DE4007120A1 - Zahnrad-wechselgetriebe - Google Patents
Zahnrad-wechselgetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/24—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms each of the final output mechanisms being moved by only one of the various final actuating mechanisms
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnrad-Wechselgetriebe für Fahr
zeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Herkömmliche Zahnrad-Wechselgetriebe, wie sie beispielsweise
aus der DE-OS 19 46 219 bekannt sind, weisen in der Regel ein
Betätigungssystem auf, das im wesentlichen aus einer in ihrer
Längsrichtung verschiebbaren und in ihrer Umfangsrichtung ver
drehbaren Schaltwelle besteht. Die Gangwahl erfolgt in der
Regel durch einen Handschalthebel der gegebenenfalls unter
Zwischenschaltung von Übertragungsgliedern mit der Schaltwelle
verbunden ist. Ein mit der Schaltwelle drehfest verbundener
Schaltfinger wird durch die Betätigung des Handschalthebels
zunächst mit einer Längsbewegung in eine Schaltgasse geschoben
und dann zum Einlegen des gewünschten Ganges um die Achse der
Schaltwelle verdreht. Derartige Gangschalteinrichtungen sind
wegen ihrer Robustheit und Zuverlässigkeit im Kraftfahrzeugbau
weit verbreitet. Nachteilig ist jedoch, daß insbesondere bei
Schaltvorgängen, die einen Wechsel der Schaltgasse erfordern,
die Schaltzeit durch die axiale Verschiebebewegung der Schalt
welle verlängert wird. Dadurch wird auch die Zugkraftunterbre
chung im Zahnrad-Wechselgetriebe verlängert, was im Hinblick
auf den Schaltruck besonders dann als nachteilig anzusehen
ist, wenn das Zahnrad-Wechselgetriebe nach der in der DE-OS
35 13 279 beschriebenen Art einen herkömmlichen Getriebeautomaten
ersetzt.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
für Zahnrad-Wechselgetriebe ein Betätigungssystem zu schaffen,
das im Vergleich zu Betätigungssystemen herkömmlicher Zahnrad-
Wechselgetriebe eine erhebliche Verringerung der Schaltzeiten
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das kennzeichnende Merkmal
des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung und betreffen insbesondere kon
struktive Merkmale, die einen kompakten und funktionssicheren
Aufbau des erfindungsgemäßen Betätigungssystems gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird also eine erhebliche Verringerung der
Schaltzeit dadurch erreicht, daß innerhalb des Betätigungssy
stems jeder Schaltgabel ein hilfskraftbetätigbarer Aktuator
zugeordnet ist. Abweichend vom Stand der Technik entfällt also
die zeitaufwendige Schaltgassenauswahlbewegung. Ein weiterer
Vorteil bei der Gestaltung des erfindungsgemäßen Zahnrad-Wechsel
getriebes ist darin zu sehen, daß auf die aus Sicherheitsgrün
den notwendige und konstruktiv nicht ganz unproblematische
Schaltwellenarretierung verzichtet werden kann.
In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1: einen Längsschnitt durch ein Betätigungssystem,
das in einer Gehäusewand des Zahnrad-Wechsel
getriebes angeordnet ist und
Fig. 2: eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten
Betätigungssystems aus der Pfeilrichtung A.
In beiden Figuren sind identische Bauteile gleich beziffert.
Man erkennt in Fig. 1 das insgesamt mit 1 bezeichnete Betäti
gungssystem, das als kompakte Einheit im wesentlichen von einem
Wellenträgergehäuse 2 und einem Gehäusedeckel 3 umschlossen
wird. Das Wellenträgergehäuse 2 durchdringt eine Getriebege
häusewand 4 und ist gegen diese mit einem Flüssigkeitsdicht
element 5 abgedichtet. Innerhalb des Wellenträgergehäuses 2
und des Gehäusedeckels 3 sind Schaltwellen S 1, S 2, S 3 konzen
trisch ineinander verschachtelt und über Wälzlager gegenein
ander verdrehbar. Festlager sind hier die Kugellager LK 1, LK 2,
LK 3. Die Loslagerung der Schaltwellen S 1, S 2, S 3 erfolgt über
Nadellager LN 1, LN 2, LN 3. Zwischen den Schaltwellen S 1, S 2,
S 3 und dem Wellenträgergehäuse 2 sind Dichtelemente D 1, D 2,
D 3 angeordnet, die zusammen mit dem Flüssigkeitsdichtelement
5 verhindern, daß innerhalb des Getriebegehäuses 4 befindliches
Öl nach außen tritt. Die in der Zeichnung oberen Wellenenden
der Schaltwellen S 1, S 2, S 3 weisen Schaltfinger FA 1, FA 2, FA 3
auf, die durch zugehörige Aktuatoren A 1, A 2, A 3 beaufschlagbar
sind. Demgegenüber weisen die unteren Wellenenden beispielsweise
durch Schmieden angeformte Schaltfinger FG 1, FG 2, FG 3 auf,
durch die Schaltgabeln G 1, G 2, G 3 betätigbar sind. Das hier
dargestellte Betätigungssystem 1 ist Bestandteil eines Zahnrad-
Wechselgetriebes, das fünf Vorwärtsgänge aufweist. Mit der
Schaltgabel G 1 sind der erste oder zweite Gang, mit der Schalt
gabel G 2 der dritte oder vierte Gang und mit der Schaltgabel
G 3 der fünfte Gang einlegbar. Es versteht sich, daß die Erfindung
nicht auf ein Fünfgang-Getriebe beschränkt ist.
In Fig. 2 wird am Beispiel des Aktuators A 1 der Aufbau der
Aktuatoren A 1, A 2, A 3 näher erläutert. Wesentlicher Bestand
teil des Aktuators A 1 ist ein mit einer Ausnehmung 6 versehener
zylindrischer Kolben 7. Dieser ist in Sackbohrungen 8 a, 8 b
der Kolbengehäuse 9 a, 9 b geführt und bildet mit seinen Stirn
flächen und den Wandungen der Sackbohrungen 8 a, 8 b Druckbeauf
schlagungsräume 10 und 11. Über Zuleitungen 12 und 13 sind
die Druckbeaufschlagungsräume 10, 11 mit hydraulischen oder
pneumatischen - in der Zeichnung nicht dargestellten - Druck
erzeugern verbunden. Der Übersichtlichkeit halber sind die
Schaltwellen S 2 und S 3 nur mit ihren Querschnittsmittenlinien
angedeutet. Die um einen Anlenkpunkt 15 schwenkbare Schalt
gabel G 1 weist eine Ausnehmung 14 auf, in die der schaltgabel
seitige Schaltfinger FG 1 hineinragt. Das dem Schaltfinger FG 1
gegenüberliegende Ende der Schaltgabel ist mit einer Schiebe
muffe verbunden, die zur Herstellung des Formschlusses im Zahn
rad-Wechselgetriebe mit Gangzahnrädern 17 und 18 durch eine
Schwenkbewegung der Schaltgabel G 1 verschiebbar ist.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
wird mit einer Zusammenschau der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Position des Kolbens 7 befindet
sich die Schaltgabel G 1 in Neutralstellung, das heißt, daß
weder der erste noch der zweite Gang eingelegt ist. In diesem
Zustand sind die Druckbeaufschlagungsräume 10, 11 drucklos.
Die Neutralstellung des Kolbens 7 kann vorzugsweise durch eine
Vorrichtung gemäß der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung
DE-38 19 318 sichergestellt werden. Wenn beispielsweise der
zweite Gang eingelegt werden soll, muß über die Zuleitung 13
dem Druckbeaufschlagungsraum 11 Druckmedium zugeführt werden.
Die durch das Druckmedium auf den Kolben 7 ausgeübte Druck
kraft bewegt den Kolben 7 bis zum Anschlag an den Boden der
Sackbohrung 8 b. Durch diesen Anschlag ist bei eingelegtem zweiten
Gang die Position des Kolbens 7 eindeutig festgelegt. Die Ver
schiebung des Kolbens 7 in Pfeilrichtung B bewirkt eine Ver
drehung der Schaltwelle S 1 in Pfeilrichtung C und eine Ver
drehung der Schaltgabel G 1 um den Anlenkpunkt 15 in Pfeilrich
tung D. Die Verdrehung der Schaltgabel G 1 führt wiederum eine
Axialverschiebung der Schiebemuffe 16 in Pfeilrichtung E herbei
und stellt somit im zweiten Gang einen Formschluß zwischen
An- und Abtrieb her.
Zum Hochschalten vom zweiten in den dritten Gang wird im Aktua
tor A 1 lediglich die Druckbeaufschlagung im Druckbeaufschla
gungsraum 11 aufgehoben. Durch die zuvor bereits erwähnte Gang
neutralstellungsvorrichtung wird der Kolben 7 dann selbsttä
tig in die Neutralstellung entgegen der Pfeilrichtung B zurück
bewegt. Mit in der Zeichnung nicht dargestellten Schaltelemen
ten, die in besonders vorteilhafter Weise gemäß der ebenfalls
nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 38 18 863 ausge
bildet sind, wird die Neutralstellung überwacht. Im dritten
Gang wird der Formschluß dann durch eine im Aktuator A 2 erfol
gende Druckbeaufschlagung hergestellt. Die Druckabsteuerung
im Aktuator A 1 und die Druckansteuerung im Aktuator A 2 können
unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit für die Neutralstel
lungsbewegung von einer automatischen Steuereinrichtung so
aufeinander abgestimmt werden, daß der Formschluß im dritten
Gang unmittelbar nach Aufhebung des Formschlusses im zweiten
Gang hergestellt werden kann. Die Zugkraftunterbrechung während
des Hochschaltvorganges ist dann minimal.
Beim Herunterschalten vom zweiten in den ersten Gang muß am
Aktuator A 1 die Druckbeaufschlagung in der Sackbohrung 8 a auf
gehoben und in der Sackbohrung 8 b über die Zuleitung 12 einge
leitet werden.
Von besonderer Bedeutung ist bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel die Anordnung der Wälzlager. Wie zuvor
schon beschrieben ist jede Schaltwelle S 1, S 2, S 3 jeweils mit
einem Kugellager LK 1, LK 2, LK 3, das vergleichsweise hohe radiale
und axiale Kräfte aufnehmen kann, und mit einem hinsichtlich
seiner radialen Lagerbreite äußerst flach bauenden Nadellager
LN 1, LN 2, LN 3 gelagert. Die Lagerkonstruktion ist nun so ausge
führt, daß an den Wellenenden Nadel- und Kugellager einander
abwechseln. Dadurch wird eine äußerst kompakte Schachtelung
der Schaltwellen S 1, S 2, S 3 und des Wellenträgergehäuses 2
erzielt.
Hervorzuheben ist auch, daß der von dem Gehäusedeckel 3 umschlos
sene und die Aktuatoren A 1, A 2, A 3 enthaltende Raum gegen das
Innere des Getriebegehäuses 4 durch die Flüssigkeitsdichtelemente
D 1, D 2, D 3 und 5 abgedichtet ist. Eine solche Abdichtung ermög
licht eine getrennte Ölversorgung für die Aktuatoren einerseits
und für eine Getriebeölschmierung andererseits. Aktuatoren
und Getriebeölschmierung benötigen also keinen gemeinsamen
Ölsumpf, so daß die im Zahnrad-Wechselgetriebe auftretende
Verschmutzung des Getriebeöls keinen negativen Einfluß auf
die Funktionssicherheit der Aktuatoren A 1, A 2, A 3 ausüben kann.
Außerdem erlaubt die Trennung der Ölkreisläufe eine gezielte
Auswahl der für den jeweiligen Anwendungsfall besonders geeigne
ten Öle.
Ein weiterer Vorteil des in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels ist darin zu sehen, daß das kompakte Betäti
gungssystem 1 ohne großen konstruktiven Aufwand in bereits
vorhandene Zahnrad-Wechselgetriebekonzepte integriert werden
kann. Die Erfindung ist allerdings nicht auf das in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Bei einer anderen
- in der Zeichnung nicht dargestellten - Ausgestaltung der
Erfindung ist das die Aktuatoren A 1, A 2, A 3 aufweisende Betäti
gungssystem innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet und be
aufschlagt die Schaltgabel G 1, G 2, G 3 oder gar die Schiebemuf
fen 16 direkt. Die Schaltwellen S 1, S 2, S 3 oder gegebenenfalls
sogar die Schaltgabeln G 1, G 2, G 3 entfallen also vollständig.
Die Ansteuerung der Aktuatoren A 1, A 2, A 3 kann vollautomatisch
über eine programmierbare Steuereinheit oder halbautomatisch
über einen Handschalthebel erfolgen, an dem beispielsweise
elektrische, hydraulische oder pneumatische Schaltelemente
zur Beaufschlagung der Aktuatoren A 1, A 2, A 3 angeordnet sind.
Diese automatischen oder halbautomatischen Gangwahleinrichtungen
sind mit den zuvor beschriebenen Betätigungssystemen beliebig
kombinierbar. Alle Kombinationen von Gangwahleinrichtungen
und Betätigungssystemen ermöglichen die in der Aufgabenstellung
der Erfindung geforderte Schaltzeitverkürzung.
Claims (17)
1. Zahnrad-Wechselgetriebe für Fahrzeuge mit einem Betätigungs
system für Schaltgabeln (G 1, G 2, G 3), die jeweils einem
Gang oder Gangpaar zugeordnet sind, und mit einer das Be
tätigungssystem beaufschlagenden Gangwähleinrichtung, da
durch gekennzeichnet, daß innerhalb des Betätigungssystems
jeder Schaltgabel (G 1, G 2, G 3) jeweils ein hilfskraftbe
tätigbarer Aktuator (A 1, A 2, A 3) zugeordnet ist.
2. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gangwähleinrichtung eine automatische Steuer
einrichtung ist, durch die die hilfskraftbetätigbaren Aktua
toren (A 1, A 2, A 3) getrennt voneinander über Signalübertra
gungsleitungen ansteuerbar sind.
3. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen jeder Schaltgabel (G 1, G 2, G 3) und
dem jeweils zugeordneten Aktuator (A 1, A 2, A 3) eine Schalt
welle (S 1, S 2, S 3) angeordnet ist.
4. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Zahnrad-Wechselgetriebe ein Getriebegehäuse
(4) aufweist, an dessen Außenseite die Aktuatoren (A 1, A 2,
A 3) angeordnet sind und das zur Betätigung der innenliegenden
Schaltgabeln (G 1, G 2, G 3) von den Schaltwellen (S 1, S 2,
S 3) durchdrungen ist.
5. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltwellen (S 1, S 2, S 3) konzentrisch
ineinander verschachtelt sind.
6. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltwellen (S 1, S 2, S 3) in einem Wel
lenträgergehäuse (2) gelagert sind.
7. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Schaltwelle (S 1, S 2, S 3) schaltgabel
seitig und aktuatorseitig in Ausnehmungen (14, 6) der Schalt
gabel und des Aktuators hineinreichende Schaltfinger (FG 1,
FG 2, FG 3; FA 1, FA 2, FA 3) aufweist.
8. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltfinger und die Schaltwellen jeweils
einteilig ausgeführt sind.
9. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aktuatoren (A 1, A 2, A 3) im wesentlichen
einen zylindrischen Kolben (7) aufweisen, der zur Aufnahme
des entsprechenden Schaltfingers (FA 1, FA 2, FA 3) mit einer
Ausnehmung (6) versehen ist und der in Abhängigkeit von
den Signalen der Steuereinrichtung durch Druckbeaufschla
gung an jeweils einer der beiden Stirnseiten aus einer Neu
tralstellung heraus, in der von der jeweilig zugeordneten
Schaltgabel (G 1, G 2, G 3) kein Gang eingelegt ist, gegen
die Rückstellkraft mindestens eines Federelementes betätig
bar ist.
10. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Aktuatoren (A 1, A 2, A 3) Schaltelemente
zur Überwachung der Neutralstellung zugeordnet sind.
11. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltgabeln durch innerhalb des Getrie
begehäuses angeordnete Aktuatoren direkt beaufschlagbar
sind.
12. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Schaltwellen (S 1, S 2, S 3) Flüs
sigkeitsdichtungselemente (D 1, D 2) vorgesehen sind.
13. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der äußersten Schaltwelle (S 3) und
dem Wellenträgergehäuse (2) ein Flüssigkeitsdichtungsele
ment (D 3) angeordnet ist.
14. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Wellenträgergehäuse (2) und
dem Getriebegehäuse (4) ein Flüssigkeitsdichtungselement
(5) angeordnet ist.
15. Zahnrad-Wechselgetriebe nach den Ansprüchen 4 und 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren (A 1, A 2, A 3)
durch ein hydraulisches Arbeitsmedium betätigbar sind.
16. Zahnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb des Getriebegehäuses (4) eine Ge
triebeölschmierung vorgesehen ist.
17. Zahnrad-Wechselgetriebe nach den Ansprüchen 15 und 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Arbeitsmedium
einem von der Getriebeölschmierung unabhängigen Ölsumpf
entnehmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007120 DE4007120A1 (de) | 1989-03-22 | 1990-03-07 | Zahnrad-wechselgetriebe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3909430 | 1989-03-22 | ||
DE19904007120 DE4007120A1 (de) | 1989-03-22 | 1990-03-07 | Zahnrad-wechselgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007120A1 true DE4007120A1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=25879095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007120 Withdrawn DE4007120A1 (de) | 1989-03-22 | 1990-03-07 | Zahnrad-wechselgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007120A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014146771A1 (de) * | 2013-03-22 | 2014-09-25 | Audi Ag | Aktuatoreinrichtung für ein getriebe eines kraftfahrzeugs sowie entsprechendes getriebe eines kraftfahrzeugs |
-
1990
- 1990-03-07 DE DE19904007120 patent/DE4007120A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014146771A1 (de) * | 2013-03-22 | 2014-09-25 | Audi Ag | Aktuatoreinrichtung für ein getriebe eines kraftfahrzeugs sowie entsprechendes getriebe eines kraftfahrzeugs |
CN105051427A (zh) * | 2013-03-22 | 2015-11-11 | 奥迪股份公司 | 用于机动车变速器的促动器装置以及相应的机动车变速器 |
CN105051427B (zh) * | 2013-03-22 | 2018-02-09 | 奥迪股份公司 | 用于机动车变速器的促动器装置以及相应的机动车变速器 |
US10746292B2 (en) | 2013-03-22 | 2020-08-18 | Audi Ag | Actuator device for a gearbox of a motor vehicle and corresponding gearbox for a motor vehicle |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |