DE3941158C2 - - Google Patents
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- DE3941158C2 DE3941158C2 DE19893941158 DE3941158A DE3941158C2 DE 3941158 C2 DE3941158 C2 DE 3941158C2 DE 19893941158 DE19893941158 DE 19893941158 DE 3941158 A DE3941158 A DE 3941158A DE 3941158 C2 DE3941158 C2 DE 3941158C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/04—Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handhabungsystem mit
einer Handhabungsvorrichtung zur freien Positionierung von
Werkzeugen oder dgl., die an einem, aus mehreren Achsel
ementen zusammengesetzten Handhabungsarm anbringbar sind,
wobei wenigstens ein Achselement wechselbar ist, welches
mit einem Schlitten in eine Linearführung in einem Grund
teil des Handhabungsarms verschiebbar ist, mit wenigstens
einer Übergabestation, in die die wechselbaren Achsel
emente linear verschieblich einbringbar bzw. aus ihr ent
nehmbar sind.
Handhabungssysteme zur freien Positionierung von
Handhabungsgeräten, Werkzeugen, Greifern, Schweißeinrich
tungen, Manipulatoren oder dergleichen mit einem Hand
habungsarm, an dem die Handhabungsgeräte anbringbar sind,
sind allgemein bekannt. Ein Beispiel hierfür sind univer
sell einsetzbare Industrieroboter, deren Roboterarm eine
große Achsanzahl aufweist, die typischerweise zwischen
sechs und zehn liegt. Durch entsprechende Programmierung
können derartige Handhabungsvorrichtungen eine Reihe von
Handhabungsaufgaben ausführen, wobei lediglich Vorausset
zung ist, daß die Kinematik des Handhabungs- bzw. Roboter
arms für die jeweilige Handhabungsaufgabe ausreichend ist.
Nachteilig bei bekannten Handhabungsvorrichtungen zur
freien Positionierung von Handhabungsgeräten und insbeson
dere bei Industrierobotern ist jedoch die geringe Wirt
schaftlichkeit, die aus der Tatsache folgt, daß die uni
versell einsetzbaren Handhabungsvorrichtungen in der Regel
an dem jeweiligen Arbeitsplatz für die spezielle Hand
habungsaufgabe überdimensioniert sind.
Zur Behebung dieses Nachteils bekannter universell ein
setzbarer Handhabungsvorrichtungen sind eine Reihe von
Vorschlägen gemacht worden:
Beispielsweise ist es durch ein selbsttätiges Werkzeug-
Wechselsystem möglich, daß nacheinander die unterschied
lichsten Handhabungsgeräte bzw. Werkzeuge (auch als Ef
fektor bezeichnet) eingewechselt werden, so daß die Hand
habungsvorrichtung in dem ihr zugeordneten Arbeitsraum
nacheinander die unterschiedlichsten Arbeitsinhalte aus
führen kann. Ein Beispiel hierfür ist die Kabelbaummontage
mittels eines Industrieroboters: zunächst bestückt der
Industrieroboter mit einem geeigneten Werkzeug die Stec
kergehäuse-Aufnahmeeinheiten, anschließend verlegt er mit
einem anderen Werkzeug die Kabel zwischen den Steckerge
häusen und bindet dann nach der Beendigung des Verlege
vorgangs den Kabelbaum mit einem dritten Werkzeug, das er
automatisch eingewechselt hat, ab, worauf der Kabelbaum
gegebenenfalls mit einem weiteren Werkzeug entnommen wird.
Hierdurch ist es zwar möglich, die universellen Möglich
keiten der jeweiligen Handhabungsvorrichtung besser auszu
nutzen, in vielen Anwendungsfällen genügt jedoch die Vari
ationsmöglichkeit, die durch ein Wechseln des Werkzeugs
gegeben ist, nicht. Deshalb ist beispielsweise in dem
Artikel "Modulare Industrieroboter", erschienen in Te
chnica 9/1988, Seite 15-18 vorgeschlagen worden, den Robo
terarm eines Industrieroboters modular in Art eines Bauka
stensystems aufzubauen. Durch den modularen Aufbau ist
eine leichte Anpassung der Kinematik des Roboterarms mög
lich, sofern eine Änderung der software-mäßigen Ansteue
rung des Roboterarms für die neue Handhabungsaufgabe nicht
ausreicht. Bei diesen Handhabungsvorrichtungen zur freien
Positionierung von Handhabungsgeräten bzw. Werkzeugen
erfolgt der Umbau rein manuell. Die Handhabungsvorrichtung
wird hierbei mit veränderter Kinematik für jeden Arbeits
vorgang neu zusammengestellt, ausgerichtet, verschraubt
und entsprechend verdrahtet. Aufgrund der Standardisierung
der einzelnen Module erhält man zwar ein preiswertes Sy
stem, der Umrüstvorgang zwischen den einzelnen Hand
habungsaufgabe ist jedoch zeit- und kostenintensiv.
