DE4007591A1 - Vorrichtung zur tintenvorratsueberwachung in tintenschreibeinrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zur tintenvorratsueberwachung in tintenschreibeinrichtungenInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
- B41J2/17566—Ink level or ink residue control
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Tintenvorratsüber
wachung in Tintenschreibeinrichtungen gemäß dem Patentanspruch
1.
Die Füllstandsüberwachung von Flüssigkeiten in Vorratsbehält
nissen spielt beispielsweise beim Tintendruck eine entscheiden
de Rolle. Um bei Tintendruckeinrichtungen eine kontinuierliche
Tintenversorgung eines Tintendruckkopfes zu gewährleisten, muß
die in einem Tintenvorratsbehältnis gespeicherte Tinte über
wacht und ein vorzeitiges Tintenende angezeigt werden. Für die
verschiedenen Tintendruckeinrichtungen kann das Tintenvorrats
behältnis dazu entweder mit dem Tintendruckkopf als Druckmodul
zu einer Baueinheit zusammengesetzt oder von dem Tintendruck
kopf separiert sein. Ersteres wird beispielsweise bei einem
austauschbaren Tintendruckkopf (disposable head) realisiert.
Darüber hinaus können die Tintenvorratsbehältnisse in beiden
Varianten entweder nachgefüllt oder nicht nachgefüllt werden.
Aus der EP-Bl-02 44 559 ist eine Vorrichtung zur Überwachung
des Tintenvorrates in Tintenschreibeinrichtungen bekannt. Dabei
wird mit Hilfe von drei in einem Tintenvorratsbehälter angeord
neten Elektroden ein tintenspezifischer Vergleichswiderstand
und ein sich in Abhängigkeit vom Flüssigkeitspegel ändernder
Widerstand erfaßt. An zwei der drei Elektroden werden dabei
Gleichspannungsimpulse mit invertiertem Vorzeichen angelegt. An
der dritten Elektrode ist eine dem Füllstand des Tintenvorrats
behälters entsprechende Spannung abgreifbar, die als Kriterium
zur Aktivierung einer das Tintenvorratsende anzeigenden Anzei
gevorrichtung und/oder zur Abschaltung der Tintenschreibein
richtung herangezogen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Tintenvorratsüberwachung in Tintenschreibein
richtungen einfach und kostengünstig aufzubauen, mit der bei
der Entnahme der Tinte aus einem Tintenvorratsbehältnis eine
rechtzeitige Entleerung angezeigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeich
nungen von Fig. 1 bis Fig. 5 angegeben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung als erstes Ausführungsbei
spiel ein Druckmodul mit einer Überwachungskapillare,
Fig. 2 in einer Schnittdarstellung als zweites Ausführungsbei
spiel ein Druckmodul mit zwei zu einer Uberwachungskapillare
zusammengesetzten Kapillarabschnitten unterschiedlichen Durch
messers,
Fig. 3 in einer Schnittdarstellung als drittes Ausführungsbei
spiel ein Druckmodul mit drei zu einer Überwachungskapillare
zusammengesetzten Kapillarabschnitten unterschiedlichen Durch
messers,
Fig. 4 in einer Schnittdarstellung als viertes Ausführungsbei
spiel ein Druckmodul mit zwei Überwachungskapillaren,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Druckmodul nach Fig. 1 mit ei
ner Blickrichtung V.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung den prinzipiellen
Aufbau eines Druckmoduls 1 für eine Tintendruckeinrichtung.
Das Druckmodul besteht im wesentlichen aus einem Gehäuseteil 1
und einem Druckkopf 2 mit Austrittsdüsen 3 und Tintenkammern 4.
Das Gehäuseteil 1 weist einen Aufnahmebereich für einen Tinten
speicher, z. B. für ein aus Schaumstoff gebildetes Tintenvor
ratselement 5, sowie einen Tintensammelbereich 6 und einen
Luftsammelbereich 7 auf. Nach außen ist der Tintenspeicher 5
durch eine Abdeckung 9 flüssigkeitsdicht abgeschlossen. Der
Tintensammelbereich 6 steht über ein kapillar wirkendes Filter
element 8 mit dem Tintenspeicher 5 in Verbindung. Durch das
Filterelement 8 wird der Druckkopf 2 über den Tintensammelbe
reich 6 mit Tinte versorgt. Diese geschieht durch kapillarische
Effekte und einem systembedingten Unterdruck zwischen den Aus
trittsdrüsen 3 und dem Tintenspeicher 5. Der Luftsammelbereich
7 steht über eine Öffnung 12 mit der Außenluft in Verbindung.
Mit zunehmender Entleerung des Tintenspeichers kann sich der
Unterdruck im Tintensammelbereich 6 so stark erhöhen, daß aus
den Austrittsdüsen 3 des Druckkopfes 2, 3, 4 keine Tinte mehr
ausgestoßen wird. Es besteht sogar die Gefahr, daß Luft in den
Innenraum des Systems gelangt.
Um dieses zu vermeiden, ist eine durchsichtige Überwachungska
pillare 10 mit einem Innendurchmesser d1 zwischen dem Tinten
sammelbereich 6 und dem Luftsammelbereich 7 vorgesehen. Bei ei
nem mit Tinte gefüllten Druckmodul, wie es in Fig. 1 darge
stellt ist, bildet sich entsprechend des in dem Druckmodul
herrschenden Unterdrucks in der Überwachungskapillare 10 ein
Sperrdruck. Dieser Sperrdruck bewirkt, daß sich an der Mün
dungsstelle der Überwachungskapillare 10 in den Luftsammelbe
reich 7 ein Tintenmeniskus 11 bildet. Der sich in der Überwa
chungskapillare 10 mit dem Innendurchmesser d1 aufbauende
Sperrdruck ist so dimensioniert, daß bei zunehmender Entleerung
des Tintenspeichers 5 verbunden mit einer Erhöhung des Unter
drucks der Tintenmeniskus 11 in der Überwachungskapillare 10
abreißt sowie Luft über den Luftsammelbereich 7 in die Überwa
chungskapillare 10 und schließlich in den Tintensammelbereich 6
gesaugt wird. Dieser aufgrund der Durchsichtigkeit der Überwa
chungskapillare 10 zu beobachtende Vorgang zeigt das Tintenende
an. Im vorliegenden Fall ist mit der Anzeige Tintenende bereits
schon Luft in den Tintensammelbereich 6 eingedrungen, so daß
damit auch das Druckmodul nicht mehr verwendet werden kann und
demzufolge ausgetauscht werden muß.
Da die Enden der Überwachungskapillare 10 in den Tintensammel
bereich 6 bzw. in den Luftsammelbereich 7 münden, wird durch
die mit Tintendampf im Luftsammelbereich 7 gesättigte Luft ein
Eintrocknen der Tinte in der Überwachungskapillare 10 verhin
dert.
Fig. 2 zeigt wie bei sonst gleichem Aufbau des Druckmoduls ein
vorzeitiges Tintenende (Tintenvorende) angezeigt werden kann.
Erreicht wird das durch eine Durchmesseränderung der Überwa
chungskapillare 10. Die Überwachungskapillare 10 weist hierzu
einen Kapillarabschnitt mit dem Innendurchmesser d1 und einem
Kapillarabschnitt mit einem Innendurchmesser d2 auf. Der Kapil
larabschnitt mit dem größeren Innendurchmesser d2 mündet dabei
in den Luftsammelbereich 7, während der Kapillarabschnitt mit
dem kleineren Durchmesser d1 in den Tintensammelbereich 6 mün
det. Durch den größeren Innendurchmesser der Überwachungskapil
lare 10 an der Mündungsstelle in den Luftsammelbereich 7 reißt
der Tintenmeniskus 11 bereits bei einem geringeren Unterdruck
im Tintenversorgungssystem, d. h. gegenüber dem Beispiel nach
Fig. 1, früher ab. Dadurch kann das Tintenende früher ange
zeigt werden.
Bei welchem Unterdruck der Tintenmeniskus 11 beispielsweise für
einen vorgegebenen Wert des Innendurchmessers d1 von 0,15 mm
und des Innendurchmessers d2 von 0,25 mm sowie einer Oberflä
chenspannung der Tinte von =3,7-10-2 N/m abreißt, läßt
sich über den Sperrdruck mit der Formel
berechnen. Danach wird das Tintenvorende (Abreißen des Tinten
meniskus 11 in der Überwachungskapillare 10 mit dem Innendurch
messer d2) bei einem Unterdruck größer als P=592 N/m2 und das
Tintenende (Abreißen des Tintenmeniskus 11 in der Überwachungs
kapillare 10 mit dem Innendurchmesser d2) bei einem Unterdruck
größer als P=987 n/m2 angezeigt.
Statt einer abrupten Durchmesseränderung der Überwachungskapil
lare 10 ist es auch möglich, den Querschnitt der Überwachungs
kapillare 10 kontinuierlich über die gesamte Länge zu verklei
nern. Der Tintenstand in einer dadurch entstehenden kegelförmi
gen Überwachungskapillare kann dann analog, beispielsweise
durch Strichmarkierungen an der Überwachungskapillare, abgele
sen werden.
Durch die Überwachungskapillare 10 nach Fig. 2 wird ebenfalls
nicht verhindert, daß Luft in den Tintensammelbereich 6 gelangt
und somit das Druckmodul unbrauchbar wird.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Druckmodul
wie anhand der Fig. 1 beschrieben, aufgebaut ist. Durch eine
weitere Durchmesseränderung der Überwachungskapillare 10 wird
ein Einsaugen von Luft in den Tintensammelbereich 6 unabhängig
von dem dort herrschenden Unterdruck vermieden. Die Überwa
chungskapillare 10 besteht hierzu im Unterschied zu der in Fig. 2
aus drei Kapillarabschnitten, die vom Luftsammelbereich 7
in Richtung des Tintensammelbereiches 6 abnehmende Durchmesser
aufweisen. Das tintenseitige Ende der Überwachungskapillare 10
mit einem Innendurchmesser d3, der kleiner ist als der Innen
durchmesser der Austrittsdüsen 3 des Druckkopfes 2, 3, 4, mün
det in den Tintensammelbereich 6. Dadurch wird das Einsaugen
von Luft selbst beim maximal möglichen Unterdruck in den Tin
tensammelbereich 6 vermieden. Ein typischer Wert für den Innen
durchmesser von Austrittsdüsen eines Druckkopfes liegt bei
spielsweise unterhalb von 0,1 mm. Die in Fig. 3 dargestellte
Ausführung eignet sich insbesondere für solche Druckeinrichtun
gen, bei denen die Tintenspeicher nicht nachfüllbar sind. Die
Überwachung des Tintenvorrats, wie sie in den Fig. 1 bis 3
dargestellt ist, kann auch für solche Druckeinrichtungen ange
wendet werden, in denen der Druckkopf von dem Tintenspeicher
separiert ist.
Fig. 4 zeigt in Abänderung zu Fig. 2 wie zwei Überwachungska
pillare 10, 100 mit den Innendurchmessern d1, d2 in die Form
des Gehäuseteils 1 von dem Druckmodul integriert sind. Damit im
vorliegenden Fall sowohl das Tintenende als auch das Tintenvor
ende angezeigt werden kann, ist die Überwachungskapillare 100
am tintenseitigen Ende auf den Innendurchmesser d3 verkleinert.
Dadurch wird verhindert, daß schon beim Anzeigen von Tintenvor
ende durch die Überwachungskapillare 100 Luft in den Tintensam
melbereich 6 gesaugt wird. Bei einer Herstellung des Gehäuse
teils 1, beispielsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren,
bietet es sich an, die durchsichtigen Überwachungskapillare 10
gleich mit in das Gehäuse des Druckmoduls einzuspritzen. Dabei
werden z. B. dünne Drähte mit den entsprechenden Durchmessern
in das Gehäuse miteingespritzt und anschließend herausgezogen.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch in vorteilhafter Weise mög
lich, die Beobachtung der durchsichtigen Überwachungskapillare
und somit das Überwachen des Tintenvorrates zu automatisieren.
Ein Beispiel dafür zeigt Fig. 5. Auf dem Druckerwagen einer
Tintendruckeinrichtung ist eine optische Abtasteinrichtung 13
vorgesehen, die das ebenfalls auf dem Druckerwagen angeordnete
Druckmodul 1 im Bereich der Überwachungskapillare 10 abtastet.
Die Abtasteinrichtung weist hierzu eine optoelektronische
Lichtquelle 14 und ein optoelektronisches Empfangselement 15
auf. Die optoelektronische Lichtquelle 14 und das optoelektro
nische Empfangselement 15 sind dabei derart auf die Überwa
chungskapillare 10 ausgerichtet, daß der von der Lichtquelle 14
emittierte Lichtstrahl durch einen an das Gehäuseteil 1 des
Druckmoduls angeordneten Reflektor 16 reflektiert und von dem
Empfangselement 15 detektiert wird. Das sich aus der Abtastung
ergebende Abtastsignal kann einer hier nicht dargestellten Aus
werteschaltung zugeführt und in dieser ausgewertet werden. Auf
grund der Auswertung kann dann in Abhängigkeit davon, ob sich
in der Überwachungskapillare 10 noch Tinte befindet, ein Alarm
signal abgegeben und/oder der Ausschuß von Tintentröpfchen un
terbunden werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Tintenvorratsüberwachung in Tintenschreib
einrichtungen, mit einem einen Schreibkopf (2, 3, 4) und einen
Tintenvorratsbehälter (5) aufweisenden Tintenversorgungssystem,
bei dem im Normalbetrieb zwischen dem Schreibkopf (2, 3, 4) und
dem Tintenvorratsbehälter (5) ein Unterdruck besteht, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen einem
dem Schreibkopf (2, 3, 4) vorgelagerten Tintensammelbehälter (6)
und der Außenluft mindestens eine durchsichtige Kapillare (10)
vorgesehen ist und daß die Kapillare (10) mindestens einen sol
chen Durchmesser aufweist, daß bei zunehmender Entleerung des
Tintenvorratsbehälters (5) vom luftseitigen Ende der Kapillare
(10) zum tintenseitigen Ende der Kapillare (10) Luft eintritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die durchsichtige Kapillare (10) einen
konstanten Innendurchmesser (d1) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die durchsichtige Kapillare (10) vom
luftseitigen Ende in Richtung des Tintensammelbehälters (6) ei
nen abnehmenden Innendurchmesser (d1, d2, d3) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die durchsichtige Kapillare
(10) am luftseitigen Ende in einen Luftsammelbehälter (7) des
Tintenvorratsbehälters (5) mündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine optische Abtastein
richtung (13, 14, 15, 16) zur Überwachung der Kapillare (10)
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kapillare (10) mit dem
Tintenvorratsbehälter (5) im Spritzguß aus Kunststoff herge
stellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007591 DE4007591A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Vorrichtung zur tintenvorratsueberwachung in tintenschreibeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007591 DE4007591A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Vorrichtung zur tintenvorratsueberwachung in tintenschreibeinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007591A1 true DE4007591A1 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6401855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007591 Ceased DE4007591A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Vorrichtung zur tintenvorratsueberwachung in tintenschreibeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007591A1 (de) |
Cited By (2)
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-
1990
- 1990-03-09 DE DE19904007591 patent/DE4007591A1/de not_active Ceased
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