DE4005198A1 - Wellenkupplung - Google Patents
WellenkupplungInfo
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- DE4005198A1 DE4005198A1 DE19904005198 DE4005198A DE4005198A1 DE 4005198 A1 DE4005198 A1 DE 4005198A1 DE 19904005198 DE19904005198 DE 19904005198 DE 4005198 A DE4005198 A DE 4005198A DE 4005198 A1 DE4005198 A1 DE 4005198A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/60—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
- F16D3/62—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung zum Kuppeln
zweier umlaufender Teile, die einen Radialversatz der
Umlaufachsen der beiden Teile zuläßt, enthaltend
- a) eine erste Kupplungshälfte die mit einem antrieb seitigen Teil umläuft,
- b) eine zweite Kupplungshälfte, die mit einem abtrieb seitigen Teil umläuft,
- c) ein inneres, ein mittleres und ein äußeres, ring
förmiges Kupplungszwischenglied, von denen
- - das mittlere Kupplungszwischenglied auf dem inneren Kupplungszwischenglied drehbar gelagert ist und
- - das äußere Kupplungszwischenglied auf dem mittleren Kupplungszwischenglied drehbar gelagert ist und weiterhin
- - jedes der ringförmigen Kupplungszwischenglieder über einen antriebseitigen Lenker mit der ersten Kupplungshälfte und über einen gegenüber dem antriebseitigen Lenker um 180° winkelversetzten abtriebseitigen Lenker mit der zweiten Kupplungs hälfte verbunden ist, wobei sich alle Lenker im gleichen Sinn um die Umlaufachse der Kupplungs zwischenglieder erstrecken.
Unter "Wellenkupplung" ist dabei eine Kupplung zu
verstehen, die zwei umlaufende Teile ständig miteinander
kuppelt, im Gegensatz zu einer Kupplung, welche wahlweise
eine Antriebsverbindung zwischen umlaufenden Teilen her
zustellen oder zu unterbrechen gestattet.
Eine Wellenkupplung der eingangs genannten Art ist bekannt
durch die DE-B-24 31 383. Bei dieser bekannten Kupplung
sind keine gesonderten Maßnahmen vorgesehen, um die drei
Kupplungszwischenglieder in axialer Richtung zu führen.
Durch die DE-A-37 32 705 ist eine Wellenkupplung bekannt,
die nach dem Grundprinzip der DE-B-24 31 383 arbeitet. Bei
dieser bekannten Wellenkupplung sind ein zweites und ein
drittes Kupplungszwischenglied beide auf einem Zylinder
körper eines ersten Kupplungszwischengliedes gelagert. Der
Zylinderkörper weist einen mittleren Bund auf. Beiderseits
des Bundes sind Ringe gelagert, von denen jeweils ein Ring
auf der einen Seite des Bundes und jeweils ein Ring auf
der anderen Seite des Bundes Teil des zweiten bzw. des
dritten Kupplungszwischengliedes bildet. Die im Abstand
voneinander auf dem ersten Kupplungszwischenglied
gelagerten Ringe sind im Bereich radialer Arme miteinander
durch Brücken verbunden. An den radialen Armen sind die
Lenker angelenkt. Die Arme des ersten Kupplungszwischen
gliedes sitzen an dem Bund. Bei der DE-A-37 32 705 wird
durch eine zweckmäßige Verbindung von Ringen zur Bildung
des zweiten und des dritten Kupplungszwischengliedes eine
hinreichend breite Basis für die Lagerung auf dem ersten
Kupplungszwischenglied sichergestellt.
Ähnliche Konstruktionen zeigen die DE-A-25 03 586, die
DE-A-24 51 966 und die DE-A-34 29 043.
Bei den geschilderten Konstruktionen sind im Gegensatz zu
den Konstruktionen der DE-B-24 31 383 jeweils zwei
Kupplungszwischenglieder, nämlich das zweite und das
dritte, gemeinsam auf dem ersten, innersten Kupplungs
zwischenglied gelagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Kupplung der eingangs genannten Art, bei welcher ein
inneres, ein mittleres und ein äußeres ringförmiges
Kupplungszwischenglied so angeordnet sind, daß das
mittlere auf dem inneren und das äußere auf dem mittleren
gelagert ist, die Kupplungszwischenglieder auch in axialer
Richtung aneinander zu führen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- d) wenigstens eines der Kupplungszwischenglieder einen radialen Bund aufweist,
- e) wenigstens ein anderes der Kupplungszwischenglieder an diesem Bund abgestützt und dadurch gegen axiale Verschiebung relativ zu dem Kupplungszwischenglied mit dem Bund gesichert ist und
- f) auf diese Weise alle Kupplungszwischenglieder gegen relative axiale Verschiebung gesichert sind.
Die Erfindung kann auf verschiedene Weise verwirklicht
werden. Eine vorteilhafte Konstruktion besteht darin, daß
eines der ringförmigen Kupplungszwischenglieder einen
zentralen Bund aufweist und die beiden anderen Kupplungs
zwischenglieder aus je zwei Ringen bestehen, die zu beiden
Seiten des Bundes axial an diesem anliegen und in einer
eine Relativverdrehung der Kupplungszwischenglieder
zulassenden Weise miteinander verbunden sind. Dabei können
die beiden Ringe wenigstens eines der besagten anderen
Kupplungszwischenglieder durch axiale Verbindungsbolzen
miteinander verbunden sein, und der Bund kann in Umfangs
richtung sich erstreckende, bogenförmige Langlöcher
aufweisen, durch welche die Verbindungsbolzen hindurch
ragen. Der Verbindungsbolzen kann im Bereich des Bundes
von einer Abstandsbuchse umgeben sein. Weiterhin kann
eines der anderen Kupplungszwischenglieder sich über die
Mantelfläche des Bundes erstrecken und mit einer Umfangs
nut auf dem Rand des Bundes geführt sein. Bei einer
Ausführung ist das sich über die Mantelfläche des Bundes
erstreckende Kupplungszwischenglied das innere Kupplungs
zwischenglied. Dieses innere Kupplungszwischenglied weist
einen mit Schmiermittel füllbaren Hohlraum auf, in
welchen der Bund hineinragt.
Eine andere Lösung besteht darin, daß zwei der ring
förmigen Kupplungszwischenglieder wenigstens je einen Bund
aufweisen, an welchem das dazu benachbarte Kupplungs
zwischenglied axial abgestützt ist. Dabei können die
axialen Abmessungen der Kupplungszwischenglieder sich in
Radialrichtung monoton ändern. Zwei benachbarte Kupplungs
zwischenglieder können dann längs ihrer Ränder je einen
Bund aufweisen, wobei das erste dieser Kupplungszwischen
glieder zwischen den Bunden des zweiten geführt und axial
gesichert ist. Das dritte Kupplungszwischenglied ist dann
zwischen den Bunden des besagten zweiten Kupplungs
zwischengliedes geführt und axial gesichert. Vorteil
hafterweise ist dabei das erste Kupplungszwischenglied das
innere Kupplungszwischenglied, das zweite Kupplungs
zwischenglied das mittlere Kupplungszwischenglied und das
dritte Kupplungszwischenglied das äußere Kupplungs
zwischenglied. Es kann dann das innere Kupplungszwischen
glied einen mit Schmiermittel füllbaren, ringförmigen
Hohlraum aufweisen. Die Kupplungszwischenglieder können
über Gleitlager aufeinander gelagert sein. In den
Kupplungszwischengliedern können Verbindungskanäle
gebildet sein, über welche Schmiermittel unter dem Einfluß
der Fliehkraft in die Gleitlager transportierbar ist.
Die Kupplung kann so aufgebaut sein, daß an den ring
förmigen Kupplungszwischengliedern zu beiden Seiten Arme
angebracht sind, die sich radial nach außen erstrecken und
an denen die Lenker angelenkt sind, wobei sich die Arme
der innenliegenden Kupplungszwischenglieder um die außen
davon liegenden Kupplungszwischenglieder erstrecken. Es
ist aber auch möglich, daß an den ringförmigen Kupplungs
zwischengliedern zu beiden Seiten Arme angebracht sind,
die sich radial nach innen erstrecken und an denen die
Lenker angelenkt sind, wobei sich die Arme der außen
liegenden Kupplungszwischenglieder um die innen davon
liegenden Kupplungszwischenglieder erstrecken.
Zweckmäßigerweise sind die Kupplungszwischenglieder über
Axialgleitlager an dem Bund oder den Bunden abgestützt.
Fig. 1 zeigt eine Wellenkupplung in einem Schnitt längs
der Linie C-D von Fig. 2.
Fig. 2 zeigt die Wellenkupplung in einem Schnitt längs
der Linie A-B von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie E-F von
Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen abgebrochenen Längsschnitt einer
Wellenkupplung ähnlich Fig. 1, wobei die Ringe der
beiden außenliegenden Kupplungszwischenglieder
über Axialgleitlager an einem Bund des inneren
Kupplungszwischengliedes abgestützt sind.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 von
Kupplungszwischengliedern mit nach außen ragenden
Armen für die Lenker, wobei das innere Kupplungs
zwischenglied ein Schmiermittelreservoir enthält.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt einer anderen Ausführung
einer Wellenkupplung, bei welcher das mittlere
Kupplungszwischenglied zwischen zwei Bunden des
inneren Kupplungszwischengliedes und das äußere
Kupplungszwischenglied zwischen zwei Bunden des
mittleren Kupplungszwischengliedes geführt ist.
In Fig. 1 sind von der Kupplung nur die Kupplungszwischen
glieder und Zapfen dargestellt, die an den (nicht darge
stellten) Kupplungshälften sitzen. Die Kupplungshälften
können ähnlich aufgebaut sein wie das in der oben
erwähnten DE-B-24 31 383 z. B. in Fig. 10 dargestellt ist.
Mit 10 ist ein inneres ringförmiges Kupplungszwischenglied
bezeichnet. Auf dem inneren Kupplungszwischenglied 10 ist
ein mittleres, ringförmiges Kupplungszwischenglied 12
gelagert. Auf dem mittleren Kupplungszwischenglied 12 ist
ein äußeres, ringförmiges Kupplungszwischenglied 14
gelagert.
Das innere Kupplungszwischenglied 10 ist zylinderring
förmig ausgebildet und weist in der Mitte einen radial
nach außen sich erstreckenden Bund 16 auf. Das mittlere
Kupplungszwischenglied 12 besteht aus zwei Ringen 18 und
20. Die beiden Ringe 18 und 20 sind zu beiden Seiten des
Bundes 16 auf der Mantelfläche des inneren Kupplungs
zwischengliedes 10 gelagert. Das äußere Kupplungszwischen
glied 14 besteht aus zwei Ringen 22 und 24. Die beiden
Ringe 22 und 24 sind zu beiden Seiten des Bundes 16 auf
den Ringen 18 bzw. 20 des mittleren Kupplungszwischen
gliedes gelagert. Die Ringe 22 und 24 sind außen durch ein
Brückenglied 26 miteinander verbunden. Die Ringe 22 und 24
bilden eine Ringnut 28, welche auf dem Bund 16 geführt
ist.
Im einzelnen sind in der äußeren Mantelfläche des inneren
Kupplungszwischengliedes beiderseits des Bundes 16 zwei
Ringnuten 30 und 32 gebildet. In diesen Ringnuten 30 und
32 sitzen Gleitlager 34 bzw. 36. Zu beiden Seiten der
Gleitlager 34 und 36 sind Dichtungen 38 und 40 vorgesehen,
die in Ringnuten des inneren Kupplungszwischengliedes 10
sitzen und eine Abdichtung der Lagerung nach außen
bewirken. Auf den Gleitlagern 34 und 36 sind die beiden
Ringe 18 und 20 des mittleren Kupplungszwischengliedes 12
gelagert.
Die beiden Ringe 18 und 20 des mittleren Kupplungs
zwischengliedes 12 sind durch Verbindungsbolzen 42 mit
einander verbunden. Wie aus Fig. 3 am besten ersichtlich
ist, erstrecken sich die Verbindungsbolzen 42 durch in
Umfangsrichtung verlaufende, bogenförmige Langlöcher 44
des Bundes 16. Die Langlöcher gestatten eine relative
Drehbewegung der ringförmigen Kupplungszwischenglieder 10
und 12 gegeneinander, wie sie für die Ausgleichsbewegung
im Falle eines Wellenversatzes erforderlich ist. Im
Bereich des Bundes 16 sitzen auf den Verbindungsbolzen 42
Abstandsbuchsen 46.
Die beiden Ringe 22 und 24 sind zusammen mit je einem
halben Brückenglied 26 aus fertigungtechnischen Gründen
ebenfalls als getrennte Teile ausgebildet und durch
Verbindungsbolzen 48 miteinander verbunden. Die
Verbindungsbolzen 48 sind durch in Umfangsrichtung sich
erstreckende, bogenförmige Langlöcher 50 des Bundes 16
geführt. Auch diese Langlöcher gestatten eine relative
Drehbewegung der ringförmigen Kupplungszwischenglieder 10
und 14 gegeneinander. Abstandsbuchsen sind hier nicht
erforderlich. Deren Funktion wird durch das Brückenglied
26 übernommen. Im übrigen sorgt das Brückenglied 26 für
eine Abdichtung des Raumes, in welchem die Ringe 18, 20,
22 und 24 an dem Bund 16 anliegen, nach außen. Es kann
also kein Schmutz von außen zu den Kontaktflächen zwischen
Ringen und Bund 16 gelangen. Auf den Innenflächen weisen
die Ringe 22 und 24 Ausnehmungen 52 bzw. 54 auf. In diesen
Ausnehmungen 52 und 54 sitzen Gleitlager 56 bzw. 58. Mit
diesen Gleitlagern 56 und 58 ist das äußere Kupplungs
zwischenglied 14 auf dem mittleren Kupplungszwischenglied
12 gelagert. Zu beiden Seiten der Gleitlager 56 und 58
sind Dichtungen 60 und 62 vorgesehen, die in Ringnuten
auf der Innenfläche des äußeren Kupplungszwischengliedes
12 sitzen und an der Mantelfläche des mittleren Kupplungs
zwischengliedes anliegen.
An dem inneren Kupplungszwischenglied 10 sind auf beiden
Seiten Paare von diametral einander gegenüberliegenden
Armen 64, 66 angebracht. Die Arme 64, 66, 68 und 70
erstrecken sich radial einwärts. Zwischen Paaren von axial
fluchtenden Armen 64, 68 bzw. 66, 70 sind Gummigelenke 72
bzw. 74 angeordnet, mittels derer Lenker 76 bzw. 78 an den
Armen angelenkt sind. Die Lenker 76 und 78 erstrecken sich
im wesentlichen in Umfangsrichtung und gleichsinnig (ent
gegen dem Uhrzeigersinn von Fig. 2) in bezug auf die Achse
80 der Kupplungszwischenglieder. Über den Lenker 76 ist
das innere Kupplungszwischenglied 10 mit einem Lagerbolzen
82 verbunden, der an einer (nicht dargestellten) abtrieb
seitigen Kupplungshälfte sitzt. In entsprechender Weise
ist das innere Kupplungszwischenglied 10 über den Lenker
78 mit der antriebseitigen Kupplungshälfte verbunden. Das
ist in den Figuren nicht sichtbar.
An dem mittleren Kupplungszwischenglied 12 sitzen in
entsprechender Weise auf beiden Seiten diametral einander
gegenüberliegende Arme. Die Arme erstrecken sich radial
einwärts und umgreifen dabei das innere Kupplungszwischen
glied 10. In Fig. 1 sind davon nur die beiden fluchtenden
Arme 84 und 86 sichtbar. Zwischen den Armen 84 und 86 ist
ein Lenker 88 über ein Gummigelenk 90 gelagert. Der Lenker
88 ist ebenfalls über ein Gummigelenk 92 mit einem Lager
zapfen 94 verbunden. Der Lagerzapfen sitzt an einer (nicht
dargestellten) antriebseitigen Kupplungshälfte. In
entsprechender Weise ist das mittlere Kupplungszwischen
glied 12 mit der abtriebseitigen Kupplungshälfte über
einen Lenker und einen Lagerzapfen verbunden.
An dem äußeren Kupplungszwischenglied 14 sitzen ebenfalls
auf beiden Seiten diametral einander gegenüberliegende
Arme. Die Arme erstrecken sich radial einwärts und
umgreifen dabei das innere und das mittlere Kupplungs
zwischenglied 10 bzw. 12. In Fig. 1 sind davon nur die
beiden fluchtenden Arme 96 und 98 sichtbar. Zwischen den
Armen 96 und 98 ist ein Lenker 100 über ein Gummigelenk
102 gelagert. Der Lenker 100 ist ebenfalls über ein in
Fig. 1 nicht sichtbares Gummigelenk 104 mit einem Lager
zapfen 106 verbunden. Der Lagerzapfen 106 sitzt an einer
(nicht dargestellten) abtriebseitigen Kupplungshälfte. In
entsprechender Weise ist das äußere Kupplungszwischen
glied 14 mit der antriebseitigen Kupplungshälfte über
einen Lenker und einen Lagerzapfen verbunden.
Der Aufbau der Gummigelenke soll anhand des Gummigelenks
72 erläutert werden:
Der Lenker 76 bildet eine Lagerbohrung 108. In der
Lagerbohrung 108 sitzt ein Schwingmetallkörper 110. Der
Schwingmetallkörper 110 ist hülsenförmig. Der Schwing
metallkörper 110 sitzt auf einer Abstandshülse 112. Die
Abstandshülse 112 erstreckt sich zwischen den beiden Armen
64 und 68. Durch die Abstandshülse 112 erstreckt sich ein
Bolzen 114, der mit einem Kopf 116 an dem Arm 68 anliegt
und auf dessen entgegengesetztes Ende eine Mutter 118
aufgeschraubt ist.
Die Ausführung nach Fig. 4 ist ähnlich aufgebaut wie die
Ausführung nach Fig. 1. Entsprechende Teile sind in Fig. 4
mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. In
Fig. 4 sind auf den inneren Stirnflächen der Ringe 18 und
20 Ringnuten 120 bzw. 122 gebildet. In den Ringnuten 120
und 122 sitzen Axialgleitlager 126 bzw. 128. Über diese
Axialgleitlager 126 und 128 liegen die Ringe 18 bzw. 20
an den Seitenflächen des Bundes 16 an. Auf den inneren
Stirnflächen der Ringe 22 und 24 sind Ringnuten 130 bzw.
132 gebildet. In den Ringnuten 130 und 132 sitzen Axial
gleitlager 136 bzw. 138. Über diese Axialgleitlager 136
und 138 liegen die Ringe 22 bzw. 24 an den Seitenflächen
des Bundes 16 an.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind ein inneres Kupplungs
zwischenglied 140, ein mittleres Kupplungszwischenglied
142 und ein äußeres Kupplungszwischenglied 144 vorgesehen.
Das äußere Kupplungszwischenglied 144 ist einteilig mit
einem Zylinderring 146 und einem Bund 148 ausgebildet. Der
Bund 148 ist in der Mitte des Zylinderringes 146
vorgesehen und erstreckt sich nach innen.
Das mittlere Kupplungszwischenglied 142 besteht aus zwei
Ringen 150 und 152. Die beiden Ringe 150 und 152 sind
beiderseits des Bundes 148 angeordnet und auf der Innen
fläche des Zylinderringes über Gleitlager 154 bzw. 156
gelagert. Die beiden Ringe 150 und 152 sind durch einen
Verbindungsbolzen 158 miteinander verbunden. Auf dem
Verbindungsbolzen 158 sitzt im Bereich des Bundes 148 eine
Abstandshülse 160.
Das innere Kupplungszwischenglied 140 ist ebenfalls
zweiteilig. Die beiden Teile 162 und 164 sind durch einen
Verbindungsbolzen 166 durch den Bund 148 hindurch
miteinander verbunden. Im Bereich des Bundes 148 sitzt auf
dem Verbindungsbolzen 166 eine Abstandshülse 168. Das
innere Kupplungszwischenstück 140 mit den beiden Teilen
162 und 164 bildet einen Zylinderring mit einer Ringnut
170 auf der Innenfläche. In diese Ringnut 170 ragt der
Bund 148 hinein. In dem Kupplungszwischenstück 140 ist
weiterhin ein Hohlraum 172 gebildet. Dieser Hohlraum 172
wird von der Ringnut 170 angeschnitten. Der Hohlraum kann
mit Schmiermittel gefüllt werden und stellt dann ein
Schmiermittelreservoir dar. Der Bund 148 erstreckt sich
bis in den Hohlraum. Unter dem Einfluß der Fliehkraft
verteilt sich das Schmiermittel über die Lagerflächen und
die Anlageflächen zwischen Kupplungszwischengliedern und
Bund.
Das mittlere Kupplungszwischenglied 142 ist über Gleit
lager 174 und 176, die sich zu beiden Seiten des Bundes
148 auf der Außenfläche des inneren Kupplungszwischen
gliedes befinden, auf dem inneren Kupplungszwischenglied
gelagert.
Wie bei der Ausführung nach Fig. 1 sind die Verbindungs
bolzen 158 und 166 durch bogenförmige Langlöcher geführt,
die sich in Umfangsrichtung erstrecken und eine begrenzte
gegenseitige Verdrehung zwischen dem äußeren Kupplungs
zwischenglied und mittlerem bzw. innerem Kupplungs
zwischenglied gestatten.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist ein inneres Kupplungs
zwischenglied mit 180 bezeichnet. Das innere Kupplungs
zwischenglied 180 ist von einem Zylinderring 182 gebildet,
der längs seiner Enden oder Stirnflächen radial nach außen
vorspringende Bunde 184 und 186 aufweist. Auf dem inneren
Kupplungszwischenglied 180 ist ein mittleres Kupplungs
zwischenglied 188 gelagert. Das mittlere Kupplungs
zwischenglied hat geringere axiale Abmessungen als das
innere Kupplungszwischenglied. Auch das mittlere
Kupplungszwischenglied ist von einem Zylinderring 190
gebildet, längs dessen Enden oder Stirnflächen radial nach
außen vorspringende Bunde 192 und 194 angeformt sind. Auf
dem mittleren Kupplungszwischenglied 188 ist ein äußeres
Kupplungszwischenglied 196 gelagert. Das äußere Kupplungs
zwischenglied 196 ist ebenfalls zylinderringförmig.
Auf der Mantelfläche des inneren Kupplungszwischengliedes
180 sitzt ein Gleitlager 198. In den inneren Seitenflächen
der Bunde 184 und 186 sind ringförmige Ausnehmungen 200
bzw. 202 gebildet. In diesen Ausnehmungen sitzen Axial
gleitlager 204 bzw. 206. Anschließend an die Axialgleit
lager 204 und 206 sind Dichtungen 208 bzw. 210 vorgesehen.
Die Dichtungen 208 und 210 liegen an den Stirnflächen des
mittleren Kupplungszwischengliedes 188 an.
Das mittlere Kupplungszwischenglied 188 ist auf dem
Gleitlager 198 drehbar gelagert. In axialer Richtung ist
das mittlere Kupplungszwischenglied 188 zwischen den
Bunden 184 und 186 des inneren Kupplungszwischengliedes
180 geführt.
Auf der Mantelfläche des mittleren Kupplungszwischen
gliedes 188 sitzt ein Gleitlager 212. In den inneren
Seitenflächen der Bunde 192 und 194 sind ringförmige
Ausnehmungen 214 bzw. 216 gebildet. In diesen Ausnehmungen
sitzen Axialgleitlager 218 bzw. 220. Anschließend an die
Axialgleitlager 218 und 220 sind Dichtungen 222 bzw. 224
vorgesehen. Die Dichtungen 222 und 224 liegen an den
Stirnflächen des äußeren Kupplungszwischengliedes 196 an.
Das äußere Kupplungszwischenglied 196, dessen axiale
Abmessungen wieder kleiner sind als die des mittleren
Kupplungszwischenstücks 188, ist auf dem Gleitlager 212
drehbar gelagert. In axialer Richtung ist das äußere
Kupplungszwischenglied 196 zwischen den Bunden 192 und 194
des mittleren Kupplungszwischengliedes 188 geführt.
An den Kupplungszwischengliedern 180, 188 und 196 sind auf
beiden Seiten radiale Arme 226, 228; 230, 232 und 234, 238
angebracht. Die radialen Arme erstrecken sich bei dieser
Ausführung nach außen. Dabei umgreifen die Arme 226 und
228 des inneren Kupplungszwischenstücks 180 das mittlere
und das äußere Kupplungszwischenstück 188 bzw. 196. Die
Arme 230 und 232 des mittleren Kupplungszwischenstücks 188
erstechen sich über das äußere Kupplungszwischenstück. Das
ist in Fig. 6 schematisch durch strichpunktierte Linien
dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, sind die Arme
226, 228; 230 und 232 eingezogen so, daß sie in gemeinsamen
Ebenen mit den Armen 234 und 236 des äußeren Kupplungs
zwischenstückes liegen. Zwischen den Armen sind Lenker
über Gummigelenke 238, 240 gelagert. Diese Anordnung
entspricht im wesentlichen der von Fig. 1 bis 3.
In dem inneren Kupplungszwischenglied ist ein ringförmiger
Hohlraum 242 gebildet. Der Hohlraum 242 kann mit einem
Schmiermittel gefüllt werden und bildet dann ein Schmier
mittelreservoir. Der Hohlraum 242 ist durch radiale Kanäle
144 mit den die Gleitlager enthaltenden Räumen verbunden,
welche wiederum nach außen durch die Dichtungen 208, 210;
222, 224 abgeschlossen sind.
Claims (14)
1. Wellenkupplung zum Kuppeln zweier umlaufender Teile,
die einen Radialversatz der Umlaufachsen der beiden
Teile zuläßt, enthaltend
- a) eine erste Kupplungshälfte, die mit einem antriebseitigen Teil umläuft,
- b) eine zweite Kupplungshälfte, die mit einem abtriebseitigen Teil umläuft,
- c) ein inneres, ein mittleres und ein äußeres,
ringförmiges Kupplungszwischenglied (10, 12, 14),
von denen
- - das mittlere Kupplungszwischenglied (12) auf dem inneren Kupplungszwischenglied (10) drehbar gelagert ist und
- - das äußere Kupplungszwischenglied (14) auf dem mittleren Kupplungszwischenglied (12) drehbar gelagert ist und weiterhin
- - jedes der ringförmigen Kupplungszwischenglieder (10, 12, 14) über einen antriebseitigen Lenker (78) mit der ersten Kupplungshälfte und über einen gegenüber dem antriebseitigen Lenker um 180° winkelversetzten abtriebseitigen Lenker (76) mit der zweiten Kupplungshälfte verbunden ist, wobei sich alle Lenker im gleichen Sinn um die Umlaufachse der Kupplungszwischenglieder (10, 12, 14) erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) wenigstens eines der Kupplungszwischenglieder (10) einen radialen Bund aufweist,
- e) wenigstens ein anderes der Kupplungszwischen glieder (12, 14) an diesem Bund (16) abgestützt und dadurch gegen axiale Verschiebung relativ zu dem Kupplungszwischenglied (10) mit dem Bund (16) gesichert ist und
- f) auf diese Weise alle Kupplungszwischenglieder (10, 12, 14) gegen relative axiale Verschiebung gesichert sind.
2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) eines der ringförmigen Kupplungszwischenglieder (10) einen zentralen Bund (16) aufweist und
- b) die beiden anderen Kupplungszwischenglieder (12, 14) aus je zwei Ringen (18, 20; 22, 24) bestehen, die zu beiden Seiten des Bundes (16) axial an diesem anliegen und in einer eine Relativver drehung der Kupplungszwischenglieder (10, 12, 14) zulassenden Weise miteinander verbunden sind.
3. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) die beiden Ringe (18, 20) wenigstens eines der besagten anderen Kupplungszwischenglieder (12) durch axiale Verbindungsbolzen (42) miteinander verbunden sind und
- b) der Bund (16) in Umfangsrichtung sich erstreckende, bogenförmige Langlöcher (44) aufweist, durch welche die Verbindungsbolzen (42) hindurchragen.
4. Wellenkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsbolzen (42) im Bereich
des Bundes (16) von einer Abstandsbuchse (46) umgeben
ist.
5. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der anderen
Kupplungszwischenglieder (14) sich über die
Mantelfläche des Bundes (16) erstreckt und mit einer
Umfangsnut auf dem Rand des Bundes (16) geführt ist.
6. Wellenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) das sich über die Mantelfläche des Bundes (148) erstreckende Kupplungszwischenglied das innere Kupplungszwischenglied (140) ist und
- b) dieses innere Kupplungszwischenglied (140) einen mit Schmiermittel füllbaren Hohlraum (172) aufweist, in welchen der Bund (148) hineinragt.
7. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei der ringförmigen Kupplungs
zwischenglieder (180, 188) wenigstens je einen Bund
(184, 186; 192, 194) aufweisen, an welchem das dazu
benachbarte Kupplungszwischenglied (188; 196) axial
abgestützt ist.
8. Wellenkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) die axialen Abmessungen der Kupplungszwischen glieder (180, 188, 196) sich in Radialrichtung monoton ändern,
- b) zwei benachbarte Kupplungszwischenglieder (180, 188) längs ihrer Ränder je einen Bund (184, 186; 192, 194) aufweisen, wobei das zweite dieser Kupplungszwischenglieder (188) zwischen den Bunden (184, 186) des ersten (180) geführt und axial gesichert ist, und
- c) das dritte Kupplungszwischenglied (196) zwischen den Bunden (192, 194) des besagten zweiten Kupplungszwischengliedes (188) geführt und axial gesichert ist.
9. Wellenkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Kupplungszwischenglied (180)
das innere Kupplungszwischenglied, das zweite
Kupplungszwischenglied (188) das mittlere Kupplungs
zwischenglied und das dritte Kupplungszwischenglied
(196) das äußere Kupplungszwischenglied ist.
10. Wellenkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) das innere Kupplungszwischenglied (180) einen mit Schmiermittel füllbaren, ringförmigen Hohlraum (242) aufweist,
- b) die Kupplungszwischenglieder (180, 188, 196) über Gleitlager (198, 212) aufeinander gelagert sind und
- c) in den Kupplungszwischengliedern Verbindungs kanäle (144) gebildet sind, über welche Schmiermittel unter dem Einfluß der Fliehkraft in die Gleitlager transportierbar ist.
11. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an den ringförmigen
Kupplungszwischengliedern zu beiden Seiten Arme (226,
228; 230, 232; 234, 236) angebracht sind, die sich
radial nach außen erstrecken und an denen die Lenker
angelenkt sind, wobei sich die Arme der innenliegenden
Kupplungszwischenglieder (184, 186) um die außen davon
liegenden Kupplungszwischenglieder (186, 194)
erstrecken.
12. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an den ringförmigen
Kupplungszwischengliedern zu beiden Seiten Arme (84,
86; 96, 98) angebracht sind, die sich radial nach
innen erstrecken und an denen die Lenker angelenkt
sind, wobei sich die Arme der außenliegenden
Kupplungszwischenglieder um die innen davon liegenden
Kupplungszwischenglieder erstrecken.
13. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszwischen
glieder (12, 14) über Axialgleitlager (126, 128; 136,
138) an dem Bund (16) oder den Bunden abgestützt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005198 DE4005198A1 (de) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Wellenkupplung |
PCT/EP1990/002316 WO1991012439A1 (de) | 1990-02-19 | 1990-12-27 | Wellenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005198 DE4005198A1 (de) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Wellenkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4005198A1 true DE4005198A1 (de) | 1991-08-22 |
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ID=6400503
Family Applications (1)
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DE19904005198 Withdrawn DE4005198A1 (de) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Wellenkupplung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4005198A1 (de) |
WO (1) | WO1991012439A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2479376A1 (fr) * | 1980-03-31 | 1981-10-02 | Glaenzer Spicer Sa | Accouplement entre deux arbres rotatifs |
DE8436415U1 (de) * | 1984-12-12 | 1985-05-02 | Chivari, Ilie, 4690 Herne | Kupplung zum kuppeln achsversetzter wellen |
DE3519895A1 (de) * | 1985-06-04 | 1986-12-04 | Ilie 4690 Herne Chivari | Kupplung zum kuppeln achsversetzter maschinenteile |
-
1990
- 1990-02-19 DE DE19904005198 patent/DE4005198A1/de not_active Withdrawn
- 1990-12-27 WO PCT/EP1990/002316 patent/WO1991012439A1/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1991012439A1 (de) | 1991-08-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |