Riemenscheibe. Die Erfindung betrifft eine «eitere Ausbildung einer
Riemenscheibe nach Patent 373o8o aus zwei gegeneinander gepreßten elastischen Blechscheiben,
um die ein dünnes Stahl- oder Eisenband herumgelegt ist. Während bei einer Riemenscheibe
nach dem Hauptpatent jede Blechscheibe mit einem sich vom Rande der Scheibe aus
zur Nabe allmählich erweiternden dreieckigen Ausschnitt versehen ist, ist bei einer
Riemenscheibe entsprechend der Zusatzerfindung jede Blechscheibe vom Rande bis zur
Nabenbohrung je einmal geradlinig durchschnitten, d. h. jede Blechscheibe besitzt
eine schlitzförmige Trennfuge mit zueinander parallelen Kanten. Es hat sich nämlich
gezeigt, daß auch bei einer derartigen Ausbildung der Riemenscheibe die Scheibe
auf eine Tr?.ns= missionswelle aufgebracht werden kann, ohne daß es notwendig ist,
die Transmissionswelle zu demontieren. Die bei einer Riemenscheibe entsprechend
der Zusatzerfindung vorhandene Lücke am Rande der Blechstreifen ist überdies so
schmal, daß auch bei ihr das den Kranz der Riemenscheibe bildende dünne Stahl-oder
Eisenband sich in diese Lücke nicht eindrücken kann. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
einer Riemenscheibe nach der Erfindung dargestellt.Pulley. The invention relates to a further training
Belt pulley according to patent 373o8o made of two elastic sheet metal disks pressed against one another,
around which a thin steel or iron band is wrapped. While with a pulley
According to the main patent, each sheet metal disc with a spreading out from the edge of the disc
is provided gradually widening triangular cutout to the hub, is at a
Pulley according to the additional invention, each sheet metal washer from the edge to the
Cut the hub bore straight through once, d. H. each sheet metal disc has
a slot-shaped parting line with mutually parallel edges. Because it has
shown that even with such a design of the pulley, the pulley
can be applied to a Tr? .ns = mission wave without the need to
to dismantle the transmission shaft. The same for a pulley
the additional invention existing gap at the edge of the sheet metal strip is also so
narrow, that also with her the thin steel or steel which forms the rim of the belt pulley
Iron tape cannot press into this gap. An exemplary embodiment is shown in the drawing
shown a pulley according to the invention.
Abb. i zeigt einen Schnitt nach 1-I der Abb. 2 durch die eine Ausführungsform
der Riemenscheibe.Fig. I shows a section according to 1-I of Fig. 2 through the one embodiment
the pulley.
Abb. 2 zeigt eine Stirnansicht auf die Riemenscheibe.Fig. 2 shows an end view of the pulley.
Die in Abb. x und 2 dargestellte Riemenscheibe setzt sich im wesentlichen
aus den beiden Nabenringkörpern a aus gepreßtem Blech, den beiden tellerartigen
Blechscheiben b und dem um die Blechscheiben herumgelegten dünnen Stahl- oder Eisenband
'c zusammen. Die Nabenringkörper a besitzen die aus der Abb. t ersichtliche, im
wesentlichen schalenförmige Gestalt, und die inneren Enden g der Blechscheiben b
sind derart umgebogen, daß sie unter den äußeren Rand der Ringkörper a greifen.
Die äußeren Ränder der Blechscheiben b sind ebenfalls umgebördelt, um dem Stahlband
c eine größere Auflagefläche zu geben. Jede Blechscheibe b ist von ihrem äußeren
Rande bis zu ihrer inneren Bohrung geradlinig geschlitzt, wie dies Abb. 2 erkennen
läßt, und besitzt demnach eine schmale Trennfuge e mit parallel zueinander verlaufenden
Kanten. Die Trennfuge e in jeder Blechscheibe b ermöglicht es, durch Verbiegen der
Ränder der Fuge gegeneinander die Scheibe über die Welle zu streifen, so daß die
Scheiben auf der montierten Welle ausgewechselt werden können. Zum Aneinanderpressen
der Blechscheiben b dienen Schraubenbolzen f, die durch die Nabenringkörper a hindurchgehen.
Werden die Schraubenbolzen f angezogen, so werden die Scheiben b aneinandergepreßt,
dehnen sich hierbei infolge der Trennfugen nach außen und pressen gleichzeitig die
Nabenringkörper a gegen die Welle h. Die Verbindung der beiden Enden des Stahl-
oder Eisenbandes c erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Hauptpatent durch einen
Bolzen k. Um bei dem Betriebe der Scheibe eine Verdrehung der Blechscheiben g gegenüber
dem Nabenringkörper a sicher zu verhindern, kann in jedem Nabenringkörper a ein
Stift l vorgesehen sein, der durch die Trennfuge e jeder Blechscheibe b hindurchgreift.The pulley shown in Fig. X and 2 essentially settles
from the two hub ring bodies a made of pressed sheet metal, the two plate-like
Sheet metal disks b and the thin steel or iron strip wrapped around the sheet metal disks
'c together. The hub ring bodies a have the one shown in Fig. T, im
essential shell-shaped shape, and the inner ends g of the sheet metal disks b
are bent so that they grip under the outer edge of the ring body a.
The outer edges of the sheet metal disks b are also flanged around the steel band
c to give a larger support surface. Each sheet metal disc b is from its outer one
Edge slotted in a straight line up to its inner hole, as can be seen in Fig. 2
leaves, and therefore has a narrow parting line e with parallel to each other
Edge. The parting line e in each sheet metal disk b makes it possible by bending the
Edges of the joint against each other to rub the disc over the shaft, so that the
Washers on the mounted shaft can be replaced. To press together
the sheet metal disks b are used for bolts f, which pass through the hub ring body a.
If the screw bolts f are tightened, the washers b are pressed together,
expand outwards as a result of the parting lines and simultaneously press the
Hub ring body a against the shaft h. The connection of the two ends of the steel
or iron band c is done in the same way as in the main patent by a
Bolt k. In order to twist the sheet metal disks g with respect to the operation of the disk
to prevent the hub ring body a safely, can in each hub ring body a a
Pin l can be provided which reaches through the parting line e of each sheet metal disk b.