DE397864C - Arrangement for stabilizing vibration generators - Google Patents

Arrangement for stabilizing vibration generators

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DE397864C
DE397864C DEW59633D DEW0059633D DE397864C DE 397864 C DE397864 C DE 397864C DE W59633 D DEW59633 D DE W59633D DE W0059633 D DEW0059633 D DE W0059633D DE 397864 C DE397864 C DE 397864C
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DEW59633D
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KARL WILLY WAGNER DR
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KARL WILLY WAGNER DR
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers
    • H03H2/006Transmitter or amplifier output circuits

Landscapes

  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

Anordnung zur Stabilisierung von Schwingungserzeugern. Generatoren für mechanische, akustische, elektrische oder sonstige Schwingungen werden vielfach mit Belastungen verwendet, die auf eine bestimmte Frequenz oder auf einen mehr oder minder eng begrenzten Frequenzbereich abgestimmt sind. Man tut dies entweder, um die Schwingungserzeuger möglichst gut aus- zunutzen, oder um unerwünschteNcbenschwin- gungen des Generators nicht auf den Ver- braucher zu übertragen. Dabei hat man aber oft mit einer Schwierigkeit zu kämpfen, die auf der Rückwirkung der Belastung auf den Schwingungserzeuger beruht und die sich u. a. in einer Änderung der erzeugten Frequenz kundgibt, so daß der Generator auf die gege- bene Belastung nicht mehr abgestimmt ist und daher nicht mehr seine volle Leistung hergibt. Außerdem ist auch die Frequenzänderu.ng meistens unerwünscht. In diesem Ausweichen des Generators vor der Belastung äußert sich (-las bekannte Naturprinzip von der kleinsten Wirkung. Nach der Patentschrift 284603 soll die Rückwirkung der abgestimmten Belastung auf den Schwingungserzeuger dadurch vermindert «-erden, daß durch Widerstandsvergrößerung i iii Verbraucher dessen Resonanzkurse ver- )reitert wird. Hier wird aber der erstrebte Vorteil auf Kosten der Selektionsfähigkeit des Verbrauchers erkauft. Dasselbe gilt auch von der in der Patentschrift 298482 beschriebenen Anordnung, gemäß der die Verbreiterung der Resonanzkurve durch eine Zweiwelligkeit des Verbrauchers erzielt werden soll. Ferner ist gelegentlich vorgeschlagen worden, den Ver- braucher gegen den Schwingungserzeuger zu verstimmen. Hier wer(-]en die in der Abstim- niung des Verbrauchers auf den Generator lie- genden Vorteile preisgegeben. Nach der vorliegenden Erfindung wird das Ausweichen des Schwingungserzeugers dadurch verhindert, daß man ihm eine außerhalb des abgestimmten Verbrauchers liegende zusätz- liche Belastung erteilt. Inn einfachsten Falle gibt man dem Gene- rator eine von der Frequenz unabhängige Zu- satzlast, die man so groß einstellt, daß der Generator beim Hinzunehmen des abgestimm- ten Verbrauchers noch stabil arbeitet. Diese Einrichtung empfiehlt sich durch ihre Ein- fachheit, sie hat ai;er den Nachteil, daß die voll der Zusatzlast aufgenommene Leistung nutz- los verbraucht wird. Man vermeidet diesen Nachteil nach dem weiteren Gegenstande der Erfindung dadurch, (laß man eine Zusatzlast anwendet, die von der Frequenz abhängig ist, und zwar so, daß die Zusatzlast für den Bereich der Arbeitsfrequen- zen gering ist, aber stark anwächst, sobald die Frequenz nach oben oder nach unten aus dein Arbeitsbereich heraustritt. -Man erreicht hier- durch, <laß sich die Gesamtbelastung des Ge- nerators nur wenig mit der Frequenz ändert und nimmt damit dem Generator die Tendenz. vor der Belastung auszuweichen. Als Beispiel für die Anwendung der beschrie- henen Erfindung werde ein elektrischer Schwin- gnngsgenerator G l:etrachtet (Abb. i ), der mit einet» abgestimmten Stromkreis B belastet sei- In Abb. 2 ist dargestellt, wie die genannte An- ortInung durch eine von der Frequenz unab- hängige Zusatzlast stabilisiert werden kann. Die Zusatzbelastung besteht aus Ohmschen %Viderständen r" r" r-3, t-., und w, die nach Art einer künstlichen Leitung geschaltet sind. Durch die Bemessung der Widerstände r und z,° kann die Größe der Zusatzbelastung einge- stellt werden, cvol:ei es von den Arbeitscharak- teristiken desGrenerators und des Verbrauchers abhängt, wie man die Zusatzbelastung auf die einzelnen Widerstände verteilt, insbesondere, ob inan dfie Zusatzlast vorwiegend durch die Widerstände r oder durch den Widerstand «w aufne innen läß,t. In dein einen Grenzfalle (w - a>) wird die gesamte Zusatzlast von den Widerständen)- aufgenommen und ist in Reibe mit dein Verbraucher B geschaltet: in dein anderen Grenzfalle (r1 = r= = r-@ - r-4 - o) liegt die Zusatzbelastung allein in dein zum Verbraucher parallel geschalteten Wider- stand w. Bei der Anordnung nach Abb.2 entsteht auch itii regelrechten Betriebe ein dauernder Energieverlust durch die zusätzliche Belastung. Dieser Verlust läßt sich durch die Anordnung nach Abb. 3 weitgehend herabsetzen. Hier be- steht die Zusatzlast im wesentlichen aus einer Inatiktivität L und einer damit parallel ge- schalteten Kapazität C. Der Kreis LC ist auf (IieBetriebsfrequenz abgestimmt; er besitzt in- folgedessen für diese Frequenz einen sehr großen Widerstand und nimmt daher nur einen sehr geringen Strom auf. Oberhalb und unterhalb der Abstimmungsfrequenz ist der Widerstand des Kreises sehr viel kleiner, so (laß der Generator bei einer Abweichung der Frequenz von ihrem Sollwerte eine starke zu- sätzliche und mit der Frequenzabweichung zu- nehmende Belastung erfährt. Durch geeignete Einstellung oder Bemessung des Wider- standes R läßt sich die Höhe der Zusatz- belastung regeln. Durch die Wahl des Verhält- nisses LC kann man innerhalb gewisser Grenzen die Frequenzabweichung einstellen, bei der die Zusatzbelastung wirksam wird. Der Widerstand R kann ganz oder teilweise in dem Kreis LC selbst liegen. In manchen Fällen wird verlangt, daß die zusätzliche Belastung erst eintreten soll, wenn die Betriebsfrequenz aus einem gewissen, von zwei Grenzen cu,, und % eingeschlossenen Be- reich heraustritt. Solange dieser Bereich ver- hältnismäßig eng .ist, genügt die in A.bb. 3 dar- gestellte Anordnung, wobei der Kreis LC auf die Mitte des Bereiches <)l, r ) , abgestimmt ist. Um auch bei einem größeren Frequenzbereich ein schnelles Anwachsen der Belastung an den Grenzen <il und (u , zu erreichen, schaltet man zweckmäßig zwei ' oder erforderlichenfalls mehrere Kreise L,Cl, L=CZ in Reihe, wie es durch die Abb. q. für zwei Kreise angedeutet ist. Diese Kreise werden gegeneinander ver- stimmt. Abb.5 erklärt die Wirkungsweise dieser Maßnahme. Die Kurve i veranschau- licht die Frequenzabhängigkeit des Wider- standes des Kreises L,Cl, die Kurve :2 die des Kreises L.C.. Der gesamte zwischen den Punkten a und b liegende Widerstand der Zusatzlast ergibt sich als Summe der Teil- «-Nerstände und ist in Abb. 5 durch die stark ausgezogene Kurve veranschaulicht. Er ist innerhalb des Frequenzbereiches cal, c@.: groß und sinkt an den Grenzen des Bereiches schnell auf den gewünschten kleinen Wert herab. Die beschriebenen Anordnungen lassen sich >nit Vorteil auch dann anwenden, wenn die eigentliche Nutzlast zwar von der Frequenz unabhängig ist, aber zwischen dem Generator und der Nutzlast eine selektiv wirkende An- ordnung angebracht ist, die den Übertritt uner- wünschter Nebenschwingungen des Generators zuin Verbraucher verhindern soll. Ein Bei- spiel einer derartigen Anordnung zeigt Abb. 6. Als Verbraucher -ist hier eine lange Leitung angenommen, die zur Fortleitung der von dem Erzeuger gelieferten Schwingungen dient. Die Leitung kann als ein Verbraucher .mit prak- tisch konstantem Widerstand W angesehen <<.-erden. Der Leitung ist im vorliegenden Falle eine Siehkette vorgeschaltet; sie bezweckt, Nebenschwingungen des Generators von der Leitung fernzuhalten. Der aus Siebkette und Leitung bestehende Veribrauchsstromkreis be- sitzt nun die Eigenschaften einer ausgesprochen selektiven Belastung des Schwingungserzeu- gers, was die eingangs geschilderten Betriebs- schwierigkeiten zur Folge hat. Man vermeidet sie erfindungsgemäß durch die Hinzunahme einer Zusatzbelastung Z der vorher beschrie- benen Art. Arrangement for stabilizing vibration generators. Generators for mechanical, acoustic, electrical or other vibrations widely used with loads that on a certain frequency or one more or less narrowly limited frequency range are matched. You either do this in order to the vibration generator as well as possible use, or to avoid undesired the generator does not affect the supply to transfer users. But you have often struggling with a difficulty that is on the effect of the load on the Vibration generator is based and which is among others in a change in the generated frequency so that the generator reacts to the bene load is no longer coordinated and therefore no longer gives its full performance. In addition, the frequency change is also mostly undesirable. In this evasion of the generator before the load expresses itself (-las known natural principle from the smallest Effect. According to the patent 284603 Retroactive effect of the coordinated load this reduces the vibration generator «-Earth that by increasing the resistance i iii consumers whose resonance rates ) is ridden. But here it becomes the desired one Advantage at the expense of the Consumer bought. The same is true of that described in patent 298482 Arrangement according to which the broadening of the Resonance curve through a two-wave form of the Consumer should be achieved. Furthermore is it has occasionally been suggested that the consumers against the vibration generator upset. Here who (-] en those in the voting connection of the consumer to the generator revealed advantages. According to the present invention, the Avoidance of the vibration generator thereby prevents him from getting an outside of the coordinated consumer lying additional lich charge granted. In the simplest of cases, one gives the gen- rator a frequency independent supply set load that is set so large that the Generator when adding the coordinated th consumer is still working stably. These Facility is recommended by its expertise, it has ai; he has the disadvantage that the full the additional load used the power consumed going to be consumed. One avoids this disadvantage after further objects of the invention in that (Let an additional load be applied that is determined by the Frequency is dependent, in such a way that the Additional load for the area of the working frequency zen is low, but increases sharply as soon as the Frequency up or down from yours Work area emerges. -You can reach here- through, <let the total load on the nerators changes little with frequency and thus takes away the tendency of the generator. to avoid the stress. As an example of the application of the this invention will be an electric oscillating gngsgenerator G l: is considered (Fig. i ) , which with a »matched circuit B is loaded In Fig. 2 it is shown how the aforementioned location by a frequency-independent pending additional load can be stabilized. The additional load consists of ohmic % Resistances r "r" r-3, t-., And w, which according to Art an artificial line are switched. By dimensioning the resistances r and z, ° the size of the additional load can be be represented, cvol: ei it from the working character- teristics of the generator and the consumer depends on how to put the additional burden on the distributed to individual resistances, in particular, whether the additional load is mainly due to the Resistances r or by the resistance «w aufne inside läß, t. In your one border trap (w - a>) becomes the entire additional load of the resistances) - recorded and is in Rub with your consumer B switched: in your other limit trap (r1 = r = = r- @ - r-4 - o) the additional burden lies solely in yours resistor connected in parallel to the consumer stood w. With the arrangement according to Fig also itii regular operations a permanent one Loss of energy due to the additional load. This loss can be eliminated by the arrangement largely reduce according to Fig. 3. Here the additional load essentially consists of a Inativity L and a parallel switched capacitance C. The circuit LC is on (Matched to the operating frequency; it has in- consequently one very much for this frequency great resistance and therefore only takes a very low current. Above and below the voting frequency is that Resistance of the circle is much smaller, like that (If there is a deviation from the Frequency increases significantly from its setpoint additional and with the frequency deviation experiences increasing stress. Through suitable Adjustment or measurement of the resistance position R, the amount of the additional regulate the load. By choosing the ratio nisses LC can be found within certain Set the limits of the frequency deviation, at which the additional burden takes effect. The resistance R can be wholly or partially lie in the circle LC itself. In some cases it is required that the additional burden should only occur if the operating frequency from a certain, from two boundaries cu,, and% included loading rich emerges. As long as this area proportionally narrow, the in A.bb. 3 dar- posed arrangement, with the circle LC on is the center of the area <) l, r) tuned. To even with a larger frequency range a rapid increase in the burden on the Limits <il and (u , to reach, one switches expediently two 'or if necessary several circles L, Cl, L = CZ in series like it by fig. q. indicated for two circles is. These circles are compared to each other it's correct. Fig.5 explains how it works this measure. The curve i shows light the frequency dependence of the reflector position of the circle L, Cl, the curve: 2 that of the Circle LC. The whole between the Points a and b lying resistance of the The additional load is the sum of the partial «-Car and is shown in Fig. 5 by the strong Solid curve illustrates. He is within the frequency range cal, c @ .: large and sinks quickly at the boundaries of the area down to the desired small value. The arrangements described can be > Use no advantage even if the actual payload depends on the frequency is independent, but between the generator and the payload a selectively acting order is appropriate, which does not prevent the transfer desired secondary vibrations of the generator to prevent consumers. An example Example of such an arrangement is shown in Fig. 6. As a consumer, this is a long line assumed that the forwarding of the Producer supplied vibrations is used. the Line can be used as a consumer. table constant resistance W viewed << .- earth. The management is in the present case upstream a sieve chain; it aims Secondary vibrations of the generator from the Keep line away. The one from sieve chain and Line existing consumption circuit now sits the properties of a pronounced selective loading of the vibration generator gers what the operational causes difficulties. One avoids them according to the invention by adding an additional load Z of the previously described art.

Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Stabilisierung von Schwingungserzeugern in Verbindung mit Verbrauchern, die auf eine bestimmte Frequenz oder auf einen begrenzten Fre- quenzbereichabgestimmt sind, gekennzeich- net durch eine zusätzliche Belastung, die entweder von der Frequenz umabhängig ist oder ini Bereiche der Betriebsfrequenzen klein ist und bei Überschreitung des ge- nannte;i Bereiches nach oben oder nach unten stark anwächst. Anordnung nach Anspruch i zur Sta- bilisierung von elektrischen Schwingungs- erzeugern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzlast aus Ohmschen Widerständen be- steht, die nach Art einer künstlichen Lei- tung geschaltet sind. 3. Anordnung nach Anspruch i, zur Sta- bilisierung von elektrischen Schwingungs- erzeugern, dadurch gekennzeichnet, Saß die Zusatzlast aus einem auf die Betriebs- frequenz abgestimmten elektrischen Schwingungskreis und einem Ohmschen Widerstand besteht, der mit dem Schwin- gungskreis in Reihe geschaltet ist oder auch ganz oder teilweise in dem Schwin- gungskreis liegt. ..1. Anordnung nach Anspruch i zur Sta- bilisierung von elektrischen Schwingungs- erzeugern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzlast mehrere gegeneinander ver- stimmte Schwingungskreise enthält, die so geschaltet und bemessen sind, daß der Fre- quenzbereich, innerhalb dessen die Zusatz- last gering ist, verbreitert wird. 5. Anordnung zur Stabilisierung von Schwingungserzeugern, gekennzeichnet durch die Anwendung der in den An- sprüchen i bis .I angegebenen Mittel in Verbindung mit einem Verbraucher, dem die Schwingungen über besondere Selek- tionsmittel zugeführt werden.
PATENT CLAIMS: i. Arrangement to stabilize Vibration generators in conjunction with Consumers who target a specific Frequency or a limited frequency are matched to the frequency range, net by an additional burden, the is either dependent on the frequency or ini ranges of operating frequencies is small and when the limit is exceeded called; i area upwards or after grows strongly at the bottom. Arrangement according to claim i for sta- bilization of electrical vibration generate, characterized in that the Additional load from ohmic resistances which stands in the manner of an artificial are switched. 3. Arrangement according to claim i, for sta- bilization of electrical vibration producers, characterized, Saß die Additional load from a frequency matched electrical Oscillating circuit and an ohmic There is resistance, which with the circuit is connected in series or also wholly or partially in the area lies. ..1. Arrangement according to claim i for sta- bilization of electrical vibration generate, characterized in that the Additional load several against each other contains correct oscillation circles that are like this are switched and dimensioned so that the fre- frequency range within which the additional last is small, is widened. 5. Arrangement to stabilize Vibration generators, marked through the application of the Proverbs i to .I specified means in Connection with a consumer, the the vibrations via special selective tion medium are supplied.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0013223A1 (en) * 1978-12-29 1980-07-09 Thomson-Csf Harmonics filtration device for a radio transmitter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013223A1 (en) * 1978-12-29 1980-07-09 Thomson-Csf Harmonics filtration device for a radio transmitter
FR2445667A1 (en) * 1978-12-29 1980-07-25 Thomson Csf HARMONIC FILTERING DEVICE FOR RADIO-ELECTRIC TRANSMITTER

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