern sie aromatische OH-Gruppen besitzen - in Form
der Salze mit Basen, zum Beispiel als Alkaliphenolate,
in den Haarfärbemitteln eingesetzt werden.
Darüber hinaus können in den Haarfärbemitteln noch
weitere übliche kosmetische Zusätze, beispielsweise
Antioxidantien wie Ascorbinsäure, Thioglykolsäure oder
Natriumsulfit, Parfümöle, Komplexbildner, Netzmittel,
Emulgatoren, Verdicker, Pflegestoffe und andere vorhanden
sein.
Die Zubereitungsform der hier beschriebenen Haarfärbemittel
kann beispielsweise eine wäßrige oder wäßrigalkoholische
Lösung sein. Die besonders bevorzugten
Zubereitungsformen sind jedoch eine Creme, ein Gel
oder eine Emulsion. Ihre Zusammensetzung stellt eine
Mischung der Farbstoffkomponenten mit den für solche
Zubereitungen üblichen Zusätze dar.
Übliche Zusätze für die Haarfärbemittel sind zum
Beispiel Lösungsmittel wie Wasser, niedere aliphatische
Alkohole, beispielsweise Ethanol, Propanol und
Isopropanol sowie mehrwertige Alkohole wie Glykole,
Glycerin und 1,2-Propylenglykol, weiterhin Netzmittel
oder Emulgatoren aus den Klassen der anionischen,
kationischen, amphoteren oder nichtionogenen oberflächenaktiven
Substanzen wie zum Beispiel Fettalkoholsulfate,
oxethylierte Fettalkohole, Alkylsulfonate,
Alkylbenzolsulfate, Alkyltrimethylammoniumsalze,
Alkylbetaine, oxethylierte Fettalkohole, oxethylierte
Nonylphenole, Fettsäurealkanolamide, oxethylierte
Fettsäureester, ferner Verdicker wie beispielsweise
höhere Fettalkohole, Stärke, Cellulosederivate, Vaseline,
Paraffinöl und Fettsäuren sowie außerdem Pflegestoffe
wie kationische Harze, Lanolinderivate, Cholesterin,
Pantothensäure und Betain.
Die erwähnten Bestandteile werden in den für solche
Zwecke üblichen Mengen in dem Haarfärbemittel verwendet,
zum Beispiel die Netzmittel und Emulgatoren in
Konzentrationen von etwa 0,5 bis 30 Gewichtsprozent,
die Verdicker in einer Menge von etwa 0,1 bis 25
Gewichtsprozent und die Pflegestoffe in einer Konzentration
von etwa 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent.
Je nach Zusammensetzung können die erfindungsgemäßen
Haarfärbemittel schwach sauer, neutral oder alkalisch
reagieren. Insbesondere weisen sie einen pH-Wert im
alkalischen Bereich zwischen 8,0 und 11,5 auf, wobei
die Einstellung vorzugsweise mit Ammoniak erfolgt.
Es können aber auch organische Amine, zum Beispiel
Monoethanolamin und Triethanolamin, oder anorganische
Basen wie Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid,
Verwendung finden.
Gegenstand der Erfindung ist zudem ein Verfahren zur
oxidativen Färbung von Haaren, bei dem man das vorstehend
beschriebene Haarfärbemittel, unmittelbar vor
dem Gebrauch mit einem geeigneten Oxidationsmittel,
insbesondere Wasserstoffperoxid, vermischt und dann
eine für die Haarfärbung ausreichende Menge, je nach
Haarfülle, im allgemeinen 60 bis 200 g, dieses Gemisches
auf das Haar aufträgt. Man läßt das Gemisch
bei 15 bis 50 Grad Celsius etwa 10 bis 45 Minuten
lang, vorzugsweise 30 Minuten lang, auf das Haar einwirken,
spült sodann das Haar mit Wasser aus und
trocknet es. Gegebenenfalls wird im Anschluß an die
Spülung mit einem Shampoo gewaschen und eventuell mit
einer schwach organischen Säure, wie zum Beispiel
Zitronensäure oder Weinsäure, nachgespült. Anschließend
wird das Haar getrocknet.
Als Oxidationsmittel zur Entwicklung der Haarfärbung
kommen hauptsächlich Wasserstoffperoxid oder dessen
Additionsverbindungen an Harnstoff, Melamin oder
Natriumborat in Form der 3- bis 12%igen, vorzugsweise
6%igen, wäßrigen Lösungen in Betracht. Wird eine 6%ige
Wasserstoffperoxidlösung als Oxidationsmittel
verwendet, so beträgt das Gewichtsverhältnis zwischen
Haarfärbemittel und Oxidationsmittel 5 : 1 bis 1 : 2,
vorzugsweise jedoch 1 : 1. Größere Mengen an Oxidationsmittel
werden vor allem bei höheren Farbstoffkonzentrationen
im Haarfärbemittel oder wenn gleichzeitig
eine stärkere Bleichung des Haares beabsichtigt ist,
verwendet.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der
Erfindung näher erläutern ohne ihn auf die Beispiele
zu beschränken.
6,27 g (44,79 mmol) 4-Fluor-2-ethylphenol werden in
6,5 ml Pyridin gelöst und unter Rühren werden 6,9 g
(60,52 mmol) Mesylchlorid zugetropft. Nach einer
Reaktionszeit von 30 min bei 50 Grad Celsius wird das
Reaktionsgemisch auf Eis gegeben. Anschließend wird
mit Ether extrahiert und mit Wasser gewaschen. Man
erhält 8,98 g (41,20 mmol, 92 Prozent der Theorie)
eines farblosen Öls mit einem Siedepunkt von 101 Grad
Celsius bei 53,33 Pa.
¹H-NMR (CDCl₃): δ =
1,25 (t; J = 7,5 Hz; 3 H; -CH₂-CH₃)
2,73 (q; J = 7,5 Hz; 2 H; -CH₂-CH₃)
3,20 (s, 3 H, -SO₂CH₃)
6,92 (ddd, J5,6 = 8,9 Hz, J5,F = 8 Hz; J5,3 = 3,1 Hz; 1 H; 5-H)
7,00 (dd, J3,F = 9,1 Hz, J3,5 = 3,1 Hz; 1 H; 3-H)
7,27 ppm (dd; J5,6 = 8,9 Hz; J6,F = 4,9 Hz; 1 H; 6-H)
MS (70 EV): m/e = 218 (M⁺)
1,25 (t; J = 7,5 Hz; 3 H; -CH₂-CH₃)
2,73 (q; J = 7,5 Hz; 2 H; -CH₂-CH₃)
3,20 (s, 3 H, -SO₂CH₃)
6,92 (ddd, J5,6 = 8,9 Hz, J5,F = 8 Hz; J5,3 = 3,1 Hz; 1 H; 5-H)
7,00 (dd, J3,F = 9,1 Hz, J3,5 = 3,1 Hz; 1 H; 3-H)
7,27 ppm (dd; J5,6 = 8,9 Hz; J6,F = 4,9 Hz; 1 H; 6-H)
MS (70 EV): m/e = 218 (M⁺)
8,72 g (40 mmol) 5-Fluor-2-mesyloxy-ethylbenzol werden
bei 0 Grad Celsius in 45 ml konzentrierter H₂SO₄ gelöst
und bei 0 bis 5 Grad Celsius mit 3 ml konzentrierter
Salpetersäure versetzt. Nach einer Stunde
wird das Reaktionsgemisch auf Eiswasser gegeben, der
Niederschlag abgesaugt und mit Wasser neutral gewaschen.
Nach dem Umkristallisieren aus Ethanol erhält
man 7,9 g (30 mmol, 75 Prozent der Theorie) des Produktes
in Form farbloser Kristalle mit einem Schmelzpunkt
von 68 Grad Celsius.
¹H-NMR (DMSO): δ =
1,29 (t; J = 7,5 Hz; 3 H; -CH₂-CH₃),
2,83 (q; J = 7,5 Hz; 2 H; -CH₂-CH₃),
3,22 (s, 3 H, -SO₂-CH₃),
7,24 (d, J3,F = 11,2 Hz; 1 H; 3-H),
8,04 (d, J6,F = 6,5 Hz; 1 H; 6-H),
MS (70 EV): m/e = 263 (M⁺)
1,29 (t; J = 7,5 Hz; 3 H; -CH₂-CH₃),
2,83 (q; J = 7,5 Hz; 2 H; -CH₂-CH₃),
3,22 (s, 3 H, -SO₂-CH₃),
7,24 (d, J3,F = 11,2 Hz; 1 H; 3-H),
8,04 (d, J6,F = 6,5 Hz; 1 H; 6-H),
MS (70 EV): m/e = 263 (M⁺)
5,26 g (20 mmol) 5-Fluor-2-mesyloxy-4-nitroethylbenzol
werden zu einer Lösung von 4 g KOH in 200 ml Wasser
gegeben und unter starkem Rühren 30 Minuten auf 60
Grad Celsius erwärmt. Nach dem Abkühlen und Ansäuern
mit Salzsäure wird das Reaktionsgemisch auf Eis gegeben
und der entstandene Niederschlag abgesaugt. Es
werden 2,26 g (12,12 mmol, 61 Prozent der Theorie) des
Produktes in Form orange-gelber Kristalle mit einem
Schmelzpunkt von 100 bis 102 Grad Celsius erhalten.
¹H-NMR (DMSO): δ =
1,26 (t; J = 7,5 Hz; 3 H; -CH₂-CH₃),
2,67 (q; J = 7,5 Hz; 2 H; -CH₂-CH₃),
5,35 (s, 1 H; OH tauscht mit D₂O aus),
7,06 (d; J3,F = 11,6 Hz, 1 H; 3-H),
7,49 ppm (d; J6,F = 6,2 Hz; 1 H; 6-H)
MS (70 EV): m/e = 185 (M⁺)
1,26 (t; J = 7,5 Hz; 3 H; -CH₂-CH₃),
2,67 (q; J = 7,5 Hz; 2 H; -CH₂-CH₃),
5,35 (s, 1 H; OH tauscht mit D₂O aus),
7,06 (d; J3,F = 11,6 Hz, 1 H; 3-H),
7,49 ppm (d; J6,F = 6,2 Hz; 1 H; 6-H)
MS (70 EV): m/e = 185 (M⁺)
1,95 g (10,53 mmol) 2-Ethyl-4-fluor-5-nitrophenol
werden in 20 ml Ethanol gelöst und bei Raumtemperatur
über einen Palladium/Kohlenstoff-Katalysator hydriert.
Nachdem die theoretische Menge an Wasserstoff
aufgenommen worden ist, wird das Filtrat mit Schwefelsäure
angesäuert und das Lösungsmittel in Vakuum abgesaugt.
Es werden 1,42 g (9,16 mmol, 87 Prozent der
Theorie) des kristallinen Produkts, das bei einer
Temperatur von 245 bis 247 Grad Celsius unter
Zusetzung schmilzt, erhalten.
¹H-NMR (DMSO): δ =
1,08 (t; J = 7,5 Hz; 3 H; -CH₂-CH₃),
2,45 (q; J = 7,5 Hz; 2 H; -CH₂-CH₃),
6,56 (d; J3,F = 10,5 Hz; 1 H; 3-H),
6,88 (d; J6,F = 6,5 Hz, 1 H; 3-H),
7,8 (s, 2 H; NH₂ tauscht mit D₂O aus),
9,3 ppm (s; 1 H; OH; tauscht mit D₂O aus)
MS (70 EV): m/e = 155 (M⁺)
1,08 (t; J = 7,5 Hz; 3 H; -CH₂-CH₃),
2,45 (q; J = 7,5 Hz; 2 H; -CH₂-CH₃),
6,56 (d; J3,F = 10,5 Hz; 1 H; 3-H),
6,88 (d; J6,F = 6,5 Hz, 1 H; 3-H),
7,8 (s, 2 H; NH₂ tauscht mit D₂O aus),
9,3 ppm (s; 1 H; OH; tauscht mit D₂O aus)
MS (70 EV): m/e = 155 (M⁺)
5,64 g (44,76 mmol) 4-Fluor-2-methylphenol werden in
6,5 ml Pyridin gelöst. Unter Rühren werden 6,9 g
(60,52 mmol) Mesylchlorid zugetropft. Nach einer
Reaktionszeit von 30 Minuten bei 50 Grad Celsius, läßt
man das Reaktionsgemisch abkühlen, gibt auf Eis und
extrahiert mit Ether. Nach dem Waschen mit Wasser und
dem Abziehen des Ethers wird der Rückstand im Vakuum
destilliert. Es werden 7,3 g (35,78 mmol, 90 Prozent
der Theorie) des Produktes mit einem Siedepunkt von
153 bis 155 Grad Celsius bei 1733 Pa und einem
Schmelzpunkt von 40 bis 41 Grad Celsius erhalten.
¹H-NMR (DMSO): δ =
2,3 (s; 3 H; Ar-CH₃),
3,46 (s; 3 H; -SO₂-CH₃),
7,13 (m; 1 H; 3-H),
7,24 (d; 1 H; 5-H)
MS (70 eV): m/e = 204 (M⁺)
2,3 (s; 3 H; Ar-CH₃),
3,46 (s; 3 H; -SO₂-CH₃),
7,13 (m; 1 H; 3-H),
7,24 (d; 1 H; 5-H)
MS (70 eV): m/e = 204 (M⁺)
8,16 g (40 mmol) 5-Fluor-2-mesyloxy-toluol werden bei
0 Grad Celsius in 45 ml konzentrierter Schwefelsäure
gelöst und bei 0 bis 5 Grad Celsius mit 3 ml konzentrierter
Salpetersäure versetzt. Nach 1 Stunde wird
das Reaktionsgemisch auf Eiswasser gegeben, der
Niederschlag abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Nach
dem Umkristallisieren aus Ethanol erhält man 7 g
(28,4 mmol, 71 Prozent der Theorie) des Produktes in
Form gelber Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 97
Grad Celsius.
¹H-NMR (CDCl₃): δ =
2,46 (s; 3 H; ArCH₃),
3,31 (s; 3 H; -SO₂-CH₃),
7,24 (d; J = 11 Hz; 3-H),
8,02 ppm (d; J = 6 Hz; 6-H)
MS (70 eV): m/e = 249 (M⁺)
2,46 (s; 3 H; ArCH₃),
3,31 (s; 3 H; -SO₂-CH₃),
7,24 (d; J = 11 Hz; 3-H),
8,02 ppm (d; J = 6 Hz; 6-H)
MS (70 eV): m/e = 249 (M⁺)
2,3 g (9,24 mmol) 5-Fluor-2-mesyloxy-4-nitrotoluol
werden in einer Lösung von 1,3 g KOH in 5 ml Wasser
und 50 ml Methanol gelöst und 16 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt. Der eingeengte Rückstand wird in
Dichlormethan aufgenommen und an Kieselgel in Dichlormethan
chromatographiert. Es werden 0,84 g (4,25 mmol,
46 Prozent der Theorie) des Produktes in Form dunkelgelber
Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 82 bis 84
Grad Celsius erhalten.
¹H-NMR (CDCl₃): δ =
2,32 (s; 3 H; ArCH₃),
3,91 (s; 3 H; O-CH₃),
5,33 (s (breit); 1 H; OH tauscht mit D₂O aus),
6,87 (s; 1 H; 3-H),
7,41 ppm (s; 1 H; 6-H)
MS (70 eV): m/e = 183 (M⁺)
2,32 (s; 3 H; ArCH₃),
3,91 (s; 3 H; O-CH₃),
5,33 (s (breit); 1 H; OH tauscht mit D₂O aus),
6,87 (s; 1 H; 3-H),
7,41 ppm (s; 1 H; 6-H)
MS (70 eV): m/e = 183 (M⁺)
1,8 g (9,84 mmol) 4-Methoxy-2-methyl-5-nitrophenol
werden in 20 ml Ethanol gelöst und bei Raumtemperatur
über Palladium/Kohlenstoff hydriert. Nachdem die
theoretische Menge an Wasserstoff aufgenommen wurde,
wird der Katalysator abfiltriert und das Filtrat mit
Salzsäure angesäuert. Nach dem Abziehen des Lösungsmittels
werden 1,35 g (8,82 mmol, 90 Prozent der
Theorie) des Produktes in Form rötlich-brauner
Kristalle, die bei 248 Grad Celsius unter Zersetzung
schmelzen, erhalten.
¹H-NMR (D₆-DMSO): δ =
2,1 (s; 3 H; Ar-CH₃),
3,76 (s; 3 H; OCH₃),
6,94 (s; 1 H; 3-H),
7,01 (s; 1 H; 6-H),
9,5 (s; 1 H; OH; tauscht mit D₂O aus),
10,10-10,03 ppm (s; 2 H; NH₂; tauscht mit D₂O aus)
MS (70 eV): m/e = 153 (M⁺)
2,1 (s; 3 H; Ar-CH₃),
3,76 (s; 3 H; OCH₃),
6,94 (s; 1 H; 3-H),
7,01 (s; 1 H; 6-H),
9,5 (s; 1 H; OH; tauscht mit D₂O aus),
10,10-10,03 ppm (s; 2 H; NH₂; tauscht mit D₂O aus)
MS (70 eV): m/e = 153 (M⁺)
2,3 g (9,24 mmol) 5-Fluor-2-mesyloxy-4-nitrotoluol
werden in einer Lösung von 1,3 g KOH in 5 ml Wasser
und 50 ml Ethanol gelöst und 16 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt. Der eingeengte Rückstand wird in
Dichlormethan aufgenommen und an Kieselgel in Dichlormethan
chromatographiert.
Es werden 0,6 g (3,01 mmol, 31 Prozent der Theorie)
des Produktes in Form dunkelgelber Kristalle mit einem
Schmelzpunkt von 81 Grad Celsius erhalten.
¹H-NMR (CDCl₃): δ =
1,42 (t; J = 6,9 Hz; 3 H; OCH₂-CH₃],
2,29 (s; 3 H; ArCH₃),
4,11 (q; 3 = J = 6,9 Hz; 2 H, OCH₂-CH₃),
5,39 (s (breit); 1 H; OH; tauscht mit D₂O aus),
6,85 (s; 1 H; 3-H),
7,36 ppm (s; 1 H; 6-H)
MS (70 eV): m/e = 197 (M⁺)
1,42 (t; J = 6,9 Hz; 3 H; OCH₂-CH₃],
2,29 (s; 3 H; ArCH₃),
4,11 (q; 3 = J = 6,9 Hz; 2 H, OCH₂-CH₃),
5,39 (s (breit); 1 H; OH; tauscht mit D₂O aus),
6,85 (s; 1 H; 3-H),
7,36 ppm (s; 1 H; 6-H)
MS (70 eV): m/e = 197 (M⁺)
1,94 g (9,84 mmol) 4-Ethoxy-2-methyl-4-nitrophenol
werden in 20 ml Ethanol gelöst und bei Raumtemperatur
über Palladium/Kohlenstoff hydriert. Nachdem die
theoretische Menge an Wasserstoff aufgenommen wurde,
wird der Katalysator abfiltriert und das Filtrat mit
Salzsäure angesäuert.
Nach dem Abziehen des Lösungsmittels werden 1,48 g
(8,86 mmol, 90 Prozent der Theorie) des Produktes in
Form brauner Kristalle, die bei 214 Grad Celsius unter
Zersetzung schmelzen, erhalten.
¹H-NMR (D₆-DMSO): δ =
1,32 (t; J = 6,9; -O-CH₂-CH₃),
2,10 (s; 3 H; Ar-CH₃),
4,02 (q; J = 6,9 Hz; 2 H; -O-CH₂-CH₃),
6,93 (s; 1 H; 6-H),
6,97 (s; 1 H; 3-H),
9,4 (s; 1 H; OH; tauscht mit D₂O aus),
9,89-9,99 ppm (s; 2 H; NH₂; tauscht mit D₂O aus)
MS (70 eV): m/e = 167 (M⁺)
1,32 (t; J = 6,9; -O-CH₂-CH₃),
2,10 (s; 3 H; Ar-CH₃),
4,02 (q; J = 6,9 Hz; 2 H; -O-CH₂-CH₃),
6,93 (s; 1 H; 6-H),
6,97 (s; 1 H; 3-H),
9,4 (s; 1 H; OH; tauscht mit D₂O aus),
9,89-9,99 ppm (s; 2 H; NH₂; tauscht mit D₂O aus)
MS (70 eV): m/e = 167 (M⁺)
2,3 g (9,24 mmol) 5-Fluor-2-mesyloxy-4-nitrotoluol
werden in einer Lösung von 1,3 g KOH in 5 ml Wasser
und 50 ml 1,2-Ethandiol gelöst und 16 Stunden bei
Raumtemperatur gerührt. Der eingeengte Rückstand wird
in Dichlormethan aufgenommen und an Kieselgel in
Dichlormethan chromatographiert. Es werden 0,55 g
(2,58 mmol, 28 Prozent der Theorie) in Form gelber
Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 150 Grad Celsius
erhalten.
¹H-NMR (CDCl₃): δ =
2,19 (s; 3 H; Ar-CH₃),
3,69 (m; 2 H, OCH₂-CH₂-OH),
4,06 (t; J = 5 Hz; 2 H, OCH₂-CH₂-OH),
4,83 (s (breit); 1 H; OCH₂-CH₂-OH, tauscht mit D₂O aus),
7,14 (s; 1 H; 3-H),
7,26 (s; 1 H; 6-H),
9,7 ppm (s (breit); 1 H; OH; tauscht mit D₂O aus)
MS (70 eV): m/e = 213 (M⁺)
2,19 (s; 3 H; Ar-CH₃),
3,69 (m; 2 H, OCH₂-CH₂-OH),
4,06 (t; J = 5 Hz; 2 H, OCH₂-CH₂-OH),
4,83 (s (breit); 1 H; OCH₂-CH₂-OH, tauscht mit D₂O aus),
7,14 (s; 1 H; 3-H),
7,26 (s; 1 H; 6-H),
9,7 ppm (s (breit); 1 H; OH; tauscht mit D₂O aus)
MS (70 eV): m/e = 213 (M⁺)
2,1 g (9,84 mmol) 4-(2′-Hydroxyethyl)oxy-2-methyl-5-nitrophenol
werden in 20 ml Ethanol gelöst und bei
Raumtemperatur über Palladium/Kohlenstoff hydriert.
Nachdem die theoretische Menge an Wasserstoff aufgenommen
wurde, wird der Katalysator abfiltriert und das
Filtrat mit Salzsäure angesäuert. Nach dem Abziehen
des Lösungsmittels werden 1,62 g (8,86 mmol, 90
Prozent der Theorie) des Produkts in Form dunkelbrauner
Kristalle, die bei 183 bis 185 Grad Celsius
unter Zersetzung schmelzen, erhalten.
¹H-NMR (D₆-DMSO): δ =
2,11 (s; 3 H; Ar-CH₃),
3,69 (m; 2 H; OCH₂CH₂OH),
3,99 (t, J = 4,6 Hz; 2 H; OCH₂CH₂OH),
4,1-4,5 (s (breit); 1 H; OCH₂CH₂OH tauscht mit D₂O aus),
6,93 (s; 1 H; 3-H),
6,94 (s; 1 H; 6-H),
9,45 (s (breit); 1 H; OH; tauscht mit D₂O aus),
10,01 ppm (s (breit); 2 H; NH₂, tauscht mit D₂O aus)
MS (70 eV): m/e = 183 (M⁺)
2,11 (s; 3 H; Ar-CH₃),
3,69 (m; 2 H; OCH₂CH₂OH),
3,99 (t, J = 4,6 Hz; 2 H; OCH₂CH₂OH),
4,1-4,5 (s (breit); 1 H; OCH₂CH₂OH tauscht mit D₂O aus),
6,93 (s; 1 H; 3-H),
6,94 (s; 1 H; 6-H),
9,45 (s (breit); 1 H; OH; tauscht mit D₂O aus),
10,01 ppm (s (breit); 2 H; NH₂, tauscht mit D₂O aus)
MS (70 eV): m/e = 183 (M⁺)
Alle in der vorliegenden Anmeldung angegebenen ¹H-NMR-Spektren
(Protonenresonanzspektren) wurden mit einem
300 Megahertz-¹H-NMR-Spektrometer (Bruker MW 300)
aufgenommen. Die chemischen Verschiebungen sind
relativ zur Standardsubstanz Tetramethylsilan (TMS),
für die gilt TMS = Oppm, in ppm angeben. Die bei den
angegebenen ¹H-TMS = Oppm, in ppm angeben.
Die bei den angegebenen ¹H-NMR-Daten verwendeten
Abkürzungen sollen die folgenden Bedeutungen haben:
s = Singulett
d = Dublett
t = Triplett
q = Quartett
m = Multiplett
s (breit) = breites Singulett
ppm = parts per million, ein Millionstel der Senderleistung
J = Kopplungskonstante
CDCl₃ = Deuterochloroform
D₆-DMSO = Deuterodimethylsulfoxid
d = Dublett
t = Triplett
q = Quartett
m = Multiplett
s (breit) = breites Singulett
ppm = parts per million, ein Millionstel der Senderleistung
J = Kopplungskonstante
CDCl₃ = Deuterochloroform
D₆-DMSO = Deuterodimethylsulfoxid
0,22 g 4-Aminophenol
0,37 g 5-Amino-4-fluor-2-methylphenol-Hemisulfat
0,30 g Ascorbinsäure
15,00 g Ölsäure
7,00 g Isopropanol
10,00 g Ammoniak, 22%ige wäßrige Lösung
67,11
0,37 g 5-Amino-4-fluor-2-methylphenol-Hemisulfat
0,30 g Ascorbinsäure
15,00 g Ölsäure
7,00 g Isopropanol
10,00 g Ammoniak, 22%ige wäßrige Lösung
67,11
g Wasser
100,00 g
100,00 g
50 g dieses Haarfärbemittels in Gelform werden unmittelbar
vor Anwendung mit 50 g Wasserstoffperoxidlösung
(6%ig) vermischt und dann auf weiße, menschliche
Haare aufgetragen. Man läßt das Gemisch 30 Minuten
lang bei 40 Grad Celsius einwirken. Danach wird die
Färbemasse mit Wasser ausgespült, das Haar gegebenenfalls
shampooniert, mit Wasser gespült und sodann
getrocknet. Das Haar ist in einem intensiven, orangen
Farbton gefärbt.
0,80 g 4-Aminophenol
0,12 g Resorcin
0,10 g m-Aminophenol
1,05 g 5-Amino-4-(2′-hydroxyethyl)oxy-2-methylphenol-Hydrochlorid
0,15 g 2-Amino-4-(2′-hydroxyethyl)aminoanisol-Hemisulfat
0,05 g 1-Naphthol
10,00 g Natriumlaurylalkoholdiglykolethersulfat, 28%ige wäßrige Lösung
10,00 g Ammoniak, 22%ige wäßrige Lösung
77,73
0,12 g Resorcin
0,10 g m-Aminophenol
1,05 g 5-Amino-4-(2′-hydroxyethyl)oxy-2-methylphenol-Hydrochlorid
0,15 g 2-Amino-4-(2′-hydroxyethyl)aminoanisol-Hemisulfat
0,05 g 1-Naphthol
10,00 g Natriumlaurylalkoholdiglykolethersulfat, 28%ige wäßrige Lösung
10,00 g Ammoniak, 22%ige wäßrige Lösung
77,73
g Wasser
100,00 g
100,00 g
Kurz vor der Anwendung werden 50 g dieser Haarfärbelösung
mit 50 g Wasserstoffperoxidlösung (6%ig) vermischt
und auf blonde, menschliche Haare aufgetragen.
Man läßt das Gemisch 30 Minuten lang bei 40 Grad
Celsius einwirken, spült die Färbemasse sodann mit
Wasser aus, shampooniert das Haar gegebenenfalls und
trocknet es. Das Haar ist in einem modischen,
intensiven goldorangen Farbton gefärbt.
0,48 g 4-Aminophenol
0,80 g 2,5-Diaminotoluolsulfat
0,22 g 2-Amino-4-(2′-hydroxyethyl)amino-anisol-Hemisulfat
0,31 g 5-Amino-4-methoxy-2-methylphenol-Hydrochlorid
0,02 g 1-[(2′-Ureidoethyl)amino]-4-nitro-benzol
0,05 g 2-Nitro-p-phenylendiamin
0,15 g Natriumsulfit, wasserfrei
2,50 g Natriumlaurylalkoholdiglykolether-sulfat, 28%ige wäßrige Lösung
0,80 g Hydroxyethylcellulose, hochviskos
6,00 g Ammoniak, 22%ige wäßrige Lösung
88,67
0,80 g 2,5-Diaminotoluolsulfat
0,22 g 2-Amino-4-(2′-hydroxyethyl)amino-anisol-Hemisulfat
0,31 g 5-Amino-4-methoxy-2-methylphenol-Hydrochlorid
0,02 g 1-[(2′-Ureidoethyl)amino]-4-nitro-benzol
0,05 g 2-Nitro-p-phenylendiamin
0,15 g Natriumsulfit, wasserfrei
2,50 g Natriumlaurylalkoholdiglykolether-sulfat, 28%ige wäßrige Lösung
0,80 g Hydroxyethylcellulose, hochviskos
6,00 g Ammoniak, 22%ige wäßrige Lösung
88,67
g Wasser
100,00 g
100,00 g
50 g des vorstehenden Färbemittels in Gelform werden
kurz vor der Anwendung mit 50 g Wasserstoffperoxidlösung
(6%ig) vermischt. Man trägt die Mischung auf
blonde, menschliche Naturhaare auf und läßt sie 30
Minuten bei 40 Grad Celsius einwirken. Anschließend
wird das Haar mit Wasser gespült, gegebenenfalls
shampooniert und getrocknet. Das so behandelte Haar
hat eine modische, intensive kupferbraune Färbung
angenommen.
0,25 g 4-Amino-3-methylphenol
0,45 g 5-Amino-4-ethoxy-2-methylphenol-Hydrochlorid
0,30 g Ascorbinsäure
15,00 g Ölsäure
7,00 g Isopropanol
10,00 g Ammoniak, 22%ige wäßrige Lösung
67,00
0,45 g 5-Amino-4-ethoxy-2-methylphenol-Hydrochlorid
0,30 g Ascorbinsäure
15,00 g Ölsäure
7,00 g Isopropanol
10,00 g Ammoniak, 22%ige wäßrige Lösung
67,00
g Wasser
100,00 g
100,00 g
Man vermischt kurz vor dem Gebrauch 50 g dieses Haarfärbemittels
in Gelform mit 50 g Wasserstoffperoxidlösung
(6%ig), trägt das Gemisch auf weiße, menschliche
Haare auf und läßt es 30 Minuten lang bei 40 Grad
Celsius einwirken. Sodann wird das Haar mit Wasser
gespült, gegebenenfalls shampooniert und getrocknet.
Das Haar ist in einem intensiven roten Farbton
gefärbt.
2,26 g 4-Aminophenol
0,95 g 4-Amino-3-methylphenol
3,53 g 5-Amino-2-ethyl-4-fluorphenol-Hemisulfat
1,28 g 2-Amino-4-(2′-hydroxyethyl)amino-anisolsulfat
0,50 g 1-Naphthol
10,00 g Natriumlaurylalkoholdiglykolether-sulfat, 28%ige wäßrige Lösung
10,00 g Ammoniak, 22%ige wäßrige Lösung
71,48
0,95 g 4-Amino-3-methylphenol
3,53 g 5-Amino-2-ethyl-4-fluorphenol-Hemisulfat
1,28 g 2-Amino-4-(2′-hydroxyethyl)amino-anisolsulfat
0,50 g 1-Naphthol
10,00 g Natriumlaurylalkoholdiglykolether-sulfat, 28%ige wäßrige Lösung
10,00 g Ammoniak, 22%ige wäßrige Lösung
71,48
g Wasser
100,00 g
100,00 g
Kurz vor der Anwendung werden 50 g der vorstehenden
Haarfärbelösung mit 50 g Wasserstoffperoxidlösung (6%ig)
vermischt. Man trägt das Gemisch auf menschliche,
blonde Naturhaare auf und läßt es bei 40 Grad Celsius
30 Minuten lang einwirken. Sodann wird das Haar mit
Wasser gespült, gegebenenfalls shampooniert und getrocknet.
Das Haar hat eine intensive rot-braune
Färbung angenommen.
Alle in der vorliegenden Anmeldung angegebenen Prozentzahlen
stellen, sofern nicht anders vermerkt,
Gewichtsprozente dar.
Claims (14)
1. Mittel zur oxidativen Färbung von Haaren auf der
Basis einer Entwicklersubstanz-Kupplersubstanz-Kombination,
dadurch gekennzeichnet, daß es als
Kupplersubstanz mindestens ein 3-Aminophenol-Derivat
der allgemeinen Formel
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet und X Fluor oder den Rest OR¹
darstellt, wobei R¹ einen Alkylrest mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, einen Monohydroxyalkylrest mit
2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Dihydroxyalkylrest
mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
oder dessen physiologisch verträgliches wasserlösliches
Salz enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplersubstanz der Formel (I) ausgewählt
ist aus 5-Amino-4-fluor-2-methylphenol, 5-Amino-4-methoxy-2-methylphenol,
5-Amino-4-ethoxy-2-methylphenol,
5-Amino-4-(2′-hydroxyethyl)oxy-2-methylphenol
und 5-Amino-2-ethyl-4-fluorphenol.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplersubstanz der Formel (I)
in einer Menge von 0,01 bis 5,0 Gewichtsprozent
enthalten ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es mindestens eine der Kupplersubstanzen
1-Naphthol, Resorcin, 4-Chlorresorcin,
4,6-Dichlorresorcin, 2-Methylresorcin,
2-Amino-4-(2′-hydroxyethylamino)-anisol, 5-Amino-2-methylphenol,
2,4-Diaminophenoxyethanol,
4-Amino-2-hydroxy-phenoxyethanol, m-Aminophenol,
3-Amino-4-chlor-6-methylphenol, 3-Amino-2-methylphenol,
4-Hydroxy-1,2-methylendioxybenzol, 4-(2′-Hydroxyethylamino)-1,2-methylendioxybenzol,
2,4-Diamino-5-ethoxytoluol,
2,4-Diaminobenzylalkohol,
m-Phenylendiamin, 4-Hydroxyindol, 3-Amino-5-hydroxy-2,6-dimethoxypyridin
und 3,5-Diamino-2,6-dimethoxypyridin
oder deren physiologisch verträgliches,
wasserlösliches Salz enthält.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es mindestens eine der Entwicklersubstanzen
1,4-Diaminobenzol, 2,5-Diaminotoluol,
2,5-Diaminobenzylalkohol, 2-(2′-Hydroxyethyl)-1,4-diaminobenzol,
4-Aminophenol, 4-Amino-3-methylphenol,
4-Amino-2-methoxymethylphenol,
4-Amino-2-ethoxymethylphenol und Tetraaminopyrimidin
oder deren physiologisch verträgliches, wasserlösliches
Salz enthält.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge der darin
enthaltenen Entwicklersubstanz-Kupplersubstanz-Kombination
0,1 bis 6,0 Gewichtsprozent beträgt.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es 6-Amino-2-methylphenol,
2-Amino-5-methylphenol oder 2-Amino-5-ethoxyphenol
enthält.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es mindestens einen der direkt
auf das Haar aufziehenden Farbstoffe Diamond
Fuchsine (C. I. 42 510), Leather Ruby HF (C. I. 42 520),
2-Nitro-1,4-diaminobenzol, 2-Amino-4-nitrophenol,
2-Amino-5-nitrophenol, 2-Amino-4,6-dinitrophenol,
2-Amino-5-(2′-hydroxyethylamino)-nitrobenzol,
4-(2′-Hydroxyethylamino)-3-nitrotoluol,
1-(2′-Ureidoethyl)-amino-4-nitrobenzol, Acid
Brown 4 (C. I. 14 805), 1,4-Diaminoanthrachinon und
1,4,5,8-Tetraaminoanthrachinon oder deren physiologisch
verträgliche Salze enthält.
9. 3-Aminophenol-Derivat der allgemeinen Formel
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet und X Fluor oder den Rest OR¹
darstellt, wobei R¹ einen Alkylrest mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, einen Monohydroxyalkylrest mit 2
bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Dihydroxyalkylrest
mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, unter
der Voraussetzung, daß, wenn X Fluor bedeutet, R
nicht Methyl ist.
10. 5-Amino-4-methoxy-2-methylphenol.
11. 5-Amino-4-ethoxy-2-methylphenol.
12. 5-Amino-4-(2′-hydroxyethyl)oxy-2-methylphenol.
13. 5-Amino-2-ethyl-4-fluorphenol.
14. Verfahren zur oxidativen Färbung von Haaren, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine zur Haarfärbung
ausreichende Menge eines Haarfärbemittels nach
einem der Ansprüche 1 bis 8 unmittelbar vor dem
Gebrauch mit einem Oxidationsmittel, insbesondere
Wasserstoffperoxid, vermischt und sodann auf die
Haare aufbringt, etwa 10 bis 45 Minuten lang bei
einer Temperatur von 15 bis 50 Grad Celsius einwirken
läßt, anschließend die Haare mit Wasser
ausspült, und sodann trocknet.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4017516A DE4017516A1 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | Oxidationshaarfaerbemittel mit einem gehalt an 3-aminophenol-derivaten, verfahren zum oxidativen faerben von haaren sowie neue 3-aminophenol-derivate |
BR919105775A BR9105775A (pt) | 1990-05-31 | 1991-04-30 | Agentes de tingimento de cabelos por oxidacao com um teor de derivados de 3-aminofenol,processo para o tingimento oxidativo de cabelos,bem como novos derivados de 3-aminofenol |
ES91908263T ES2042464T3 (es) | 1990-05-31 | 1991-04-30 | Producto para el teñido oxidativo del cabello que contiene derivados de 3-amino-fenol, procedimiento para el teñido oxidativo del cabello y nuevos derivados de 3-amino-fenol. |
DE59108286T DE59108286D1 (de) | 1990-05-31 | 1991-04-30 | Oxidationshaarfärbemittel mit einem gehalt an 3-amino-phenol-derivaten, verfahren zum oxidativen färben von haaren sowie neue 3-aminophenol-derivate |
EP91908263A EP0485544B1 (de) | 1990-05-31 | 1991-04-30 | Oxidationshaarfärbemittel mit einem gehalt an 3-amino-phenol-derivaten, verfahren zum oxidativen färben von haaren sowie neue 3-aminophenol-derivate |
PCT/EP1991/000824 WO1991018583A1 (de) | 1990-05-31 | 1991-04-30 | Oxidationshaarfärbemittel mit einem gehalt an 3-amino-phenol-derivaten, verfahren zum oxidativen färben von haaren sowie neue 3-aminophenol-derivate |
US08/140,769 US5409503A (en) | 1990-05-31 | 1993-10-21 | Oxidation hair dye with a content of 5-aminophenyl derivatives, process for oxidative dyeing of hair and new 5-aminophenol derivatives |
Applications Claiming Priority (1)
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