DE4000585A1 - Messgeber - Google Patents

Messgeber

Info

Publication number
DE4000585A1
DE4000585A1 DE19904000585 DE4000585A DE4000585A1 DE 4000585 A1 DE4000585 A1 DE 4000585A1 DE 19904000585 DE19904000585 DE 19904000585 DE 4000585 A DE4000585 A DE 4000585A DE 4000585 A1 DE4000585 A1 DE 4000585A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
funnel
sensor according
housing
transducer
elastomer body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904000585
Other languages
English (en)
Other versions
DE4000585C2 (de
Inventor
Wolfgang Brunner
Ludwig Von Zech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904000585 priority Critical patent/DE4000585A1/de
Publication of DE4000585A1 publication Critical patent/DE4000585A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4000585C2 publication Critical patent/DE4000585C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S11/00Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation
    • G01S11/16Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using difference in transit time between electrical and acoustic signals
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/122Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using piezoelectric driving means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Meßgeber für eine Meßvorrichtung zur Erfassung von Raumkoordinaten eines Meßobjekt-Punktes, an welchem der Meßgeber sitzt.
Ein solcher Meßgeber ist aus der EP 03 05 780 A1 bekannt. Bei einem derartigen Meßgeber wird die Laufzeit eines Ultraschall­ signals vom Meßgeber zu einem Meßort berechnet. Als Referenz­ signal dient ein Lichtimpuls, der entweder am Meßgeber empfangen oder vom Meßgeber ausgesendet wird. Der Lichtimpuls steht hier­ bei in einem bekannten zeitlichen Zusammenhang zum Ultraschall­ impuls.
Derartige Vorrichtungen werden z. B. zur Bewegungsanalyse von Sportlern verwendet. Die Meßgeber bewegen sich also und müssen klein, leicht und kompakt sein.
Ein wesentliches Problem bei derartigen Einrichtungen liegt in der Störsicherheit der gesendeten und empfangenen Sig­ nale. Wenn beispielsweise der Ultraschallwandler zu stark gerichtet abstrahlt, so kann bei Bewegung des Meßpunktes der Schallpegel am Empfänger zu stark absinken. Es muß also sichergestellt sein, daß eine möglichst kugelförmige Abstrahlcharakteristik erzielt wird. Wenn weiterhin das aus­ gesendete Ultraschallsignal sehr lange andauert, so nehmen die Störungen durch reflektierte Schallanteile zu. Das Ultraschallsignal muß also möglichst kurzdauernd sein. Ande­ rerseits soll der abgestrahlte Schallpegel möglichst hoch sein. Weiterhin muß der Lichtempfänger bzw. Lichtsender mög­ lichst nahe beim Ultraschallwandler angeordnet sein, da bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der zitier­ ten Europäischen Patentanmeldung eine Überprüfung des Schallweges durch das Lichtsignal stattfindet. Diese Über­ prüfung ist naturgemäß nur dann korrekt, wenn die beiden Si­ gnalwege im wesentlichen übereinstimmen.
Aus der DE 34 46 346 C2 ist ein Ultraschallsender bekannt, bei welchem ein Piezoschwinger in einem Gehäuse montiert ist, das eine Schallabstrahlungsöffnung mit einem zur abge­ strahlten Wellenlänge kleinen Durchmesser aufweist. Auf dem Piezoschwinger ist ein Trichter mit seinem engen Ende so angebracht, daß er in Ultraschallschwingungen versetzbar ist. Bei der bekannten Anordnung wird es als problematisch angesehen, daß zum einen die Schallabstrahlung relativ stark gerichtet erfolgt und darüber hinaus das erzielbare Ultra­ schallsignal eine gewisse Mindestdauer nicht unterschreiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meßgeber der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine hohe Störsicherheit der Signale erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der Ultraschallwandler einen in einem Gehäuse befestigten Piezoschwinger umfaßt, der mit dem engen Ende eines Trichters so verbunden ist, daß dieser in Ultraschall­ schwingungen versetzbar ist, wird ein relativ hoher Schall­ pegel erreicht, der zur Erzielung einer hohen Störsicherheit vorteilhaft ist.
Dadurch, daß das Gehäuse eine dem weiten Ende des Trichters gegenüberliegende Frontplatte mit einer Öffnung zur Schall­ abstrahlung aufweist, deren Durchmesser klein relativ zur abgestrahlten Wellenlänge ist, ergibt sich eine Verbesserung der Abstrahlcharakteristik (Annäherung an eine Halb-Kugel­ welle), wodurch die Störsicherheit ebenfalls erhöht wird. Dieses und das vorher genannte Merkmal sind an sich bekannt.
Dadurch, daß der photoelektrische Wandler räumlich direkt vor bzw. über der Öffnung angeordnet ist, ergibt sich eine weitere Verbesserung der Richtcharakteristik. Der photoelek­ trische Wandler stellt eine Art akustische Linse (durch Beu­ gung bzw. Veränderung der Schallwege) dar. Gleichzeitig ist die Forderung nach kompakter Bauweise erfüllt, und die Si­ gnalwege (für Licht und Schall) stimmen praktisch identisch überein. Auch dies führt zu einer weiteren Erhöhung der Störsicherheit.
Dadurch, daß der Trichter und/oder der Piezoschwinger über mindestens einen Elastomer-Körper bedämpft sind, ergibt sich eine wesentliche Reduktion der minimal erzielbaren Si­ gnaldauer, was zu einer Verminderung der eingangs erwähnten nachteiligen bzw. störenden Reflektionen führt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der photoelektrische Wandler auf seiner der Öffnung zugewandten Seite im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet bzw. mit einer entsprechenden Kappe versehen. Dadurch ergibt sich eine weitere Verbesserung der Richtcharakteristik.
Der Elastomer-Körper kann zwischen dem Trichter und dem Ge­ häuse angeordnet sein, so daß seine Bewegung gegenüber dem Gehäuse gedämpft wird. Hierzu ist eine Ringstruktur möglich, die zwischen dem weiten Ende des Trichters und der Front­ platte des Gehäuses angeordnet ist. Alternativ (oder zusätz­ lich) kann der Elastomer-Körper zwischen dem Außenmantel des Trichters und einem Umfangsabschnitt des Gehäuses angeordnet sein.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Ela­ stomer-Körper zwischen dem Trichter, insbesondere dessen weitem Ende und einem Randabschnitt des Piezoschwingers angeordnet. Nachdem der Randabschnitt des Piezoschwingers keine wesentlichen Bewegungen ausführt, läßt sich hierdurch eine besonders gute Bedämpfung erzielen. Selbstverständlich kann diese Ausführungsform der Erfindung mit den zuvor beschriebenen Bedämpfungsmöglichkeiten kombiniert werden. Sehr einfach wird der Aufbau dann, wenn der Elastomer-Körper aus Gummi oder Silikon-Kautschuk geformt ist, was insbeson­ dere für die zuletzt beschriebene Ausführungsform der Fall ist. Es genügt oftmals ein Tropfen bzw. Faden von Silikon- Kautschuk, der zwischen dem Piezoschwinger und dem oberen Rand des Trichters (an dessen weitem Ende) gezogen wird.
Vorzugsweise ist der Piezoschwinger derart ausgebildet, daß er bei seiner Resonanzfrequenz betreibbar ist. In diesem Fall wird ein besonders hoher Wirkungsgrad erreicht. Dennoch kann durch die Bedämpfung ein relativ kurzes Ultraschall­ signal abgestrahlt werden. Dieses Ultraschallsignal weist dann aber exakt die Resonanzfrequenz auf, was wiederum die Störsicherheit insofern verbessert, als ein im Empfänger angeordnetes, auf die Resonanzfrequenz des Piezoschwingers abgestimmtes Filter Verwendung finden kann.
Ein besonders günstiges Abstrahlungsverhalten ergibt sich dann, wenn der photoelektrische Wandler in einem Abstand von etwa 2-3 mm vor der Öffnung angeordnet ist.
Wenn der photoelektrische Wandler als Lichtempfänger ausge­ bildet ist, so ergibt sich eine weitere Verbesserung der Störempfindlichkeit (insbesondere gegenüber elektrostati­ schen oder elektromagnetischen Feldern) dadurch, daß man einen Abschirmungskäfig vorsieht, der den Lichtempfänger zusammen mit dem Gehäuse umgibt. Selbstverständlich ist es möglich, das Gehäuse aus Metall oder metallisiertem Kunst­ stoff zu fertigen und den Abschirmungskäfig nur über dem Lichtempfänger vorzusehen. Der Abschirmungskäfig und die metallischen Teile des Gehäuses werden auf Masse gelegt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung anhand von Abbildungen näher beschrieben. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Teil-Querschnitt durch eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 1 durch eine zweite, und
Fig. 3 eine Ansicht der nach Fig. 1 durch eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist ein topfförmiges Gehäuse 10 vorgesehen, das an seinem einen Ende über eine Frontplatte 13 verschlossen ist. Mittig in der Frontplatte sitzt eine Öffnung 14, deren Durchmesser klein gegenüber der Schallwellenlänge ist.
Im Gehäuse 10 sitzt eine Trägerplatte 21 im wesentlichen parallel zur Frontplatte 13, auf welcher ein Piezoschwinger 11 über Sockel 22, 22′ montiert ist. Die Sockel 22, 22′ sind vorzugsweise aus elastischem Kunststoff, z. B. aus Silikon- Kautschuk.
Auf dem Piezoschwinger 11 ist ein Trichter 12 mit seinem engen Ende festgeklebt. Das weite Ende des Trichters 12 ragt bis kurz vor die Innenwand der Frontplatte 14. Der Trichter 12 liegt koaxial zur Öffnung 14 bzw. zu einem Umfangs­ abschnitt 19 des Gehäuses 10.
Der Raum zwischen dem Außenmantel des Trichters 12 und dem Umfangsabschnitt 19 des Gehäuses 10 ist mit einem Elastomer- Körper 18 ausgefüllt. In diesem Fall besteht das Elastomer aus einem Schaumstoff. Durch diese Anordnung ist gewährlei­ stet, daß Bewegungen des Trichters 12 relativ zum Gehäuse 10 hinreichend stark bedämpft werden.
Kurz über der Öffnung 14 ist ein photoelektrischer Wandler 15 montiert. Zur Montage dienen Zuleitungsdrähte 16, 16′ des Wandlers 15, welche durch entsprechende Bohrungen in der Frontplatte 13 geführt sind. Die Zuleitungsdrähte 16, 16′ sind mit dem Gehäuse 10 z. B. durch Verkleben fest verbunden.
Auf der Unterseite des Wandlers 15 ist ein kugelabschnitts­ förmiger Körper 17 angebracht (aufgeklebt). Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß eine aus der Öffnung 14 austretende Schallwelle um den Wandler 15 herum gebeugt wird, so daß eine weitere Verbesserung der Abstrahlcharakte­ ristik in Richtung auf eine kugelförmige Welle erzielt wird.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unter­ scheidet sich von der nach Fig. 1 durch die Ausbildung des Elastomer-Körpers 18. Bei dieser Ausführungsform sind zwei getrennte Elastomer-Körper 18, 18′ gezeigt, die jeweils zwi­ schen dem Oberrand am weiten Ende des Trichters 12 und einem Randbereich des Piezoschwingers 11 aufgespannt sind. Hierzu eignet sich insbesondere Silikon-Kautschuk.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der Elastomer-Körper 18 als Schaumstoff-Ring zwischen dem Oberrand am weiten Ende des Trichters 12 und der Innen­ fläche der Frontplatte 13 vorgesehen. Selbstverständlich sind die zuvor genannten Bedämpfungsmöglichkeiten miteinan­ der kombinierbar.
Weiterhin weist die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Erfindung einen Abschirmungskäfig 20 auf, der über das Gehäuse 10, den photoelektrischen Wandler 15 überdeckend angeordnet ist. Der Abschirmungskäfig 20 besteht aus Metall­ gewebe, das auf Masse liegt. Diese Ausführungsform der Erfindung ist dann von Vorteil, wenn der Wandler 15 ein lichtempfindliches Element, insbesondere eine Photodiode ist.

Claims (11)

1. Meßgeber für eine Meßvorrichtung zur Erfassung von Raum­ koordinaten eines Meßobjekt-Punktes, an welchem der Meßgeber sitzt, mit einem elektroakustischen Ultraschallwandler zum Senden eines Ultraschallsignals und einem photoelektrischen Wandler zum Empfangen oder Senden eines Lichtsignals, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ultraschallwandler einen in einem Gehäuse (10) befe­ stigten Piezoschwinger (11) umfaßt, der mit dem engen Ende eines Trichters (12) so verbunden ist, daß dieser in (Ultraschall-) Schwingungen versetzbar ist,
daß das Gehäuse (10) eine dem weiten Ende des Trichters (12) gegenüberliegende Frontplatte (13) mit einer Öffnung (14) zur Schallabstrahlung aufweist, deren Durchmesser klein relativ zur abgestrahlten Wellenlänge ist,
daß der photoelektrische Wandler (15) räumlich direkt vor bzw. über der Öffnung (14) angeordnet ist, und daß der Trichter (12) und/oder der Piezoschwinger (11) über mindestens einen Elastomer-Körper (18, 18′) bedämpft sind.
2. Meßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der photoelektrische Wandler (15) auf seiner der Öffnung (14) zugewandten Seite im wesentlichen halb­ kugelförmig ausgebildet ist.
3. Meßgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer-Körper (18) zwischen dem Trichter (12) und dem Gehäuse (10) angeordnet ist.
4. Meßgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer-Körper (18) eine Ringstruktur auf­ weist und zwischen dem weiten Ende des Trichters (12) und der Frontplatte (13) des Gehäuses (10) angeordnet ist.
5. Meßgeber nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer-Körper (18) zwischen dem Außenmantel des Trichters (12) und einem Umfangsabschnitt (19) des Gehäuses (10) angeordnet ist.
6. Meßgeber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer-Körper (18, 18′) zwischen dem Trich­ ter (12), insbesondere dessen weitem Ende und einem Randabschnitt des Piezoschwingers (11) angeordnet ist.
7. Meßgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer-Körper (18, 18′) aus Gummi oder Silikon-Kautschuk geformt ist.
8. Meßgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer-Körper (18) im wesentlichen punktuell mit dem Trichter (12) und dem Gehäuse (10) bzw. dem Piezoschwinger (11) verbunden ist.
9. Meßgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Piezoschwinger (11) derart ausgebildet ist, daß er bei seiner Resonanzfrequenz betreibbar ist.
10. Meßgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der photoelektrische Wandler (15) in einem Abstand von ca. 2-3 mm vor der Öffnung (14) angeordnet ist.
11. Meßgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der photoelektrische Wandler (15) als Lichtempfänger ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen Abschirmungskäfig (20), der den Lichtempfänger (15) zusammen mit dem Gehäuse (10) umgibt.
DE19904000585 1990-01-10 1990-01-10 Messgeber Granted DE4000585A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904000585 DE4000585A1 (de) 1990-01-10 1990-01-10 Messgeber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904000585 DE4000585A1 (de) 1990-01-10 1990-01-10 Messgeber

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4000585A1 true DE4000585A1 (de) 1991-07-11
DE4000585C2 DE4000585C2 (de) 1992-01-09

Family

ID=6397855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904000585 Granted DE4000585A1 (de) 1990-01-10 1990-01-10 Messgeber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4000585A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018210474A1 (de) * 2017-05-18 2018-11-22 Robert Bosch Gmbh Elektronische baueinheit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446346C2 (de) * 1984-02-21 1987-04-02 Travenol Gmbh, 8000 Muenchen, De
EP0305780A1 (de) * 1987-08-20 1989-03-08 Wolfgang Brunner Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerverminderung bei der Messung räumlicher Bewegung von Messpunkten mittels Ultraschallsignalen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446346C2 (de) * 1984-02-21 1987-04-02 Travenol Gmbh, 8000 Muenchen, De
EP0305780A1 (de) * 1987-08-20 1989-03-08 Wolfgang Brunner Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerverminderung bei der Messung räumlicher Bewegung von Messpunkten mittels Ultraschallsignalen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018210474A1 (de) * 2017-05-18 2018-11-22 Robert Bosch Gmbh Elektronische baueinheit
CN110678779A (zh) * 2017-05-18 2020-01-10 罗伯特·博世有限公司 电子结构单元

Also Published As

Publication number Publication date
DE4000585C2 (de) 1992-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69911982T2 (de) Optisches abtast- und abbildungssystem
EP0619095B1 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Oberflächenstrukturen
DE3933474C2 (de) Füllstandsmeßgerät
DE102007045809B4 (de) Detektorvorrichtung für ein Hindernis
DE2529112A1 (de) Ultraschall-applikator fuer die ultraschallabtastung von koerpern
DE4120681A1 (de) Ultraschallwandler
EP0325805A2 (de) Messwertaufnehmer zur nichtinvasiven Messung von Schall, Druck und Vibrationen am menschlichen Körper
DE20321736U1 (de) System zur Herstellung einer modular aufgebauten Vorrichtung zur Bestimmung einer physikalischen Prozessgröße und standardisierte Komponenten
DE102011076399A1 (de) Ultraschallsensor
DE102008049081B4 (de) Ultraschallsensor
DE4434692C2 (de) Ultraschallsensor
DE10151593A1 (de) Abstands- und Druckmessung innerhalb einer Luftfeder
EP0647119A1 (de) Vorrichtung zur identifikation von fingerabdrücken mittels ultraschall
EP2639788B1 (de) Ultraschallsensor
EP3055858B1 (de) Ultraschallsensor
DE4000585C2 (de)
DE10344599B4 (de) Neigungswinkel-Messvorrichtung
EP0732586A1 (de) Prüfkopf zum Ultraschallprüfen einer eingebauten Innenmehrkantschraube
DE10123612B4 (de) Ultraschallwellensender/empfänger
DE19947008A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren des Ausgangssignals eines Linearpositionsdedektors
DE2627184A1 (de) Abtast-strahlungsquellen-sensor
DE4114180A1 (de) Ultraschallwandler
EP0981764B1 (de) Multifrequenz-ultraschallsonde
DE202013105252U1 (de) Sensormodul mit anpassungsfähiger Trägerschicht
DE4402764C2 (de) Leitgerät, insbesondere Blindenleitgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee