DE4012243A1 - Einmesser-reibahle - Google Patents
Einmesser-reibahleInfo
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- DE4012243A1 DE4012243A1 DE19904012243 DE4012243A DE4012243A1 DE 4012243 A1 DE4012243 A1 DE 4012243A1 DE 19904012243 DE19904012243 DE 19904012243 DE 4012243 A DE4012243 A DE 4012243A DE 4012243 A1 DE4012243 A1 DE 4012243A1
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- B23D77/00—Reaming tools
- B23D77/02—Reamers with inserted cutting edges
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D2277/00—Reaming tools
- B23D2277/20—Number of cutting edges
- B23D2277/201—One
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D2277/46—Guiding pads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einmesser-Reibahle mit
einem eine Messerplatte und mindestens zwei Füh
rungsleisten aufweisenden Messerkopf.
Bei bekannten Einschneiden-Reibahlen sind in die
Umfangsfläche des Messerkopfes in entsprechende Nu
ten eine von einer Spannpratze gehaltene Messer
platte und zwei Führungsleisten eingebracht. Diese
Teile erstrecken sich im wesentlichen in Längsrich
tung des Werkzeugs. Die erste Führungsleiste eilt
der Messerplatte bei einer Rotation des Werkzeugs
um etwa 40° nach, während die zweite Führungsleiste
der Messerplatte gegenüberliegend angeordnet ist.
Die Führungsleisten stabilisieren das Werkzeug in
der zu bearbeitenden Bohrung und sind aufgrund der
Berührung mit der Bohrungswand Aufschweißungen und
Verschleiß ausgesetzt, der die Standzeit des Werk
zeug beeinträchtigt.
Schon aus Gründen der Entsorgung der mit Schmier-
bzw. Kühlmittel versetzten Späne, die bei der Bear
beitung von Bohrungen anfallen, werden diese Mittel
immer magerer eingestellt. Das heißt, der Ölanteil
wird ständig reduziert, so daß die Schmierfähigkeit
der Emulsionen immer schlechter wird. Im Zusammen
hang mit den frisch bearbeiteten Oberflächen, die
- und dies gilt besonders für Aluminium - ohne eine
schützende Oxydschicht sehr aggresiv sein können,
führt dies zu einer Verbindung zwischen der Ober
fläche der Führungsleiste und der Bohrungswand.
Es werden dadurch Partikel aus der Bohrungswand
herausgerissen und auf der Führungsleiste aufge
schweißt. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der
Oberflächengüte bei der bearbeiteten Bohrung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einschnei
den-Reibahle zu schaffen, bei der Verschleiß und
Aufschweißungen im Bereich der Führungsleisten re
duziert ist, so daß die Standzeit wesentlich ver
bessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Einschneiden-Reibahle
der eingangs genannten Art mit Hilfe der in An
spruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Dadurch, daß
die Führungsleisten aus porösem Material bestehen,
wird die Auflagefläche zwischen Führungsleiste und
Bohrungswand reduziert, so daß damit auch die Ver
schleißerscheinungen vermindert werden. Überdies
hat sich herausgestellt, daß die Wärmeleitfähigkeit
eines derartigen porösen Materials wesentlich redu
ziert ist gegenüber den üblichen Metall-Führungs
leisten. Dadurch wird auch die Wärmebelastung des
Werkzeug wesentlich reduziert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Ein
schneiden-Reibahle machen die Poren 5% bis 40%,
vorzugsweise 10% bis 20% des Volumens des Grundkör
pers aus. Bei einem derartigen Grundkörper ist eine
ausreichende Festigkeit zur Aufnahme der Führungs
kräfte gegeben. Gleichzeitig stellt sich eine opti
male Reduzierung der Leitfähigkeit ein.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform einer Einmes
ser-Reibahle, bei der die Poren des Grundkörpers
mit Schmierstoff befüllbar oder damit befüllt sind.
Bei einem derartigen Werkzeug geben die Führungs
leisten während der Bearbeitung einer Bohrung über
ihre Poren kontinuierlich Schmierstoff ab, so daß
die Reibung zwischen der Oberfläche der Führungs
leisten und der Bohrungswand reduziert wird. Dies
führt zu einer wesentlichen Verminderung der Auf
schweiß- und Verschleißerscheinungen. Überdies wer
den bei einem derartigen Werkzeug Vibrationen und
Schwingungen vermieden, so daß eine optimale Maß
genauigkeit und Oberflächengüte zu erzielen sind.
Besonders bevorzugt wird eine Einmesser-Reibahle,
bei der die Poren des Grundkörpers durch Infiltria
tion mit einem Schmierstoff gefüllt sind. Auf diese
Weise läßt sich eine besonders innige Verbindung
zwischen dem Schmierstoff und dem Grundkörper er
zielen. Während das porige Material des Grundkör
pers die zur Führung des Werkzeugs in der Bohrung
erforderlichen Kräfte aufbringen kann, wird der
Schmierstoff sehr gleichmäßig bei der Bearbeitung
einer Bohrung abgegeben. Auf diese Weise lassen
sich optimale Schmierungseigenschaften erzielen, so
daß der Verschleiß auf ein Minimum reduziert wird.
Besonders bevorzugt wird eine Einmesser-Reibahle,
bei der als Schmierstoff Kupfer verwendet wird.
Dieses Material verleiht dem Grundkörper zusätz
liche Stabilität, führt auf der anderen Seite je
doch zu einem optimalen Schmierungsverhalten.
Bevorzugt wird überdies eine Einmesser-Reibahle,
bei der Kunststoff in die Poren des Grundkörpers
als Schmierstoff eingebracht wird. Dadurch, daß die
Trag- und Führungskräfte durch das poröse Gerüst
des Grundkörpers aufgenommen werden, ist es mög
lich, auch eine Kunststoffmasse als Schmiermittel
in die Poren einzubringen, da dieses Material rela
tiv wenig Tragkräfte aufzunehmen braucht. Als be
sonders geeignet hat sich hier Teflon erwiesen. Bei
einem derartigen Werkzeug lassen sich optimale Füh
rungseigenschaften durch die Führungsleisten erzie
len, gleichzeitig wird der Verschleiß so stark re
duziert, daß sich optimale Standzeiten des Werk
zeugs ergeben.
Weitere Ausführungsformen der Einmesser-Reibahle
ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einschneiden-
Reibahle und
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Einschneiden-
Reibahle gemäß Fig. 1;
Die Seitenansicht gemäß Figur zeigt eine Einschnei
den-Reibahle 1 mit einem Messerkopf 3 und mit einem
sich daran anschließenden Schaft 5. In dem Messer
kopf ist eine Messerplatte 7 auf geeignete Weise
festgespannt, hier mittels einer Spannpratze 9, die
von einer Spannschraube 11 gehalten wird. Die Mes
serplatte 7 ist radial einstellbar und zwar mit
Hilfe zweier als Schrauben ausgebildeter Einstell
glieder 13. Am Umfang des Messerkopfs 3 befindet
sich eine erste Führungsleiste 15, die der Messer
platte 7 gegenüberliegt.
In der Vorderansicht gemäß Fig. 2 sind gleiche
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei die
ser Darstellung ist zusätzlich die Umfangslinie 17
der zu bearbeitenden Bohrung eingezeichnet.
Der Messerplatte 7 ist - in der durch einen Pfeil
dargestellten Drehrichtung gesehen - eine zweite
Führungsleiste 19 nachgeordnet, die in die Außen
wand der Messerkopfs 3 eingebracht ist. Die zweite
Führungsleiste 19 eilt bei einer Drehbewegung des
Werkzeugs also der Messerplatte 7 nach. Es können
auch noch weitere Führungsleisten vorgesehen wer
den.
Auf der Vorderseite der ein einer Nut 21 liegenden
Messerplatte ist der Grundkörper 23 des Messerkopfs
3 entlang einer Kreissehne abgetragen, so daß ein
der Spanabfuhr dienender Spanraum 25 entsteht.
Aus der Darstellung ist erkennbar, daß die erste
Führungsleiste 15 in einer ersten Nut 27 und die
zweite Führungsleiste 19 in einer zweiten Nut 29
angeordnet ist. Diese Nuten erstrecken sich, ebenso
wie die der Aufnahme der Messerplatte 7 dienende
Nut 21, in Längsrichtung bzw. in Richtung der
Drehachse der Einschneiden-Reibahle 1.
Bei der Bearbeitung einer Bohrungswand wird das
sich drehende Werkzeug in die Bohrung des fest
stehenden Werkstücks eingeführt. Es ist jedoch auch
möglich, das Werkstück in Rotation zu versetzen und
die Reibahle feststehend zu lagern.
Bei der Bearbeitung der Bohrung stützt sich das
Werkzeug an drei Stellen an der Bohrungswandung ab:
Erstens an der Messerplatte 7, zweitens an der er sten Führungsleiste 15 und schließlich drittens an der zweiten Führungsleiste 19. Durch die auf die Führungsleisten wirkenden Kräfte findet einerseits ein Abrieb der Oberfläche der Führungsleisten statt, andererseits werden Partikel aus der Boh rungswand auf die Oberfläche der Führungsleisten aufgeschweißt. Da beispielsweise der Durchmesser des Werkzeugs durch den Abstand der aktiven, mit der Bohrungswand in Eingriff stehenden Schneidkante der Messerplatte und der gegenüberliegenden Füh rungsleiste 15 bestimmt wird, treten Maßänderungen auf, sobald die Oberfläche der ersten Führungsflä che durch Verschleiß abgetragen wird. Auch bei ei nem Verschleiß der Oberfläche der zweiten Führungs leiste 19 treten Nachteile auf: Die Führung des Werkzeugs innerhalb der Bohrung wird schlechter. Es können Schwingungen und Vibrationen auftreten, so daß die Maßgenauigkeit der bearbeiteten Bohrung nicht mehr optimal sind. Die Oberfläche der Bohrung wird überdies durch auf den Führungsleisten aufge schweißte Partikel beeinträchtigt.
Erstens an der Messerplatte 7, zweitens an der er sten Führungsleiste 15 und schließlich drittens an der zweiten Führungsleiste 19. Durch die auf die Führungsleisten wirkenden Kräfte findet einerseits ein Abrieb der Oberfläche der Führungsleisten statt, andererseits werden Partikel aus der Boh rungswand auf die Oberfläche der Führungsleisten aufgeschweißt. Da beispielsweise der Durchmesser des Werkzeugs durch den Abstand der aktiven, mit der Bohrungswand in Eingriff stehenden Schneidkante der Messerplatte und der gegenüberliegenden Füh rungsleiste 15 bestimmt wird, treten Maßänderungen auf, sobald die Oberfläche der ersten Führungsflä che durch Verschleiß abgetragen wird. Auch bei ei nem Verschleiß der Oberfläche der zweiten Führungs leiste 19 treten Nachteile auf: Die Führung des Werkzeugs innerhalb der Bohrung wird schlechter. Es können Schwingungen und Vibrationen auftreten, so daß die Maßgenauigkeit der bearbeiteten Bohrung nicht mehr optimal sind. Die Oberfläche der Bohrung wird überdies durch auf den Führungsleisten aufge schweißte Partikel beeinträchtigt.
Bei der erfindungsgemäßen Einmesser-Reibahle weisen
die Führungsleisten einen porösen Grundkörper auf,
bei dem die Poren 5% bis 40%, vorzugsweise 10% bis
20% von dessen Volumen ausmachen. Dadurch reduzie
ren sich die Reibungsflächen zwischen Führungs
leiste und Bohrungswand. Überdies können die auch
natürlich an der Oberfläche der Führungsleisten
vorhandenen Poren ein Schmiermittel, das bei der
Bearbeitung von Bohrungen verwendet wird, aufnehmen
und mitführen, so daß die Reibungskräfte zwischen
Führungsleiste und Bohrungswand reduziert werden.
Die bei der Bearbeitung auftretende Reibung führt
auch zu einer Erwärmung der Führungsleisten. Auf
grund ihrer Porösität leiten sie jedoch die ent
stehende Wärme nicht so gut in den Grundkörper der
Reibahle ab, so daß diese geringeren Wärmebelas
tungen ausgesetzt ist. Auch dies führt zu einer er
höhten Standzeit des Werkzeugs.
Durch einen besonders niedrigen Verschleiß zeichnen
sich Führungsleisten aus, deren poröser Grundkörper
aus Wolfram oder aus Sintermaterial hergestellt
ist.
Besonders gute Eigenschaften lassen sich mit Füh
rungsleisten erzielen, deren Poren mit einem Gleit
mittel bzw. mit einem Schmierstoff gefüllt sind. Es
ist dadurch nicht mehr zwingend erforderlich, bei
der Bearbeitung von Bohrungen ein zusätzliches
Schmiermittel zu verwenden.
Eine besonders innige Verbindung zwischen Schmier
stoff und dem Grundkörper der Führungsleiste läßt
sich dadurch erzielen, daß der Schmierstoff durch
ein Infiltrationsverfahren in den Grundkörper ein
gebracht ist.
Während der poröse Grundkörper der Führungsleiste
die erforderliche Härte aufweist und quasi eine
Gitterstruktur bildet, so daß die der Führung die
nenden Kräfte sicher aufgenommen werden, wird der
Schmierstoff besonders gleichmäßig aus den offenen
Poren abgegeben, er wird also nicht so leicht aus
den Poren des Grundkörpers herausgerissen.
Als Schmierstoff sind sowohl Metalle als auch
Kunststoffe geeignet.
Eine optimale Tragfähigkeit der Führungsleisten er
gibt sich bei der Verwendung von Kupfer als
Schmierstoff. Dieses Material ist geeignet, die
Tragfähigkeit des Grundkörpers zu erhöhen. Gleich
zeitig wird das Kupfer besonders gleichmäßig aus
den Poren ausgetragen, so daß sich eine besonders
gleichmäßige Schmierung ergibt. Auf dieser Weise
lassen sich die Verschleißerscheinungen
auf ein Minimum reduzieren, so daß sich eine opti
male Standzeit des Werkzeugs ergibt.
Besonders in den Fällen, in denen die Tragfähigkeit
des Grundkörpers keine Unterstützung bedarf, ist
die Verwendung von Kunststoff, vorzugsweise von Te
flon, als Schmierstoff vorteilhaft. Dadurch, daß
der Führungsleiste durch den Grundkörper eine aus
reichende Tragfähigkeit und Härte verliehen wird,
wird das in den offenliegenden Poren vorhandene
Kunststoffmaterial nur langsam ausgetragen, so daß
sich optimale Schmierungseigenschaften einstellen.
Auch hier wird der Verschleiß auf ein Minimum redu
ziert, so daß die Standzeit sehr hohe Werte er
reicht.
Claims (10)
1. Einmesser-Reibahle mit einem eine Messerplatte
und mindestens zwei Führungsleisten aufweisenden
Messerkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsleisten (15, 19) eine porösen Grundkörper auf
weisen.
2. Einmesser-Reibahle nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Poren 5% bis 40%, vorzugs
weise 10% bis 20% des Volumens des Grundkörpers
ausmachen.
3. Einmesser-Reibahle nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus Wolf
ram besteht.
4. Einmesser-Reibahle nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus Sin
termaterial besteht.
5. Einmesser-Reibahle nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren des
Grundkörpers mit Schmierstoff befüllbar oder damit
gefüllt sind.
6. Einmesser-Reibahle nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schmierstoff durch Infiltria
tion in den Grundkörper eingebracht ist.
7. Einmesser-Reibahle nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß als Schmierstoff Metall
verwendbar ist.
8. Einmesser-Reibahle nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Schmierstoff Kupfer verwend
bar ist.
9. Einmesser-Reibahle nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß als Schmierstoff Kunst
stoff verwendbar ist.
10. Einmesser-Reibahle nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Schmierstoff Teflon verwend
bar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012243 DE4012243A1 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Einmesser-reibahle |
DD34295490A DD296629A5 (de) | 1990-04-14 | 1990-07-20 | Einmesser-reibahle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012243 DE4012243A1 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Einmesser-reibahle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012243A1 true DE4012243A1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6404522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012243 Withdrawn DE4012243A1 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Einmesser-reibahle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD296629A5 (de) |
DE (1) | DE4012243A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0673701B2 (de) † | 1994-02-23 | 2003-06-18 | MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG | Reibahle |
-
1990
- 1990-04-14 DE DE19904012243 patent/DE4012243A1/de not_active Withdrawn
- 1990-07-20 DD DD34295490A patent/DD296629A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0673701B2 (de) † | 1994-02-23 | 2003-06-18 | MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG | Reibahle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD296629A5 (de) | 1991-12-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |