DE4012782A1 - Absorber - Google Patents
AbsorberInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H3/00—Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q17/00—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
- H01Q17/004—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems using non-directional dissipative particles, e.g. ferrite powders
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Description
Die Erfindung betrifft einen Absorber bzw. ein als absor
berwirkende Schutz- und Tarnbeschichtung (im weiteren
ebenfalls Absorber genannt) gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Die Erfindung der genannten Art wird u. a. bei Panzern, Ge
fechtständen, Flugzeugen, Raketen, Radaranlagen, Ortungs
einrichtungen, Satelitten zur Tarnung eingesetzt und kommt
daher z. B. im militärischen Bereich zur Anwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absorber
der eingangsgenannten Art zu realisieren, der preisgünstig
und leicht herstellbar ist. Dieser soll beschleunigungs
fest, witterungsfest, beschränkt beschußfest, und leicht
ver- und bearbeitbar ausfallen.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in dem Pa
tentanspruch 1 beschrieben. In den Unteransprüchen sind
vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen aufgeführt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß
ein Absorber aus einer oder mehreren Schichten ausgebildet
ist, deren absorbierendes Medium aus einem Dielektrikum
bzw. mehreren Dielektrika mit absorbierenden Kristallen
ausgebildet ist. Jedes der Dielektrika kann andere Kri
stallarten enthalten. Alternativ hierzu können zusätzlich
(nur) die Korngrößen einer Kristallart oder mehrerer Kri
stallarten variieren.
Als Absorber-Kristalle sind z. B. Siliziumcarbid-Kristalle
verwendbar.
Alternativ kann die Tarnschicht aus reinen Dielektrikum
partikel bestehen, welche mittels obiger Dielektrika teil
weise mit einer verbunden sind.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Lösungsgedankens sind Absor
ber mit beliebiger Form, Größe und Laborierung herstell
bar, welche die Aufgabenstellung in vollem Umfang erfül
len.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Fig. 1 bis 4
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schnittbild durch eine mittels der Erfindung
getarnten Fläche;
Fig. 2 und Fig. 3 die erfindungsgemäße Anordnung nach Fig. 1 in
Sandwich-Bauweise;
Fig. 4 das Schnittbild durch eine mittels der Erfindung
beschichteten Schaltung.
Den erfindungsgemäßen Anordnungen nach Fig. 1 bis 4 ist
vorteilhafterweise gemeinsam, daß der Absorber auf einer
zu tarnenden Oberfläche einen, von der Außenseite nach in
nen zunehmenden Absorptionsgradienten in der Dicke dadurch
erhält, daß ein, gering absorbierendes Dielektrikum, das
mit einer absorbierenden Füllung versehen ist, deren An
teil am Werkstoffvolumen von der zu tarnenden Platte vor
zugsweise nach der Außenseite hin abnimmt.
Die Partikel oder Fragmente des, die elektromagnetischen
Wellen absorbierenden Stoffes sind dabei in der Regel
klein im Verhältnis zur Wellenlänge der zu absorbierenden
Frequenzen.
Die Dichte, bzw. der Füllgrad der absorbierenden Partikel
von der Oberfläche des Absorbers nimmt in die Tiefe des
selben in Größe und/oder Füllgrad zu.
Der Absorber erhält auf einer zu tarnenden Oberfläche
einen Absorptionsgradienten in der Dicke dadurch, daß ein
vorzugsweise keramisches, gering absorbierendes Dielektri
kum, mit einer, an der Oberfläche geringen Dielektrizi
tätskonstante, das mit einer metallischen, elektrisch
leitfähigen, Füllung versehen ist, deren Anteil am Werk
stoffvolumen von der zu tarnenden Platte vorteilhafter
weise nach der Außenseite hin abnimmt.
Er kann z. B. auf einer zu tarnenden Oberfläche einen Ab
sorptionsgradienten in der Dicke dadurch erhalten, daß ein
vorzugsweise keramisches, gering absorbierende Dielektri
kum, das mit einer aus einem Metalloxyd bestehenden Fül
lung versehen ist, deren Anteil am Werkstoffvolumen von
der zu tarnenden Platte in vorteilhafterweise nach der
Außenseite hin abnimmt.
Er enthält hierbei alternativ auf einer zu tarnenden Ober
fläche einen Absorptionsgradienten in der Dicke beispiels
weise dadurch, daß ein vorzugsweise keramisches, gering
absorbierendes Dielektrikum, das mit einer keramischen
Füllung versehen wird, deren Anteil am Werkstoffvolumen
von der zu tarnenden Platte vorzugsweise nach der Außen
seite hin abnimmt.
Weiterhin erhält er auf einer zu tarnenden Oberfläche
einen Absorptionsgradienten in der Dicke z. B. dadurch, daß
ein vorzugsweise keramisches, gering absorbierendes Di
elektrikum, das mit einer metallischen Füllung versehen
wird, deren Anteil am Werkstoffvolumen von der zu tarnen
den Platte nach außen abnimmt und daß die metallische Fül
lung mit der Zunahme der Schichtdicke durch die regressive
Zugabe von absorbierenden Kristallen.
Alternativ erhält der Absorber auf einer zu tarnenden
Oberfläche einen Absorptionsgradienten in der Dicke da
durch, daß ein aus der Schmelze gewonnenes, und/oder als
Schmelze auf die zu tarnende Oberfläche aufgebrachtes, ge
ring absorbierendes Dielektrikum (z. B. ein Glas), das mit
einer keramischen Füllung versehen wird, deren Anteil am
Werkstoffvolumen von der zu tarnenden Platte vorteilhaf
terweise nach außen abnimmt.
Eine weitere Alternative besteht darin, daß der Absorber
auf einer zu tarnenden Oberfläche einen Absorptionsgradi
enten in der Dicke dadurch erhält, daß ein, aus einem
Kunststoff, (z. B. Polyurethanschaum), bestehendes, gering
absorbierendes Dielektrikum, das mit einer keramischen
Füllung, (z. B. Siliziumcarbid), versehen wird, deren An
teil am Werkstoffvolumen von der zu tarnenden Platte vor
zugsweise nach außen abnimmt.
Vorteilhafterweise ist die Verteilung des Absorbermateri
als über die Oberfläche des zu tarnenden Objekts struktu
riert um das zu tarnende Objekt in seinen Reflektionsei
genschaften an die Umgebung anzupassen und die Oberfläche
des Absorbers mit einer abdichtenden, das Eindringen von
Feuchtigkeit verhindernden Schicht versehen, die z. B. eine
Beschichtung aus PTFE, bzw. PTFE-Glimmer oder eine Email
lierung ist.
Der Absorber nach Fig. 1 ist aus dielektrischen Partikeln
11 ausgebildet, die in Richtung zu tarnender Oberfläche 33
- wie oben bereits ausgeführt - zunehmen und über Absor
berfragmente 12 miteinander vernetzt sind. Die Oberfläche
des Tarnmaterials ist vorzugsweise mit einer Abdeckschicht
10 versehen.
Die Absorber nach Fig. 1 und 2 sind in Sandwich-Bauweise
ausgebildet. Mögliche Schichtanordnungen in Richtung zu
tarnender Oberfläche 33 sind in:
Fig. 1 eine Deckschicht 20 - z. B. Siliziumoxyd oder Zir
konoxyd -, bzw. Zirkonsilikat,
eine Trägermatrix 21 - z. B. Aluminiumoxyd mit Alu miniumkapillaren -,
eine Absorbermatrix 22 - z. B. Siliziumcarbid mit Aluminiumkapillaren -,
ein Aluminiumverbund 23 mit Objektoberfläche, bzw. in,
eine Trägermatrix 21 - z. B. Aluminiumoxyd mit Alu miniumkapillaren -,
eine Absorbermatrix 22 - z. B. Siliziumcarbid mit Aluminiumkapillaren -,
ein Aluminiumverbund 23 mit Objektoberfläche, bzw. in,
Fig. 3 ein Polyurethanschaum 30 - teilweise mit Silizium
carbid angereichert -,
eine wasserstabilisierte Plasmakeramik 31,
Siliziumcarbid mit nach außen abfallender Korn größe 32.
eine wasserstabilisierte Plasmakeramik 31,
Siliziumcarbid mit nach außen abfallender Korn größe 32.
