Claims (3)
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbei- ; tungsmaschine mit einem oder mehreren auf ! schräg nach hinten und xmten geneigten Antriebswellen sitzenden Bodenfräsern, bei welcher die Bodenfräser in bekannter Weise von einer ■ gemeinsamen Antriebswelle aus angetrieben werden. Die Bodenfräser, welche in bekannter ' Weise vom Führer. mit dem Boden in oder : außer Eingriff gebracht werden können, sind ίο gemäß der Erfindung in einem Stück aus-■ geführt und von runder, ovaler o'Jer herzförmiger Form. Die Ränder der Bodenfräser sind-mit Stacheln besetzt. In der Zeichnung ist die Bodenbearbeitungsmaschine in zwei Ausführungsbeispielen · dargestellt. . ' · Abb. ι ist eine schaubildliche Ansicht des ; Bodenfräsers. i Abb. 2 ist eine Ansicht dir Bodenbearbeitungsmaschine und Abb. 3 eine Draufsicht der ersten Ausführungsform. ■■ Abb. 4 zeigt den Bodenfräser in der Ar- [ beitsstellung. i Abb. 5 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform. Der Bodenfräser sitzt auf einer Achse 1 mit | Antriebsorgan, z. B. Zahnrad 2 und federndem ! Stützlager 3. Der eigentliche Fräser 5 ist an einem Halter 4 in beliebiger bekannter Weise ■ befestigt und ist von runder, ovaler oder herz- j förmiger Form. Auch kann er mit seitlichen · Ansätzen 6 ausgestattet sein. Der Fräser ist j an den Rändern geschärft und in der Mitte j etwas schmäler als am oberen und unteren j Ende. Die Bauart geht aus Abb. 1 ganz 1 deutlich hervor. ! Bei der praktischen Verwendung der Fräser j in einer Bodenbearbeitungsmaschine sind die Achsen α der Bodenfräser δ (Abb. 2) im Winkel zum Boden angeordnet, so daß der Fräser ■ auf dem Boden nachschleppt. Eine Druck- ' feder f ist im Stützlager eines jeden Fräsers , angeordnet, die dazu dient, den Fräser gegen · den Boden zu drücken, derart, daß der Fräser , nach oben ausweichen kann, wenn er gegen.: ein Hindernis, wie Steine o. dgl., trifft. Die Arbeitstiefe des Fräsers wird durch ein 1 Zahnsegment h geregelt, das in einen Zahntrieb g eingreift. Die Zahntriebe g sitzen auf einer gemeinsamen Welle i, die sich quer hinter der Bodenbcarbeitungsmaschine er- r streckt. Handgriffe für die Einstellung der Zahntriebe sind vorgesehen. Bei der ersten Ausführungsform (Abb. 2 und 3) wird die Achse α der Fräser mittels Stirnräder /, k fortgesetzt gedreht, die auf der gemeinsamen Ouerwelle i sitzen. Die Querwelle kann in einem Stück oder in zwei Teilen ausgeführt sein. Die Bauart der Maschine kann sonst in beliebiger bekannter Weise ausgeführt ?ein. Bei der zweiten Ausführungsform sind die Antriebswellen α der Bodenfräser nicht parallel gelagert, sondern sie laufen schräg nach hinten zusammen. In diesem Fall sind die Antriebswellen in zwei Teilen α und a1 ausgeführt, die durch eine Universalkupplung oder eine gleichwertige Vorrichtung verbunden sind. Die Zahnräder k, welche die Drehung der Achsen bewirken, sind in diesem Falle nicht auf einer Querwelle angeordnet, sondern feststehend einzeln gelagert, so daß sie miteinander in Eingriff stehen. Die Stützlager der Bodenfräser sind, wie mit Bezug auf die Abb. 2 und 3 beschrieben, mit Druckfedern f, Zahntrieben g- und Zahnsegmenten //. versehen, so daß also die Fräser beim Auftreffen auf Hindernisse ausweichen können. Pate nt-Amt Sprüche:The invention relates to a Bodenbearbei-; machine with one or more! inclined backwards and xmten inclined drive shafts seated ground milling cutters, in which the ground milling cutters are driven in a known manner from a common drive shaft. The milling cutters, which in a well-known 'way from the Führer. can be brought into or out of engagement with the ground, are ίο made in one piece according to the invention and of round, oval or heart-shaped shape. The edges of the tillers are studded with spikes. The soil cultivating machine is shown in two exemplary embodiments in the drawing. . '· Fig. Ι is a perspective view of the; Milling cutter. Fig. 2 is a view of the soil cultivating machine and Fig. 3 is a plan view of the first embodiment. ■■ Fig. 4 shows the floor milling cutter in the working position. i Fig. 5 is a plan view of a second embodiment. The floor milling cutter sits on an axis 1 with | Drive member, e.g. B. Gear 2 and resilient! Support bearing 3. The actual milling cutter 5 is attached to a holder 4 in any known manner and is round, oval or heart-shaped. It can also be equipped with lateral extensions 6. The milling cutter is sharpened at the edges and j slightly narrower in the middle than at the top and bottom j ends. The design can be clearly seen from Fig. 1 1. ! In the practical use of the milling cutters j in a soil cultivating machine, the axes α of the soil milling cutters δ (Fig. 2) are arranged at an angle to the ground, so that the milling cutter ■ drags on the ground. A compression spring f is arranged in the support bearing of each cutter, which serves to press the cutter against the ground in such a way that the cutter can move upwards when it hits an obstacle such as stones or the like .like., meets. The working depth of the milling cutter is regulated by a 1 tooth segment h, which engages in a gear drive g. The gear drives g sit on a common shaft i, which extends transversely behind the soil processing machine. Handles for adjusting the gear drives are provided. In the first embodiment (Figs. 2 and 3), the axis α of the milling cutter is rotated by means of spur gears /, k, which sit on the common Ouerwelle i. The cross shaft can be made in one piece or in two parts. The design of the machine can otherwise be implemented in any known manner. In the second embodiment, the drive shafts α of the ground cutters are not mounted in parallel, but they converge obliquely to the rear. In this case, the drive shafts are made in two parts α and a1, which are connected by a universal coupling or an equivalent device. The gears k, which cause the rotation of the axles, are not arranged on a transverse shaft in this case, but are mounted individually so that they are in engagement with one another. As described with reference to Figs. 2 and 3, the support bearings of the ground milling cutters are provided with compression springs f, gear drives g and toothed segments //. provided so that the milling cutters can avoid obstacles when they hit. Godfather nt office sayings:
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem oder mehreren auf schräg nach hinten
und unten geneigten Antriebswellen sitzenden Bodenfräsern, dadurch gekennzeichnet,
daß die in bekannter Weise von einer gemeinsamen Antriebswelle aus angetriebenen
und vom Führer mit dem Boden in oder außer Eingriff gebrachten Bodenfräser
in einem Stück ausgeführt, von runder, ovaler oder herzförmiger Form und an den Rändern mit Stacheln besetzt
sind. · ·1. Soil tillage machine with one or more at an angle to the rear
and ground milling cutters with inclined drive shafts, characterized in that
that the driven in a known manner from a common drive shaft
and tiller engaged or disengaged from the ground by the operator
Made in one piece, round, oval or heart-shaped and studded with spikes on the edges
are. · ·
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, dadurcli gekennzeichnet, daß die
Antriebswellen mit denBodenfräsem fächerartig angeordnet und mit Zahnrädern versehen
sind, die ineinandergreifen, und von dem Zahnrad der mittleren Antriebswelle
angetrieben werden, wobei zwecks Verstellens der Antriebswellen diese aus zwei Teilen bestehen, die durch ein Universalgelenk
verbunden sind.2. Soil tillage machine according to claim i, dadurcli characterized in that the
Drive shafts with the cultivators arranged in a fan-like manner and provided with gears
meshing and from the center drive shaft gear
are driven, with the purpose of adjusting the drive shafts these consist of two parts, which are connected by a universal joint
are connected.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.