DE4012449A1 - Verwendung einer mischung aus einem sterisch gehinderten amin und einem benzimidazol-2-carbonsaeureanilid zum stabilisieren von polyamiden und styrolpolymerisaten - Google Patents
Verwendung einer mischung aus einem sterisch gehinderten amin und einem benzimidazol-2-carbonsaeureanilid zum stabilisieren von polyamiden und styrolpolymerisatenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer Mischung aus
- A) 10 bis 90 Gew.-% eines sterisch gehinderten Amins der allgemeinen
Formel I
in der
n den Wert 1 oder 2 hat,
R Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Acyl oder C₇-C₁₀-Phenylalkyl bedeutet, und
Y für den Fall n=1
C₁- bis C₁₈-Alkyl, das durch 1 bis 4 nicht benachbarte Stick stoff- oder Sauerstoffatome unterbrochen sein und zusätzlich Hydroxylgruppen tragen kann,
C₃- bis C₁₂-Cycloalkyl,
Phenyl, das unsubstituiert oder ein- bis dreifach durch C₁- bis C₄-Alkyl, Fluor, Chlor, Brom, C₁- bis C₄-Alkoxy, Methylendioxy oder Di-C₁- bis C₄-alkylamino substituiert sein kann,
einen Rest der Formel C₇- bis C₁₂-Phenylalkyl oder C₁₃- bis C₁₆-Diphenylalkyl, das zusätzlich an den Phenylgruppen die für den Phenylsubstituenten oben genannten Reste tragen kann, oder
für den Fall n=2
C₂- bis C₁₆-Alkylen,
C₅- bis C₁₈-Cycloalkylen,
Phenylen und Phenylengruppen enthaltende Alkylenbrücken mit 8 bis 15 C-Atomen oder
durch 1 bis 4 nicht benachbarte Sauerstoff- oder Stickstoffatome unterbrochenes C₄- bis C₁₈-Alkylen
bezeichnet, und - B) 90 bis 10 Gew.-% eines Benzimidazol-2-carbonsäureanilids der allgemeinen Formel II in der X für Wasserstoff, C₁- bis C₄-Alkyl, C₁- bis C₄-Alkoxy oder Hydroxy steht,
zum Stabilisieren von Polyamiden und Styrolpolymerisaten.
Außerdem betrifft die Erfindung mit dieser Mischung gegen die Einwirkung
von Licht, Sauerstoff und Wärme stabilisierte Polyamide und Styrolpoly
merisate.
Polyamide und Styrolpolymerisate wie Acrylnitril-Butadien-Styrol- (ABS)
oder Styrol-Acrylnitril-Copolymerisate (SAN) werden bekannterweise sehr
schnell durch Lichteinwirkung zerstört. Diese Zerstörung zeigt sich
üblicherweise in Vergilbung, Verfärbung, Rißbildung oder Versprödung des
polymeren Materials.
Es sind bereits eine Reihe von Lichtschutzmitteln und Stabilisatoren für
organische Polymere bekannt. So betrifft die EP-A 3 16 582 (1) sterisch
gehinderte Amine der allgemeinen Formel I. Diese Verbindungen werden dort
zum Stabilisieren von organischem Material, speziell von Kunststoffen,
gegen den Abbau durch Licht und Wärme empfohlen. Neben einer Vielzahl
anderer Polymerer werden auch Polystyrol, Styrol-Copolymere und Polyamide
genannt. Die dort stabilisierten Kunststoffe können gegebenenfalls noch
weitere Additive wie Antioxidantien und Lichtstabilisierungsmittel, z. B.
2-(2′-Hydroxyphenyl)-benztriazole, 2-Hydroxybenzophenone, Arylester von
Hydroxybenzoesäuren, α-Cyanozimtsäurederivate, Nickelverbindungen oder
Oxalsäuredianilide, enthalten.
