DE4009096A1 - Binaere tensidkombination aus innenstaendigen sulfofettsaeureestern und deren sulfofettsaeure-disalzen - Google Patents
Binaere tensidkombination aus innenstaendigen sulfofettsaeureestern und deren sulfofettsaeure-disalzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft binäre Mischungen aus innenständigen Sulfo
fettsäureniedrigalkylester-monosalzen (im weiteren Verlauf Sulfo
fettsäureester genannt) und deren entsprechenden Sulfofettsäure
disalzen, die synergistische Eigenschaften besitzen, ein Verfahren
zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Tensidkombination
in Wasch- und Reinigungsmitteln.
Der Erfolg beim textilen Waschen hängt von der Wahl der im Wasch
mittel eingesetzten waschaktiven Tenside, die den Ablauf des
Waschprozesses mitbestimmen, ab. Überwiegend werden Gemische von
anionischen und nichtionischen Tensiden eingesetzt, wobei bis
heute von den Aniontensiden das Alkylbenzolsulfonat die größte
Bedeutung hat. Weitere bekannte Aniontenside sind die Sulfonate
gesättigter und ungesättigter Fettsäureester. So beschreibt die
US-amerikanische Patentschrift 27 43 288 monosulfierte aliphati
sche Carbonsäuren und deren Ester, die durch Sulfonierung von bei
spielsweise Ölsäure mit Schwefeltrioxid in flüssigem Schwefel
dioxid und anschließender Veresterung des sauren Sulfonierungs
produktes mit Alkoholen hergestellt werden. Aus der tschechischen
Patentanmeldung 2 13 609 (Chemical Abstracts 100(26) : 212 109a) sind
Mischungen von Sulfofettsäureestern bekannt, die durch Sulfonie
rung von Mischungen aus Fettsäuren, die 67-73% Ölsäure ent
halten, mit einem Schwefeltrioxid-Luft-Gemisch und anschließender
möglicher Veresterung der Carboxylgruppen mit Butanol oder
Methanol erhalten werden. Die europäische Patentanmeldung 1 30 753
sowie die deutschen Patentanmeldungen 35 37 190 und 36 06 868 be
schreiben Mischungen aus gesättigten und ungesättigten Sulfofett
säureestern.
Die Produkte, die nach den bekannten Verfahren hergestellt werden,
enthalten als Nebenprodukte die sogenannten Disalze, die aus den
Sulfofettsäureestern durch Verseifung der Estergruppe entstehen.
Reine Disalze sind ebenfalls schon seit langer Zeit bekannt. So
wurden bereits 1933 sulfonierte Oleate nach der Lehre der
US-amerikanischen Patentschriften 19 23 608 und 19 31 491 dadurch
erhalten, daß Ölsäure mit Schwefelsäure, mit Schwefelsäure unter
Zusatz von Acetanhydrid, mit Chlorsulfonsäure oder mit Chlorsul
fonsäurealkylestern umgesetzt wurde. Aus dem britischen Patent
12 78 421 sind Sulfonate ungesättigter aliphatischer Carbonsäuren
bekannt, die durch Umsetzung von ungesättigten aliphatischen Car
bonsäuren mit gasförmigem Schwefeltrioxid, das mit Luft verdünnt
wurde, in einem Fallfilm-Reaktor hergestellt wurden.
Reine Disalze von innenständigen Sulfofettsäuren sowie die Anwe
senheit größerer Mengen an Disalzen in innenständigen Sulfofett
säureestern sind jedoch bisher aus den verschiedensten Gründen von
geringem anwendungstechnischem Interesse und daher als Nebenpro
dukte von innenständigen Sulfofettsäureestern meist unerwünscht,
wie dies beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung
1 30 753 beschrieben wird.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, neue Tensidmischungen
auf Basis natürlicher Rohstoffe zu schaffen, die in Wasch- und
Reinigungsmitteln verwendbar sind und insbesondere in maschinellen
Wasch- und Reinigungsverfahren eingesetzt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend eine binäre Tensid
kombination aus innenständigen Sulfofettsäureestern und innenstän
digen Sulfofettsäure-disalzen, die sich von ungesättigten Fett
säuren mit 16-22 Kohlenstoffatomen ableiten, wobei das molare
Verhältnis Sulfofettsäureester : Sulfofettsäure-disalz 1 : 9 bis
1 : 1 beträgt.
Der Begriff innenständige Sulfofettsäureester bzw. innenständige
Sulfofettsäure-disalze umfaßt Ester und Carboxylate, die durch
Sulfonierung von ethylenisch ungesättigten C16-C22-Fettsäureestern
bzw. ethylenisch ungesättigten C16-C22-Fettsäuren erhalten werden.
Dies schließt auch ggf. gesättigte Verbindungen ein, die durch
Hydrolyse ungesättigter Sulfonate entstehen und die in Nachbar
stellung zur Sulfonatgruppe eine Hydroxylgruppe aufweisen. Die in
den erfindungsgemäßen Tensidkombinationen enthaltenen innenstän
digen Sulfofettsäureester und ihre entsprechenden Disalze leiten
sich von 1- bis 3fach ethylenisch ungesättigten C16-C22-Fettsäuren
ab, die einzeln oder in einem natürlichen Fettsäuregemisch vor
liegen. Beispiele hierfür sind Palmitoleinsäure, Linolsäure,
Linolensäure, Arachidonsäure, Erucasäure und Ölsäure. Bei der
Verwendung natürlicher Fettsäuregemische können die erfindungs
gemäßen binären Tensidkombinationen außerdem sowohl Anteile an
α-C12-C22-Sulfofettsäureestern als auch an α-C12-C22-Sulfofett
säure-disalzen enthalten, jedoch nur in dem Rahmen, der der Ver
teilung der gesättigten C12- bis C22-Fettsäuren in ihren na
türlichen Gemischen entspricht. Bevorzugte Mischungen leiten sich
in ihrem fettchemischen Bestandteil von der Ölsäure, insbesondere
von einem technischen Ölsäureschnitt ab, der 63-73 Gew.-%
Ölsäure und neben gesättigten C12-C22-Fettsäuren auch bis zu
13 Gew.-% mehrfach ethylenisch ungesättigte C16-C22-Fettsäuren im
Gemisch enthält.
Der Alkoholrest der innenständigen Sulfofettsäureester enthält
bevorzugt 1-4 Kohlenstoffatome. Beispiele solcher Alkohole sind
Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol und Isobutanol. Bevorzugte
erfindungsgemäße Tensidkombinationen enthalten sulfonierte Methyl
ester, insbesondere Sulfoölsäuremethylester.
Die Sulfonat- und Carboxylat-Gruppen liegen als wasserlösliche
Salze von Alkali- oder Erdalkalimetallkationen, beispielsweise
Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Ammonium bzw. quartären
Aminresten wie Alkanolaminresten, beispielsweise Mono-, Di- oder
Triethanolamin, vor. Bevorzugte Salze sind die Natriumsalze.
Die erfindungsgemäßen binären Tensidkombinationen aus Sulfofett
säurealkylester und Sulfofettsäure-disalz liegen vorzugsweise in
einem molaren Mischungsverhältnis von 2 : 8 bis 4 : 6 vor.
Die erfindungsgemäßen Tensidkombinationen besitzen überraschende
Eigenschaften, die aufgrund der bekannten Eigenschaften der Ein
zelkomponenten nicht zu erwarten waren. So sind die beanspruchten
Tensidkombinationen bis zu Konzentrationen von 70 Gew.-% klar
löslich in Wasser. Hingegen liegen α-Sulfofettsäuremethylester
schon bei einem Anteil von 30 Gew.-% in Wasser als schwer hand
habbare Paste vor, und selbst das allgemein bekannte und auf dem
Markt vorherrschende Aniontensid Alkylbenzolsulfonat neigt bereits
bei 55-60 Gew.-%igen wäßrigen Lösungen zu Ausfällungen. Außerdem
zeigen die erfindungsgemäßen Tensidkombinationen ein gutes Netz-
und Emulgiervermögen. Ein besonderer Vorteil liegt darin
begründet, daß die beanspruchten Tensidkombinationen nur eine
schwachschäumende Wirkung zeigen und daß der zu Beginn der Anwen
dung auftretende geringe Schaum (Messung des Schaumvermögens nach
DIN 53 902) schnell, d. h. innerhalb von 5 Minuten, zerfällt, wobei
die erfindungsgemäßen binären Tensidkombinationen gegenüber den
Einzelkomponenten ein synergistisches Verhalten zeigen. Eine wei
tere wichtige Eigenschaft der beanspruchten Tensidkombinationen
ist zudem ihre sehr gute biologische Abbaubarkeit. Sie sind außer
dem toxisch unbedenklich.
Die zum Erhalt der innenständigen Sulfofettsäureester notwendige
Sulfierung ungesättigter Fettsäuren kann nach jedem bekannten Ver
fahren erfolgen, beispielsweise durch Umsetzung der C16-C22-Fett
säureester mit Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure, Oleum, Amidosul
fonsäure oder Schwefeltrioxid, wobei insbesondere gasförmiges
Schwefeltrioxid bevorzugt ist. Die Sulfierung kann in üblichen
Sulfierreaktoren durchgeführt werden, insbesondere vom Typ der
Dünnschicht- oder Fallfilm-Reaktoren, wobei im Sinne einer scho
nenden Reaktionsführung eine rasche Verteilung der Reaktionspart
ner und eine schnelle Abführung der Reaktionswärme erreicht wird.
Bei jedem der bekannten Verfahren entstehen Disalze, wobei der
Anteil an Disalz im Verfahrensendprodukt abhängig von dem angewen
deten Verfahren ist, aber unter 50% liegt und vorzugsweise so
gering wie möglich gehalten wird. Da der Gehalt an Disalz in den
so erhaltenen Sulfofettsäureester-Sulfofettsäuredisalz-Mischungen
somit deutlich kleiner ist, als er zur Herstellung der erfindungs
gemäßen Tensidkombinationen benötigt wird, wird das restliche Di
salz bis zur Einstellung eines Mischungsverhältnisses Sulfofett
säureester zu Sulfofettsäure-disalz von 1 : 1 bis 1 : 9 zu diesen
Mischungen hinzugemischt. Reine Disalze können durch Sulfierung
ungesättigter Carbonsäuren hergestellt werden, wie es beispiels
weise in dem britischen Patent 12 78 421 beschrieben wird.
Die erfindungsgemäßen binären Tensidkombinationen können jedoch
auch in einem Verfahren hergestellt werden, in dem der Disalz-
Gehalt direkt steuerbar über die Reaktionstemperatur ist, wobei um
so mehr Disalz entsteht, je höher die Temperatur ist. Die Steue
rung ist auch über eine gezielte alkalische Hydrolyse im Aufar
beitungsschritt und (im geringeren Umfang) durch einen Überschuß
an Schwefeltrioxid möglich.
Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Tensidkombinationen mit gasförmigem Schwefeltrioxid umfaßt bei
spielsweise folgende Verfahrensschritte:
- a) der C16-C22-Fettsäureester wird ohne Lösungsmittel vorgelegt;
- b) die Einleitung von gasförmigem Schwefeltrioxid, das beispiels weise durch Erhitzen von Oleum hergestellt und durch Zumischung eines inerten Gases, wie Stickstoff, oder eines inerten Gas gemisches, wie Luft, auf eine Konzentration von 3-10 Vol.-% verdünnt wird, erfolgt bei Reaktortemperaturen zwischen 5 und 90°C, bevorzugt zwischen 20 und 40°C. Die einzuleitende Schwefeltrioxidmenge ist so zu bemessen, daß das molare Ver hältnis Fettsäureester zu Schwefeltrioxid zwischen 1 : 1 und 1 : 2, vorzugsweise zwischen 1 : 1,1 bis 1 : 1,6 liegt;
- c) anschließend wird das Rohprodukt mit einer Base wie Natrium hydroxid, Kaliumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Calciumhydroxid und/oder Alkanolaminen wie Mono-, Di- oder Triethanolamin, vor zugsweise einer 20-60 Gew.-%igen wäßrigen Natronlauge, neu tralisiert und darüber hinaus auf pH-Werte zwischen 11 und 13,5, vorzugsweise zwischen 12 und 13, eingestellt. Die Menge an Base ist je nach gewünschter Endmischung so zu bemessen, daß ein 20-40%iger vorzugsweise 25-35%iger molarer Über schuß bezogen auf Schwefeltrioxid vorhanden ist. Die alkali sche Hydrolyse wird 4-15 Stunden, vorzugsweise 8-12 Stun den, bei 80 bis 100°C durchgeführt, wodurch die entstandenen Zwischenprodukte (Sultone), die üblicherweise bei der Addition von Schwefeltrioxid an Doppelbindungen erhalten werden, in die Endprodukte überführt werden;
- d) falls gewünscht kann eine Abreicherung an Wasser destillativ, beispielsweise bei einem Druck von 15-25 Torr und einer Tem peratur zwischen 40 und 55°C mittels eines Rotationsverdamp fers bzw. eines Dünnschicht- oder Fallfilm-Verdampfers, erfol gen.
Die erfindungsgemäßen binären Tensidkombinationen können überall
dort verwendet werden, wo es bei guter Netzwirkung auf ein gerin
ges Schaumverhalten ankommt. Sie sind zur Einarbeitung in allen
granularen, pastösen und flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln
geeignet. Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Mischungen in üblichen
Wasch- und Reinigungsmitteln kann der Zusatz von sonst üblichen
Schauminhibitoren deutlich verringert werden, wobei auch ein voll
kommener Verzicht an weiteren Schauminhibitoren möglich ist.
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung einer erfindungsgemäßen
Sulfofettsäureester-Sulfofettsäuredisalz-Mischung bei 30°C und
einem 20%igen molaren Überschuß an Schwefeltrioxid.
Als Ausgangsmaterial wurde ein Fettsäuremethylester (Säurezahl
1,0; Verseifungszahl 192-197; Jodzahl 84-92) eingesetzt, des
sen Fettsäureanteil folgende Zusammensetzung hatte (in Gewichts
prozent):
C₁₂ gesättigt|0-2% | |
C₁₄ gesättigt | 2-5% |
C₁₅ gesättigt | 0-1% |
C₁₆ gesättigt | 4-6% |
C₁₇ gesättigt | 1-3% |
C₁₈ gesättigt | 1-3% |
C₂₀ gesättigt | 0-2% |
C₂₂ gesättigt | 0-2% |
C₁₆ einfach ungesättigt | 4-6% |
C₁₈ einfach ungesättigt | 63-73% |
C₁₈ zweifach ungesättigt | 7-12% |
Die Sulfonierung wurde in einem Fallfilmreaktor aus Glas vorge
nommen, der im wesentlichen aus einem von einem Heiz- und Kühl
mantel umgebenen Rohr von 1100 mm Länge und 6 mm Innendurchmesser
bestand. Der Reaktor war am Kopf mit einer Aufgabevorrichtung für
das Esterausgangsmaterial und einem Gaseinleitungsrohr versehen.
Gasförmiges Schwefeltrioxid, durch Erhitzen von Oleum erzeugt,
wurde in Form einer Mischung mit Stickstoff (5 Vol.-% SO3) ein
gesetzt.
Das Fettsäuremethylestergemisch wurde mit einer konstanten Ge
schwindigkeit von 550 g/h aufgegeben. Die Zufuhr des Schwefel
trioxid-Stickstoff-Gemisches wurde so eingestellt, daß das Mol
verhältnis von Schwefeltrioxid zu ungesättigten Fettsäuremethyl
estern 1,2 : 1 betrug. Mit Hilfe einer externen Kühlung wurde die
Reaktionstemperatur bei 30°C gehalten.
Das resultierende Sulfonierungsprodukt wurde separat aufgefangen,
unter Rühren in eine solche Menge einer 25 Gew.-%igen wäßrigen
Natriumhydroxidlösung eingetragen, daß das Molverhältnis von NaOH
zu aufgenommenem SO3 1,3 : 1 betrug, und 6 Stunden bei 90°C hy
drolysiert. Anschließend wurde die auf Raumtemperatur abgekühlte
wäßrige Phase mit Petrolether extrahiert.
In der klaren wäßrigen Phase wurde durch Titration nach Epton ein
Waschaktivsubstanzgehalt (WAS-Gehalt) von 20,7 Gew.-% ermittelt,
wobei 68 Gew.-%, bezogen auf den WAS-Gehalt, aus dem Dinatriumsalz
der sulfonierten Fettsäuren bestanden.
Durch Abdampfen des Lösungsmittels aus dem Petroletherextrakt
wurde der Anteil des nichtumgesetzten Ausgangsmaterials (im we
sentlichen Methylester der gesättigten Fettsäuren) im Hydrolyse
produkt bestimmt. Dieser betrug 4,1 Gew.-%.
Beispiel 1 wurde bei 60°C wiederholt.
Der durch Titration nach Epton ermittelte Waschaktivsubstanzgehalt
betrug 22,2 Gew.-%, wobei 78 Gew.-%, bezogen auf den WAS-Gehalt,
aus dem Dinatriumsalz der sulfonierten Fettsäuren bestanden. Der
Anteil des nichtumgesetzten Ausgangsmaterials betrug 3,8 Gew.-%.
Dieses Beispiel beschreibt das synergistische Schaumverhalten der
erfindungsgemäßen Mischungen aus Sulfoölsäuremethylester und Sul
foölsäure-dinatriumsalz. Aus Tabelle 1 ist zu erkennen, daß das
Schaumvermögen der Mischungen mit einem Verhältnis von Sulfoöl
säuremethylester und Sulfooleat zwischen 5 : 5 und 2 : 8 gegenüber
dem Schaumvermögen der Einzelkomponenten stark reduziert ist.
Das Schaumvermögen wurde nach DIN 53 902 bei 20°C , 0°d und 10 g
Mischung pro Liter Lösung gemessen.
Ein erfindungsgemäß hergestelltes Flüssigwaschmittel besaß bei
spielsweise folgende Rezeptur:
7,0 Gew.-% Sulfoölsäuremethylester-natriumsalz und Sulfoöl
säure-dinatriumsalz im Verhältnis 3 : 7
20,0 Gew.-% ethoxylierter C14-C15-Fettalkohol mit durch schnittlich 7 Mol EO (Dobanol 45-7®, Handels produkt Fa. Shell)
5,0 Gew.-% C₁₂-C₁₈-Fettsäure-Triethanolammoniumsalz
5,0 Gew.-% 1,2-Propandiol
5,0 Gew.-% Ethanol
1,0 Gew.-% Parfümöl
57,0 Gew.-% Wasser.
20,0 Gew.-% ethoxylierter C14-C15-Fettalkohol mit durch schnittlich 7 Mol EO (Dobanol 45-7®, Handels produkt Fa. Shell)
5,0 Gew.-% C₁₂-C₁₈-Fettsäure-Triethanolammoniumsalz
5,0 Gew.-% 1,2-Propandiol
5,0 Gew.-% Ethanol
1,0 Gew.-% Parfümöl
57,0 Gew.-% Wasser.
Dieses Beispiel beschreibt ein erfindungsgemäß hergestelltes
phosphatfreies Waschmittel in Pulverform:
5,0 Gew.-% C₁₂-Alkylbenzolsulfonat-natriumsalz
10,0 Gew.-% Sulfoölsäuremethylester-natriumsalz und Sulfoölsäure-dinatriumsalz im Verhältnis 2 : 8
1,5 Gew.-% C₁₂-C₁₈-Natriumfettsäureseife
4,0 Gew.-% ethoxylierter C₁₂-C₁₈-Fettalkohol mit durch schnittlich 7 Mol EO (Dehydol LT7®, Handels produkt Fa. Dehydag)
19,0 Gew.-% Zeolith NaA
4,0 Gew.-% Polyacrylat (Sokalan CP5®, Handelsprodukt der BASF)
12,0 Gew.-% Natriumcarbonat
3,0 Gew.-% Natriumsilikat (Na₂O : SiO₂ = 1 : 3,0)
11,0 Gew.-% Natriumperborat-tetrahydrat
2,1 Gew.-% Tetraacetylethylendiamin
19,0 Gew.-% Natriumsulfat
9,4 Gew.-% optischer Aufheller, Parfüm, Wasser.
10,0 Gew.-% Sulfoölsäuremethylester-natriumsalz und Sulfoölsäure-dinatriumsalz im Verhältnis 2 : 8
1,5 Gew.-% C₁₂-C₁₈-Natriumfettsäureseife
4,0 Gew.-% ethoxylierter C₁₂-C₁₈-Fettalkohol mit durch schnittlich 7 Mol EO (Dehydol LT7®, Handels produkt Fa. Dehydag)
19,0 Gew.-% Zeolith NaA
4,0 Gew.-% Polyacrylat (Sokalan CP5®, Handelsprodukt der BASF)
12,0 Gew.-% Natriumcarbonat
3,0 Gew.-% Natriumsilikat (Na₂O : SiO₂ = 1 : 3,0)
11,0 Gew.-% Natriumperborat-tetrahydrat
2,1 Gew.-% Tetraacetylethylendiamin
19,0 Gew.-% Natriumsulfat
9,4 Gew.-% optischer Aufheller, Parfüm, Wasser.
Claims (7)
1. Binäre Tensidkombination aus innenständigen Sulfofettsäure
estern und innenständigen Sulfofettsäure-disalzen, die sich von
ungesättigten Fettsäuren mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen ab
leiten, wobei das molare Verhältnis Sulfofettsäureester :
Sulfofettsäure-disalz 1 : 1 bis 1 : 9 beträgt.
2. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
fettchemische Bestandteil von einem Fettsäuregemisch ableitet,
das 63-73 Gew.-% Ölsäure, bis zu 13 Gew.-% mehrfach ethyle
nisch ungesättigte C16-C22-Fettsäuren und gesättigte
C12-C22-Fettsäuren enthält.
3. Erzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es eine Mischung aus Sulfoölsäuremethylester-natriumsalz und
Sulfoölsäuredinatriumsalz im molaren Verhältnis 2 : 8 bis 4 : 6
enthält.
4. Verfahren zur Herstellung einer binären Tensidkombination aus
innenständigen Sulfofettsäureestern und innenständigen Sulfo
fettsäure-disalzen, die sich von ethylenisch ungesättigten
Fettsäuren mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen ableiten, wobei das
molare Verhältnis Sulfofettsäureester : Sulfofettsäure-disalz
1 : 1 bis 1 : 9 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Tensidkombination durch gezielte alkalische Hydrolyse erhalten
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein ungesättigter C16-C22-Fettsäureester ohne Lösungsmittel vorgelegt wird;
- b) die Einleitung von gasförmigen Schwefeltrioxid bei Reaktor temperaturen zwischen 5 und 90°C derart erfolgt, daß das molare Verhältnis Fettsäureester : Schwefeltrioxid zwischen 1 : 1 und 1 : 2 liegt;
- c) das Rohprodukt mit einer Base, vorzugsweise einer 20-60 Gew.-%igen wäßrigen Natronlauge, 4-15 Stunden bei 80- 100°C hydrolysiert, neutralisiert und darüber hinaus auf pH-Werte zwischen 11 und 13,5 eingestellt wird, wobei die Menge an Base je nach gewünschter Endmischung so zu bemessen ist, daß ein 20-40%iger molarer Überschuß, bezogen auf Schwefeltrioxid, vorhanden ist;
- d) Wasser gewünschtenfalls bei einem Druck von 15-25 Torr und einer Temperatur zwischen 40 und 55°C mittels eines Rota tionsverdampfers bzw. eines Dünnschicht- oder Fallfilmreak tors destillativ entfernt wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer binären Tensidkombination aus
innenständigen Sulfofettsäureestern und innenständigen Sulfo
fettsäure-disalzen, die sich von ethylenisch ungesättigten
Fettsäuren mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen ableiten, wobei das
molare Verhältnis Sulfofettsäureester : Sulfofettsäure-disalz
1 : 1 bis 1 : 9 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß
Sulfofettsäureester-Sulfofettsäuredisalz-Mischungen nach jedem
der bekannten Verfahren hergestellt werden und das zur Her
stellung der erfindungsgemäßen Mischungen benötigte restliche
Disalz, das durch Sulfierung einer ungesättigten Fettsäure er
halten wird, hinzugemischt wird.
7. Verwendung einer binären Mischung aus innenständigen
Sulfofettsäureestern und innenständigen Sulfofettsäure
disalzen, die sich von ethylenisch ungesättigten Fettsäuren mit
16 bis 22 Kohlenstoffatomen ableiten, wobei das molare Ver
hältnis Sulfofettsäureester : Sulfofettsäure-disalz 1 : 1 bis
1 : 9 beträgt, als Tensidkombination in granularen, pastösen
und flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln.
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DE19904009096 DE4009096A1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Binaere tensidkombination aus innenstaendigen sulfofettsaeureestern und deren sulfofettsaeure-disalzen |
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---|---|
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