DE4012739C2 - Umhüllungseinrichtung für Rundballen in Ballenpressen - Google Patents

Umhüllungseinrichtung für Rundballen in Ballenpressen

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    • A01F15/0715Wrapping the bale in the press chamber before opening said chamber

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Umhüllen eines in einer Formkammer einer Ballenpresse zu formenden Rundballens aus landwirtschaftlichem Erntegut in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Umhüllungsvorrichtung für Rundballen in Ballenpressen ist aus der DE-PS 33 22 024 bekannt. Diese Umhüllungsvor­ richtung hat in Anbaustellung an der Ballenpresse eine Lage vor und verhältnismäßig dicht oberhalb der Gutein­ trittsöffnung der Maschine, eine auf einer Vorratsrolle vorgesehene endlose Hüllbahn aus z. B. einem Netzmaterial und eine Abzugsvorrichtung in Gestalt von zwei in ständigem gegenseitigen Druckeingriff stehenden Abzugsrollen, welche bei einem Antrieb die Hüllbahn zwischen sich gemeinsam zur Guteintrittsöffnung hin fördern. Zudem ist eine An­ triebsvorrichtung für die Abzugsvorrichtung vorgesehen, und zwar in Gestalt eines Reibradgetriebes mit zwei Reib­ rädern, die mittels eines Schwenkbedienungshebels in und außer gegenseitigen Reibschluß beweglich sind. Die zum Ablängen einer Hüllbahn vorgesehene Schneidvorrichtung ist quer zur Ablaufrichtung der Hüllbahn einrückbar und ein wenig über die Bahnebene der Hüllbahn hinaus in eine Schneidendstellung zu bewegen. Um in vorgebbarem Maße Ballen mit definiertem Umhüllungsgrad umhüllen zu können, ist einem ersten Reibrad des Reibradgetriebes ein einseitig vorstehendes, abtastbares Meßorgan in Gestalt eines Gewin­ debolzens koaxial zugeordnet, dessen Gewindegänge eine Meßstrecke bilden. Der Gewindebolzen ist in eine Sackge­ windebohrung einschraubbar sowie mittels einer Kontermutter in seiner jeweiligen Einschraublage festlegbar, so daß der gewünschte Umhüllungsgrad festgelegt und darüber hinaus aber auch verändert werden kann.
Im Betrieb ist das Schneidorgan der Schneidvorrichtung aus seiner durch die Schneidendstellung gebildeten Ruhelage über den Schwenkbewegungshebel in eine Schneidausgangslage zu überführen. Dabei wird gleichfalls ein Tastarm in eine Stellung überführt, in der er am Anfang der Meßstrecke des Gewindebolzens und mithin im Gewindegang des Gewinde­ bolzens liegt, wodurch das Schneidorgan gleichfalls in einer Stellung arretiert werden kann, die der Schneidaus­ gangslage entspricht. Beim Betrieb der Antriebsvorrichtung kann über das Reibrad die Abzugsvorrichtung in Drehung versetzt werden, wobei der Tastarm die Gewindegänge des Gewindebolzens abtastet und sich fortschreitend ausbiegt, bis er am Ende des Gewindebolzens mitsamt des ihn haltenden, eine Schwenkarretierungsklinke bildenden Armes aus dem letzten Gewindegang freikommt und in eine Ausgangsstellung zurückfällt, wobei gleichzeitig die Arretierung des Schneidorgans ausgelöst wird, das Schneidorgan schlagartig seine Schneidbewegung ausführt und in seine Schneidend­ stellung gelangt.
Als Hüllbahnen für den zu umhüllenden Rundballen werden nicht nur relativ feste Materialien verwendet, sondern auch z. B. Umhüllungsnetze, die nicht nur aufgrund der relativ dünnen Netzfäden, sondern darüber hinaus auch auf­ grund des verwendeten Fadenmaterials mit Eigenelastizität in Grenzen dehnbar sind, so daß sich derartige Hüllbahnen während des Abziehens von der Hüllbahnvorratsrolle strecken können mit Verringerung der Hüllbahnbreite, so daß es sich im Hinblick auf einen auch in Seitenbereichen vollständig umhüllten Ballen anbietet, die abzuziehende Hüllbahn nach einer etwaigen Streckung auf Nennmaß zu spreizen.
Dazu ist aus der EP-PS 02 25 398 eine Umhüllungsvorrichtung bekannt, bei der eine Spreizvorrichtung in Gestalt einer im Verlaufe des Umhüllungsvorganges auf die gespannte Hüll­ bahn aufdrückbaren Spannspreizrolle vorgesehen ist. Diese Spannspreizrolle ist der Abzugsvorrichtung in Abzugsrichtung nachgeordnet und in ihrer Spannspreizbetriebsstellung un­ mittelbar vor der Gutaufnahmeöffnung des Ballenformraumes gelegen. Das aus der Abzugsvorrichtung lose heraushängende Ende der Hüllbahn wird zu Beginn eines Umhüllungsvorganges dem Einzugsbereich der Aufnahmevorrichtung für das Erntegut zugeführt, so daß dieses vordere Ende der Hüllbahn von dem der Formkammer zuzuführenden Erntegutstrom erfaßt und mitsamt diesem in den Ballenformraum eingebracht wird. Kommt dann das vordere Ende der Hüllbahn in Eingriff mit dem in dem Ballenformraum angeordneten Ballenförderer, so daß es von dem rotierenden Ballen und den Ballenförderern erfaßt und transportiert werden kann, wird die Erntegutauf­ nahmevorrichtung abgeschaltet und der Spannspreizkörper auf die Hüllbahn verschwenkt. Auf dem Spannspreizkörper sind schneckenförmige Drähte vorgesehen mit einer Ausrich­ tung zu beiden Seiten der Hüllbahn, so daß eine Querkraft ausgeübt werden kann, wodurch die gewünschte Spreizung der Hüllbahn sichergestellt werden soll. Aufgrund der in die Hüllbahn mit der ausgeübten Spannkraft eindringenden Schneckendrähte besteht hier jedoch die Gefahr, daß die Hüllbahn zerstört wird, z. B. durch Durchtrennen der Netz­ fäden einer Netzhüllbahn. Davon jedoch einmal abgesehen, besteht bei dieser Umhüllungsvorrichtung die Notwendigkeit, den Ballen mit einem den Einzugsvorgang des Vorderbereiches der Hüllbahn in noch ungespreiztem Zustand berücksichti­ genden Umschlingungswinkel zu umhüllen, so daß hier notwen­ digerweise sich die Hüllbahn im umhüllten Ballenzustand erheblich überlappen muß, um einen auch in Seitenbereichen vollständig umhüllten Ballen vorliegen zu haben. Des weite­ ren besteht bei dieser Umhüllungsvorrichtung trotz der vorgesehen Spreizvorrichtung noch die Gefahr, daß infolge Streckung der Hüllbahn nach Ergreifen durch den Ballenför­ derer Randbereiche des Ballens nicht vollständig umhüllt werden können. Unterschiedliche Hüllbahnmaterialien können im Hinblick auf unterschiedliches Dehnungs- bzw. Streckungs­ verhalten gleichsam keine Berücksichtigung finden.