Weiterhin ist vorgeschlagen worden, Industrieroboter mit
einer entsprechenden Zahl von Handachsen verfahrbar auszu
gestalten. Diese Verfahrmöglichkeit, die im Gegensatz zu
den als Nebenachsen bezeichneten Handachsen auch als
Hauptachsen bezeichnet werden, erlaubt zwar das Anfahren
von Raumpunkte, an denen das Werkzeug im Raum mittels der
Handachsen orientiert werden kann, hierdurch wird jedoch
der insgesamt für die Handhabungsvorrichtung erforderliche
Aufwand nochmals erhöht.
Aus der DE 39 01 655 A1 geht ein Werkzeugsystem mit wech
selbaren Werkzeug-Elementen hervor, das auch die Grundlage
für die Formulierung des Oberbegriffs des Anspruch 1
bildet, und sich insbesondere in der Übergabemechanik des
Manipulatorarms von einer Magazineinheit unterscheidet. Es
handelt sich hierbei um ein Schlittensystem, das Nachteile
in der selbstangetriebenen Werkzeugübergabe aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hand
habungsystem mit einer Handhabungsvorrichtung zur freien
Positionierung von Werkzeugen oder dgl., die an einem, aus
mehreren Achselementen zusammengesetzten Handhabungsarm
anbringbar sind, wobei wenigstens ein Achselement wechsel
bar ist, welches mit einem Schlitten in eine Linearführung
in einem Grundteil des Handhabungsarms verschiebbar ist,
mit wenigstens einer Übergabestation, in die die wechsel
baren Achselemente linear verschieblich einbringbar bzw.
aus ihr entnehmbar sind, und das gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 ausgeführt ist, derart weiterzubilden,
daß der Umrüst-und Anpaßvorgang wesentlich vereinfacht und
automatisiert wird.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patent
anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, den Achsauf
bau eines Handhabungsarms einer Handhabungsvorrichtung
mittels eines Handhabungsachsen-Wechselsystems selbsttätig
variierbar auszugestalten. Damit wird erfindungsgemäß eine
Loslösung von einer festumrissenen, "starren" Kinematik
eines Handhabungsarms erreicht.
Diese Loslösung wird gemäß der im Anspruch 1 angegebenen
erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer gattungsgemäßen
Handhabungsvorrichtung dadurch erreicht, daß die Übergabe
station eine der Linearführung des Grundteils gleichartig
ausgebildete Linearführung aufweist, in die der Schlitten
des wechselbaren Achselementes mittels eines Antriebs aus
der Linearführung des Grundteils überführbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung hat die erfindungsgemäße Hand
habungsvorrichtung eine Reihe von Vorteilen:
Das selbsttätige Wechseln der einzelnen Achselemente er
laubt nicht nur eine automatische Variation des Arbeits
inhaltes der Handhabungsvorrichtung, sondern eröffnet auch
die Möglichkeit, den Arbeitsraum der Handhabungsvorrich
tung zu variieren. Dennoch ist gewährleistet, daß eine
leichtgängige ein- oder zweiseitige Aufnahme bzw. Abgabe
der einzelnen Achselemente erfolgen kann. Die Verwendung
einer Linearführung hat darüber den Vorteil, daß eine
spielarme Zentrierung sowie eine schub-, biege- und tor
sionssteife Verriegelung (Anspruch 4) realisiert werden
kann.
Während beim Stand der Technik der Manipulatorarm mit dem
wechselbaren Achselement in eine Schlittenführung einer
Übergabestation einfährt und nach der Übernahme des Achs
elements aus einer weiteren Schlittenführung des Achs
elements herausfährt, positioniert der Manipulator gemäß dem
Anmeldungsgegenstand das wechselbare Achselement an der
Übergabestation derart, daß die gleichartig ausgebildeten
Linearführungen von Grundteil und Übergabestation nahtlos
ineinander übergehen, so daß der Schlitten des wechsel
baren Achselements von einem Antrieb aus der Linearführung
des Grundteils in die Linearführung der Übergabestation
verschoben werden kann. Der Manipulator selbst verändert
dabei seine Position nicht.
Darüber hinaus ist auch eine elektrische, mechanische,
pneumatische und/oder hydraulische Schnittstellenkoppelung
zur Leistungs- und/oder Datenübertragung möglich (Anspruch
5).
Die Aufnahme bzw. Abgabe der einzelnen Achselemente sowie
die Verriegelung bzw. Entriegelung kann dabei durch das
Handhabungsgerät oder durch die Peripherie des Handha
bungsgeräts gesteuert werden.
Darüber hinaus ist es auch möglich, durch den erfindungsge
mäß angegebenen Aufbau selbsttätig ein Handhabungsgerät,
wie ein Werkzeug, einen Greifer, eine Schweißeinrichtung,
einen Manipulator oder dgl. an das freie Ende eines an dem
Handhabungsarm verbleibenden Teils anzukoppeln
oder den Handhabungsarm "als Einheit" beispielsweise
von einem stationären Handhabungsgerät "abzukoppeln" und
z. B. an eine Verfahreinheit anzukoppeln (oder umgekehrt),
so daß der Handhabungsarm zwischen einem stationären Auf
bau und einem "mobilen Roboter" ausgetauscht werden kann.
Der zum selbsttätigen Wechseln der Achselemente erforder
liche Antrieb kann selbstverständlich in der stationären
Übergabestation vorgesehen sein.
Bevorzugt ist es jedoch, wenn gemäß Anspruch 2 der Antrieb
in der Linearführung angeordnet ist, da es dann möglich
ist, "passive" Übergabestationen zu verwenden.
In jedem Falle ist es jedoch bevorzugt, wenn der Antrieb
einen an dem einen Teil vorgesehenen Zahnriemen aufweist,
der in eine entsprechende Ausnehmung in dem anderen Teil
eingreift (Anspruch 3).
Selbstverständlich ist es möglich, gemäß Anspruch 6 den
Handhabungsarm so auszugestalten, daß er mehrere wechsel
bare Achselemente aufweist, die jeweils eine Ausbildung
gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 aufweisen, so daß eine
nahezu beliebiger Aufbau des Handhabungsarms selbsttätig
realisiert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des all
gemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch
beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung
aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen
Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht (Fig. 1a) und Aufsicht (Fig.
1b) einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebil
deten Handhabungsarms,
Fig. 2 eine Aufsicht auf drei erfindungsgemäß ausgebil
dete Handhabungsvorrichtungen.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht (Fig. 1a) und einer
Aufsicht (Fig. 1b) ein an dem nur teilweise gezeigten
Handhabungsarm verbleibendes Teil (1) (im folgenden auch
als Grundelement bezeichnet), das an seinem freien Ende
eine Linearführung (2) aufweist, in die ein Schlitten (6)
einsetzbar ist, der mit einem austauschbaren Teil (8)
(i.f. auch als Zusatzachse bezeichnet) des Handhabungsarms
verbunden ist.
Das Grundelement (1) weist ferner einen Antrieb auf, von
dem in Fig. 1 lediglich ein Zahnriemen (7) dargestellt
ist, der in entsprechende Aufnehmungen an dem Schlitten
(6) eingreift. Ferner sind Zentrierelemente (3) für den
Schlitten (6), Verriegelungselemente (4), die in entspre
chende Ausnehmungen an dem Schlitten (6) eingreifen, sowie
Koppelungselemente (5) zur Leistungs- und/oder Datenüber
tragung von dem Grundelement (1) auf die Zusatzachse (8)
vorgesehen.
Die Funktionsweise des in Fig. 1 dargestellten, erfin
dungsgemäß ausgebildeten Handhabungsarms soll im folgenden
unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt einen Arbeitsraum, in dem insgesamt drei
Handhabungsvorrichtungen I, II und III angeordnet sind,
die jeweils erfindungsgemäß ausgebildete Handhabungsarme
aufweisen. Die Handhabungsvorrichtungen I-III arbeiten
jeweils an entsprechenden Arbeitsplätzen 11, 12 und 13.
Jede der Handhabungsvorrichtungen I-III weist nicht aus
tauschbare Grundachsen GA sowie Achsen HW auf, die ent
sprechend Fig. 1 ausgestaltet sind, so daß sie ausge
tauscht werden können.
Ferner sind zwei Übergabestationen 14 und 15 vorgesehen,
die jeweils eine von beiden Seiten "beschickbare" Linear
führung aufweisen, die entsprechend der in Fig. 1 darge
stellten Linearführung (2) ausgestaltet ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Handha
bungsvorrichtungen I und III stationäre Roboter, während
die Handhabungsvorrichtung II ein auf einer Linearführung
(16) verfahrbarer Roboter ist. Der Roboter I übernimmt nur
schematisch dargestellte Teile von einer Transporteinrich
tung (17) und übergibt sie durch eine Linearbewegung sei
nes Roboterarms an eine weitere Transporteinheit (18), die
sie in den Arbeitsraum des Roboters II überführt, der
bestimmte Manipulationen ausführt, und sie an einer Sta
tion (19) ablegt, durch die sie in den Arbeitsraum des
Roboters III überführt werden.
Bei einer Änderung der Arbeitsinhalte kann beispielsweise
der Roboter I zusätzlich oder anstelle der letzten Linear
achse eine andere Achse aus der Übergabestation 14 ein
wechseln. Entsprechendes gilt für den Roboter III, der
beispielsweise seine "letzte Rotationsachse" austauschen
kann, und die Übergabstation 15, während der Roboter
aus beiden Linearführungen (14 und 15) Handhabungsachsen
einwechseln bzw. in beide Linearführungen seine beispiel
haft gezeigte "letzte Linearachse" ablegen kann. Damit ist
es möglich, daß die Handhabungsvorrichtungen I-III die für
die Durchführung der jeweiligen Handhabungsaufgabe nicht
benötigten bzw. nicht geeigneten Zusatzachsen an eine der
beiden Übergabestationen (14 bzw. 15) übergeben und gege
benenfalls aus den Übergabestationen (15 bzw. 14) eine
entsprechende Handhabungsachse bzw. Zusatzachse einwech
seln, die den Handhabungsarm für den neuen Arbeitsinhalt
geeignet macht. Hierzu können die Übergabestationen ent
sprechende Weichen etc. aufweisen, die einen Transport der
Achsen ermöglichen. Da die Handhabungsvorrichtung II auf
der Linearführung (16) "mobil" ist, kann sie gegebenen
falls Achselemente zwischen den "stationären" Handhabungs
vorrichtungen I und III hin- und hertransportieren.
Claims (6)
1. Handhabungsystem mit einer Handhabungsvorrichtung zur
freien Positionierung von Werkzeugen oder dgl., die an
einem, aus mehreren Achselementen zusammengesetzten Hand
habungsarm anbringbar sind, wobei wenigstens ein Achse
lement wechselbar ist, welches mit einem Schlitten in eine
Linearführung in einem Grundteil des Handhabungsarms
verschiebbar ist, mit wenigstens einer Übergabestation, in
die die wechselbaren Achselemente linear verschieblich
einbringbar bzw. aus ihr entnehmbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestation (14, 15)
eine der Linearführung (2) des Grundteils (1) gleichartig
ausgebildete Linearführung aufweist, in die der Schlitten
(6) des wechselbaren Achselementes (8) mittels eines An
triebs (7) aus der Linearführung (2) des Grundteils (1)
überführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) in der Linear
führung (2) des Grundteils angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) einen, an dem
Grundteil (1) vorgesehenen Zahnriemen aufweist, der in
eine entsprechende Ausnehmung des wechselbaren Achsele
mentes (8) eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verriegelungs
element (4) an dem Grundteil (1) vorgesehen ist, das in
ein komplementäres Element an dem wechselbaren Achselement
(8) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundteil (1) Koppe
lungselemente (5) zur Leistungs- und/oder Datenübertragung
vorgesehen sind, die in entsprechende komplementäre Ele
mente an dem wechselbaren Achselement (8) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsarm mehrere
wechselbare Achselemente aufweist, die jeweils an dem
einen Ende eine Linearführung und an dem anderen Ende
einen Schlitten aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941158 DE3941158A1 (de) | 1989-12-13 | 1989-12-13 | Handhabungsvorrichtung zur freien positionierung von handhabungsgeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941158 DE3941158A1 (de) | 1989-12-13 | 1989-12-13 | Handhabungsvorrichtung zur freien positionierung von handhabungsgeraeten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941158A1 DE3941158A1 (de) | 1991-06-20 |
DE3941158C2 true DE3941158C2 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6395384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941158 Granted DE3941158A1 (de) | 1989-12-13 | 1989-12-13 | Handhabungsvorrichtung zur freien positionierung von handhabungsgeraeten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3941158A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106078696A (zh) * | 2016-07-29 | 2016-11-09 | 苏州驱指自动化科技有限公司 | 多功能转接平台 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0688217B2 (ja) * | 1986-10-03 | 1994-11-09 | 株式会社日立製作所 | マニピユレ−タシステム |
DE3901655C2 (de) * | 1988-01-20 | 1993-11-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Werkzeugsystem mit wechselbaren Werkzeug-Elementen |
-
1989
- 1989-12-13 DE DE19893941158 patent/DE3941158A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3941158A1 (de) | 1991-06-20 |
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