DE3940842A1 - Bediengeraet fuer nachrichtentechnische geraete - Google Patents
Bediengeraet fuer nachrichtentechnische geraeteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Bediengerät für
nachrichtentechnische, insbesondere fernsehtechnische Geräte
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei derartigen bekannten Bediengeräten ist von Vorteil, daß die
die Anzeige- und/oder Betätigungselemente enthaltenden
Bedieneinsätze in anpassungsfähige Gitteröffnungen des
Montagerahmens einsetzbar sind. Somit können die Bedieneinsätze
auf vielfältige Weise und in unterschiedlichsten Anordnungen in
die entsprechend unterschiedlich angeordneten Gitteröffnungen
des Montagerahmens eingesetzt werden. Diese bekannten
Bediengeräte haben jedoch bisher nicht die Bedingungen der
elektromagnetischen Verträglichkeit sowie der elektrostatischen
Beeinflußbarkeit erfüllt.
Da einerseits die Digitaltechnik in letzter Zeit verstärkt in
die Nachrichtentechnik und Fernsehtechnik Einzug hält, und
andererseits auch möglichst hohe Packungsdichten der
Bauelemente angestrebt werden, muß für eine möglichst gute
Entkopplung der einzelnen Baugruppen voneinander gesorgt
werden, d. h., es müssen geeignete Maßnahmen zur Abschirmung
der einzelnen Baugruppen voneinander getroffen werden, um
Störungen, wie sie z. B. durch elektromagnetische Felder
hervorgerufen werden können, auszuschalten oder zumindest auf
ein nicht mehr störendes Minimum zu reduzieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bediengerät
der eingangs genannten Art möglichst einfach so zu gestalten,
daß es kostengünstig herstellbar ist und unerwünschte
Kopplungen zwischen den einzelnen Baugruppen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Bediengerät mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß nicht nur
jegliche gegenseitige Störungen zwischen benachbarten
Bedieneinsätzen sowie von außen vermieden werden, sondern daß
auch der Aufbau des Bediengerätes schnell und in einfacher
Weise wechselnden Betriebserfordernissen durch frei wählbare
Anordnung der Bedieneinsätze angepaßt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Bediengerätes möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung eines Montagerahmens mit
einem einsetzbaren Bedieneinsatz in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung eines Bedieneinsatzes in
perspektivischer Darstellung der Einzelteile.
Der in Fig. 1 dargestellte gitterförmige Montagerahmen zum
Einsatz in ein - in der Figur nicht dargestelltes - Gehäuse
eine Bediengerätes besteht im wesentlichen aus mehreren,
unterschiedlich langen Metallstreifen 1, welche auf ihren
Längsseiten mehrere, jeweils in gleichen Abständen einseitig
angeordnete Einschnitte 2 aufweisen, wodurch die
Metallstreifen 1 ineinander steckbar sind. Durch
unterschiedliche Längen der Metallstreifen 1 ist es möglich,
unterschiedlich große Gitteröffnungen zur Aufnahme von
Bedieneinsätzen zu erzeugen, wie man in Fig. 1 leicht erkennen
kann. Zur Gewährleistung einer festen Verbindung jeder
Steckverbindungsstelle zwischen zwei sich kreuzenden
Metallstreifen 1 sind sogenannte Kreuzklammern 3 vorgesehen,
welche aus zwei Z-förmigen Teilen 4 und 5 bestehen. Von diesen
Z-förmigen Teilen wird beispielsweise das Teil 4 in den einen
Metallstreifen von oben eingehängt, während das Teil 5 in einer
dazu um 90° verdrehten Stellung in den senkrecht zum ersten
Metallstreifen angeordneten zweiten Metallstreifen von unten
eingehängt wird. An der Berührungsstelle beider Z-förmiger
Teile, ungefähr in der Mitte der Metallstreifen, werden die
beiden Teile 4 und 5 miteinander verschraubt, um eine
einwandfreie elektrische Kontaktierung zu erreichen.
Zur Befestigung der in die Gitteröffnungen einsetzbaren
Bedieneinsätze 6, von denen in Fig. 1 nur einer dargestellt
ist, sind am Innenrand der Blechstreifen Schraubklötze 7
vorgesehen. In diese können die mit dem Gehäuse der
Bedieneinsätze verbundenen Gravurplatten 8 eingeschraubt
werden. Mit Hilfe von Deckplatten 9 können leere
Gitteröffnungen abgedeckt werden. An den Außenseiten des
Montagerahmens sind ferner Schraubwinkel 11 zur Befestigung des
Montagerahmens in einem Gehäuse des Bediengerätes vorgesehen.
Die Schraubwinkel 11 werden nach dem Einsetzen des
Montagerahmens in das Gehäuse mit Hilfe von aufschiebbaren
Kunststoffstreifen 12 abgedeckt, wodurch das Bedienfeld des
Bediengerätes mit den Kunststoffstreifen 12 umrahmt wird.
In Fig. 2 ist das Gehäuse 6 eines Bedieneinsatzes in seinen
Einzelteilen dargestellt. Dieses Gehäuse besteht im
wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Teil 14 mit
Abkantungen 15 an den oberen Enden sowie 16 an den Seiten,
abgekanteten Seitenteilen 17 und 18, welche über das U-förmige
Gehäuseteil geschoben und festgeschraubt werden und einer an
der Seite abgekanteten Montageplatte 19, welche über die Teile
14, 17 und 18 geschoben und ebenfalls festgeschraubt wird. Zur
elektromagnetisch dichten Abschirmung sind entlang der
Abkantungen der Montageplatte 18 Federblechstreifen 21 an der
Montageplatte 19 befestigt, welche gegen die Seitenwände 17 und
18 drücken. Oberhalb der Montageplatte 19 ist ferner die
Gravurplatte 8 befestigt, um dem Bedienfeld ein einheitliches
und lückenloses Aussehen zu geben. Für die Aufnahme der
Anzeige- und/oder Bedienungselemente sind selbstverständlich
sowohl in der Montageplatte 19 als auch in der Gravurplatte 8
Ausschnitte vorzusehen. Außerdem sind im Bodenbereich des
U-förmigen Teiles 14 jeweils Ausschnitte für den Einsatz von
abgeschirmten Steckervorrichtungen vorhanden.
Claims (8)
1. Bediengerät für nachrichtentechnische, insbesondere
fernsehtechnische Geräte mit einer Vielzahl von Anzeige
und/oder Betätigungselementen bestehend aus einem
gitterförmigen Montagerahmen mit einer Vielzahl von
Gitteröffnungen zur Aufnahme von die Anzeige- und/oder
Betätigungselemente enthaltenden Bedieneinsätzen in
Modulbauweise, wobei die Gitteröffnungen einem Rastermaß oder
einem ganzzahligen Vielfachen davon entsprechen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Montagerahmen aus mehreren, wahlweise
miteinander durch Zusammenstecken verbindbaren Metallstreifen
(1) unterschiedlicher Länge besteht, daß jeder Metallstreifen
(1) auf seiner Längsseite mehrere, in jeweils gleichen
Abständen angeordnete Einschnitte (2) für das Zusammenstecken
untereinander aufweist, und daß die Bedieneinsätze aus je einem
allseits geschlossenen Metallkasten (6) bestehen, welche an der
Rückwand einen Ausschnitt zur Aufnahme einer abgeschirmten
Steckervorrichtung aufweisen.
2. Bediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Montagerahmen jeweils an den Steckverbindungsstellen mit je
einer Kreuzklammer (3) verbunden ist.
3. Bediengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kreuzklammern (3) aus zwei Z-förmigen Teilen (4, 5) gleicher
Abmessung bestehen, von denen das eine Teil (4) in den einen
Blechstreifen von oben eingehängt ist und das andere (5) in den
dazu um 90° versetzten, mit dem einen Blechstreifen verbundenen
anderen Blechstreifen von unten eingehängt ist, und daß die
beiden Z-förmigen Teile an der gegenseitigen Berührungsstelle
miteinander verschraubt sind.
4. Bediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Montagerahmen an den äußeren Blechstreifen mit Schraubwinkeln
(11) versehen ist, mit denen der Montagerahmen im jeweiligen
Gehäuse des Bediengerätes befestigt ist.
5. Bediengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Einsetzen des Montagerahmens in das Gehäuse auf die
Schraubwinkel (11) entsprechende Kunststoffstreifen (12)
aufgeschoben werden, derart, daß die Öffnung zwischen
Gehäuseausbruch und Bedienfeld rahmenförmig abgedeckt ist.
6. Bediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallkästen (6) der Bedieneinsätze aus je einem
U-förmigen Gehäuseteil (14) mit angeschraubten Seitenwänden
(17, 18) und einer entlang der Seitenwände abgekanteten
Montageplatte (19) bestehen, und daß an der Montageplatte (19)
entlang der Abkantungen je ein geschlitzter Federblechstreifen
(21) aus gut leitendem Material befestigt ist, welcher gegen
die jeweilige Seitenwand (17 bzw. 18) drückt.
7. Bediengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb des Deckels (19) jedes Metallkastens (6) eine
Gravurplatte (8) befestigt ist, und daß sowohl die
Montageplatte (19) als auch die Gravurplatte (8) Ausschnitte
für die jeweiligen Anzeige- und/oder Betätigungselemente
enthält.
8. Bediengerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Gitteröffnungen ohne Bedieneinsatz mit jeweils einer Deckplatte
(9) abgedeckt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940842 DE3940842A1 (de) | 1989-12-11 | 1989-12-11 | Bediengeraet fuer nachrichtentechnische geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940842 DE3940842A1 (de) | 1989-12-11 | 1989-12-11 | Bediengeraet fuer nachrichtentechnische geraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940842A1 true DE3940842A1 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6395213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893940842 Withdrawn DE3940842A1 (de) | 1989-12-11 | 1989-12-11 | Bediengeraet fuer nachrichtentechnische geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3940842A1 (de) |
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