In der EP-A 2 84 828 (2) werden Benzimidazol-Derivate der allgemeinen
Formel II beschrieben. Diese Verbindungen werden als Lichtschutzmittel für
Polymere, insbesondere für Polyurethane, empfohlen. Neben einer ganzen
Reihe weiterer Polymerer, die mit diesen Verbindungen stabilisiert werden
können, werden auch Polystyrol, Styrolpolymerisate und Polyamide genannt.
Die stabilisierende Wirkung der Benzimidazol-Derivate ist besonders gut,
wenn man ihnen noch einen Lichtstabilisator aus der Verbindungsklasse der
sterisch gehinderten Amine in üblicher Konzentration zusetzt, wobei aber
formylgruppenhaltige Verbindungen des Typs I nicht genannt werden.
Bisher konnte jedoch durch die Verwendung von bekannten Lichtschutzmitteln
und Stabilisatoren kein zufriedenstellender Schutz gegen die Zerstörung
von Polyamiden und Styrolpolymerisaten durch Licht, Sauerstoff und Wärme
erzielt werden.
Aufgabe der Erfindung war es daher, Lichtschutzmittel bzw. Stabilisatoren
oder Mischungen hieraus bereitzustellen, die einen wirkungsvollen Schutz
für Polyamide und Styrolpolymerisate mit sich bringen.
Demgemäß wurde die Verwendung der eingangs definierten Mischung aus den
sterisch gehinderten Aminen I und den Benzimidazol-2-carbonsäure
aniliden II als Stabilisatoren für die genannten Polymerisate gefunden.
Für R kommen vor allem Methyl, Ethyl, n-Propyl, n-Butyl, Formyl, Acetyl,
Propionyl, Butyryl, Benzyl, 2-Phenylethyl, 3-Phenylpropyl, 4-Phenylbutyl
und insbesondere Wasserstoff in Betracht.
C₁- bis C₁₈-Alkylreste für Y sind beispielsweise Methyl, Ethyl, n- und
iso-Propyl, n- und iso-Butyl, n- und iso-Pentyl, n-Decyl, n-Dodecyl,
n-Octadecyl, Pivalyl 3,3-Dimethylbutyl-2, Neopentyl, 4-Methyl-pentyl-2
und vor allem n-Hexyl, n-Heptyl, n-Octyl, 2-Ethylhexyl, n-Nonyl und
iso-Nonyl.
Durch Sauerstoff oder Stickstoff unterbrochenes Alkyl für Y, welches
zusätzlich Hydroxylgruppen tragen kann, kann beispielsweise sein:
-(CH₂)₃N(CH₃)₂, -(CH₂)₃N(C₂H₅)₂, -(CH₂)₃OCH₃, -(CH₂)₃OCH(CH₃)₂, -(CH₂)₂O(CH₂)₂OH, -(CH₂)₂N[CH(CH₃)₂]₂, -(CH₂)₂N(C₂H₅)₂, -(CH₂)₂N(CH₃)₂, -(CH₂)₂OCH₃ und -(CH₂)₂OC₂H₅.
-(CH₂)₃N(CH₃)₂, -(CH₂)₃N(C₂H₅)₂, -(CH₂)₃OCH₃, -(CH₂)₃OCH(CH₃)₂, -(CH₂)₂O(CH₂)₂OH, -(CH₂)₂N[CH(CH₃)₂]₂, -(CH₂)₂N(C₂H₅)₂, -(CH₂)₂N(CH₃)₂, -(CH₂)₂OCH₃ und -(CH₂)₂OC₂H₅.
Cycloalkylreste für Y sind beispielsweise Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclo
pentyl, Methylcyclohexyl, Cycloheptyl, Cyclooctyl, Cyclododecyl und vor
allem Cyclohexyl.
Beispiele für substituiertes Phenyl für Y sind Tolyl, Xylyl, Ethylphenyl,
Mesityl, Cumyl, Fluorphenyl, Chlorphenyl, Bromphenyl, Methoxyphenyl,
Dimethoxyphenyl, Ethoxyphenyl, Methylendioxyphenyl, Dimethylaminophenyl
und Diethylaminophenyl. Die Substituenten am Phenylrest können in
beliebigen Positionen stehen.
Unsubstituiertes oder substituiertes C₇-C₂₂-Phenylalkyl und C₁₃- bis
C₁₆-Diphenylalkyl für Y sind z. B.: Benzyl, Methoxybenzyl, Methylbenzyl,
Ethylbenzyl, Isopropylbenzyl, Dimethylbenzyl, Trimethylbenzyl, Fluor
benzyl, Chlorbenzyl, Methylendioxybenzyl, Phenylethyl, Phenylpropyl und
Phenylbutyl, Dimethylaminobenzyl, Diphenylmethyl und 1,3-Diphenylpropyl-1.
C₂- bis C₁₆-Alkylen und C₅- bis C₁₈-Cycloalkylen für Y können beispiels
weise sein:
wobei p einen Wert von 2 bis 16 hat. Bevorzugt sind hiervon 1,2-Ethylen,
1,3-Propylen, 1,4-Butylen und 1,6-Hexamethylen.
Phenylen und Phenylengruppen enthaltende Alkylenbrücken mit 8 bis
15 C-Atomen für Y können beispielsweise sein:
Durch Sauerstoff- oder Stickstoff unterbrochenes C₄- bis C₁₈-Alkylen für Y
kann beispielsweise sein:
Besonders gute Ergebnisse werden mit dem sterisch gehinderten Amin I
erzielt, bei dem der Rest R Wasserstoff bedeutet, n den Wert 1 hat und der
Rest Y Cyclohexyl bezeichnet.
Als kohlenstoffhaltige Reste X in den Verbindungen II dienen vor allem
Methyl, Ethyl, n-Propyl, iso-Propyl, n-Butyl, Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy
und n-Butoxy. Der Rest X befindet sich vorzugsweise in der p-Stellung.
Besonders gute Resultate erzielt man mit der p-Ethoxygruppe.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind weiterhin mit der erfindungs
gemäß verwendeten Mischung aus den Verbindungen I und II gegen die Ein
wirkung von Licht, Sauerstoff und Wärme stabilisierte Polyamide und
Styrolpolymerisate.
Folgende Polymere lassen sich mit der beschriebenen Mischung besonders gut
stabilisieren: Polyamid-6, Polyamid-6,6, Polyamid-12, Polystyrol und
Copolymere von Styrol oder α-Methylstyrol mit Acrylderivaten, insbesondere
ABS- und SAN-Polymere.
Die erfindungsgemäß verwendete Mischung wird in einer Menge von 0,05 bis
5, vorzugsweise 0,05 bis 2,5, insbesondere 0,05 bis 1 Gew.-%, jeweils
bezogen auf die Menge des zu stabilisierenden Polymerisates, eingesetzt.
Dabei beträgt das Gewichtsverhältnis der beiden Stabilisatorkomponenten I
und II 10 : 90 bis 90 : 10, vorzugsweise 40 : 60 bis 60 : 40, insbesondere 45 : 55
bis 55 : 45. Die Mischung kann aus jeweils einer oder auch mehreren Ver
bindungen I bzw. II bestehen.
Die Verbindungen I und II können einzeln in beliebiger Reihenfolge oder
als vorgefertigte Mischung nach an sich bekannten Methoden und in bekann
ten Vorrichtungen in die zu stabilisierenden Kunststoffe eingearbeitet
werden.
Zusammen mit der erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatormischung können
den Polymeren noch andere Stabilisatoren oder sonstige üblichen Zusätze
zugegeben werden.
Dazu gehören beispielsweise Polyamidstabilisatoren, wie Kupfersalze in
Kombination mit Iodiden, organische Kupferkomplexe oder Mangansalze.
Weiterhin ist ein Zusatz von phenolischen und anderen Antioxidantien
möglich. Dafür kommen beispielsweise in Betracht:
alkylierte Monophenole, z. B.:
2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol, 2-tert.-Butyl-4,6-dimethylphenol, 2,6-Di-tert.-butyl-4-ethylphenol, 2,6-Di-tert.-butyl-4-n-butylphenol, 2,6-Di-tert.-butyl-4-iso-butylphenol, 2,6-Di-cyclopentyl-4-methylphenol, 2-(α-Methylcyclohexyl)-4,6-dimethylphenol, 2,6-Di-octadecyl-4-methyl phenol, 2,4,6-Tri-cyclohexylphenol oder 2,6-Di-tert.-butyl-4-methoxy- methylphenol;
alkylierte Hydrochinone, z. B.:
2,6-Di-tert.-butyl-4-methoxyphenol, 2,5-Di-tert.-butyl-hydrochinon, 2,5-di-tert.-amylhydrochinon oder 2,6-Di-phenyl-4-octadecyloxyphenol;
hydroxylierte Thiodiphenylether, z. B.:
2,2′-Thio-bis-(tert.-butyl-4-methylphenol), 2,2′-Thio-bis-(4-octylphenol), 4,4′-Thio-bis-(6-tert.-butyl-3-methylphenylphenol) oder 4,4′-Thio-bis-(6-tert.-butyl-2-methylphenol);
Alkyliden-Bisphenole, z. B.:
2,2′-Methylen-bis-(6-tert.-butyl-4-methylphenol), 2,2′-Methylen-bis-(6-tert.-butyl-4-ethylphenol), 2,2′-Methylen-bis-[4-methyl-6,8-(α-methylcyclohexyl)-phenol], 2,2′-Methylen-bis-(4-methyl-6-cyclohexyl-phenol), 2,2′-Methylen-bis-(6-nonyl-4-methylphenol), 2,2′-Methylen-bis-(4,6-di-tert.-butylphenol), 2,2′-Ethyliden-bis-(4,6-di-tert.-butylphenol), 2,2′-Methylen-bis-[6-(α-methylbenzyl)-4-nonylphenol], 2,2′-Methylen-bis-[6-(α,α-dimethylbenzyl)-4-nonylphenol], 4,4′-Methylen-bis-(2,6-di-tert.-butylphenol), 4,4′-Methylen-bis-(6-tert.-butyl-2-methylphenol), 1,1-Bis-(5-tert.-butyl-4-hydroxy-2-methylphenyl)-butan, 2,6-Di-(3-tert.-butyl-5-methyl-2-hydroxybenzyl)-4-methylphenol, 1,1,3-Tris-(5-tert.-butyl-4-hydroxy-2-methylphenyl)-butan, 1,1-Bis-(5-tert.-butyl-4-hydroxy-2-methylphenyl)-3-n-dodecylmercapto-butan, Ethylenglykol-bis-[3,3-bis-(3′-tert.-butyl-4′-hydroxy-5-methylphenyl-)]-di- cyclopentadien oder Bis-[2-(3′-tert.-butyl-2′-hydroxy-5′-methylbenzyl)-6- tert.-butyl-4-methylphenyl]-terephthalat;
Benzylverbindungen, z. B.:
1,3,5-Tris-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-2,4,6-trimethylbenzo-l, Di-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-sulfid, 3,5-Di-tert.-butyl- hydroxy-benzyl-mercaptoessigsäure-isooctylester, Bis-(4-tert.-butyl-3- hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)-dithiol-terephthalat, 1,3,5-Tris-(3,5-di- tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-isocyanurat, 1,3,5-Tris-(4-tert.-butyl-3- hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)-isocyanurat, 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxy- benzyl-phosphonsäuredioctadecylester oder 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxy- benzyl-phosphonsäure-monoethylester-Calcium-Salz;
Acylaminphenole, z. B.:
4-Hydroxy-laurinsäureanilid, 4-Hydroxystearinsäureanilid, 2,4-Bis-octylmercapto-6-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyanilino)-s-tria-zin oder N-(3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-carbaminsäure-octylester;
Ester der β-(3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionsäure mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen, z. B. mit Methanol, Octadecanol, 1,6-Hexandiol, Neopentylglykol, Thiodiethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Pentaerythrit, Tris-hydroxyethyl-isoyanurat oder Di-hydroxyethyl oxalsäurediamid;
Ester der β-(5-tert.-Butyl-4-hydroxy-3-methylphenyl)-propionsäure mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen, z. B. mit Methanol, Octadecanol, 1,6-Hexan diol, Neopentylglykol, Thiodiethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylen glykol, Pentaerythrit, Tris-hydroxyethyl-isocyanat oder Di-hydroxy-ethyl oxalsäureamid und
Amide der β-(3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionsäure, z. B.:
N,N′-Di-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylpropionyl)-hexamethylendi-amin, N,N′-Di-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylpropionyl)-trimethylendia-min oder N,N′-Di-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylpropionyl)-hydrazin.
2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol, 2-tert.-Butyl-4,6-dimethylphenol, 2,6-Di-tert.-butyl-4-ethylphenol, 2,6-Di-tert.-butyl-4-n-butylphenol, 2,6-Di-tert.-butyl-4-iso-butylphenol, 2,6-Di-cyclopentyl-4-methylphenol, 2-(α-Methylcyclohexyl)-4,6-dimethylphenol, 2,6-Di-octadecyl-4-methyl phenol, 2,4,6-Tri-cyclohexylphenol oder 2,6-Di-tert.-butyl-4-methoxy- methylphenol;
alkylierte Hydrochinone, z. B.:
2,6-Di-tert.-butyl-4-methoxyphenol, 2,5-Di-tert.-butyl-hydrochinon, 2,5-di-tert.-amylhydrochinon oder 2,6-Di-phenyl-4-octadecyloxyphenol;
hydroxylierte Thiodiphenylether, z. B.:
2,2′-Thio-bis-(tert.-butyl-4-methylphenol), 2,2′-Thio-bis-(4-octylphenol), 4,4′-Thio-bis-(6-tert.-butyl-3-methylphenylphenol) oder 4,4′-Thio-bis-(6-tert.-butyl-2-methylphenol);
Alkyliden-Bisphenole, z. B.:
2,2′-Methylen-bis-(6-tert.-butyl-4-methylphenol), 2,2′-Methylen-bis-(6-tert.-butyl-4-ethylphenol), 2,2′-Methylen-bis-[4-methyl-6,8-(α-methylcyclohexyl)-phenol], 2,2′-Methylen-bis-(4-methyl-6-cyclohexyl-phenol), 2,2′-Methylen-bis-(6-nonyl-4-methylphenol), 2,2′-Methylen-bis-(4,6-di-tert.-butylphenol), 2,2′-Ethyliden-bis-(4,6-di-tert.-butylphenol), 2,2′-Methylen-bis-[6-(α-methylbenzyl)-4-nonylphenol], 2,2′-Methylen-bis-[6-(α,α-dimethylbenzyl)-4-nonylphenol], 4,4′-Methylen-bis-(2,6-di-tert.-butylphenol), 4,4′-Methylen-bis-(6-tert.-butyl-2-methylphenol), 1,1-Bis-(5-tert.-butyl-4-hydroxy-2-methylphenyl)-butan, 2,6-Di-(3-tert.-butyl-5-methyl-2-hydroxybenzyl)-4-methylphenol, 1,1,3-Tris-(5-tert.-butyl-4-hydroxy-2-methylphenyl)-butan, 1,1-Bis-(5-tert.-butyl-4-hydroxy-2-methylphenyl)-3-n-dodecylmercapto-butan, Ethylenglykol-bis-[3,3-bis-(3′-tert.-butyl-4′-hydroxy-5-methylphenyl-)]-di- cyclopentadien oder Bis-[2-(3′-tert.-butyl-2′-hydroxy-5′-methylbenzyl)-6- tert.-butyl-4-methylphenyl]-terephthalat;
Benzylverbindungen, z. B.:
1,3,5-Tris-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-2,4,6-trimethylbenzo-l, Di-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-sulfid, 3,5-Di-tert.-butyl- hydroxy-benzyl-mercaptoessigsäure-isooctylester, Bis-(4-tert.-butyl-3- hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)-dithiol-terephthalat, 1,3,5-Tris-(3,5-di- tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-isocyanurat, 1,3,5-Tris-(4-tert.-butyl-3- hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)-isocyanurat, 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxy- benzyl-phosphonsäuredioctadecylester oder 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxy- benzyl-phosphonsäure-monoethylester-Calcium-Salz;
Acylaminphenole, z. B.:
4-Hydroxy-laurinsäureanilid, 4-Hydroxystearinsäureanilid, 2,4-Bis-octylmercapto-6-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyanilino)-s-tria-zin oder N-(3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-carbaminsäure-octylester;
Ester der β-(3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionsäure mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen, z. B. mit Methanol, Octadecanol, 1,6-Hexandiol, Neopentylglykol, Thiodiethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Pentaerythrit, Tris-hydroxyethyl-isoyanurat oder Di-hydroxyethyl oxalsäurediamid;
Ester der β-(5-tert.-Butyl-4-hydroxy-3-methylphenyl)-propionsäure mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen, z. B. mit Methanol, Octadecanol, 1,6-Hexan diol, Neopentylglykol, Thiodiethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylen glykol, Pentaerythrit, Tris-hydroxyethyl-isocyanat oder Di-hydroxy-ethyl oxalsäureamid und
Amide der β-(3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionsäure, z. B.:
N,N′-Di-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylpropionyl)-hexamethylendi-amin, N,N′-Di-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylpropionyl)-trimethylendia-min oder N,N′-Di-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylpropionyl)-hydrazin.
Ebenfalls ist die Zugabe von phosphorhaltigen Verbindungen möglich.
Phosphorhaltige Antioxidantien sind beispielsweise Triphenylphosphit,
Diphenylalkylphosphite, Phenyldialkylphosphite, Tri-(nonylphenyl)-
phosphit, Trilaurylphosphit, Trioctadecylphosphit, Distearyl-penta
erythritdiphosphit, Tris-(2,4-di-tert.-butyl-phenyl)-phosphit,
Diisodecylpentaerythritdiphosphit, Di-(2,4-di-tert.-butylphenyl)-penta
erythritdiphosphit, Tristearyl-sorbit-triphosphit, Tetrakis-(2,4-di-
tert.-butyl-phenyl)-4,4′-biphenylen-diphosphonit, 3,9-Bis-(2,4-di-tert.-
butylphenoxy)-2,4,8,10-tetraoxy-3,9-diphosphaspiro-[5,5]undecan.
Polyamide und Styrolpolymerisate lassen sich in ausgezeichneter Weise
gegen die Einwirkung von Licht, Sauerstoff und Wärme mit den erfindungs
gemäß verwendeten Mitteln stabilisieren. Diese Mittel sind den Mitteln des
Standes der Technik überlegen, insbesondere hinsichtlich der Neigung zu
Rißbildung auf der Kunststoffoberfläche und des Erhalts der Schlagzähig
keit.
Die beiden Stablisatoren der Formeln Ia und IIa wurden in einer Konzen
tration von jeweils 0,1 Gew.-%, bezogen auf das Polymerisat, in Polyamid-6
mittels eines Extruders bei einer Massetemperatur von 260°C eingearbeitet
und die Mischung wurde granuliert. Aus dem Granulat wurden bei 260°C Prüf
körper vom Format 60×45×2 mm gespritzt. Zum Vergleich wurden analog
Prüfkörper aus Polyamid-6, welches jeweils 0,1 Gew.-% der beiden Stabili
satoren der Formeln Ia und III (Beispiel A) oder IIa und IV (Beispiel B)
enthielten, hergestellt; bei III handelt es sich um ein Benztriazol-Deri
vat gemäß Literaturstelle (1), bei IV um ein sterisch gehindertes Amin
gemäß Literaturstelle (2).
Die Prüfkörper wurden gemäß Xenotest® 1200 belichtet, wobei die Oberfläche
laufend auf Rißbildung untersucht wurde. Tabelle 1 zeigt die Belichtungs
zeit bis zum Auftreten von Rißbildung.
Die beiden Stabilisatoren der Formeln Ia und IIa wurden in einer Konzen
tration von jeweils 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Polymerisat, in handels
übliches ABS-Polymerisat (Terluran® 877 T der BASF AG) mittels eines
Extruders bei einer Massetemperatur von 250°C eingearbeitet und die
Mischung wurde granuliert. Aus dem Granulat wurden bei 250°C Prüfkörper
vom Format 50×6×4 mm gespritzt. Zum Vergleich wurden analog Prüfkörper
aus ABS-Polymerisat, welches jeweils 0,5 Gew.-% der beiden Stabilisatoren
der Formeln Ia und III (Beispiel ) oder IIa und IV (Beispiel E) enthiel
ten, hergestellt.
Die Prüfkörper wurden gemäß Xenotest® 450 belichtet, wobei die Schlag
zähigkeit nach DIN 53 453 laufend bestimmt wurde. Tabelle 2 zeigt die
Belichtungszeit, nach der der Wert für die Schlagzähigkeit auf 50% des
Wertes der unbelichteten Probe abgefallen war.
Claims (7)
1. Verwendung einer Mischung aus
- A) 10 bis 90 Gew.-% eines sterisch gehinderten Amins der allgemeinen
Formel I
in der
n den Wert 1 oder 2 hat,
R Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Acyl oder C₇-C₁₀-Phenylalkyl bedeutet, und
Y für den Fall n=1
C₁- bis C₁₈-Alkyl, das durch 1 bis 4 nicht benachbarte Stickstoff- oder Sauerstoffatome unterbrochen sein und zusätzlich Hydroxylgruppen tragen kann,
C₃- bis C₁₂-Cycloalkyl,
Phenyl, das unsubstituiert oder ein- bis dreifach durch C₁- bis C₄-Alkyl, Fluor, Chlor, Brom, C₁- bis C₄-Alkoxy, Methylendioxy oder Di-C₁- bis C₄-alkylamino substituiert sein, kann,
einen Rest der Formel C₇- bis C₁₂-Phenylalkyl oder C₁₃- bis C₁₆-Diphenylalkyl, das zusätzlich an den Phenylgruppen die für den Phenylsubstitu enten oben genannten Reste tragen kann, oder
für den Fall n=2
C₂- bis C₁₆-Alkylen,
C₅- bis C₁₈-Cycloalkylen,
Phenylen und Phenylengruppen enthaltende Alkylenbrücken mit 8 bis 15 C-Atomen oder
durch 1 bis 4 nicht benachbarte Sauerstoff- oder Stickstoff atome unterbrochenes C₄- bis C₁₈-Alkylen
bezeichnet, und - B) 90 bis 10 Gew.-% eines Benzimidazol-2-carbonsäureanilids der
allgemeinen Formel II
in der X für Wasserstoff, C₁- bis C₄-Alkyl, C₁- bis C₄-Alkoxy
oder Hydroxy steht,
zum Stabilisieren von Polyamiden und Styrolpolymerisaten.
2. Verwendung einer Mischung aus einem sterisch gehinderten Amin I und
einem Benzimidazol-2-carbonsäureanilid II nach Anspruch 1, bei der der
Rest R in den Verbindungen I Wasserstoff bedeutet.
3. Verwendung einer Mischung aus einem sterisch gehinderten Amin I und
einem Benzimidazol-2-carbonsäureanilid II nach Anspruch 1 oder 2, bei
der in den Verbindungen I für den Fall n=1 der Rest Y n-Hexyl,
n-Heptyl, n-Octyl, 2-Ethylhexyl, n-Nonyl, iso-Nonyl oder Cyclohexyl
bezeichnet.
4. Verwendung einer Mischung aus einem sterisch gehinderten Amin I und
einem Benzimidazol-2-carbonsäureanilid II nach Anspruch 1 oder 2, bei
der in den Verbindungen I für den Fall n=2 der Rest Y 1,2-Ethylen,
1,3-Propylen, 1,4-Butylen, 1,6-Hexamethylen oder p-Phenylen bezeich
net.
5. Verwendung einer Mischung aus einem sterisch gehinderten Amin I und
einem Bezimidazol-2-carbonsäureanilid II nach den Ansprüchen 1 bis 3,
bei der in den Verbindungen I der Rest R Wasserstoff bedeutet, n den
Wert 1 hat und der Rest Y Cyclohexyl bezeichnet.
6. Verwendung einer Mischung aus einem sterisch gehinderten Amin I und
einem Benzimidazol-2-carbonsäureanilid II nach den Ansprüchen 1 bis 5,
bei der in den Verbindungen II der Rest X für Ethoxy in p-Stellung
steht.
7. Gegen die Einwirkung von Licht, Sauerstoff und Wärme stabilisierte
Polyamide und Styrolpolymerisate, enthaltend 0,05 bis 5 Gew.-%,
bezogen auf die Menge des Polymerisates, einer Mischung aus einem
sterisch gehinderten Amin I und einem Benzimidazol-2-carbonsäure
anilid II gemäß den Ansprüchen 1 bis 6.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904012449 DE4012449A1 (de) | 1990-04-19 | 1990-04-19 | Verwendung einer mischung aus einem sterisch gehinderten amin und einem benzimidazol-2-carbonsaeureanilid zum stabilisieren von polyamiden und styrolpolymerisaten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904012449 DE4012449A1 (de) | 1990-04-19 | 1990-04-19 | Verwendung einer mischung aus einem sterisch gehinderten amin und einem benzimidazol-2-carbonsaeureanilid zum stabilisieren von polyamiden und styrolpolymerisaten |
Publications (1)
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ID=6404640
Family Applications (1)
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DE19904012449 Withdrawn DE4012449A1 (de) | 1990-04-19 | 1990-04-19 | Verwendung einer mischung aus einem sterisch gehinderten amin und einem benzimidazol-2-carbonsaeureanilid zum stabilisieren von polyamiden und styrolpolymerisaten |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997005189A1 (en) * | 1995-07-27 | 1997-02-13 | Alliedsignal Inc. | Light stabilized polyamide substrate and process for making |
US6538056B1 (en) | 2000-10-10 | 2003-03-25 | Clariant International Ltd. | Polyolefin articles with long-term elevated temperature stability |
-
1990
- 1990-04-19 DE DE19904012449 patent/DE4012449A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997005189A1 (en) * | 1995-07-27 | 1997-02-13 | Alliedsignal Inc. | Light stabilized polyamide substrate and process for making |
US6538056B1 (en) | 2000-10-10 | 2003-03-25 | Clariant International Ltd. | Polyolefin articles with long-term elevated temperature stability |
US6774170B2 (en) | 2000-10-10 | 2004-08-10 | Clariant Finance (Bvi) Limited | Polyolefin articles with long-term elevated temperature stability |
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8130 | Withdrawal |