DE4014001A1 - Antriebseinheit fuer robotsystem - Google Patents
Antriebseinheit fuer robotsystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/08—Programme-controlled manipulators characterised by modular constructions
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/10—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
- B25J9/12—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements electric
- B25J9/126—Rotary actuators
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein
Robotsystem sowie ein Robotsystem mit mehreren
derartigen Antriebseinheiten.
Robotsysteme sind für Fernhantierungsaufgaben seit
langem bekannt. Dazu gehören unter anderem
Master-Slave-Roboter oder Parallel-Manipulatoren, z. B.
für einen Einsatz in kerntechnischen oder anderen
Anlagen, die für Menschen nicht zugänglich sind. Dabei
kommen insbesondere elektrische Systeme zum Einsatz
sowohl für die Übertragung der Energie zwischen den
parallelen Master- und Slave-Geräten als auch für die
Antriebe der Geräte selbst.
Weiterhin sind wegen ihrer gewichtsbezogen hohen
spezifischen Leistung Hydraulikantriebe gebräuchlich.
Zur Untersetzung auf die notwendigen geringen
Betriebsgeschwindigkeiten werden diese Antriebe häufig
als kombinierte Motorgetriebeeinheiten eingesetzt.
Aus "Industrial Robots", EPO Applied Technology Series,
Vol. 2, Pergamon Press 1984, ist bekannt, Roboter mit
austauschbaren Modulen zu bauen (Seite 32) und mehrere
gleichartige elektrische Antriebseinheiten zu verwenden
(Seite 37).
Derartige elektrische oder hydraulische Antriebe haben
in der Regel einen mechanischen Abtrieb sowie je einen
Anschluß für Steuerspannung und die energetischen -
elektrische oder hydraulische - Übertragungsglieder.
Dies ist z. B. dargestellt in der DE-Zeitschrift
"Robotersysteme", Heft 4, 1986, Seite 230, Bild 10 und
Seite 239, Bild 1 und 2.
Diese Antriebseinheiten in Modulbauweise sind in der
Regel nicht oder nur sehr umständlich fernhantierbar
auszutauschen und müßten daher von Wartungspersonal
demontiert und montiert werden. Dies ist unter
radioaktiver oder giftiger atmosphärischer Umgebung
nicht möglich.
Von daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Antriebseinheit und ein Robotsystem vorzuschlagen,
die einen einfachen fernkontrollierbaren und
betriebssicheren Wechsel der Antriebseinheiten
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch in die
Antriebseinheit integrierbare Mittel zur synchronen
Kopplung mechanischer und energetischer
Übertragungsglieder. Darunter ist die zeitgleiche in
einem einzigen Bewegungsablauf durchführbare Kopplung
mit Steckverbindern sowohl des Antriebes als auch des
Abtriebes der Antriebseinheiten zu verstehen.
Dabei kann die Steckverbindung vorzugsweise durch eine
translatorische Steckbewegung, aber auch durch eine
rotatorische oder kombinierte, z. B. schraubenförmige
Bewegung geschehen. Es wird gleichzeitig eine
Verbindung für die Übertragung der Steuersignale der
Antriebsenergie und der Abtriebsenergie hergestellt.
Bei elektrischer Steckverbindung kann dies mit üblichen
Elektrostiften geschehen; der Abtrieb kann als
Wellenverbindung ausgelegt sein. Fluidverbindungen
könnten als übliche Schlauchstecksysteme realisiert
werden. Die tatsächlich richtige Kopplung der
Übertragungsglieder kann erforderlichenfalls durch
Prüfung des elektrischen Durchganges, Schnappverbinder
oder Kontaktstifte, z. B. mit Schaltungsfreigabe
sichergestellt werden.
Zur sicheren Verbindung gehört auch die exakte
Zentrierung, erfindungsgemäß vorzugsweise durch eine
redundante mehrfache Zentrierung. Bei einer
Steckverbindung kann dies vorteilhafterweise durch
eine während der translatorischen Steckbewegung
zunächst greifende Vorzentrierung geschehen; die Mittel
dazu werden vorzugsweise achsenparallel versetzt zu den
Übertragungsgliedern angeordnet. Derartige
Vorzentrierungs- und Zentrierungselemente bestehen z. B.
aus zwei konischen Führungsstiften, die zunächst
greifen bevor weitere Zentrierungsmittel wie Hülsen und
Vielnutstecker oder Vielnutwellen, die exakte
Lagezuordnung der zu koppelnden Übertragungsglieder
sicherstellen.
Ein gestuftes Vorzentrierungssystem ist für sich aus
einzelnen Bauteilverbindungen her bekannt, jedoch nicht
für in einer Kontaktebene, z. B. auf einer gemeinsamen
Frontplatte an der Antriebseinheit gelegene
Übertragungsglieder für alle benötigten Verbindungen
gleichzeitig. Bei dem erfindungsgemäßen
Zentrierungssystem ist eine Beschädigung
stoßempfindlicher Übertragungselemente ausgeschlossen.
Erfindungsgemäß dient mindestens eines der
Zentriermittel gleichzeitig als Drehmomentstütze für
einen mechanischen Abtrieb. Dies erspart die
zusätzliche Anordnung eines solchen Bauelementes.
Die Anordnung aller Übertragungsglieder auf einer
Frontplatte einer Antriebseinheit ermöglicht es
erfindungsgemäß, z. B. durch eine in die Frontplatte
eingelassene, die Übertragungsglieder umfassende
Ringdichtung gegen Schmutz, Wasser und Luft
abzudichten. Die Geräte sind dann auch für einen
Unterwassereinsatz gerüstet.
Die Antriebseinheit kann als kombinierte
Motor-Getriebe-Einheit ausgebildet sein. Auch bei einer
derartigen Systemeinheit werden alle
Übertragungsglieder auf einer Bauteilfläche der
Antriebseinheit konzentriert, um ein gleichzeitiges
Stecken oder sonstiges Verbinden innerhalb eines
einzigen Bewegungsablaufes zu ermöglichen.
Die Antriebseinheit kann in Fortführung des
Erfindungsgedankens an ihrem Gehäuse mit einem
Greifelement für ein fernhantierbares Wechseln der
Einheit versehen sein. Im günstigsten Fall genügt ein
Greifflächenpaar an den gegenüberliegenden Seiten des
Gehäuses für die Backen einer Greifzange eines
Roboters. Das Greifelement sollte auf jeden Fall eine
rotatorische und translatorische Bewegung der
Antriebseinheit gegen einen Widerstand zulassen.
Ein erfindungsgemäßes Robotsystem weist für seine
Bewegungsfunktionen ausschließlich identische
Antriebseinheiten mit einem Elektro-Getriebemotor auf.
Die Baugleichheit reduziert den Aufwand für die
Reserveteillagerung und vermeidet bei der
Fernhantierung die Verwechselung von Antrieben.
In weiterer Ausgestaltung dieser Idee ist es dann
möglich, den Antriebseinheiten durch eine entsprechende
elektrische und/oder mechanische Schaltung im
Robotsystem den jeweiligen Antriebseinheiten
wechselweise eine andere Aufgabe oder Bewegungsfunktion
zuzuordnen. Dieser Vorteil kann bei Ausfall einer
Antriebseinheit genutzt werden, ohne daß diese sofort
ersetzt werden müßte. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß das Robotsystem mit einer derartigen
Schaltung mit den eigenen Greifvorrichtungen eine
Antriebseinheit austauschen könnte. Der dabei
zeitweilig außer Funktion zu setzende Antrieb, z. B.
für eine bestimmte Armbewegung des Robotsystems könnte
durch Umschalten von der zugehörigen Antriebseinheit
auf eine andere identische Antriebseinheit überbrückt
werden, so daß die Bewegung trotz Fehlens der
zuständigen Antriebseinheit ausgeführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand von
Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht einer Antriebseinheit,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Antriebseinheit mit
Teilschnitt II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Roboter.
Die Frontplatte 4 einer Antriebseinheit 1 ist mit der
Verschraubung 18 mit dem Getriebe 3 (Fig. 2) verbunden.
Das Getriebe hat eine Abtriebswelle 9 mit
Vorzentrierung 11 und Verzahnung 10. Die Abtriebswelle
9 liegt zentrisch in einem Zentrierring 12. Je eine
Zentrierhülse 13 umgreift einen Steuerstromverbinder 14
und einen Kraftstromverbinder 15. Die Zentrierhülsen 13
und der Zentrierring 12 werden von einer Ringnut 17 mit
darin angeordnetem Dichtring 16 umfaßt. Auf der
rechteckigen Frontplatte 4 sind an zwei diagonal
gegenüberliegenden Ecken je ein Vorzentrierstift 8 und
zwei Stifte 20 außerhalb der Ringnut 17 angeordnet. Die
beiden Stifte 20 liegen auf gleicher Höhe mit
Parallelversatz zu den ebenfalls auf gleicher Höhe
liegenden Achsen der Verbinder 14, 15 für Steuerstrom
und Kraftstrom.
In Fig. 2 ist die Antriebseinheit 1 seitlich
dargestellt. Vor einem Elektromotor 2 mit Gehäuse 6 ist
ein Getriebe 3 mit Frontplatte 4 durch Verschraubung 18
angeschraubt. Abtriebswelle 9 mit Vorzentrierung 11
sowie Vorzentrierstift 8, Stift 20, Zentrierhülse 13,
Zentrierring 12 und Steuerstromverbinder 14 ragen in
unterschiedlicher Höhe aus der ebenen Frontplatte 4
hervor.
Beim Austauschen einer Antriebseinheit kann ein Roboter
5 (Fig. 3) an den Greifelementen 7, hier dargestellt
als Griffflächenpaar am Gehäuse 6, die Antriebseinheit 1
fassen und mit einer translatorischen Bewegung auf eine
hier nicht dargestellte Gegenplatte zur Frontplatte 4
eines nicht dargestellten Roboters anflanschen. Dabei
greift zunächst die Vorzentrierung 11 der Abtriebswelle
9 des Getriebes 3 in ein komplementäres Antriebselement
des nicht dargestellten Roboters. Sollte die Verzahnung
10 nicht sofort greifen, kann die gesamte
Antriebseinheit 1 solange gedreht werden, bis die
Verzahnung 10 in eine Komplementärverzahnung des
Gegenelementes (nicht dargestellt) greift. Dann wird
die Antriebseinheit weitergedreht, bis die
Vorzentrierstifte 8 in die Gegenplatte greifen, so daß
eine weitere translatorische Bewegung der gesamten
Antriebseinheit 1 möglich ist, bis beide Stifte 20 in
ihrer Sollposition zur Anlage kommen. Damit ist eine
parallele Ausrichtung der Frontplatte 4 zu ihrer
Gegenplatte sichergestellt und die Zentrierhülsen 13
und Zentrierring 12 können in ihre Komplementärelemente
eingeführt werden, so daß schließlich die Stifte der
Kraftstrom- und Steuerstromverbinder 14, 15 genau
positioniert sind. Durch die Mehrfachzentrierung ist in
der Regel die Antriebseinheit 1 jetzt exakt angeordnet.
Erforderlichenfalls kann mit Hilfe einer elektrischen
Durchgangsprüfung der Verbinder 14, 15 oder mit einem
Fühler, z. B. an Arretiernut 19 festgestellt werden, ob
die Frontplatte 4 tatsächlich Kontakt mit der
Gegenplatte hat und der Dichtring 16 dichtend zwischen
beiden Platten liegt. Ist dies der Fall, kann
beispielsweise in die Arretiernuten 19 der
Vorzentrierstifte 8 eine Schnappverbindung eingreifen,
die die Antriebseinheit 1 fest an dem Roboter
verankert.
Alternativ können die Vorzentrierstifte 8 mit Gewinde
versehen sein und unter der Gegenplatte verschraubt
werden. Die Vorzentrierstifte 8 bzw. die Stifte 20
können als Drehmomentstütze für die Antriebseinheit 1
dienen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen
erfindungsgemäßen Roboter, an dessen Rückseite drei
Antriebseinheiten 1 angeflanscht sind, von denen die
mittlere Antriebseinheit 1 um 90° gegenüber den äußeren
Antriebseinheiten 1 versetzt angeordnet ist. Die
Frontplatten 4 liegen dichtend an dem Körper des
Roboters 5 an. Erforderlichenfalls kann der Roboter 5
seinen Arm 21 mit nicht dargestelltem Werkzeug derart
bewegen, daß er eine Antriebseinheit 1 an den
Griffelementen 7 greifen und durch eine andere
Antriebseinheit 1 ersetzen kann. Genausogut ist es
natürlich möglich, durch andere, nicht dargestellte
Roboter oder Wartungspersonal derartige
Antriebseinheiten 1 austauschen zu lassen. Durch die
Anordnung der Antriebseinheiten 1 hinter dem Körper des
Roboters 5 ist dieser insgesamt schlank gebaut und kann
auch in engen Räumen bzw. durch kleine Öffnungen
hindurch arbeiten. Sollte ein Roboter 5 in einem Kessel
arbeiten, dea nur durch ein Mannloch zugänglich ist,
wäre es erforderlichenfalls möglich, den Roboter derart
zu dem Mannloch zu positionieren, daß nur die
Antriebseinheiten 1 aus dem Mannloch ragen, um
beispielsweise eine der Antriebseinheiten 1 austauschen
zu können.
Claims (10)
1. Antriebseinheit für Robotsysteme mit
Steckverbindern, gekennzeichnet durch Mittel (4,
19, 20) zur synchronen Kopplung mechanischer und
energetischer Übertragungsglieder (9, 14, 15).
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (10, 12, 13) zur mehrfachen
Zentrierung der Übertragungsglieder.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch auf einer gemeinsamen Frontplatte (4)
angeordnete Übertragungsglieder (9, 14, 15).
4. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (8, 11; 4)
zur Vorzentrierung an und parallel zu auf einer
Ebene liegenden Übertragungsgliedern.
5. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (8;
20) zur Zentrierung gleichzeitig als
Drehmomentstütze ausgebildet sind.
6. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Übertragungsglieder (9, 14, 15) eine gemeinsame
Dichtung (16) gegen Umweltmedien aufweisen.
7. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Elektromotor
(2) mit angekoppeltem Getriebe (3), deren
Energiezuführung (14, 15) und Abtrieb (9) auf einer
Fläche eines Bauteils (4) konzentriert sind.
8. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Greifelement
(7) an seinem Gehäuse (6).
9. Robotsystem mit mehreren Antriebseinheiten nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Bewegungsfunktionen
alle Antriebseinheiten (1) als identische
Elektro-Getriebemotore ausgebildet sind.
10. Robotsystem nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
Mittel zur wechselweisen Zuordnung einer
Antriebseinheit (1) für eine beliebige
Bewegungsfunktion.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014001 DE4014001A1 (de) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | Antriebseinheit fuer robotsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014001 DE4014001A1 (de) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | Antriebseinheit fuer robotsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014001A1 true DE4014001A1 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=6405524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904014001 Ceased DE4014001A1 (de) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | Antriebseinheit fuer robotsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4014001A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3347423A1 (de) * | 1983-12-29 | 1985-07-11 | Rudi 4018 Langenfeld Kirst | Vorrichtung zum automatischen auswechseln und kuppeln von greifern an robotern oder handhabungsgeraeten |
DE3704951A1 (de) * | 1987-02-17 | 1988-08-25 | Fraunhofer Ges Forschung | Antriebsmodul fuer arbeitsgelenke von industrierobotern |
EP0207150B1 (de) * | 1984-12-28 | 1989-09-20 | KUKA Schweissanlagen GmbH | Industrie-roboter für unterschiedliche einsatzzwecke |
-
1990
- 1990-04-27 DE DE19904014001 patent/DE4014001A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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