Aus der nicht veröffentlichten DE-Patentanmeldung 40 37 040 ist eine Rundballenpresse mit einer Einrichtung zum Umhüllen des in der Formkammer zu pressenden Ballens bekannt, bei der eine Spreizvorrichtung der Abzugsvorrichtung in Abzugsrichtung hin vorgeordnet ist. Die Spreizvorichtung erstreckt sich über die gesamte Breite der Hüllbahn und ist entweder als Führungsschulter oder als Walzenkörper mit schräg zulaufenden Seitenbereichen ausgebildet, so daß die Hüllbahn im Verlaufe ihrer Abzugsbewegung sich in ihrer Gesamtheit über die Spreizkörpervorrichtung bewegen muß. Hierbei können wiederum unterschiedliche Hüllbahnmaterialien im Hinblick auf unterschiedliches Dehnungs- bzw. Streckungsverhalten keine Berücksichtigung finden. Zudem ist ein Spreizen der Hüllbahn auf Nennbreite kaum zu vollziehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit baulich einfachen Mitteln eine Einrichtung zum Umhüllen eines zu formenden Rundballens der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, bei der der für einen vollständigen Umhüllungsvorgang des Rundballens vorzusehende Hüllbahnabschnitt verringert ist, gleichwohl auch sichergestellt ist, daß auch äußere Seitenbereiche des Rundballens vollständig zu umhüllen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Einrichtung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Durch die der Abzugsvorrichtung in Abzugsrichtung hin vor­ geordnete Spreizvorrichtung ist die Hüllbahn stets in ihrer Spreizbreitlage auch nach einem Ablängvorgang zu halten und zu Beginn eines neu einzuleitenden Umhüllungsvorganges auch stets der Abzugsvorrichtung in dieser Spreizbreitlage zuzuführen. Damit ist auch das vordere Ende des für einen Hüllvorgang der Formkammer zuzuführenden Hüllbahnabschnittes bereits auf etwaige Längungen bzw. Streckungen ausgleichende Spreizbreitlage in die Formkammer einzubringen, so daß schon zu Beginn der zu umhüllende Rundballen auch in seinen Seitenaußenbereichen einzuschließen ist. Der für einen Umhüllungsvorgang vorzusehende Hüllbahnlängenabschnitt kann sich mithin auf einen dem Bedarfsfall angepaßten Min­ destabschnitt beschränken. Gleichsam ist die Hüllbahn durch die Spreizvorrichtung permanent zu beaufschlagen, so daß es nicht zu einer im Betrieb fortlaufenden Intervallbeauf­ schlagung mit dem Nachteil einer Spitzenbelastung der Hüll­ bahn mit der Gefahr von Beschädigungen kommt. Ein zusätz­ licher Bedienaufwand für die Spreizung der Hüllbahn ist durch die stetige Spreizung der Hüllbahn entbehrlich, so daß sich der Bedienaufwand z. B. auf die einfache Betätigung eines Betätigungsgliedes für die Umhüllungsvorrichtung beschränkt und der Bedienaufwand mithin in vorteilhafter Weise nicht größer ist als bei der aus der DE-PS 33 22 024 bekannten Vorrichtung.
Darüber hinaus bietet sich bei der Spreizvorrichtung nach der Erfindung die Möglichkeit, etwaige durch die Erfassung des Ballenförderers der Ballenformkammer bedingte Streckungen der Hüllbahn schon bei der Zuführung zur Ab­ zugsvorrichtung zu berücksichtigen und die Hüllbahn auf Überbreite vor der Abzugsvorrichtung zu spreizen. Gleichsam bietet sich mit einem nur geringen baulichen Mehraufwand, z. B. in Gestalt einer verstellbaren Gestaltung der Spreiz­ vorrichtung durch geeignete Verstellmittel, die Möglichkeit, unterschiedliches Streckungsverhalten unterschiedlicher Hüllbahngestaltungen bzw. Hüllbahnmaterialien zu berück­ sichtigen, indem durch Verstellung beispielsweise von Spreizkörpern der Spreizvorrichtung auf die auf die Hüllbahn ausgeübten Querkräfte Einfluß genommen wird.
Die Spreizvorrichtung ist allein durch die diagonale Ausrichtung ihrer Spreizkör­ per ohne das Erfordernis zusätzlicher, in die Hüllbahn eindrückender und sie somit mechanisch stark belastender Zusatzelemente wie Drahtschnecken und dgl. in der Lage, schonend die für die Spreizung erforderlichen Querkräfte auf die Hüllbahn zu übertragen. Dies kann in einfachster Weise schon durch auf die Hüllbahn drückende Spannkörper mit vorzugsweise gummierter Kontaktfläche geschehen. Bevor­ zugtermaßen sind die Spreizkörper jedoch durch jeweils zu beiden Seitenbereichen der abzuziehenden Hüllbahn ange­ ordnete Doppelklemmrollen gebildet, von denen jeweils eine an einem Gestellteil, beispielsweise einem abgewinkelten Gestellhebel ortsfest drehbeweglich mit ihrem Achskörper abgestützt ist, wohingegen die jeweils andere zweite Klemm­ rolle schwenkbeweglich über einen Achskörper am Gestellteil abgestützt und gegen die erste Klemmrolle derart gedrückt werden kann, daß die Hüllbahn zwischen den Doppelklemmrollen festgeklemmt und gespreizt wird, jedoch frei und leicht durch die Abzugsvorrichtung von der Hüllbahnrolle abzuziehen ist. Im Falle des Einlegens einer neuen Hüllbahn kann durch Hochschwenken der schwenkbeweglich abgestützten zweiten Klemmrolle ein vorderes Ende der Hüllbahn leicht eingeführt und dann an die Abzugsvorrichtung weitergeleitet werden. Eine derartige Spreizvorrichtung ist insbesondere für die vorstehend schon beschriebene Umhüllungseinrichtung geeig­ net, kann aber auch in Umhüllungseinrichtungen anderer Ausbildung mit entsprechenden Vorteilen vorgesehen sein.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die nach­ folgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise abgebrochene Seitenan­ sicht einer Ballenpresse mit angebautem Ausführungs­ beispiel einer Umhüllungseinrichtung und einer Spreizvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailseitenansicht (gemäß den gestrichelten Linien "Z" in Fig. 1) mit aufge­ brochener Seitenwandung und hervorgehoben darge­ stellten Doppelklemmrollen des einem Hüllbahnseiten­ bereich zugeordneten Spreizkörpers der Spreizvorrich­ tung,
Fig. 3 eine abgebrochene Ansicht entgegen Arbeitsrichtung der Maschine auf die Spreizvorrichtung des veran­ schaulichten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Spreizkörpers der Spreizvorrichtung nach der Erfin­ dung, und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie V-V in Fig. 4, wobei beide Klemmrollen der besseren Übersicht­ lichkeit wegen voll untereinander dargestellt sind.
Fig. 1 veranschaulicht eine teilweise dargestellte Ballenpresse 1 mit Fahrgestell 2 und Rädern 3, welche über eine nicht gezeig­ te Zugdeichsel an einen landwirtschaftlichen Schlepper anzuhän­ gen ist. Den Rädern 3 ist in Arbeitsrichtung der Maschine eine Aufnahmevorrichtung 4 mit Pick-up 5 vorgeordnet. Die Maschine ist über eine nicht näher dargestellte Gelenkwellenverbindung antriebsmäßig mit dem Schlepper zu koppeln, über den zu bewe­ gende Teile wie Pick-up 5, Querförderer 6 für das aufzunehmende Erntegut, die Trums 7 und 8 der allgemein mit 9 und 10 bezif­ ferten Ballenförderer des Vorderkammergehäuses 11 sowie des Hinterkammergehäuses 12 und auch die Antriebsvorrichtung für die nachfolgend noch näher beschriebene Umhüllungseinrichtung in Antriebsbewegung zu versetzen sind.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel hat die Ballenpresse 1 einen variablen Ballenformraum, so daß Ballen unterschiedlicher Größe bzw. mit unterschiedlichem Durch­ messer in vergleichbarer Qualität und mithin auch vergleichbarer Pressung zu formen sind. Dazu sind die Ballenförderer 9 und 10 des Vorderkammergehäuses 11 bzw. des Hinterkammergehäuses 12 jeweils über eine innere Spannrolle 13 bzw. 14 in den dem zu formenden Ballen 15 zugewandten Bereichen ihrer Trums 7 bzw. 8 zu spannen. Zusätzlich sind die beiden Trums 7 bzw. 8 der Ballenförderer 9 und 10 über Spann- und Ausgleichsrollen, von denen in Fig. 1 nur noch der Schwenkhebel 16 des Ballen­ förderers des Vorderkammergehäuses 11 zu sehen ist, zu spannen. Die inneren Spannrollen 13 und 14 sowie die Spann- und Aus­ gleichsrollen der beiden Ballenförderer 9 und 10 sind mechanisch miteinander gekoppelt und von einem Hubzylinder beaufschlagbar. In Fig. 1 ist dies anhand des Ballenförderers 9 des Vorderkammergehäuses 11 ersichtlich. Hier sind der Schwenkhebel 16, dessen Schwenkhebelansatz 16.1, eine das stirnseitige Ende eines Hubzylinders 17 umgreifende Kette 18 mit dem Schwenkhebel 19 der inneren Spannführungsrolle 13 miteinander verbunden, so daß mit zunehmender Ballengröße die Spannführungsrolle 13 unter Beaufschlagung des Ballens gegen die Kraft des Hubzylin­ ders 17 nach oben zu verschwenken und die Spann- und Aus­ gleichsrollen der äußeren Trumbereiche der Trums 7 bzw. 8 gleichfalls zu verschwenken sind, so daß die Ballenförderer 9 und 10 den zu formenden Ballen mit vergleichbarer Anpreßkraft beaufschlagen. Gleichsam ist durch die besondere Anordnung und Ausgestaltung der Spannrollen und Spann- und Ausgleichs­ rollen auch eine Ballenpresse realisiert, die hinsichtlich Bauhöhe, Baulänge und dgl. Abmessungen hat, die mit Festkammer­ maschinen zu vergleichen sind.
Die Umhüllungseinrichtung, die in der Zeichnung allgemein mit 20 beziffert ist, ist oberhalb der Gutaufnahmevorrichtung 4 an die Maschine angebaut. Vom grundsätzlichen Aufbau her ist diese Umhüllungseinrichtung 20 gestaltet wie die Umhüllungsvor­ richtung gemäß der DE-PS 33 22 024, so daß hinsichtlich der detaillierten Darlegung aller baulichen Details auf die Erläu­ terungen in der DE-PS 33 22 024 verwiesen wird. Die Umhüllungs­ einrichtung 20 hat eine Vorratsrolle 20.1 für eine endlose Hüllbahn 20.2 und eine allgemein mit 21 bezifferte Abzugsvor­ richtung in Gestalt von zwei in ständigem gegenseitigen Druck­ eingriff stehenden Abzugsrollen 22 und 23, welche bei einem Antrieb die Hüllbahn 20.2 zwischen sich gemeinsam zur Gutein­ trittsöffnung hin fördern. Ferner ist eine Antriebsvorrichtung für die Abzugsvorrichtung 21 in Gestalt eines Reibradgetriebes mit zwei Reibrädern 25, 26 vorgesehen.
