DE4010805A1 - Verstaerkter kolben - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Leichtmetallkolben für einen Verbren
nungsmotor, insbesondere einen Kolben mit einer verstärkten
oberen Oberfläche, zur Erzielung einer verbesserten Erodierbe
ständigkeit, Rißfestigkeit und Standfestigkeit.
In den letzten Jahren wurde es üblich, Kolben aus Leichtmetall,
wie z.B. Aluminium, Magnesium, Titan, und Legierungen aus Alu
minium, Magnesium und Titan zu bauen. Die Verwendung der
Leichtmetalle in einem Kolben reduziert das Gewicht und die
träge Masse des Kolbens und verbessert den Treibstoffverbrauch
des Motors. Viele Leichtmetalle sind jedoch nicht in der Lage,
den Bedingungen standzuhalten, die während des Betriebs herr
schen. Beispielsweise ist es bei Dieselmotoren nicht unüblich,
jeder Zylinderkammer eine Vorverbrennungskammer anzugliedern,
von der aus eine Flamme in die Zylinderkammer fortschreitet und
dort auf die Oberfläche der Kolbenkrone oder die Stirnfläche
des Kolbens aufprallt. Ohne eine Verstärkung in irgendeiner
Form wird die Flamme die Kronenoberfläche der Leichtmetallkol
ben erodieren.
Zur Verhinderung der Erosion der Kronenoberfläche kann ein
Hitzeabsperrteil oder Hitzeschutzschild aus Stahl oder Eisen
zum Schutz der Kronenoberfläche verwendet werden. Dieses
Absperrteil oder Hitzeschild besteht aus einem Einsatz, der
einem kurzen Viertaktmotorventil in seinem Aussehen ähnlich
ist. Das Hitzeschild weist eine kreisrunde obere Oberfläche
auf, die einen Teil der oberen Kronenoberfläche abdeckt, um die
Kronenoberfläche vor der Flamme zu schützen. Das Hitzeschild
umfaßt außerdem einen Schaft, der die Krone des Kolbens durch
dringt. Das Hitzeschild wird dadurch an seinem Platz gehalten,
daß eine Rückhaltemutter auf den Schaft von der Unterseite der
Krone her aufgeschraubt wird. Das Hitzeschild leitet die Wärme
ab, die während des Fortschreitens der Flamme von der Vorbrenn
kammer ausgehend an der Kronenoberfläche erzeugt wird, und bie
tet außerdem eine erodierfeste Oberfläche gegen die aufprallen
de Flammenfront. Um wirksam zu sein, muß das Hitzeschild eng an
dem Kolben anliegen, um einen ausgezeichneten Wärmeübergang si
cherzustellen und eine gute Abdichtung gegen die Verbrennungs
gase zu bewirken.
Allerdings bilden sich zu irgendeinem Zeitpunkt der Lebensdauer
eines Kolbens mit Hitzeschild, im allgemeinen zwischen 1000
und 2000 Betriebsstunden, Risse in der Krone, die sich nach
außen hin vom Hitzeschild weg erstrecken. Die Rißbildung wird
durch Temperaturzyklen hervorgerufen, die entsprechend den Ar
beitstakten des Motors auftreten. Mit größerwerdender Betriebs
stundenzahl des Motors nehmen die Risse in Länge, Breite und
Tiefe zu. Gegebenenfalls kann sogar bei einer weiteren Verbrei
terung der Risse ein Eindringen der Gase und letztendlich ein
Nachzünden in der Kolbenkrone erfolgen.
Außerdem können die thermischen Zyklen ein Kriechen oder ein
Ermüden des Materials hervorrufen. Dies wiederum kann ein Sich-
Lösen des Hitzeschildes bedingen. Sobald ein Sich-Ablösen auf
tritt, kann die Bewegung des Hitzeschildes in der Kolbenkrone
ein Sich-Lösen der Rückhaltemutter bewirken und ein Eindringen
des Schildes in die Verbrennungskammer, wobei schlimmste Mo
torschäden verursacht werden können.
Demgegenüber stellt sich die Erfindung die Aufgabe, diese Nach
teile bei Kolben mit Hitzeschilden zu vermeiden, indem die Kol
benkrone mit einer Verstärkung rund um den Hitzeschild versehen
wird, so daß die Rißbildung und die Materialermüdung vermieden
wird.
Erfindungsgemäß wird die Aluminiumkolbenkrone mit einer Faser
verstärkung versehen, die der Krone Materialeigenschaften ver
leiht, die die Bildung von thermischen Rissen verhindert, die
die Standfestigkeit der Krone verbessert und die außerdem die
Erodierbeständigkeit der Kronenoberfläche verbessert. Erfin
dungsgemäß werden zur Verstärkung Fasern in Form eines zylin
drischen Formlings verwendet, welcher typischerweise bei einem
Vakuumformvorgang hergestellt wird. Der Faserformling wird in
die Matrix der Kolbenmetallegierung durch ein Druckgußverfahren
eingebracht, wie dies üblicherweise bei der Herstellung von
Kolben verwendet wird.
Untersuchungen haben gezeigt, daß physikalische und mechanische
Eigenschaften einer monolithischen Legierung erheblich durch
eine selektive Zugabe von verstärkenden Fasern beeinflußt wer
den können. Beispielsweise wurde gefunden, daß die physikali
schen Eigenschaften, wie z.B. thermische Expansion und thermi
sche Leitfähigkeit, sowie mechanische Eigenschaften, wie Zugfe
stigkeit, Härte, Ermüdungsfestigkeit und Abnutzungsbe
ständigkeit, durch relativ kleine Zugaben von Verstärkungsfa
sern beeinflußt werden können.
Die Probleme mit der thermischen Rißbildung und dem Kriechen in
herkömmlichen Kolben mit Hitzeschild sind zunächst verknüpft
mit der großen Verschiedenheit der Zugfestigkeit bei höheren
Temperaturen und dem Koeffizienten der thermischen Ausdehnung
zwischen den Aluminiumkolben und den Stahlhitzeschilden. Der
thermische Ausdehnungskoeffizient von Aluminium kann dem von
Stahl angenähert werden, und die Zugfestigkeit von Aluminium
bei höheren Temperaturen kann durch eine geeignete Zugabe von
Verstärkungsfasern nahezu verdoppelt werden. Das Einbringen der
Verstärkungsfasern in die Kolbenkrone rund um den Stahlhitze
schild verändert die Eigenschaften des Kolbens vorteilhaft, so
daß die Bildung von radialen thermischen Ermüdungsrissen we
sentlich verzögert wird und das Anwachsen der Risse unterdrückt
oder vermindert wird. Das potentielle Kriechen des Materials in
der Krone wird stark vermindert, so daß sich ebenfalls eine
verringerte Tendenz zum Lockern des Hitzeschilds im Betrieb er
gibt.
Einer der Vorteile der Erfindung liegt darin, daß die selektive
Verstärkung der Kolbenkrone mit Fasern ein Anpassen der Eigen
schaften der Kolbenlegierung in der Weise erlaubt, daß diese
mehr den Eigenschaften des Stahlhitzeschildes angenähert wer
den.
Die Übereinstimmung in den Leistungsdaten der beiden Metalle
verlängert die Lebensdauer und die Dauerhaftigkeit der erfin
dungsgemäßen Kolben gegenüber denen des Standes der Technik.
Erfindungsgemäß können mehrere konstruktive Maßnahmen gleich
zeitig vorgenommen werden, um das Ziel einer verlängerten Kol
benlebensdauer zu erreichen. Die Geometrie des verstärkten Be
reichs kann in bezug auf Durchmesser und Höhe oder Dicke des
vorgeformten Faserbereiches verändert werden. Die Zusammenset
zung und andere Eigenschaften der Verstärkungsfasern, wie z.B.
Durchmesser, Länge, Oberflächenbeschichtung usw., kann aus ei
nem breiten Bereich von Verstärkungsfasern ausgewählt werden.
Diese umfassen Aluminiumsilikate, Aluminiumoxid, Siliziumkar
bid, Siliziumnitrid, Bor, Borkarbid und Graphit. Die Menge und
das Volumen der Fasern kann ebenfalls bezüglich des Volumens
der Metallegierung variiert werden. Die Fasern können in einer
Vielzahl von Orientierungen relativ zu dem Kolbenkörper
angeordnet sein. Für die Leichtmetallkolben wird am häufigsten
Aluminium und Legierungen hiervon verwendet, es kann aber ge
nausogut Magnesium oder Titan oder Legierungen von Magnesium
und Titan verwendet werden.
Bei einem bevorzugten Verfahren zum Einbringen der Verstär
kungsfasern in das Kolbenmetall wird ein Druckgußverfahren ver
wendet. Jedoch ist es ebenso möglich, den verstärkten Kolben
mit anderen Gußtechniken herzustellen, wie z.B. dem Formguß
oder dem Schleuderguß.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
anhand der Zeichnung und der folgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch einen Kolben mit
einem Hitzeschild und einer erfindungsgemäß ver
stärkten Krone;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der vorgeformten Faser
verstärkung mit einer zweidimensionalen regellosen
Orientierung der Fasern in zylindrischen Ebenen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer vorgeformten Fa
serverstärkung, wobei die Fasern in einer zweidimen
sionalen Orientierung in Ebenen senkrecht zu der
Längsachse des Kolbens angeordnet sind;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines faserverstärkten
Formlings, wobei die Fasern in einer Richtung paral
lel zur Längsachse des Formlings ausgerichtet sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines faserverstärkten
Formlings, wobei die Fasern dreidimensional regellos
orientiert sind;
und
Fig. 6 eine senkrechte Schnittansicht durch eine Gußform
zum Druckgießen eines Kolbens gemäß der Erfindung.
Ein faserverstärkter Kolben gemäß der vorliegenden Erfindung
ist in Fig. 1 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
Der Kolben 10 umfaßt eine Krone 12, die bezüglich einer Längs
achse 18 einen Hohlraum 19 bildet. Der Rand des Kolbens 10 um
faßt drei Kolbenringnuten 20 und eine Bohrung 22 für einen Kol
benbolzen, der den Kolben 10 mit einer Kolbenstange (nicht ge
zeigt) verbindet.
Ein Hitzeschild 24 ist in der Krone 12 des Kolbens zentriert.
Das Hitzeschild umfaßt einen Schaft 26, der durch die Krone 12
hindurchragt. An seinem oberen Ende steht das Hitzeschild ra
dial nach außen ab und bildet eine kreisförmige obere Oberflä
che 28, die die Mitte der oberen Kronenoberfläche 14 abdeckt.
Das Hitzeschild ist an der Krone durch eine auf den Schaft in
dem Hohlraum 19 aufgeschraubte Befestigungsmutter gehalten oder
ein anderes geeignetes Befestigungsmittel.
Die obere Oberfläche 14 der Krone 12 ist um das Hitzeschild 24
herum durch Verstärkungsfasern 32 verstärkt. Die Verstärkungs
fasern 32 sind in Form eines zylindrischen Formlings 34 ange
ordnet, der einen zwei- bis zehnfach größeren Durchmesser als
seine axiale Länge aufweist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Formling 34 wird in der Krone angeordnet, wobei die äußere
Oberfläche des Formlings in die obere Oberfläche der Krone
übergeht.
Der Formling 34 stellt einen Körper aus Fasern 32 mit Zwischen
räumen zwischen den Fasern dar. Der Formling ist typischerweise
durch die Zugabe von anorganischen Bindemitteln verstärkt oder
verfestigt, um dem Formling eine Beständigkeit zu verleihen.
Der Kolben 10 wird durch ein übliches Druckgießverfahren, wie
es weiter unten beschrieben wird, hergestellt, bei dem die
Kolbenmetallmatrix in die Zwischenräume gepreßt wird, so daß
die einzelnen Fasern 32 davon komplett umgeben sind.
Die Fasern verstärken die Krone rund um den Hitzeschild und ge
ben dem Kolbenmetall physikalische und mechanische Eigenschaf
ten, die dem Stahlhitzeschild mehr ähnlich sind. Der thermische
Ausdehnungskoeffizient des verstärkten Leichtmetalls der Krone
ist dem des Stahlhitzeschilds durch die Zugabe der Verstär
kungsfasern 32 ähnlicher. Die Zugfestigkeit bei höherer Tempe
ratur der Kolbenkrone wird dadurch ebenfalls verbessert. Der
Faserformling reduziert dadurch die Bildung von Rissen und de
ren Wachstum und vermindert ebenso mögliche Kriechvorgänge in
der Krone, die ein Sich-Lösen des Hitzeschildes bedingen können.
Die Orientierung der Fasern 32 in dem Formling kann, wie in den
Fig. 2 bis 5 gezeigt wird, variiert werden. In Fig. 2 sind
die Fasern 32 a des Formlings 34 a als regellos verteilt in
einer kreisförmigen Ebene zu dem zylindrischen Formling ange
ordnet. In Fig. 3 sind die Fasern 32 b des Formlings 34 b
regellos in einer zweidimensionalen Ebene angeordnet, welche
senkrecht zur Achse 36 des Formlings stehen. In Fig. 4 sind
die Fasern 32 c des Formlings 34 c parallel zur Achse 36 des
Formlings angeordnet. In Fig. 5 sind die Fasern 32 d des Form
lings 34 d dreidimensional regellos angeordnet. Die Fasern, die
im Formling verwendet werden, können aus einem oder mehreren
verstärkenden Materialien hergestellt sein, welche Alumini
umsilikate, Aluminiumoxid, Siliziumkarbid, Siliziumnitrid, Bor,
Borkarbid und Graphit umfassen. Das Metall, das für das Gießen
des Kolbens verwendet wird, ist üblicherweise Aluminium oder
eine Aluminiumlegierung, aber es kann ebenso gut Magnesium oder
Titan oder Legierungen von Magnesium oder Titan sein.
Der Durchmesser und die Höhe des Formlings können in Abhängig
keit der gewünschten Verstärkungseigenschaften verändert wer
den. Gleichermaßen kann die Auswahl der Fasern als auch ihr
Durchmesser, ihre Länge und ihre Oberflächenbeschichtung vari
iert werden. Die Menge und die Dichte der Fasern kann ebenso
verändert werden.
Die Dichte der Fasern kann ebenso innerhalb des gegebenen Form
lings verändert werden. In einem Formling mit unterschiedlicher
Faserdichte wird die maximale Faserdichte an dem radial innen
liegenden Teil bevorzugt mit einer radial nach außen zum Umfang
des Formlings hin abnehmender Dichte.
Früher wurden die Hitzeschilde typischerweise aus hitzebestän
digen Eisenlegierungen hergestellt. Hitzeschilde können jedoch
ebenfalls aus anderen Materialien, wie z.B. verschiedenen kera
mischen Materialien, hergestellt sein. Die faserverstärkten
Kolben gemäß der vorliegenden Erfindung sind vorteilhaft mit
Hitzeschilden zu verwenden, die aus beliebigen Materialien
hergestellt sind, wenn das Metall der Kolbenmatrix und des
Hitzeschildes unterschiedliche physikalische und mechanische
Eigenschaften aufweist.
Die Faserzusammensetzung, deren Dichte und Orientierung kann in
der Weise verändert werden, daß die Kolbenkrone, die das Hitze
schild umringt, ähnliche Eigenschaften wie das Hitzeschild sel
ber aufweist.
Der verstärkte Kolben gemäß der Erfindung wird gegossen, indem
der Formling 34 mit den Verstärkungsfasern in die Kolbengußform
40, wie in Fig. 6 gezeigt, eingesetzt wird. Der Kolben wird in
die hohle Gußform 40 gegossen, welche eine konturierte Boden
fläche 42 aufweist, die komplementär zu der schalenförmigen
oberen Oberfläche 14 der Kolbenkrone gemäß Fig. 1 ausgebildet
ist. Der Faserformling 34 kann durch einen konventionellen
Vorformprozeß wie z.B. ein Vakuumformen, gebildet werden, und
wird in der Gußform 40 auf die Oberfläche 42 aufgesetzt. Die
Gußform 40 wird oben geöffnet, um das geschmolzene Metall oder
die geschmolzene Metallegierung in die Gußform eingießen zu
können. Sobald das geschmolzene Metall in den Hohlraum einge
gossen ist, wird die Form durch einen oberen Stempel 46 ver
schlossen, der in die Öffnung am oberen Ende der Gießform 40
eingesetzt wird. Der Stempel 46 hat eine komplementäre Form zum
Bodenhohlraum 19 (Fig. 1) in dem Kolben 10.
Der Stempel 46 übt einen Druck auf das geschmolzene Metall aus,
welches kontinuierlich die Legierung gegen die Wandung der
Gießform und in die Zwischenräume des Faserformlings 34 zwi
schen den einzelnen Fasern 32 preßt, so daß die Fasern durch
das geschmolzene Metall eingeschlossen werden. Sowie das Metall
fest wird, wird der obere Stempel mit der erfolgenden Schrump
fung des Metalls weiter in die Gießform eingedrückt. Der Druck,
der auf den Stempel ausgeübt wird, bewirkt, daß der Kolben ein
gutes Abbild der Gießformoberfläche erhält sowie eine feine Mi
krostruktur und eine relativ kleine oder gar keine Porosität.
Sobald der Kolben gegossen und aus der Gußform 40 entnommen
ist, werden die Kolbenringnuten 20, die Kolbenbolzenbohrung 22
und andere konstruktive Merkmale in den Kolben 10 eingebracht.
Während beim Gußverfahren der Offenformpreßguß, wie zuvor be
schrieben, bevorzugt wird, kann die vorliegende Erfindung auch
mit einem Preßguß in einer geschlossenen Form oder anderen Guß
verfahren, mit denen ein Eindringen der Legierungsmatrix in die
Zwischenräume des Faserformlings erreicht werden kann, verwen
det werden.
Der Kolben gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt eine Kro
nenverstärkung, die in einer Kolbenkrone besteht, die einen
Formling aus Verstärkungsfasern eingebettet enthält und ein
Stahlhitzeschild, das sich durch die Krone erstreckt und das
die Beständigkeit der Kronenoberfläche verbessert. Die Abnut
zungsbeständigkeit der Kronenoberfläche ist von besonderer Be
deutung für Kolben in einem Verbrennungsmotor, bei dem Vorver
brennungskammern enthalten sind und in denen die Flammenfront
von der Vorverbrennungskammer kommend auf die Kolbenoberfläche
aufprallt. Der faserverstärkte Teil sorgt für eine verbesserte
Abnutzungsbeständigkeit und erzeugt ebenfalls physikalische und
mechanische Eigenschaften, die ähnlich zu denen des Stahlhitze
schildes sind. Dies vermindert eine thermische Rißbildung in
der Kolbenkrone und ein Sich-Lockern des Hitzeschildes in Folge
von Materialermüdung während der Lebensdauer.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die konstrukti
ven Details oder Verfahren beschränkt, die oben beschrieben
sind, sondern läßt sich durch die unterschiedlichsten Änderun
gen und Modifikationen gegenüber dem Vorgeschilderten durchfüh
ren, ohne von der erfinderischen Idee und dem Schutzumfang der
Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist,
abzuweichen.
Claims (10)
1. Leichtmetallkolben für einen Verbrennungsmotor mit einer
verstärkten oberen Oberfläche zur Verbesserung der Be
ständigkeit des Kolbens gegen thermische Rißbildung und
Metallkriechen und -ermüdung, wobei der Kolben (10)
folgende Elemente umfaßt:
einen zylindrischen Körper (16) mit einer Längsachse (18), eine im wesentlichen senkrecht zur Längsachse (18) angeordnete Krone (12) mit einer oberen Oberfläche (14) und einem zylindrischen, sich von der Krone (12) nach un ten erstreckenden Rand, welcher einen inneren Hohlraum (19) bildet;
ein innerhalb der Krone (12) angeordnetes Hitzeschild (24), welches eine kreisrunde obere Oberfläche (28) mit einem vorgegebenen ersten Durchmesser aufweist und wel ches einen Teil der oberen Kronenfläche (14) zur Erzie lung einer Erodierbeständigkeit der oberen Oberfläche ab deckt, und welches einen Schaft (26) umfaßt, welcher ei nen kleineren Durchmesser als der vorgegebene erste Durchmesser aufweist und welcher sich durch die Krone (12) hindurch erstreckt und mit Befestigungsmitteln zur Befestigung des Hitzeschildes (24) an der Krone (12), wobei das Hitzeschild (24) aus einem von dem Kolben leichtmetall verschiedenen Material hergestellt ist und unterschiedliche Materialeigenschaften aufweist;
und Mittel in der Krone (12), benachbart zur oberen Kronenoberfläche (14) rund um das Hitzeschild (24) zur Veränderung der Materialeigenschaften in der Weise, daß die Unterschiede in den Materialeigenschaften zwischen dem Hitzeschild (24) und dem Kolbenmetall vermindert sind, und zur Verstärkung der Krone (12), wobei die Mittel Verstärkungsfasern (32) umfassen, die im wesentlichen vollständig in das Material eines das Hitzeschild (24) der Krone (12) umgebenden Teils eingebettet sind.
einen zylindrischen Körper (16) mit einer Längsachse (18), eine im wesentlichen senkrecht zur Längsachse (18) angeordnete Krone (12) mit einer oberen Oberfläche (14) und einem zylindrischen, sich von der Krone (12) nach un ten erstreckenden Rand, welcher einen inneren Hohlraum (19) bildet;
ein innerhalb der Krone (12) angeordnetes Hitzeschild (24), welches eine kreisrunde obere Oberfläche (28) mit einem vorgegebenen ersten Durchmesser aufweist und wel ches einen Teil der oberen Kronenfläche (14) zur Erzie lung einer Erodierbeständigkeit der oberen Oberfläche ab deckt, und welches einen Schaft (26) umfaßt, welcher ei nen kleineren Durchmesser als der vorgegebene erste Durchmesser aufweist und welcher sich durch die Krone (12) hindurch erstreckt und mit Befestigungsmitteln zur Befestigung des Hitzeschildes (24) an der Krone (12), wobei das Hitzeschild (24) aus einem von dem Kolben leichtmetall verschiedenen Material hergestellt ist und unterschiedliche Materialeigenschaften aufweist;
und Mittel in der Krone (12), benachbart zur oberen Kronenoberfläche (14) rund um das Hitzeschild (24) zur Veränderung der Materialeigenschaften in der Weise, daß die Unterschiede in den Materialeigenschaften zwischen dem Hitzeschild (24) und dem Kolbenmetall vermindert sind, und zur Verstärkung der Krone (12), wobei die Mittel Verstärkungsfasern (32) umfassen, die im wesentlichen vollständig in das Material eines das Hitzeschild (24) der Krone (12) umgebenden Teils eingebettet sind.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben aus einem Metall, ausgewählt aus der Gruppe Alumi
nium, Magnesium, Titan und den Legierungen von Aluminium,
Magnesium und Titan, hergestellt ist.
3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern einander durchsetzen und einen Formling
bilden, wobei der Formling Zwischenräume zwischen den Fa
sern aufweist und wobei diese Zwischenräume mit dem Me
tall des Kolbens gefüllt sind, so daß es die Fasern in
der Krone (12) einbettet.
4. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der faserverstärkte Teil der Krone (12) ei
ne zylindrische Form aufweist, wobei der Durchmesser 2-
bis 10mal so groß ist wie die axiale Länge des verstärk
ten Teils und wobei dieser Teil radial zentrisch in der
Krone angeordnet ist, um die Mitte der oberen Kronenober
fläche zu verstärken.
5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichte der Fasern (32) in einer Rich
tung radial nach außen von dem Hitzeschild (24) aus ab
nimmt, um einen Übergang in den Materialeigenschaften der
Krone (12) von dem das Hitzeschild (24) umgebenden Teil
radial nach außen zum Rand des verstärkten Teils zu bil
den.
6. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstärkungsfasern aus der Gruppe aus
gewählt sind: Aluminiumsilikat, Aluminiumoxid, Silizium
karbid, Siliziumnitrid, Bor, Borkarbid und Graphit.
7. Kolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkungsfasern dreidimensional regellos orientiert
sind.
8. Kolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkungsfasern in der Krone 12 axial orientiert ange
ordnet sind.
9. Kolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkungsfasern zweidimensional regellos in zylindri
schen Ebenen bezüglich der Längsachse angeordnet sind.
10. Kolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkungsfasern zweidimensional regellos in Ebenen
senkrecht zur Längsachse angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/338,196 US4920864A (en) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Reinforced piston |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010805A1 true DE4010805A1 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=23323814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4010805A Withdrawn DE4010805A1 (de) | 1989-04-14 | 1990-04-04 | Verstaerkter kolben |
Country Status (7)
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US (1) | US4920864A (de) |
JP (1) | JP3145094B2 (de) |
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CA (1) | CA2012054A1 (de) |
DE (1) | DE4010805A1 (de) |
GB (1) | GB2230322A (de) |
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