DE4005744C1 - - Google Patents

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DE4005744C1
DE4005744C1 DE4005744A DE4005744A DE4005744C1 DE 4005744 C1 DE4005744 C1 DE 4005744C1 DE 4005744 A DE4005744 A DE 4005744A DE 4005744 A DE4005744 A DE 4005744A DE 4005744 C1 DE4005744 C1 DE 4005744C1
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Hans-Christian Prof. Dr.-Ing. 4513 Belm De Gudehus
Josef Dipl.-Ing. 4500 Osnabrueck De Ellmann
Edgar Dipl.-Ing. 4508 Bohmte De Bauth
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Ellmann Josef Dipl-Ing 49170 Hagen De
GUDEHUS, HANS-CHRISTIAN, PROF. DR.-ING., 49191 BEL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung der relativen Feuchte gasförmiger Stoffe, vorzugsweise zur Bestimmung der relativen Luftfeuchte in Räumen wie z. B. Gewächshäusern, wobei unter Anwendung der psychrome­ trischen Feuchtigkeitsmessung die Temperatur des Meßgas­ stromes durch einen Trockentemperaturfühler ermittelt, der einen befeuchtbaren Feuchttemperaturfühler beaufschla­ gende Meßgasstrom adiabatisch bis zur Kühlgrenze (Feucht­ kugelpunkt) mit Ermittlung der Feuchtkugelpunkttemperatur abgekühlt und unter Verwendung der ermittelten Meßgastem­ peratur und der Feuchtkugelpunkttemperatur die relative Feuchte bestimmt wird, wobei zur Befeuchtung des Feucht­ temperaturfühlers der Meßgasstrom zumindest auf eine Tau­ punkttemperatur abgekühlt wird. Daneben hat die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Ermittlung der relativen Feuchte gasförmiger Stoffe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 4 zum Gegenstand.
Die Messung und Bestimmung der relativen Luftfeuchte ist für viele verschiedene Anwendungsfälle in zunehmendem Maße gefordert, beispielsweise für die Steuerung von Heizungs- und Klimaanlagen in Lagerhäusern für eine optimierte Lager­ haltung verderblicher Waren, in medizinischen Einrichtungen wie z. B. Operationssälen, in Produktionsgebäuden, bei der Ver- und Bearbeitung hygroskopischer Materialien wie z. B. Papier, Textilien, Tabak, Getreide, aber insbesondere in Gebäuden, die zur Aufzucht landwirtschaftlicher und auch gärtnerischer Produkte genutzt werden. In gärtnerischen Betrieben, beispielsweise Gewächshäusern herrschen jedoch Bedingungen vor, die dabei erhebliche Probleme bereiten. Probleme treten z. B. in Abend- und Nachtstunden durch Wärmestrahlung bzw. Temperaturabsenkung mit der Konsequenz auf, daß die Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus steigt, was bei Überschreiten bestimmter pflanzenspezifischer Grenzen zu unerwünschten Pflanzenreaktionen wie Knospenplatzen, Wachstumsstörungen usw. führt. Besonders nachteilig kann sich auch das Unterschreiten des Taupunktes auswirken, da hierdurch das massive Auftreten von Krankheiten, Schäd­ lingen und physiologischen Störungen wie Knospenverfärbung gefördert wird, was den kostenaufwendigen und nicht be­ denkenlos möglichen Einsatz von Fungiziden und Insektiziden im Einzelfall erforderlich machen kann. Dies erfordert, daß den klimatischen Bedingungen besondere Bedeutung zuge­ billigt wird.
In herkömmlicher Weise wird die Temperatur eines gärtne­ rischen Produktionsbetriebes durch ahwechselndes Heizen und Lüften zum Teil manuell, in zunehmendem Maße jedoch auch auf automatischem Wege gesteuert. Dies setzt jedoch voraus, daß für eine geregelte Temperaturführung Feuchte­ meßverfahren und Feuchtemeßvorrichtungen zur Verfügung stehen, die die vorhandene Luftfeuchte exakt messen bzw. bestimmen können, und zwar auch über längere Zeiträume und auch im Hochfeuchtbereich von 85 bis 100% relativer Luftfeuchte.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, mit Hilfe derer die relative Luftfeuchte zu ermitteln ist. Luftfeuchte Meßgeräte üblicher Bauart arbeiten heute nach dem sogenann­ ten Verdunstungsverfahren unter Anwendung der psychrome­ trischen Feuchtigkeitsmessung, die auf dem ständigen Wasser­ dampfaustausch zwischen Wasser bzw. Eis und der umgebenden Atmosphäre beruht. Bei bekannten, nach diesem Prinzip ar­ beitenden Vorrichtungen, den sogenannten Psychrometern, ist ein Feuchttemperaturfühler mit einem Textilstrumpf versehen, der aus einem Wasserreservoir zu befeuchten ist. Der Textilstrumpf des in der Meßkammer des Psychrometers angeordnete Feuchttemperaturfühlers ist mit dem Luftstrom zu beaufschlagen, wobei sich die vorbeiströmende Luft bis zu ihrer Sättigung und mithin bis zum sogenannten Feucht­ kugelpunkt abkühlt. Diese Feuchtkugeltemperatur ist mit dem Feuchttemperaturfühler zu ermitteln. Die Abkühlung bis hin zum Feuchtkugelpunkt soll dabei adiabatisch erfol­ gen, so daß die Verdunstungswärme ausschließlich von der vorbeistreichenden Luft aufgebracht werden muß. Demzufolge sind geeignete Maßnahmen vorzusehen, damit keine Wärme durch das Gerät selbst, Strahlung, Wasserreservoir usw. zugeführt wird.
Die Differenz zwischen Lufttemperatur, die mit dem Trocken­ temperaturfühler zu ermitteln ist, und der Feuchtkugeltem­ peratur wird als psychrometrische Differenz bezeichnet. Aus einem Enthalpie-Wassergehalt-Diagramm (h-x-Diagramm) lassen sich mithilfe der Umgebungstemperatur und der Feucht­ kugelpunkttemperatur dann die relative Luftfeuchte ermit­ teln. Bei Einsatz moderner Datenverarbeitungseinrichtungen kann dies auch auf rechnerischem Wege erfolgen.
Nachteilig bei den Psychrometern bekannter Bauart ist zu­ nächst, daß diese funktionstauglich nicht für Messungen über lange Zeiträume einsetzbar sind. Eine erneute Befeuch­ tung des Strumpfes ist in Zeitabständen von 10 bis 15 Mi­ nuten erforderlich. Zur Befeuchtung ist darüber hinaus der Einsatz destillierten Wassers erforderlich, da der Baumwollstrumpf durch Kalkablagerungen seine Saugfähigkeit verliert und Salzablagerungen eine Dampfdruckerniedrigung bewirken. Vor dem Meßvorgang müssen sich diese Geräte so lange in der Meßatmosphäre befunden haben, daß eine Tempe­ raturangleichung an die Umgebung stattgefunden hat. Sollen derartige Geräte für kontinuierliche Meßverfahren eingesetzt werden, wie dies beispielsweise eine moderne Heiz- und Kühlungsregelung in gärtnerischen Anlagen erfordern würde, sind Grenzen gesetzt. Dies wirkt sich insbesondere bei Messungen im Hochfeuchtebereich sehr nachteilig aus. In der gärtnerischen Praxis mit der Notwendigkeit von Messungen im Hochfeuchtebereich scheitert die funktionstaugliche Regelung der Heiz- und Kühleinrichtung hinsichtlich exakter Temperaturführung daher vielfach an einer auch über längere Zeiträume exakten Messung der Luftfeuchte als Regelgröße, was auf die Unzuverlässigkeit bzw. Ungenauigkeit solcher bekannten Geräte bzw. deren Bauteile zurückzuführen ist.
