DE4016454C2 - Beleuchtungsanordnung für einen Schaukasten zur Präsentation von Lebensmitteln - Google Patents

Beleuchtungsanordnung für einen Schaukasten zur Präsentation von Lebensmitteln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung für einen Schaukasten zur Präsentation von Lebensmitteln, wie Konditoreiwaren, mit einer Leuchte, in die eine oder mehrere Lampen baulich integriert sind.
Zur Präsentation von Waren werden in der Regel Schaukästen verwendet, die zumeist eine Kastenform aufweisen, einen Sockel und einen den Warentisch umgebenden gläsernen Aufbau besitzen. Dieser ermöglicht den Kunden die Besichtigung der Waren. Die Druckschrift DE 35 16 173 A1 zeigt einen derartigen Schaukasten, in dem zum Zweck der effektvollen Beleuchtung der Waren zusätzlich Leuchtstoffröhren unterhalb der Schaukastendecke integriert sind. Solche Leuchtstoffröhren sind jedoch dahingehend von Nachteil, daß sie meist ein fahles Licht erzeugen, welches auf das menschliche Auge "kalt" erscheint und auch den zu präsentierenden Waren ein ästhetisch ungünstiges Bild verleiht. Ein weiteres Problem liegt in der für die beleuchteten Waren ungünstig hohen Wärmeentwicklung von gewöhnlichen Beleuchtungsmitteln, durch welche die beleuch­ teten Waren leicht Schaden nehmen können. Zwar sind aus dem Handbuch für Beleuchtung 4. Aufl., Verlag W. Girardet, Es­ sen, 1975, Natriumdampf-Hochdrucklampen bekannt, die ein sehr breites Spektrum ohne UV-Anteil emittieren. Die Licht­ farbe wird vom Betrachter als warm empfunden, was sie hin­ sichtlich des Beleuchtungsspektrums für eine Anwendung in Präsentationskästen geeignet macht. Infolge der hohen Lei­ stungsaufnahme jedoch ist die Brenntemperatur und damit die Wärmeabgabe sehr groß, so daß dies wiederum für die be­ strahlten Waren nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Beleuch­ tungsanordnung für einen Schaukasten zur Präsentation von Lebensmitteln so auszubiden, daß die zu präsentierenden Le­ bensmittel mit einem angenehm empfundenen Lichtwellenspek­ trum bestrahlt werden, unter gleichzeitiger Vermeidung ho­ her Wärmeentwicklung aufgrund der Wärmeabgabe der Lampen an die Lebensmittel. Zur Lösung dieses Problems wird erfin­ dungsgemäß bei einer Beleuchtungsanordnung für einen Schaukästen der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die Lampe als Natriumdampf-Hochdrucklampe auszuführen, die eine Lampenleistung von 30-100 Watt aufweist.
Natriumdampf-Hochdruck-Lampen sind an sich bekannt und zeichnen sich durch ein außerordentlich breites Spektrum des emittierten Lichtes aus. Verglichen mit Halogen-Metall­ dampf-Lampen erzeugen sie ein Licht ohne Ultraviolett-Bela­ stung, so daß sie besonders gut geeignet sind, licht­ empfindliche Materialien wie Lebensmittel zu beleuchten.
Von Bedeutung ist dabei, daß eine Natriumdampf-Hochdruck- Lampe mit einer Leistung im Bereich von etwa 30 bis 100 Watt verwendet wird. Derartige Lampen sind an sich bekannt und auf dem Markt verfügbar (vgl. Philips-Beleuchtung SDW-T White SON 35-50-100 W - als Hochdruck-Gasentladungslampen mit Natriumdotierung bezeichnet und in der Philips-Pro­ duktinformation SN-p45, 4/88 aus den Niederlanden beschrie­ ben). Diese an sich marktgängigen Lampen eignen sich für den erfindungsgemäßen Zweck, weil ihre Lichtfarbe sehr warmtonig ist und aufgrund von 2500 Kelvin Farbtemperatur weit unter der von Glühlampen liegt. Damit intensiv be­ strahlte Waren, vor allem Lebensmittel, werden optisch brillant herausgestellt, ohne dabei ihr natürliches Ausse­ hen zu verlieren. Mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsan­ ordnung für einen Schaukasten kann eine Präsentation beson­ ders gut unter warmtonigen Farben wie braun und rot erfol­ gen. So bestrahltes Obst, Fleisch od. dgl. erscheint zumindest ebenso frisch, wie es im natürlichen Sonnenlicht aussehen würde.
Um einerseits unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden und andererseits die Lichtstrahlen in Richtung auf die Ware besser bündeln zu können, ist nach einer zweckmäßigen Aus­ bildung der Erfindung vorgesehen, daß jede Lampe von einer konkav gewölbten Wand mit lichtreflektierender Oberfläche umgeben ist, die im Gehäuse der Leuchte untergebracht ist. Diese Reflexionswand bildet gewissermaßen einen Hohlspiegel zur Fokussierung der Lichtstrahlen.
Zum Zünden bzw. zum Betrieb von Entladungslampen sind ge­ sonderte Starteinrichtungen und Betriebsstabilisatoren not­ wendig. Um diese in Kopplung mit der eigentlichen Lampe raumsparend kompakt und optisch verdeckt anordnen zu kön­ nen, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung je einer Lampe zugeordnete Zwischenschaltkästen zur Aufnahme derartiger Stabilisatoren vorgesehen, wobei die Zwischen­ schaltkästen im Inneren des Gehäuses angeordnet und mithin von diesem verdeckt sind. Den Stabilisatoren sind dann im Schaukasten-Unterteil bzw. -Sockel untergebrachte Vor­ schaltgeräte mit Starter, Kondensator usw. nachgeschaltet.
In Konditoreigeschäften besitzen die Schaukästen meist langge­ streckte Tischplatten, auf denen die Waren liegen. Um diese vollständig beleuchten zu können, sind auch die Beleuch­ tungsanordnungen mit die Tischplatten in ihren Längen durchmes­ senden Grundformen versehen. Diesen Umständen trägt eine besondere Ausbildung der Erfindung dadurch Rechnung, daß die Lampe die Form eines länglichen Kolbens aufweist, der mit seiner Längsachse koaxial zur mittig verlaufenden Längsachse des Gehäuses der Leuchte angeordnet ist. In spe­ zieller Realisierung dieses Gedankens sind zwei einander beabstandet gegenüberliegende Lampen vorgesehen, die mit ihren Längsachsen koaxial zur mittig verlaufenden Längsachse des Gehäuses und/oder mittig und beabstandet zur Wand angeordnet sind. Hierdurch kann mit der Anwendung marktüblicher Natriumdampf-Hochdruck-Lampen in Kolbenform über die wesentliche Länge des zu bestrahlenden Präsentati­ onstisches eine weitgehend gleichmäßige Lichtverteilung er­ zielt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Schaukasten mit Be­ leuchtungsanordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die offene Unterseite einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 das Strahlungsleistungsspektrum einer an sich bekannten Natriumdampf-Hochdruck-Lampe mit niedriger Leistungsaufnahme.
Gemäß Fig. 1 besteht ein herkömmlicher Schaukasten 1 aus einem Schaukastenunterteil bzw. Sockel 2, dessen Oberseite eine Tischplatte 3 für die Auflage von Waren 4 bildet, und einen aufgesetzten Glasaufbau 5, durch den die auf der Tischplatte 3 liegenden Waren 4 sichtbar sind. Das obere Ende des Glasaufbaus 5 bildet eine Deckleiste 6, an dessen unterer der Tischplatte 3 bzw. den Waren 4 gegen­ überliegender Seite eine Leuchte 7 befestigt ist.
Die Leuchte 7 besitzt ein etwa kastenförmiges und zu den Waren 4 hin offenes mittels lichtdurchlässigem Material 28 abgedecktes Gehäuse 8 (vgl. Fig. 2), in welchem erfin­ dungsgemäß zwei einander im Abstand gegenüberliegende Glas­ kolben von Lampen 9 in Form von Natriumdampf-Hochdruck-Lam­ pen untergebracht sind. Sie sind derart angeordnet, daß sich ihre Längsrichtung etwa mit der mittleren Längsachse 10 des Gehäuses 8 bzw. der Leuchte 7 deckt. Der Abstand 11 der Glaskolben der Lampen 9 voneinander ist derart be­ messen, daß sie zueinander symmetrisch jeweils im End­ bereich des Gehäuses 8 liegen. Zum Betrieb sind die Glas­ kolben bzw. Lampen 9 jeweils mit einem (nicht gezeichneten) Stabilisator innerhalb eines Zwischenschaltkastens 12 ver­ bunden, von denen Stromverbindungskabel 13 durch die end­ seitigen Stirnwände 14 des Gehäuses 8 zu einem (nicht ge­ zeichneten) Vorschaltgerät innerhalb des Schaukasten-Unter­ teils 2 führen. Die einander zugewandten Seiten der Zwi­ schenschaltkästen 12 sind jeweils mit einer Fassung 15 ver­ sehen, in welche die Lampen 9 eingeschraubt sind.
Gemäß Fig. 3 sind die Lampen 9 zumindest teilweise von ei­ ner konkav bzw. in das Innere des Gehäuses 8 hinein ge­ wölbten Wand 16 umgeben. Deren Querschnitt ist gemäß Dar­ stellung in Fig. 3 aus zwei bogenförmigen Abschnitten 16a und 16b zusammengesetzt, die in der zur Symmetrieachse der Lampen 9 vorspringenden Scheitelkante 16c im stumpfen Win­ kel aufeinandertreffen. Die Scheitelkante 16c verläuft etwa deckungsgleich mit der mittleren Längsachse 10 des Gehäuses 8. An den äußeren Ränder der Wand 16 sind Befesti­ gungslaschen 17 ausgebildet, die in komplementären Halterungsnuten 18 in der Innenwand des Gehäuses 8 im Paßsitz aufgenommen sind.
Aus der Querschnittsdarstellung der Fig. 4 ist die Befesti­ gungsweise des Zwischenschaltkastens 12 ersichtlich: Wei­ tere Halterungsnuten 19 und darin eingesteckte Befestigungsplättchen 20 dienen der Halterung des mit letz­ teren fest verbundenen Zwischenschaltkastens 12. Zudem springt von der Deckwand 21 des Gehäuses 8 - etwa in der Flucht der mittleren Längsachse 10 - eine Profilhalteleiste 22 senkrecht in das Gehäuseinnere vor. An diese sind beid­ seits jeweils Halteplättchen 23 angeschraubt (vgl. Schraubverbindung 24), die jeweils mit der zugewandten Stirnwand 25 des Zwischenschaltkastens 12 fest verbunden sind. In diese Stirnwand 25 ist ferner ein Kabelkanal bzw. Kabeldurchgang 26 eingelassen, der zur Führung des Verbin­ dungskabels 13 (vgl. Fig. 2) dient.
In Fig. 5 ist über die Wellenlänge das Strahlungsleistungs­ spektrum P der Natriumdampf-Hochdruck-Lampe SDW-T SON von Philips dargestellt (vgl. eingangs genannte Produktinforma­ tion). Diese kann bei einer Leistung von 30 Watt mit einer Farbtemperatur von 2500 Kelvin Lebensmittel warmtonig be­ strahlen und eignet sich so ganz besonders für die erfin­ dungsgemäße Verwendung.

Claims (7)

1. Beleuchtungsanordnung für einen Schaukasten zur Präsentation von Lebensmitteln, wie Konditoreiwaren, mit einer Leuchte, in die eine oder mehrere Lampen baulich integriert sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lampe (19) als Natriumdampf-Hochdrucklampe ausgeführt ist, die eine Lampenleistung von 30-100 Watt aufweist.
2. Beleuchtungsanordnung für einen Schaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (9) von einer konkav gewölbten, Licht re­ flektierenden Wand (16) im Gehäuse (8) der Leuchte (7) zumindest teilweise umgeben ist.
3. Beleuchtungsanordnung für einen Schaukasten nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch je einer Lampe (9) zugeordnete Zwischenschaltkä­ sten (12) zur Aufnahme von Stabilisatoren für den Lam­ penbetrieb, wobei die Zwischenschaltkästen (12) im In­ neren des Gehäuses (8) angeordnet und jeweils mit nach­ geschalteten und im Schaukasten-Unterteil bzw. -Sockel (2) untergebrachten Vorschaltgeräten verbunden sind.
4. Beleuchtungsanordnung für einen Schaukasten nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem langgestreckten Gehäuse (8), dadurch gekennzeich­ net, daß die Lampe (9) die Form eines länglichen Kol­ bens aufweist, der mit seiner Längsachse koaxial zur mittig verlaufenden Längsachse (10) des Gehäuses (8) der Leuchte (7) angeordnet ist.
5. Beleuchtungsanordnung für einen Schaukasten nach Anspruch (4), gekennzeichnet durch zwei einander beabstandet gegenüberliegende Lampen (9), die mit ihren Längsachsen koaxial zur mittig verlaufen­ den Längsachse (10) des Gehäuses (8) und/oder mittig und beabstandet zur Wand (16) angeordnet sind.
6. Beleuchtungsanordnung für einen Schaukasten nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (16) je zur Hälfte aus im Querschnitt bogenförmigen Abschnitten (16a, 16b) zu­ sammengesetzt ist, deren gemeinsame Stoßnaht eine zur Lampe (9) vorspringende Scheitelkante (16c) bildet, die parallel zur Längsachse (10) verläuft.
7. Beleuchtungsanordnung für einen Schaukasten nach einem der vorherigen Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Lampe (9) mit einer Lichtfarbe, deren Farbtemperatur bei etwa 2500 Kelvin liegt.
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