Darüber hinaus ist eine insgesamt mit 24 bezifferte Schneidvor­ richtung vorgesehen, die ein quer zur Ablaufrichtung der Hüll­ bahn 20.2 ausgerichtetes Schneidorgan hat und in analoger Weise wie bei der bekannten Vorrichtung gemäß DE-PS 33 22 024 aus einer Schneidausgangslage gegen die Hüllbahn einrückbar und ein Stück über deren Bahnebene hinaus in eine Schneidendstellung bewegbar ist. Die beiden Reibräder 25 und 26 der Antriebsein­ richtung sind mittels eines Betätigungsgliedes in Gestalt eines Schwenkbedienungshebels 27 in und außer gegenseitigem Reibschluß beweglich. Die Umhüllungseinrichtung 20 hat eine Meß- und Auslöseeinheit, die bei dem veranschaulichten Ausführungsbei­ spiel ein einseitig vorstehendes, an dem Reibrad 25 abgestütztes abtastbares Meßorgan in Gestalt eines Gewindebolzens 28 umfaßt, dessen Gewindegänge eine Meßstrecke bilden. In bekannter Weise ist der Gewindebolzen in einem im Ende der Antriebswelle des Reibrades koaxial angeordnete Sackgewindebohrung einschraubbar und mit einer Mutter in seiner jeweiligen Einschraublage fest­ legbar. Durch die Einschraublage kann ein gewünschter Umhül­ lungsgrad des Rundballens vorgegeben werden. Der Gewindebolzen 28 hat Gewindegänge, in denen das Spitzende eines Abtastorgans 31 ablaufen kann. Das Abtastorgan 31 ist mit dem Schwenkbetä­ tigungshebel 27 nach dessen Betätigung und mithin bei Inbetrieb­ nahme der Antriebsvorrichtung in eine Lage zu bringen, in der er sich zu Beginn eines Abtastvorganges und zu Beginn des Ab­ greifens der Meßstrecke des Gewindebolzens befindet. Im einzel­ nen nicht näher veranschaulicht kann darüber hinaus ein in Abhängigkeit der Schwenkstellung der den Rundballen während des Formvorganges beaufschlagenden inneren Spannführungsrolle 13 bewegliches Verstellorgan z. B. in Gestalt eines Führungs­ bleches vorgesehen sein, das je nach Schwenkstellung der Spann­ rolle 13 und mithin in Abhängigkeit der Größe des geformten Rundballens die abgreifbare wirksame Meßstrecke des Gewindebol­ zens 28 bestimmt und somit z. B. bei einem geformten Ballen mit maximalem Durchmesser die gesamte Meßstrecke freigibt und bei einem Rundballen mit demgegenüber nur halben Durchmesser auch die halbe Meßstrecke freigibt, so daß das Abtastorgan 31 zu Beginn eines Abtastvorganges nur noch die halbe Meßstrecke des Gewindebolzens abtasten kann. Damit kann für unterschied­ liche Ballendurchmesser in Abhängigkeit des eingestellten Um­ hüllungsgrades ein gleicher Umhüllungsgrad unabhängig vom Durch­ messer vollautomatisch realisiert werden. Mit 30 ist in der Zeichnung eine Bremseinheit für die Rolle 20.1 der Umhüllungs­ einrichtung 20 beziffert. Diese Bremseinheit ist analog gestal­ tet wie die aus der DE-PS 33 36 554 bekannte Bremse und wirkt auf den Achskörper 32 der Hüllbahnrolle 20.1.
Der Abzugsvorrichtung 21 ist in Abzugsrichtung 33 (Fig. 2) direkt die allgemein mit 34 bezifferte Spreizvorrichtung vor­ geordnet. Die Spreizvorrichtung 34 hat eine Spreizkörperanord­ nung aus zu beiden Seiten der Hüllbahn 20.2 angeordneten Doppel­ klemmrollen 35 und 36. Die erste Doppelklemmrolle 35.1 bzw. 36.1 der Doppelklemmrollenspreizkörper 35 bzw. 36 ist ortsfest über einen Gestellträger 37 an einem Maschinengehäuseteil durch den Achskörper 38 (Fig. 5) abgestützt. Die jeweils zweite Klemm­ rolle 35.2 bzw. 36.2 ist dagegen schwenkbeweglich über Schwenk­ hebel 39 am Achskörper 40 abgestützt. Die Spreizvorrichtung 34 ist für beide Seiten der Hüllbahn 20.2 dergestalt bau­ gleich ausgebildet, daß einmal die in Fig. 3 sichtbare obere Klemmrolle 35.2 und einmal die in Fig. 3 gekennzeichnete hintere Klemmrolle 36.2 schwenkbeweglich gehaltert sind, so daß ohne Funktionsbeeinträchtigung in kostengünstiger Weise gleiche Bauteile Verwendung finden können. Die Schwenkhebel 39 sind ihrerseits auf einem ortsfest über den Gestellträger 37 an Gehäuseteilen abgestützten Achskörper 41 schwenkbeweglich ge­ haltert. Zwischen den Schwenkhebeln 39 ist der Achskörper 41 von einer Andrückfeder in Gestalt einer Drehfeder 42q umgrif­ fen. Mit ihren Enden 42.1 (Fig. 4) beaufschlagt die Drehfeder 42q den Achskörper 40 der jeweiligen zweiten Klemmrolle 35.2 bzw. 36.2, so daß die jeweilige zweite Klemmrolle 35.2 bzw. 36.2 durch die Kraft der Drehfeder 42q gegen die erste Klemm­ rolle 35.1 bzw. 36.1 gedrückt werden kann, gleichfalls jedoch z. B. zum Einführen eines vorderen Endes einer Hüllbahn gegen die Kraft der Drehfeder 42q anzuheben ist. In dem Achskörper 41 ist ein von der Drehfeder 42q umgriffener Spannstift 43 befestigt. Die Drehfeder 42q ist nach Lösen der Schraubver­ bindung 44 durch entsprechende Verdrehung des Achskörpers 41 zu spannen, so daß in baulich einfacher Weise die gewünschte Andrückkraft verändert bzw. eingestellt werden kann. Die Klemm­ rollen 35.1, 35.2, 36.1 und 36.2 sind über Lager 45 auf ihren jeweiligen Achskörpern 38 bzw. 40 drehbeweglich gelagert und haben gummierte und somit elastische, die Hüllbahn nur wenig belastende Kontaktmantelflächenauflagen 46. Diese können zur Unterstützung des Spreizvorganges z. B. mit Mitnehmern in Ge­ stalt von Noppen, Rippen oder dgl. versehen sein.
Wie insbesondere aus der Darstellung nach Fig. 3 hervorgeht, sind die beiden Doppelklemmrollenspreizkörper 35 bzw. 36 zur Abzugsrichtung 33 mit zum jeweiligen Hüllbahnseitenbereich weisender Arbeitsrichtung 47 diagonal bzw. schrägstehend ausge­ richtet, so daß sie im Verlaufe des Abziehens der Hüllbahn 20.2 durch die Abzugsrollen 22 und 23 der Abzugsvorrichtung 21 eine Kraft auf die Hüllbahn aus z. B. elastischem Netz­ material mit einer quer zur Abzugsrichtung 33 hin ausgerichteten Kraftkomponente ausüben können und, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, der Abzugsvorrichtung 21 die z. B. auf Nennbreite gespreizte Hüllbahn zuführen können. Um in den Doppelklemm­ rollenspreizkörper 35 bzw. 36 eine Seitenbegrenzung für die Hüllbahn zu haben, haben diese jeweils seitliche Führungskörper 48 in Gestalt eines Führungsstiftes zur Begrenzung der Hüll­ bahnbreite.
Zwischen den Doppelklemmrollenspreizkörper 35 bzw. 36 ist die Hüllbahn 20.2 ständig in der veranschaulichten Breite angeord­ net. Für einen Umhüllungvorgang wird die gespreizte Hüllbahn durch die Abzugsvorrichtung in dieser Breite dem Ballenformraum zugeführt, so daß von Anfang an der Ballen mit einer Hüllbahn gewünschter Breite zu umhüllen ist. Um in den Seitenbereichen des Ballens einen stramm verpackten Ballen zu haben, ist darüber hinaus der jeweilige Ballenförderer derart zu gestalten, daß seine Querstäbe 49 in den Seitenbereichen, bezogen auf seinen Durchmesser in Mittelbereichen, verjüngt ausgebildet ist, so daß hier ein Ballen mit geringfügig größerem Durchmesser zu formen ist und durch den Umhüllungsvorgang enger eingeschnürt wird. Hat die Hüllbahn die für einen entsprechenden Umhüllungs­ vorgang gewünschte Länge, ist sie durch das Schneidorgan nach entsprechendem Abtasten der Meßstrecke des Gewindebolzens 28 abzulängen. Danach ist das unmittelbar vor dem Schneidorgan 24 gelegene vordere Ende des für einen nachfolgenden Umhüllungs­ vorgang benötigten Hüllbahnabschnittes gleichfalls schon in entsprechender Breite vorhanden, ohne daß es für einen nachfol­ genden Umhüllungsvorgang zusätzlichen Bedienungsaufwand erfor­ dert. Soweit es im Betrieb der Maschine erforderlich sein soll­ te, beispielsweise aufgrund einer Längung des Materials zwischen Abzugsvorrichtung und Ballenformraum nach Weiterförderung der Hüllbahn durch die Ballenförderer, ist in einfacher Weise durch die Doppelklemmrollenspreizkörper 35 und 36 die Hüllbahn auf ein Übermaß zu spreizen. Dazu können die jeweiligen Doppelklemmrollenspreizkörper 35 bzw. 36 an den Gestellträgern 37 bzw. den Gehäuseseitenwänden derart abgestützt sein, daß sie von der diagonalen Ausrichtung zur Abzugsrichtung hin ver­ stellbar sind. Damit läßt sich auch im Betrieb ein unterschied­ liches Längungs- bzw. Streckungsverhalten der Hüllbahn, z. B. aufgrund eines unterschiedlichen Hüllbahnmaterials bzw. einer unterschiedlichen Hüllbahngestaltung berücksichtigen.

Claims (11)

1. Einrichtung zum Umhüllen eines in einer Formkammer einer Ballenpresse zu formenden Rundballens (15) aus landwirtschaftlichem Erntegut mit einem Abschnitt einer Hüllbahn (20.2) mit einer in Antriebsbewegung versetzbaren Abzugsvorrichtung (21) für die Hüllbahn (20.2), mit einer ein aus einer Schneidausgangsstellung in eine Schneidendstellung überführbares Schneidorgan umfassenden Schneidvorrichtung (24) und mit einer die Hüllbahn (20.2) im Verlaufe ihrer Abzugsbewegung mit quer zu ihrer Abzugsrichtung (33) zu ihren Seitenbereichen hin ausgerichteten Kräften belastenden Spreizvorrichtung (34), die der Abzugsvorrichtung (21) in Abzugsrichtung (33) vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung (34) zumindest zwei, jeweils einem Hüllbahnseitenbereich zugeordnete, zur Abzugsrichtung (33) der Hüllbahn (20.2) diagonal mit zum jeweiligen Hüllbahnseitenbereich weisender Arbeitsrichtung (47) ausgerichtete Spreizkörper (35, 36) umfaßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkörper (35, 36) durch jeweils die Hüllbahn (20.2) abrollbar zwischen sich klemmende Doppelklemmrollen (35.1, 35.2, 36.1, 36.2) gebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Doppelklemmrollen (35.1, 35.2, 36.1, 36.2) jeweils eine erste Klemmrolle (35.2, 36.2) schwenkbeweglich an einem Gestell (37) abstützbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbeweglich abgestützte Klemmrolle (35.2, 36.2) über eine Andrückfeder (42q) gegen die erste Klemmrolle (35.1, 36.1) andrückbar und von dieser abhebbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfeder (42q) der zweiten Klemmrolle (35.2, 36.2) als Drehfeder ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfeder (42q) einen die zweite Klemmrolle (35.2, 36.2) schwenkbeweglich abstützenden, einen Spannstift (43) aufweisenden Achskörper (41) umgreift und durch Verdrehen des Achskörpers (41) spannbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Andrückfeder (42q) über einen Federendbereich (42.1) auf einen die zweite Klemmrolle (35.2, 36.2) drehbeweglich abstützenden Achskörper (40) übertragbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung Verstellmittel zur Veränderung der auf die Hüllbahn (20.2) auszuübenden Kräfte von ihrer Ausrichtung und/oder Größe her umfaßt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Klemmrolle (35.1, 35.2, 36.1, 36.2) eine Kontaktauflagefläche (46) für die Hüllbahn (20.2) aus einem elastischen Material haben.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktauflagefläche (46) gummiert ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spreizkörper (35, 36) seitliche Führungskörper (48) als Seitenbegrenzung für die Hüllbahn (20.2) hat.
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