Aus der DE-AS 21 12 662 ist ein Feuchtigkeitsmeßgerät für gasförmige Stoffe bekannt, bei dem die Feuchtigkeitsmessung ebenfalls nach dem psychrometrischen Verfahren in einer Meßkammer erfolgt, in der dem zu messenden Gasstrom ein Trockenthermometer und ein Feuchtthermometer ausgesetzt sind. Das Feuchtthermometer ist von einem in eine Kühl­ flüssigkeit eintauchenden Aspirationsglied zumindest teil­ weise umgeben, wobei als Kühlflüssigkeit aus dem Meßgasstrom gewonnenes Kondensat verwendet wird. Der Meßgasstrom wird in einer besonderen Kühlkammer gekühlt, woraufhin das ange­ fallene Kondensat in herkömmlicher Weise über einen Textil­ gewebestrumpf an den Temperaturfühler weitergeleitet wird. Damit wird der Feuchttemperaturfühler auch wiederum nur auf indirekte Weise befeuchtet, womit nicht nur die zuvor beschriebenen Nachteile in baulicher Hinsicht einhergehen, sondern zudem auch ein hoher Leistungsbedarf anfällt und die Gefahr von Verschmutzungen des Befüllungssystems vor­ handen ist.
Aus der DE-AS 25 38 225 ist ein Tauspiegelhygrometer mit einem metallischen Taupunktspiegel, einem diesen kühlenden Pelletierelement sowie einer Temperaturmeßeinrichtung zur Messung der Tauspiegeltemperatur bekannt. Der Tauspiegel ist den Wärmestrahlen einer Infrarotstrahlungsquelle auszu­ setzen. Sobald Taupunkttemperatur erreicht wird, absorbiert der so entstandene Kondensatfilm die Wärmestrahlung der Infrarotstrahlungsquelle, wobei die absorbierte Wärmeenergie von der Schichtdicke des Kondensatfilms abhängt. Durch Abstimmung der Wärmestrahlungsenergie in Abhängigkeit der Intensität der Kühlleistung des Pelletierelementes kann der Taupunkt ohne das Erfordernis sonstiger Regeleinrich­ tungen bestimmt werden. Die Ermittlung der relativen Feuchte gasförmiger Stoffe ist jedoch mit diesem Gerät nicht mög­ lich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung der relativen Feuchte gasförmiger Stoffe der eingangs genannten Art unter Anwendung der psychrometrischen Feuchtigkeitsmessung zu schaffen, mit dem bzw. mit der auch im Hochfeuchtebereich die relative Feuchte über längere Zeiträume exakt und funk­ tionstauglich zu ermitteln ist bzw. die zur Bestimmung der relativen Feuchte notwendigen Meßdaten funktionssicher zu messen sind, um die Voraussetzung für eine moderne funk­ tionstaugliche automatische Kühl- und Heizsteuerung ge­ schaffen zu haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte aus. Aus­ gestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3. Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ergibt sich zunächst aus dem Patent­ anspruch 4. Bezüglich Ausgestaltungen dieser Vorrichtung wird auf die Ansprüche 5 bis 16 verwiesen.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird unter Beibehaltung des psychrometrischen Meßprinzips im Rahmen eines Meßzyklus exakt die Meßgastemperatur am Trockentemperaturfühler und die Feuchtkugeltemperatur am Feuchttemperaturfühler gemes­ sen, wozu jedoch der zunächst trockene Feuchttemperatur­ fühler von dem Meßgasstrom selbst und mithin nicht durch eine fremde Flüssigkeitsversorgung befeuchtet wird. Dazu wird zunächst der Temperaturfühler selbst abgekühlt, was es ermöglicht, die Taupunkttemperatur des Meßgasstromes zunächst zu ermitteln und festzuhalten, so daß sie für die Bestimmung bzw. Berechnung von Zustandsdaten des Meß­ gasstromes gleichfalls zur Verfügung steht. Der den Feucht­ temperaturfühler unmittelbar befeuchtende Kondensatfilm ist in verfahrenstechnisch und baulich einfacher Weise hinsichtlich Filmdicke und damit Kondensatmenge über z. B. eine Infrarotstrahlungseinheit mit integriertem Empfänger zu übrrwachen, so daß die Kontaktfläche des Temperatur­ fühlers gleichfalls als Absorptionsfläche dient. Das Ab­ sorptionssignal einer derartigen Infrarotstrahlungseinheit kann dann zur Steuerung des Kühlvorganges des Feuchttempe­ raturfühlers genutzt werden. Dazu ist zweckmäßigerweise zunächst der Taupunkt zu durchlaufen, um die erforderliche Schichtdicke der kondensierenden Flüssigkeit aus dem Meßgas­ strom vorliegen zu haben und um den Bereich der Luftfeuchte festzulegen. Im Falle der Hochfeuchte von 85 bis 100% kann über eine virtuelle thermische Entkopplung eines z. B. Peltierblocks als Kühlvorrichtung mit Bestimmung der Temperatur der Heißseite des Peltierblocks der adiabatische Zustand zwecks genauer Bestimmung der Feuchtkugeltemperatur exakt angesteuert und beim Eintreten des Beharrungszustandes (stabiler Gleichgewichtszustand) mit konstantem Temperatur­ verlauf exakt gemessen werden. In allen anderen Bereichen kann auch der Taupunkt als Hilfsgröße zusätzlich zur Be­ stimmung der Luftfeuchte herangezogen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung mit diskontinuierlicher psychrometrischer Mes­ sung der Luftfeuchte ermöglicht mit Einsatz von Prozeß­ rechnern die Berechnung der Luftfeuchte sowie sonstiger wichtiger Zustandsgrößen der Luft mit einer außerordentlich hohen Genauigkeit auch über lange Zeiträume, so daß die Voraussetzung geschaffen ist, die relative Luftfeuchte als zuverlässige Regelgröße für eine prozeßrechnergesteuerte Klimaregelung z. B. eines Gewächshauses zu nutzen.
Die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung ist mit einer nur geringen Anzahl von Bauteilen auszurüsten. Sollte es am Temperaturfühler zu Verschmutzungen z. B. in Form von Ablagerungen kommen, ist dies durch einen für die Signalaufbereitung vorsehbaren Mikroprozessor zu erken­ nen, wonach Reinigungsprozesse im Gerät selbst einzuleiten sind, in dem aus dem Meßgasstrom ein Reinigungskondensat auf der Kontaktfläche abgelagert wird.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer geschnittenen Seitendarstellung ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnitt­ linie II-II in Fig. 1, und die
Fig. 3a) bis 3c vergrößert in einem Maßstab 2 : 1 Detailaus­ schnitt Z der Darstellung der Fig. 2 in einer Seitenansicht (a), Vorderansicht (b) und Drauf­ sicht (c).
Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt eine allgemein mit 1 bezifferte, rohrförmige, vor Wärmestrahlung schützende Meßkammer 1 mit einem Lufteintritt 2 sowie Luftauslässen 3. Oberseitig ist die Meßkammer durch einen Plattenkörper 4 verschlossen und durch einen Aufhänger 5 z. B. in einem Gewächshaus in gewünschter Höhe aufzuhängen.
Die Lufteinlaßseite ist durch einen gas- und dampfdurch­ lässigen Filter 6 abgedeckt, so daß das Meßkammerinnere weitgehend vor dem Eindringen von Schmutzpartikeln geschützt ist. Im Inneren der Meßkammer befindet sich zunächst ein Axialgebläse 7, das einen im einzelnen nicht dargestellten, über eine zentrale Meß- und Steuereinheit regelbaren elek­ trischen Antrieb aufweisen kann. Über eine Schraubverbindung 8 ist an der Meßkammergehäusewand ein Meßkammereinsatz 9 unter Zwischenlage eines Paßfederelementes 10 anzubringen.
Der Meßkammereinsatz ist als Vierkanthohlprofil (Fig. 2) ausgebildet und mithin durchströmbar mit einem Lufteinlaß und Luftauslaß. In seinem Inneren ist ein Peltierblock 11 bekannter Bauart angeordnet. Auf der Kaltseite 11.1 des Peltierblockes 11 ist mit einem wärmeleitenden Kleber ein Platin-Dünnfilmthermometer kontaktiert, das den Feucht­ temperaturfühler 12 (Fig. 3) bildet. Die Heißseite 11.2 ist der Paßfeder 10 zugewandt und im übrigen mit einem Temperaturwiderstand 13 zur Erfassung der Heißseitentempe­ ratur des Peltierblockes versehen.
Dem Lufteintritt des Meßkammereinsatzes 9 vorgeordnet ist der Trockentemperaturfühler 14 zur Messung der Luftein­ trittstemperatur. Das den Feuchttemperaturfühler 12 bildende Dünnfilmthermometer hat eine mit 15 bezifferte Kontaktfläche (Fig. 3c), die gleichfalls eine Infrarotabsorptionsfläche bildet. Dem Feuchttemperaturfühler 12 in dem Meßkammerein­ satz 9 gegenüber angeordnet ist eine Infrarotmeßeinheit 16 mit einem Infrarotstrahler und einem Infrarotempfänger, so daß über Infrarotabsorption die auf der Kontaktfläche angefallene Kondensatmenge ermittelbar ist. Peltierblock 11, Feuchttemperaturfühler 12, Temperaturwiderstand 13, Trockentemperaturfühler 14 und Infrarotmeßeinheit 16 sind über einen Anschlußkabelschacht 17 an eine Verbindungsbuchse 18 mit einer nicht dargestellten elektrischen Meß- und Steuereinheit zu verbinden, und über diese auch anzusteuern, so daß ermittelte Meßsignale aufbereitet und darüber hinaus auch zur Steuerung z. B. des Kühlvorganges bzw. zur vir­ tuellen thermischen Entkopplung durch Ermittlung der Heiß­ seitentemperatur des Peltierblockes 11 zwecks Ansteuerung eines exakten adiabatischen Zustandes bei Ermittlung der Feuchtkugeltemperatur genutzt werden können.
Bei einem Meßzyklus mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung wird zunächst bei Eintritt des Meßgasstromes über das Trockentemperaturthermometer 14 die Temperatur des eintretenden Luftstromes ermittelt und in der Steuer- und Meßwertverarbeitungseinheit gespeichert. Über den Peltierblock 11 wird das mit dem wärmeleitenden Kleber aufkontaktierte Platin-Dünnfilmthermometer des Feuchttem­ peraturfühlers 12, das einen Feuchttemperaturwiderstand bildet, von Raumtemperatur bis zu einem beliebigen Tempe­ raturwert unterhalb des Taupunktes des Luftstromes abge­ kühlt. Ist die Taupunkttemperatur erreicht, schlägt sich Wasser als Kondensat auf der Oberfläche der Kontaktfläche 15 ab, was von der Infrarotabsorptionsmeßeinheit 16 erfaßt und gleichfalls als Meßsignal an die Steuer- und Meßeinheit weitergegeben wird. Auf der Kontaktfläche 15 ist nun ein Kondensatfilm in bestimmbarer Dicke vorzusehen. Durch die wärmeleitende Verbindung des Peltierblockes 11 mit dem Meßkammereinsatz 9, der Paßfeder 10 und dem Meßkammergehäuse 1 wird die während des Kühlvorganges auf der Heißseite 11.2 des Peltierblockes 11 anfallende Wärme ständig über einen ausreichend dimensionierten und zusätzlich durch das Axialgebläse 7 ventilierten Körper abgeführt, so daß eine meßwertverfälschende Beeinflussung der Luft in der Nähe des Feuchttemperaturfühlers 12 im Regelfall nicht erfolgt. Gegebenenfalls kann aber auch noch eine Abisolie­ rung der Heißseite des Peltierblockes 11 von der von der Luft umspülten Fläche des Feuchttemperaturfühlers 12 er­ folgen.
Abhängig von der absoluten Kondensatmenge, die in Abhängig­ keit vom absoluten Wassergehalt der Umgebungs- bzw. Prozeß­ luft und der beim Abkühlvorgang tatsächlich erreichbaren Temperatur unterhalb des Taupunktes am Feuchttemperatur­ fühler auskondensiert werden kann, verweilt der Peltier­ block 11 bei der minimal am Feuchttemperaturfühler 12 er­ reichbaren Temperatur, bis sich an dieser genügend Konden­ sat in Form von Tau oder Reif niedergeschlagen hat, um eine adiabatische Kühlkurve bis zum Feuchtkugelpunkt zu durchfahren. Dies ist fortlaufend von der Meß- und Steuer­ einheit zu überprüfen.
Nach Erreichen einer zur Ansteuerung des Feuchtkugelpunktes genügenden Kondensatmenge wird in einer sich anschließenden Aufwärmphase kontinuierlich die Temperatur an der Heißseite 11.2 des Peltierblockes 11 und die des Feuchttemperatur­ fühlers 12 ermittelt. Aus der Differenztemperatur kann sich die Meß- und Steuereinheit einen Ansteuerstrom zum Peltierblock 11 errechnen, so daß der Peltierblock 11 mit einem Steuerstrom zu regeln ist, der eine exakte Einhaltung einer nahezu idealen adiabatischen Abkühlung durch die damit verwirklichte virtuelle thermische Entkopplung von Heiß- und Kaltseite des Peltierblockes garantiert. Als Parameter für den Rechenvorgang in der Steuer- und Meßein­ heit können dabei z. B. die Wärmeleitfähigkeit des Peltier­ blockes mit den Bauteilkonstanten, die Temperatur der Heiß­ seite des Peltierblockes 11, die Temperatur an der Kaltseite des Peltierblockes 11 und die differenzierte Kaltseiten­ temperatur dienen.
Während des gesamten Meßzyklusses wird Luft mit einer den Verhältnissen angepaßten Strömungsgeschwindigkeit, in der Regel 2,5 bis 3 m/sec., durch das Meßkammerinnere durchge­ setzt. Die am befeuchteten Feuchttemperaturfühler 12 vor­ beiströmende Luft liefert nun die Wärmemenge, die notwendig ist, um das auskondensierte Wasser wieder in Abhängigkeit vom Sättigungsdefizit der Luft verdunsten zu lassen. Die durch Verdunstung des zuvor ausgetauten Kondensats abge­ kühlte vorbeistreichende Luft erreicht, begünstigt durch den gesteuerten Kühlprozeß (virtuelle thermische Entkopp­ lung), einen stabilen Gleichgewichtszustand, der über die Messung der Feuchtkugeltemperatur eine exakte Berechnung der relativen Luftfeuchte gewährleistet.
Erkennt z. B. aufgrund der ermittelten Abkühlkurve des Feuchttemperaturfühlers die Meß- und Steuereinheit, daß kein Kondenswasser auf der Kontaktfläche 15 mehr ist, so liegen entweder Umgebungsbedingungen außerhalb der Kühl­ leistung des Peltierblockes 11 vor, oder die Kontaktfläche ist stark verschmutzt. In diesem Fall ist in einfacher Weise ein selbsttätiger Reinigungsprozeß durch Bildung von Kondenswasserüberschuß und anschließendem Heizen durchführ­ bar. Durch die Anordnung des Feuchttemperaturfühlers 12 ist dabei ungehindertes Abtropfen des die Verunreinigung enthaltenen Überschußkondensates sichergestellt. Auch das Ansetzen von Algen ist somit verhindert.

Claims (16)

1. Verfahren zur Ermittlung der relativen Feuchte gasförmiger Stoffe, vorzugsweise zur Bestimmung der relativen Luftfeuchte in Räumen wie z. B. Gewächshäusern, wobei unter Anwendung der psychrometrischen Feuchtigkeitsmessung die Temperatur des Meß­ gasstromes durch einen Trockentemperaturfühler (14) ermittelt, der einen befeuchtbaren Feuchttemperaturfühler (12) beauf­ schlagende Meßgassstrom im wesentlichen adiabatisch bis zur Kühlgrenze (Feuchtkugelpunkt) mit Ermittlung der Feuchtkugel­ temperatur abgekühlt und unter Verwendung der ermittelten Meß­ gasstromtemperatur und Feuchtkugelpunkttemperatur die relative Feuchte bestimmt wird, wobei zur Befeuchtung des Feuchttempera­ turfühlers (12) der Meßgasstrom auf zumindest seine Taupunkt­ temperatur abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur direkten Befeuchtung des Feuchttemperaturfühlers (12) der Feuchttemperaturfühler (12) zumindest auf die Taupunkttemperatur des Meßgasstromes abgekühlt, die Taupunkttemperatur bestimmt und der Feuchttemperaturfühler (12) mit aus dem Meßgasstrom austauendem Kondensat in bestimmbarer Menge befeuchtet wird, wonach der Meßgasstrom unter Verdunstung des am Feuchttempera­ turfühlers (12) ausgetauten Kondensats zur Ermittlung der Feuchtkugeltemperatur adiabatisch abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßgasstrom zum Austauen des Kondensats derart abgekühlt wird, daß auf dem Feuchttemperaturfühler (12) ein Kondensatfilm vorbestimmter Dicke anfällt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatfilmdicke durch Infrarotabsorption bestimmt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit in einer Meßkammer (1) angeordneten, mit einer elektrischen Meß- und Steuereinheit verbindbaren Trockentemperatur- (14) und Feuchttemperatur­ fühler (12) sowie mit einem als Peltierblock oder dgl. Kühl- bzw. Heizvorrichtung (11), dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchttemperaturfühler (12) mit dem Peltierblock (11) in wärmeleitender Verbindung steht, durch den Peltier­ block (11) abkühlbar ist sowie eine befeuchtbare, von dem Meßgasstrom unmittelbar beaufschlagbare Kontaktfläche (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (15) des Feuchttemperaturfühlers (12) als Infrarotabsorptionsfläche für eine in der Meßkammer (1) angeordnete Infrarotmeßeinheit (16; Infrarotstrahler, Infrarotempfänger) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Feuchttemperaturfühler (12) als mit dem Peltierblock (11) kontaktierbares Dünnfilmthermometer aus­ gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dünnfilmthermometer mit einem wärmeleitenden Kleber auf dem Peltierblock (11) kontaktierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Peltierblock (11) mit dem Meßkammergehäuse (1) in wärmeleitender Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Heißseite (11.2) des Peltier­ blocks (11) ein Temperaturwiderstand (13) zur Heißseiten­ temperaturerfassung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Feuchttemperaturfühler (12) in Abhängigkeit der Heißseitentemperatur zur virtuellen thermischen Ent­ kopplung kühlbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit eines Meßwert­ ergebnisses der Infrarotmeßeinheit (16) die Kontaktfläche (15) des Feuchttemperaturfühlers (12) mit einer Kondensat­ reinigungsmenge beaufschlagbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (1) im wesent­ lichen rohrförmig mit im Rohrinnenraum gelegenem, den Feucht- (12) und Trockentemperaturfühlern (14) nachgeord­ netem Lüfter (7) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchttemperaturfühler (12) innerhalb eines einen Durchströmraum aufweisenden Meßkammereinsatzes (9) angeordnet und der Trockentempera­ turfühler (14) dem Gaseintritt des Meßkammereinsatzes (9) vorgeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Meßkammereinsatz (9) die Infraroteinheit (16) trägt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (7) einen regelbaren Antrieb umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (1) mit zumindest einem gas- und dampfdurchlässigen Filter (6) verschließbar ist.
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