DE401605C - Machine for sewing soles flat - Google Patents

Machine for sewing soles flat

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DE401605C
DE401605C DES63599D DES0063599D DE401605C DE 401605 C DE401605 C DE 401605C DE S63599 D DES63599 D DE S63599D DE S0063599 D DES0063599 D DE S0063599D DE 401605 C DE401605 C DE 401605C
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Germany
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FRIEDRICH SIEBECK
OTTO SIEBECK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/003Sewing machines for straw cases, wisps of straw or canvas shoes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/006Hooked needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Maschine zum Flachdurchnähen von Sohlen. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Flachrlurchnähen der aus Hanf schnüren o. dgl. zti<ammengesetzten Sohlen. Diese Sohlen «erden in entsprechend geformte Schlitten eingelebt und in denselben während des Nähvorganges gehalten. Im Schlitten sind Ouernuten für die hin und her gehende Nadel vorgesehen. Nach jedem Stich erfährt die Sohlenform einen Vorschub. Es kommt nun öfters vor, daß der Faden reißt. Bei den bekannten 'Maschinen mußte in solchen Fällen die fohle zu Ende getüiht werden, worauf die schadhaften Stellen von Hand ausgebessert wurden oder man führte die ganze Sohle nochmals in die NZaschine ein. Gemäß der Erfindung kann .man dem-Tegenüberden Nä livorgang an einer beliebigen Stelle unterbrechen und wiederholen, ohne Gefahr zu laufen, rlaß die Nadel gegen die festen Teile des Schlittens stößt und zerbricht. Zu diesem Zwecke wird der Schlitten durch einen Schnecken- oder Schraubentrieb bewegt, indem eine itn _Maschinengestell gelagerte und, zwangläufig in Drehung versetzt(, Antriebsspindel mit ihrem Gewinde in eine verzahnte Stange atn Sohlenschlitten eingreift. An der Spindel ist im Schnecken-oder Schraubengang eine Längsnut von der Breite der "Zahnstange vorgesehen, derart, rlaß rler Schlitten finit der Zahnstange in der tut der Schneckenspindel ungehindert in der Längsrichtung hin und her bewegt werden kann, sooft diese Stange bei der Drehung cler Spindel in der Nut orler Unterbrechung zu liegen kommt. Der Antrieb der Spindel ist tn.it dem Antrieb der Nadel derart verbunden, rlaß Zahnstange und :Nut sich überlecken, wenn die Nadel sich außerhalb des Schlittens befindet. Tritt nuri ein Fadenbruch ein, so wird die -Maschine von Hand oder selbsttätig in der Lage ausgerückt, in welcher die Zahnstange des Schlittens in .der Unterbrechun' der Schnecke liegt. Der Arbeiter kann sodann den Schlitten beliebig weit zurückziehen, tun den N ä livorgang wieder zu beginnen. Es ist ersichtlich, rlaß diese Einrichtung es auch ermöglicht, bei jedem Fertignähen einer Sohle den Schlitten in Bequemer Weise in die Anfangslage zurückzubringen, tun den @@@ erkstückwechsel vorzunehmen. Damit eine richtige Lage des Schlittens gegenüber der Nadel trotz der willkürlichen Verschiebbarkeit des ersteren erreicht wirrt, ist ein federnder Stift vorgesehen, (leg in seitlich am Sohlenschlitten vorgesehene Bohrungen bei jedem Stich mit seinem konischen Ende eindringt und dadurch 'lein Schlitten selbsttätig, erforderlichenfalls eine zusätzliche kleine Vor- und Rückwärtsbewegung erteilt. Dieser Zentrierstift kann mittels Handhebels ausgehoben werden, sooft der Schlitten von Hand verschoben werden soll. Vor dem Einrücken der Maschine gibt inan den Zentrierstift frei. Im übrigen wird der Zentrierstift nach jedem Stich selbsttätig ausgehoben, bei der Stichbildung fällt er dagegen in die jeweilig zugehörige seitliche Bohrung ein. Durch die Wirkung des Zentrierstiftes wird auch das etwaige Spiel ini Schneckengetriebe unschädlich gemacht. Der . Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt.Machine for flat sewing soles. The invention relates to a Machine for sewing flat threads of cords made of hemp or the like Soles. These soles are embedded in appropriately shaped slides and held the same during the sewing process. There are Ouernuts in the sledge for them reciprocating needle provided. After each stitch, the sole shape experiences one Feed. It often happens now that the thread breaks. Both known machines, the foal had to be finished in such cases, whereupon the damaged areas were repaired by hand or the whole sole was guided into the N machine again. According to the invention, one can tell the person about the next Interrupt the live process at any point and repeat without risk run, let the needle hit the fixed parts of the carriage and break. For this purpose, the slide is moved by a worm or screw drive, in that a machine frame is supported and, inevitably set in rotation (, Drive spindle engages with its thread in a toothed rod atn sole slide. On the spindle, in the worm or screw thread, there is a longitudinal groove with the width the "rack provided in such a way that the slide finite the rack in which does the worm spindle moves back and forth unhindered in the longitudinal direction as often as this rod is interrupted in the groove during the rotation of the spindle comes to rest. The drive of the spindle is similar to the drive of the needle connected, let rack and: groove overlap when the needle is outside of the slide is located. If only a thread break occurs, the machine is switched off by Hand or automatically disengaged in the position in which the rack of the slide in .the interruption 'of the snail lies. The worker can then use the sled withdraw as far as you want, do the sewing process to begin again. It can be seen This device also enables the sole to be sewn every time a sole is sewn To bring the sledge back to its starting position in a comfortable way, you do the @@@ piece change to undertake. So that a correct position of the carriage opposite the needle despite the arbitrary displaceability of the former is achieved tangled, is a resilient pin provided, (put in the holes provided on the side of the sole slide for each Pierce penetrates with its conical end and thereby 'a slide automatically, if necessary, an additional small forward and backward movement is given. This centering pin can be lifted out by means of a hand lever as often as the slide should be moved by hand. Before engaging the machine, give the centering pin free. In addition, the centering pin is automatically lifted after each stitch, when the stitch is formed, however, it falls into the corresponding side hole a. The action of the centering pin also reduces any play in the worm gear rendered harmless. Of the . The subject of the invention is shown in the drawing.

Abb. i stellt einen Gr undriß und Abb.2 einen Längsschnitt der Maschine dar.Fig. I is a plan and Fig. 2 is a longitudinal section of the machine represent.

Abb.3 zeigt die Stichbildungsorgane vin gi ößeren 'Maßstabe.Fig.3 shows the stitch-forming organs on a larger scale.

Abb. -. ist ein Schnitt durch die Transportschnecke und Abb.5 zeigt die Auslösung der Beinadelstange in zwei Ansichten.Fig-. is a section through the screw conveyor and Figure 5 shows the release of the leg needle bar in two views.

Im Maschinengestell i ist die Welle :2 gelagert, die mittels der Kupplung 3 mit der lose laufenden Riemenscheibe 3' gekuppelt werden kann. Das Aus- und Einrücken der Kupplung geschieht vom Trethebel 7 aus nach der dargestellten Ausführungsform durch (las Gestänge 4., 5, G. Die Antriebswelle 2 bewegt mittels der Pleulstan.ge 8 die Nadelstange 9. Quer zur Nadel io ist der Sohlenschlitten t i mittels Schwalbenschwanzführung verschiebbar. Der Schlitten i i selbst ist in bekannter Weise mit einem abnehtilbaren Deckel 12 versehen, der nach Einlegen der Sohle festgeklemmt werden kann. Die Quernuten für die durchgehende Narlel befinden sich im Schlitten i i. Der Sohlensciil.itteit i t besitzt an seiner unteren Fläche die gezahnte Stange 13, «-elche mit (leg Transportschnecke 1.1. auf der Welle 15 zusittntneti@viri:t. Die Schneckenwelle 15 wird durch die Kette 16 unter Vermittlung der Zahnradübersetzung 17 von der Kurbelwelle :2 aus in Umdrehung versetzt. Die Schnecke 14 hat eine Nut oder eine sonstige Unterbrechung, die zumindest so breit ist, wie die gezahnte Stange 13. Hält man rlie Maschine in dein Punkte an, in welchem die Zahnstange 13 oberhalb der Unterbrechung gier Schnecke 14 liegt, so kann man den Schlitten i i beliebig nach vorn und rUckwärts verschieben. Bei dieser Lage von Zahnstange und Schnecke befindet sich auch die Nadel in ihrer äußeren rechten Lage außerhalb des Sohlenschlittens i i. An der rechten Längsseite des Schlittens i i sind Bohrungen vorgesehen, in welche der federnde Zentrierstift 18 einschnappen kann. Dieser Zentrierstift hängt durch den Handhebel ig mit der Zugstange 2o zusammen, welche mittels eines Schwinghebels 21 am Maschinenbett abgestützt ist. Dieser Schwingliebelei legt sich zufolge der Feder 22 an einen bei der Welle :2 befestigten Nocken 23 an. Socft die Schnecke 1q. dem Schlitten il einen Vorschub um die Stichlänge erteilt, hebt der Nocken 23 mittels des beschriebenen Gestänges den federnden Stift i8 aus dem Schlitten i i aus und läßt ihn beim Eindringen der Nadel in den Schlitten i i in eine seitliche Bohrung desselben wieder einschnappen. Überdies kann man den Stift ig auch mittel" (lebi Handhebels i9 bewegen. Die Zahnstange 13 ist vorzugsweise finit dein Schlitten r i lösbar verbunden, um durch Verstellung derselben die Schlittenbewegung .der je-«-eiligen Sohlenlänge anpassen zu können. Bei kurzen Sohlen wird die Zahnstange 13 gegenüber dein Schlitten i i herausgehoben, so daß weniger Zähne für den Eingriff finit der Schnecke 14. freigegeben sind. Der Anfangspunkt des Zusarninenwirkens von Schnecke und Zahnstange ist dadurch bestimmt, daß der Arbeiter den Schlitten i i von Hand für den ersten Stich einstellt.In the machine frame i, the shaft: 2 is mounted, which by means of the coupling 3 can be coupled to the loosely running pulley 3 '. The moving out and moving in the clutch happens from the pedal lever 7 according to the embodiment shown through (read linkage 4., 5, G. The drive shaft 2 moves by means of the connecting rod 8 the needle bar 9. The sole slide t i is perpendicular to the needle io by means of a dovetail guide movable. The carriage i i itself is detachable in a known manner Cover 12 is provided, which can be clamped after inserting the sole. The transverse grooves for the continuous Narlel are in the slide i i. Der Sohlensciil.itteit i t has the toothed rod 13 on its lower surface with (leg transport screw 1.1. on the wave 15 zuittntneti @ viri: t. The worm shaft 15 is through the Chain 16 with the intermediary of the gear ratio 17 from the crankshaft: 2 off offset in rotation. The worm 14 has a groove or some other interruption, which is at least as wide as the toothed bar 13. If you hold rlie machine in your points at which the rack 13 above the interruption greedy worm 14 is located, the slide i i can be moved forwards and backwards as desired. In this position of the rack and worm, the needle is also in theirs outer right position outside of the sole slide i i. On the right long side of the carriage i i bores are provided in which the resilient centering pin 18 can snap into place. This centering pin is attached to the ig by the hand lever Pull rod 2o together, which is supported by means of a rocker arm 21 on the machine bed is. This Schwingliebelei lies according to the spring 22 on one of the shaft : 2 attached cams 23 on. Socft the snail 1q. the slide il a feed Issued by the stitch length, the cam 23 lifts by means of the linkage described the resilient pin i8 out of the carriage i i and leaves it when the Snap the needle into the slide i i again in a side hole of the slide. Besides you can move the pen ig also medium "(lebi hand lever i9. The rack 13 is preferably finite your slide r i releasably connected to by adjustment the same to be able to adapt the slide movement to the length of the sole in each case. In the case of short soles, the rack 13 is lifted out opposite your slide i i, so that fewer teeth are released for the finite engagement of the worm 14. Of the The starting point of the interaction between the worm and the rack is determined by that the worker sets the carriage i i by hand for the first stitch.

Die Fadenzuführung und die Farlenspaniit:ng geschieht in der bei Kettenstichnähmaschinen üblichen Weise, indem der Faulen von der Rolle 2-). durch die Spannvorrichtung 25, 26 zu dem Wirtel 27 geführt wird, rler durch eine l`bersetzung von der Haupt-welle 2 aus in Umdrehung gehalten wird und den Farlen in die Hakennadel io .einlegt. Die Nadel kehrt mit der gebildeten Schlinge nach rechts. -zurück, worauf letztere durch die Beinadel 29 aufgefangen und abgestreift wird. Die Beinadel 29 sitzt an der Beinaclelstange 30, die von der zurückgehenden Nadelstange 9 durch die Anschläge 31, 32 gegen die Wirkung der Feiler 33 mitgenommen wird und mit der Nase 34 hinter die Nase 35 der Blattfeder 36 einschnappt. Während die Nadelstange 9 wieder vorgeht, wird die Beinadelst.ange 30 durch die Nase 36 zunächst zurückgehalten. An der 'Nadelstange 9 sitzt der seitliche Finger 37, der bei der Bewegung nach rechts die Blattfeder 36 herunterdrückt und dadurch die Beinadelstange auslöst, so claß clie Beinadel durch die Fadenschlinge li.indttrch bis zur Berührung mit dein '\Verkstiicl: vorschnellt und die Schlinge festhält, bis die Nadel mit einer neuen Schlinge (furch sie zurückkehrt.The thread feed and the Farlenspaniit: ng is done in the usual way with chain stitch sewing machines, by lazing off the roll 2-). is guided by the tensioning device 25, 26 to the whorl 27, held in rotation by a transmission from the main shaft 2 and the pin is inserted into the hook needle. The needle returns to the right with the loop formed. -back, whereupon the latter is caught by the leg needle 29 and stripped off. The leg needle 29 sits on the leg needle bar 30, which is carried along by the returning needle bar 9 through the stops 31, 32 against the action of the files 33 and snaps with the nose 34 behind the nose 35 of the leaf spring 36. While the needle bar 9 is advancing again, the leg needle bar 30 is initially held back by the nose 36. The lateral finger 37 sits on the needle bar 9 and, when moving to the right, presses down the leaf spring 36 and thereby releases the leg needle bar, so that the leg needle shoots forward through the thread loop on the left until it touches your handle and the loop until the needle returns with a new loop.

Die Sohle wird in die Form eingelegt, worauf der Arbeiter mittels des Handhebels i9 finit der linken Hand den federnden Stift 18 heraushebt. und mittels des Trethebels 7 die Kupplung 3 einrückt. Die Maschine wird dadurch. in Gang gesetzt Lind die Stichbildung geht vonstatten. Reißt während der Arbeit der Faclen, so läßt der Arbeiter den Tretliebel los tin.a erfaßt mit der Hand (las Handrad 28, uni die Maschine in einem Punkte anzuhalten, in (-lein die Nadel außerhalb des Schlittens r 1 sich befindet. In dieser Stellung befindet sich auch die Zahnstange 13 oberhalb der Unterbrechung der Schnecke 1d., so daß der Arbeiter den Sohlenschlitten i i mit der linken Hand beliebig zurückziehen kann, währcii(l er mit der rechten den federnden Stift 18 heraushebt. In der zurückgezogenen Lage 1<ißt er den federnden Stift 18 wieder einschnappen und hat dadurch die Sicherheit. daß der Schlitten sowohl gegenüber der Schnecke 14 als auch gegenüber der Nadel io in einer richtigen Lage sich befindet, so daß heim WiedereinIschalten der 'Maschine Brüche nicht vorkommen können. In gleicher Weise verfährt der Arbeiter, wenn das Zusammennähen einer neuen Sohle eingeleitet werden soll.The sole is inserted into the mold, whereupon the worker means of the hand lever i9 finitely lifts the resilient pin 18 out of the left hand. and by means of of the pedal lever 7, the clutch 3 engages. The machine becomes through it. set in motion And the stitch formation takes place. Tears while the Faclen is working, so leaves the worker grasps the pedal love tin.a with his hand (read handwheel 28, uni die To stop the machine at one point, in (-let the needle outside the carriage r 1 is located. In this position, the rack 13 is also located above the interruption of the screw 1d., so that the worker the sole slide i i with his left hand he can withdraw at will, while he with his right the resilient pin 18 lifts out. In the withdrawn position 1 <he eats the springy one Snap the pin 18 back in and thus have the security. that the carriage both in a correct position with respect to the screw 14 as well as with respect to the needle io so that when the machine is switched on again, breaks do not occur can. The worker proceeds in the same way when sewing a new one Sole should be initiated.

Statt einer aus mehreren Windungen bestehenden Schnecke mit einer Nttt in ihrer Längsrichtung genügt auch, -wie in der Zeichnung dargestellt, ein einziger unvollständiger Gewindegang, der zwischen seinen Enden hinreichend Rauin für die gezahnte Stange 13 aufweist.Instead of a screw consisting of several turns with a Nttt in its longitudinal direction is also sufficient, as shown in the drawing only incomplete thread turn sufficiently rough between its ends for the toothed bar 13.

Claims (3)

PATENT-ANSPRÜCHE: i. Maschine zum Flachrlurchnähen von Sohlen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenschlitten (i 1) durch eine Schnecke (4) angetrieben wird, «-elche eine längs durchgehende Unterbrechung aufweist, derart, daß die mit ihr zusammenwirkende am Schlitten befestigte Schneckenstange (13) nach (lein Anhalten der Schnecke (14) in der Unterbrechung von Hand längsbeweglich ist. PATENT CLAIMS: i. Machine for flat stitching of soles, thereby characterized in that the sole slide (i 1) is driven by a worm (4) becomes, "-which has a longitudinal continuous interruption, such that the with their cooperating worm rod (13) attached to the slide after (lein stop the screw (14) is longitudinally movable by hand in the interruption. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (i i 1 zwischen seinen Vorschubstellungen durch eine federnde Schnappvorrichtung (18) festgehalten und richtig eingestellt wird, und daß die Rasten für den Schnappstift (1ß) sowie die Quernuten für :die Nadel .der Teilung der .Zahnstange (13) entsprechen. 2nd machine according to claim i, characterized in that the slide (i i 1 between its Feed positions held by a resilient snap device (18) and is set correctly, and that the notches for the snap pin (1ß) and the Transverse grooves for: the needle. Correspond to the pitch of the. Rack (13). 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gelcennzeichtiet, daß die Schneckenstange (13) am Schlitten (i i) verstellbar ist, uni den Vorschub den verschiedenen Längen der Sohle anpassen zu können.3rd machine according to claim i, characterized in that the worm rod (13) is on the slide (i i) is adjustable and adjusts the feed to the different lengths of the sole to be able to.
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