DE3939518A1 - Adsorber - Google Patents
AdsorberInfo
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- B01D53/02—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
- B01D53/04—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with stationary adsorbents
- B01D53/0407—Constructional details of adsorbing systems
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Description
Die Erfindung betrifft einen Adsorber zur Reinigung von
Gasen mittels Adsorption, der rotationssymmetrisch um eine
vertikal verlaufende Mittelachse aufgebaut ist, bestehend
aus einem Mantel mit Zu- und Abführeinrichtungen für Gas
an Scheitel und Fuß, in dessen Innerem sich wenigstens ein
Adsorberbett ringförmigen Querschnitts befindet, welches
mit rieselfähigem Adsorptionsmittel gefüllt ist und durch
einen inneren und einen äußeren Siebkorb, sowie an seiner
Unterseite durch einen, beide Körbe miteinander
verbindenden, gasundurchlässigen Boden, gehalten wird.
Adsorber mit rotationssymmetrisch um die Mittelachse
liegendem Adsorberbett sind hinlänglich bekannt. So ist in
der AT-PS 19 595 ein dort allgemein als Reaktor
bezeichneter Adsorber beschrieben, der wenigstens zwei mit
radialem Abstand von der vertikalen Mittelachse
befindliche Adsorberbetten besitzt, die durch Siebkörbe
voneinander getrennt sind und von ihnen gestützt werden.
Diese Siebkörbe sind dabei an jedem Ende starr miteinander
verbunden. Am unteren Ende bildet diese Verbindung ein
gemeinsamer gasundurchlässiger Boden, und ihr oberes Ende
ist am Adsorbermantel fixiert. Das Besondere dieser
Konstruktion liegt in der Formgebung der die Siebkörbe
bildenden Gitter selbst. Diese sind derart mit
gasdurchlässigen Öffnungen versehen, das, je nach
Orientierung des Gitters, radiale oder axiale
Dehnungsfähigkeit besteht. Explizit wird darunter nicht
die Wärmedehnungsfähigkeit des Gittermaterials verstanden,
sondern auf diese Weise soll erreicht werden, daß die
Gitter die Wärmeexpansion und Kontraktion des
Adsorptionsmittels im arbeitsbedingten Temperaturzyklus
auffangen, ohne daß eine etwaige Relativbewegung von
Gittern untereinander zu unerwünschtem Abrieb führen
würde. Gleichzeitig soll mit der bekannten Vorrichtung
erreicht werden, daß das Adsorptionsmittel immer optimal
eingespannt ist. Eine derartige Einspannung ist notwendig,
um im Betrieb das Adsorptionsmittel bis über seine
Wühlgrenze hinaus belasten zu können.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe eine Vorrichtung
zu schaffen, die unter Beibehaltung der Vorteile des
Standes der Technik eine wesentlich einfachere Lösung des
Problems der Vermeidung von Abrieb bietet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin,
daß der äußere Siebkorb mit dem Adsorbermantel fest
verbunden ist und der innere Korb vertikal beweglich
gelagert ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird einer Monoschicht
von Adsorptionsmittel im radial zu durchströmenden
Adsorberbett der Vorzug gegenüber einer Mehrschicht
anordnung gegeben. Daraus resultiert eine wesentlich
einfachere Adsorberbauweise, da sich die Zahl der
Siebkörbe auf zwei reduziert. Diese sind gemäß der
Erfindung so angeordnet, daß der äußere Siebkorb das
Gewicht von Adsorptionsmittelschüttung, gasundurchlässigem
Boden und innerem Siebkorb mitträgt. Da der innere
Siebkorb beweglich gelagert ist, führen Wärmebewegungen
von äußerem Siebkorb und Adsorptionsmittel nicht zu einer
Relativbewegung der Siebkörbe zueinander, wodurch auch
kein unerwünschter Abrieb entsteht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der innere Siebkorb
derart gestaltet, daß er einen geringeren Durchmesser hat
als die Zuleitung im Scheitel des Adsorbermantels und er
teilweise in die Zuleitung hineinragt und gleitend darin
verschiebbar ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung des inneren
Siebkorbes wird die bewegliche Lagerung auf einfache Weise
erreicht. Die Dimensionierung des Siebkorbes ist dabei
derart, daß sein in den oberen Zuleitungsstutzen
hineinragendes Ende gleitend darin beweglich ist,
vergleichbar zweier ineinander schiebbarer Hülsen mit
beweglicher Passung. Auf diese Weise kann der innere
Siebkorb jeder Bewegung von äußerem Siebkorb und
Adsorptionsmittel folgen, die aus deren Wärmeexpansion und
Wärmekontraktion resultieren.
In einer anderen erfindungsgemäßen Variante ist der innere
Siebkorb über Dehnungswellen mit dem Adsorbermantel
verbunden.
Dehnungswellen arbeiten nach dem Kompensatorprinzip und
führen im Fall der Erfindung dazu, daß die Wärmebewegung
der Körbe und des Adsorptionsmittels durch ihre Stauchung
und Dehnung ausgeglichen wird.
Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung ist, daß die
Dehnungswellen bei geeigneter Ausführung einen Federeffekt
besitzen und bei einer Auslenkung in die eine oder andere
Richtung, sowohl einerseits freiwerdende Kräfte
kompensieren als auch die Rückkehr in den Grundzustand der
Gesamtanordnung begünstigen. Außerdem lastet nicht mehr
das Gewicht der Gesamtanordnung auf dem äußeren Siebkorb
allein, vielmehr verteilt sich die Belastung auf beide
Siebkörbe, da der innere Siebkorb in dieser Variante
ebenfalls mit dem Adsorbermantel verbunden ist.
In beiden Varianten der beweglichen Lagerung des inneren
Siebkorbes bleibt das Adsorptionsmittel wie in der
bekannten Anordnung in radialer Richtung eingespannt. Die
erfindungsgemäße Lagerung des inneren Siebkorbes
verhindert auch weiterhin eine Relativbewegung der
Siebkörbe und des Adsorptionsmittels zueinander und somit
unerwünschten Abrieb.
Im weiteren wird vorgeschlagen, die oberen Enden des
inneren wie des äußeren Siebkorbes gasundurchlässig zu
gestalten, wobei die Höhe der im gasundurchlässigen Teil
befindlichen Adsorptionsmittelschicht größer ist als ihre
Dicke.
Durch diese besondere Maßnahme werden Leckgasströme
vermieden, die zu einer Verunreinigung des Produktes
führen könnten. Da die Höhe der, zwischen den
gasundurchlässigen Siebkorbabschnitten, eingeschlossenen
Adsorptionsmittelschicht vorteilhaft größer gestaltet ist
als deren radiale Dicke, wird die sich im Betrieb
ausbildende radiale Gasströmung nicht aufgrund günstigeren
Strömungswiderstandes in einen adsorptionsmittelfreien
Bereich ausweichen.
Bevorzugt sind die Dehnungswellen des inneren Siebkorbes
in dessen gasundurchlässigen oberen Ende angeordnet. Die
Ausbildung der Dehnungswellen im gasundurchlässigen Teil
erhöht deren Stabilität und verbessert sowohl die Trage-,
wie ihre Federeigenschaften.
Weiterhin können zur Vermeidung von Abrieb Dämpfungs
materialien in das Adsorptionsbett-Siebkorb-System
integriert werden. Dazu wird, zur Vermeidung von
temperaturbedingtem Adsorptionsmittelverschleiß, zwischen
einer Siebkorbwand und dem Adsorptionsmittel ein
gasdurchlässiges, komprimierbares Material angeordnet. Im
einfachsten Fall handelt es sich dabei um eine Matte aus
Glasfaservlies, doch es können darüber hinaus auch andere
gasdurchlässige komprimierbare Stoffe, wie beispielsweise
poröse Schäume bzw. daraus hergestellte Matten, verwendet
werden. Bevorzugt werden diese Matten zwischen innerem
Siebkorb und dem Adsorptionsmittel angeordnet und zwar
indem sie den Siebkorb umschließend mit Haltebändern
befestigt werden. In Anwendung auf den frei verschiebbaren
inneren Siebkorb mit gasundurchlässigem oberen Ende ist
die Matte etwas höher als der gasdurchlässige Teil des
Siebkorbes gearbeitet. Im Falle der Anwendung von
Siebkörben mit Dehnungswellen, richtet sich die Höhe der
Matte nach der Anordnungshöhe der Dehnungswellen, so daß
diese von komprimierbarem Material bedeckt sind. Dadurch
wird verhindert, daß Adsorptionsmittelpartikel in die
Zwischenräume eindringen können und auf diese Weise
einerseits die Dehnungseigenschaften negativ beeinflussen
können und andererseits die Gefahr ihrer Zermahlung
besteht.
Das Prinzip der Erfindung sei im folgenden anhand der
Fig. 1 und 2 beschrieben.
Fig. 2 stellt dabei eine Variante der Fig. 1 dar, worin
für gleiche Teile wie in Fig. 1 dieselben Bezugszeichen
verwendet werden.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Adsorber mit
zylindrischem Adsorptionsmittelbett, wobei die beiden
Varianten der Lagerung des inneren Siebkorbes in dieser
Figur einander gegenübergestellt sind. Auf der linken
Seite I ist die Lagerung des inneren Siebkorbes mittels
Dehnungswellen dargestellt, während die rechte Seite II
einen freibeweglichen inneren Siebkorb zeigt.
Das Adsorptionsmittelbett wird gebildet von einem äußeren
Siebkorb c, der Adsorptionsmittelschüttung d, dem inneren
Siebkorb g sowie dem gasundurchlässigen Boden a. Der
äußere Siebkorb c ist mit dem Adsorbermantel starr
verbunden und vorzugsweise am oberen Ende
gasundurchlässig. Der innere Siebkorb g ist dagegen in
axialer Richtung freibeweglich gelagert. Variante I, zeigt
die Anordnung von Dehnungswellen h im oberen Abschnitt des
inneren Siebkorbes. Auch sie sind vorzugsweise
gasundurchlässig. In dieser Variante ist auch der innere
Siebkorb g mit dem Adsorbermantel fest verbunden. Die
freie Beweglichkeit entlang der Längsachse des Adsorbers
ist hier allein durch die Dehnungswellen h gewährleistet,
die nach dem Kompensatorprinzip arbeiten. Auf der rechten
Seite der Fig. 1 ist Variante II dargestellt, bei der der
innere Siebkorb g mit seinem oberen Teil j in den Stutzen
am Adsorberscheitel hineinragt und darin verschiebbar ist.
In dieser Ausführungsform hängt das Gesamtgewicht der
Anordnung a, c, d und g am äußeren Siebkorb c. In der
Figur ist zur besseren Kenntlichmachung der obere Teil j
des inneren Siebkorbs mit wesentlich geringerem
Durchmesser dargestellt als der Stutzen am Adsorber
scheitel, in der realen Ausführung jedoch sollte der
innere Siebkorb entweder an der Innenwand des Stutzens
gleitend angeordnet sein, oder es sollte sich zwischen
Zuführungsstutzen und innerem Siebkorb eine Gleitdichtung
befinden. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß
Adsorptionsmittelpartikel in den Zwischenraum zwischen
Stutzen und Siebkorb eindringen können und dort zerrieben
werden oder die Beweglichkeit beeinträchtigen. Bei
Variante II sollte vorzugsweise die Höhe y der
Adsorptionsmittelschüttung, die zwischen den
gasundurchlässigen oberen Teilen der Siebkörbe c und g
liegt, größer sein als die Dicke x dieser Schicht, um
Leckgasströme zu vermeiden. Weiterhin kann durch Dämpfung
radialer Spannungen, hervorgerufen durch
temperaturbedingte volumetrische Änderung des
Adsorptionsmittels, zwischen dem Adsorptionsmittel d und
dem inneren Siebkorb g, eine Matte e aus komprimierbarem
Material angebracht sein, die von Bändern f gehalten wird.
Bei der Durchführung eines Verfahrens unter Verwendung des
Adsorbers gemäß Fig. 1 wird ein feuchter Gasstrom von
unten gegen den gewölbten Boden a geleitet. Dadurch
kondensiert ein Großteil des Wassers, läuft zu den
Außenseiten hin ab, wird in einer Auffangrinne am
Plattenrand aufgefangen und kann über Ableitungsstutzen b
abgezogen werden. Das stark entfeuchtete Gas durchströmt
daraufhin im wesentlichen radial die Adsorptions
mittelschicht d, welche in radialer Richtung zwischen
äußerem und innerem Siebkorb c und g eingespannt ist. Über
den oberen Stutzen wird das unerwünschten Komponenten
verarmte Gas abgezogen. Die Beladung des Adsorptions
mittels mit abzutrennenden Komponenten schreitet von außen
nach innen fort und wird solange fortgesetzt, bis
wesentliche Teile der Verunreinigung wieder aus der
Schüttung austreten. Darauf folgt eine Regenerierung des
Adsorptionsmittels durch Überleiten eines Spülgases in
umgekehrter Richtung zur Adsorption, um adsorbierte
Anteile aus der Schüttung zu entfernen. Bei einer
adsorptiven Abtrennung von Wasser wird die Regenerierung
zweckmäßig durch Überleiten eines erhitzten Spülgases
durchgeführt.
In Fig. 2 ist ein weiterer erfindungsgemäßer Adsorber
dargestellt, der sich von dem nach Fig. 1 durch Anordnung
eines horizontalen Adsorptionsmittelbettes unterhalb des
radial durchströmten unterscheidet. Der zu reinigende
Gasstrom tritt, wie in Fig. 1, von unten her ein und wird
durch ein horizontales Adsorberbett, bestehend aus den
gasdurchlässigen Böden 1, einer Adsorptionsmittelschüttung
k sowie wahlweise einer Matte m komprimierbaren Materials
oberhalb der Schüttung geleitet. Dieses Adsorberbett dient
der Entfeuchtung des Gasstromes, hat also die analoge
Funktion des gewölbten Bodens a, mit seiner Sammelrinne
und dem Abzug b in der Fig. 1.
Um auch hier das Adsorptionsmittel bis über die Wühlgrenze
hinaus belasten zu können, ist es zwischen den Böden 1
eingespannt. Die bei Adsorption und Regeneration
auftretenden Temperaturänderungen können aufgrund des
starren Aufbaus zu einer Schädigung des Adsorptionsmittels
führen, was durch Abdecken der Adsorptionsmittelschicht
mit einer Matte m komprimierbaren Materials verhindert
werden kann. Nachdem der Gasstrom im horizontalen
Adsorberbett entfeuchtet wurde, strömt er in analoger
Weise zu Figurenbeschreibung von 1 durch das oberhalb
angeordnete radiale Adsorptionsmittelbett, wo er weiter
von unerwünschten Komponenten befreit wird. Sind die
Adsorptionsmittel beladen, erfolgt deren Regenerierung
durch Überleiten von erhitztem Spülgas mittels Einlaß von
oben.
Im Betrieb unterliegen die Siebkörbe von radial
durchströmten Adsorbern Wärmespannungen infolge
unterschiedlicher Temperaturen im Adsorptions- und
Regeneriertakt, die zudem noch von Temperaturänderungen
aufgrund der mit Ad- und Desorption verbundenen
Wärmetönungen überlagert werden. Diese Temperaturfronten
wandern, je nach Gasströmungsrichtung, radial von innen
nach außen oder umgekehrt. Mit diesen Temperaturänderungen
gehen auch Wärmeexpansion und -kontraktion des
Adsorptionsmittels einher. Durch die erfindungsgemäße
Gestaltung des Adsorbers kann den negativen Auswirkungen
dieser Effekte wirkungsvoll entgegengetreten werden.
Claims (4)
1. Adsorber zur Reinigung von Gasen mittels Adsorption,
der rotationssymmetrisch um eine vertikal verlaufende
Mittelachse aufgebaut ist, bestehend aus einem Mantel
mit Zu- und Abführeinrichtungen für Gas an Scheitel und
Fuß, in dessen Innerem sich wenigstens ein Adsorberbett
ringförmigen Querschnitts befindet, welches mit
rieselfähigem Adsorptionsmittel gefüllt ist und durch
einen inneren und einen äußeren Siebkorb, sowie an
seiner Unterseite durch einen, beide Körbe miteinander
verbindenden, gasundurchlässigen Boden gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Siebkorb mit dem
Adsorbermantel fest verbunden ist und der innere Korb
vertikal beweglich gelagert ist.
2. Adsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Siebkorb einen geringeren Durchmesser hat
als die Zuleitung im Scheitel des Adsorbermantels und
er teilweise in die Zuleitung hineinragt und gleitend
darin verschiebbar ist.
3. Adsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Siebkorb über Dehnungswellen mit dem
Adsorbermantel verbunden ist.
4. Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Enden des inneren wie
des äußeren Siebkorbes gasundurchlässig sind, wobei die
Höhe der im gasundurchlässigen Teil befindlichen
Adsorptionsmittelschicht größer ist als ihre Dicke.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939518 DE3939518A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Adsorber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893939518 DE3939518A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Adsorber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939518A1 true DE3939518A1 (de) | 1991-06-06 |
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ID=6394448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939518 Withdrawn DE3939518A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Adsorber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939518A1 (de) |
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- 1989-11-30 DE DE19893939518 patent/DE3939518A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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