Die Materialien bzw. Ausbildungen nach Fig. 1 und Fig. 2
sind teilweise miteinander kombinierbar.
Fig. 4 zeigt eine, auf diese Weise abgeschirmte Schaltung.
Sie ist wie folgt ausgebildet. Es ist:
1 Abdeckvorrichtung für Kontaktierung,
2 Bauelemente,
3 Absorberschichten in Vergußmasse,
4 Substrat,
5 Leiterbahnen
2 Bauelemente,
3 Absorberschichten in Vergußmasse,
4 Substrat,
5 Leiterbahnen
Die Absorberschicht 3 ist dabei durch die Metallinfiltrie
rung vorzugsweise thermisch leitend und bedeckt das Sub
strat 4 die Bauelemente 2 und die Leiterbahnen 5.
Es ist allgemein vorteilhaft, wenn eine, auf die zu tar
nende Oberfläche aufgebrachte Schmelze aus dotiertem Glas
durch einen anschließenden Keramisierungsprozess an der
Oberfläche in ein Dielektrikum z. B. SiO2/MgO umgewandelt
wird und mit zunehmender Tiefe in ein Absorbermaterial,
z. B. Fe2O3/Magnetit umgewandelt wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Aus- und Weiterbildungen
gemäß obiger Beschreibung stellen sich die bereits oben
genannten Vorteile ein.
Claims (16)
1. Absorber, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer der
mehreren Schichten ausgebildet ist, deren absorbierendes
Medium aus einem Dielektrikum bzw. mehreren Dielektrika mit
absorbierenden Kristallen ausgebildet ist, wobei vorzugs
weise reine Dielektrikumpartikel mit oben genannten Dielek
trika miteinander verbunden sind.
2. Absorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Dielektrikum vorzugsweise eine andere Kristallart
oder Kristallgröße aufweist.
3. Absorber nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Absorber auf einer zu tarnenden Oberflä
che einen, von der Außenseite nach innen zunehmenden Ab
sorptionsgradienten in der Dicke dadurch
erhält, daß ein, gering absorbierendes Dielektrikum, das
mit einer absorbierenden Füllung versehen ist, deren An
teil am Werkstoffvolumen von der zu tarnenden Platte vor
zugsweise nach der Außenseite hin abnimmt.
4. Absorber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Partikel oder Fragmente des, die elektromagnetischen
Wellen absorbierenden Stoffes klein im Verhältnis zur Wel
lenlänge der zu absorbierenden Frequenzen sind.
5. Absorber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichte, bzw. der Füllgrad der absorbierenden Partikel
von der Oberfläche des Absorbers in die Tiefe desselben in
Größe und/oder Füllgrad zunimmt.
6. Absorber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Absorber auf einer zu tarnenden Oberfläche
einen Absorptionsgradienten in der Dicke dadurch erhält,
daß ein vorzugsweise keramisches, gering absorbierendes
Dielektrikum, das mit einer metallischen, elektrisch leit
fähigen, Füllung versehen ist, deren Anteil, und/oder Par
tikelgröße am Werkstoffvolumen von der zu tarnenden Platte
vorteilhafterweise nach der Außenseite hin abnimmt.
7. Absorber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Absorber auf einer zu tarnenden Oberfläche
einen Absorptionsgradienten in der Dicke dadurch erhält,
daß ein vorzugsweise keramisches, gering absorbierendes
Dielektrikum, das mit einer, aus einem Metalloxyd beste
henden Füllung versehen ist, deren Anteil, und/oder Parti
kelgröße am Werkstoffvolumen von der zu tarnenden Platte
in vorteilhafterweise nach der Außenseite hin abnimmt.
8. Absorber nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Absorber auf einer zu tarnenden Oberfläche
einen Absorptionsgradienten in der Dicke dadurch erhält,
daß ein vorzugsweise keramisches, gering absorbierendes
Dielektrikum, das mit einer keramischen Füllung versehen
wird, deren Anteil am Werkstoffvolumen von der zu tarnen
den Platte vorzugsweise nach der Außenseite hin abnimmt.
9. Absorber nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Absorber auf einer zu tarnenden Oberfläche
einen Absorptionsgradienten in der Dicke dadurch erhält,
daß ein vorzugsweise keramisches, gering absorbierendes
Dielektrikum, das mit einer metallischen Füllung versehen
wird, deren Anteil, und/oder Partikelgröße am Werkstoffvo
lumen von der zu tarnenden Platte nach außen abnimmt und
daß die metallische Füllung mit der Zunahme der Schicht
dicke durch die regressive Zugabe von absorbierenden Kri
stallen.
10. Absorber nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Absorber auf einer zu tarnenden Oberfläche
einen Absorptionsgradienten in der Dicke dadurch erhält,
daß ein aus der Schmelze gewonnenes, und/oder als Schmelze
auf die zu tarnende Oberfläche aufgebrachtes, gering ab
sorbierendes Dielektrikum (z. B. ein Glas), das mit einer
keramischen Füllung versehen wird, deren Anteil am Werk
stoffvolumen von der zu tarnenden Platte vorteilhafter
weise nach außen abnimmt.
11. Absorber nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Absorber auf einer zu tarnenden Oberfläche
einen Absorptionsgradienten in der Dicke dadurch erhält,
daß ein, aus einem Kunststoff, (z. B. Polyurethanschaum),
bestehendes, gering absorbierendes Dielektrikum, das mit
einer keramischen Füllung, (z. B. Siliziumcarbid), versehen
wird, deren Anteil am Werkstoffvolumen von der zu tarnen
den Platte vorzugsweise nach außen abnimmt.
12. Absorber nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Verteilung des Absorbermaterials über die
Oberfläche des zu tarnenden Objekts strukturiert ist, um
das zu tarnende Objekt in seinen Reflektionseigenschaften
an die Umgebung anzupassen.
13. Absorber nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberfläche des Absorbers mit einer abdichten
den, das Eindringen von Feuchtigkeit verhindernden Schicht
versehen ist.
14. Absorber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die abdichtende Schicht eine Beschichtung z. B. aus
PTFE, bzw. PTFE-Glimmer ist.
15. Absorber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die abdichtende Schicht eine Emaillierung ist.
16. Absorber nach Anspruch 1 und/oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine, auf die zu tarnende Oberfläche aufge
brachte Schmelze aus dotiertem Glas durch einen an
schließenden Keramisierungsprozess an der Oberfläche in
ein Dielektrikum z. B. SiO2/MgO umgewandelt wird und mit
zunehmender Tiefe in ein Absorbermaterial, z. B.
Fe2O3/Magnetit umgewandelt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012782 DE4012782A1 (de) | 1990-04-21 | 1990-04-21 | Absorber |
EP91106449A EP0454032A1 (de) | 1990-04-21 | 1991-04-22 | Absorber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012782 DE4012782A1 (de) | 1990-04-21 | 1990-04-21 | Absorber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012782A1 true DE4012782A1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6404834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012782 Withdrawn DE4012782A1 (de) | 1990-04-21 | 1990-04-21 | Absorber |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0454032A1 (de) |
DE (1) | DE4012782A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142480A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-07-01 | Kerasorb Keramik Gmbh | Absorberelement und verfahren zu seiner herstellung |
US7551117B2 (en) * | 2005-04-12 | 2009-06-23 | Ubiquitous Environment Company | All-weather radio wave absorber having reflector and object into which such absorber is integrated |
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-
1990
- 1990-04-21 DE DE19904012782 patent/DE4012782A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-04-22 EP EP91106449A patent/EP0454032A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0454032A1 (de) | 1991-10-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |