DE3939353A1 - Messverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Messverfahren und -vorrichtungInfo
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- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/22—Analogue/digital converters pattern-reading type
- H03M1/24—Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip
- H03M1/28—Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip with non-weighted coding
- H03M1/282—Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip with non-weighted coding of the pattern-shifting type, e.g. pseudo-random chain code
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/244—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
- G01D5/249—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains using pulse code
- G01D5/2492—Pulse stream
Description
Die Erfindung betrifft ein Lagemeßverfahren und eine
-vorrichtung nach den Oberbegriffen der Ansprüche.
Lagemeßverfahren, deren Meßwerte elektronisch angezeigt,
registriert oder weiterverarbeitet werden sollen, enthalten i. a.
eine codierte Maßstabverkörperung und eine Abtasteinrichtung,
die die Codeinformation in elektrische Signale umformt. Diese
Signale werden durch elektronische Auswertung zu einer
geeigneten Darstellung des Meßwertes verarbeitet.
Für den Erfindungsgedanken ist es unerheblich, ob das
physikalische Prinzip der Maßstabverkörperung und der Abtastung
mechanisch, galvanisch, kapazitiv, induktiv oder optisch ist, ob
die Codierung zwei- oder mehrwertig ist und ob die Codemarken
direkt oder durch ein z. B. holographisches Abbildungsverfahren
verkörpert sind.
Man unterscheidet inkrementale und absolute Meßverfahren.
Letztere sind dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert bei
beliebiger momentaner Lage ohne Vorinformation bei Stillstand
oder innerhalb einer nur geringfügigen Bewegung der
Abtasteinrichtung ermittelt werden kann. Die Erfindung betrifft
Verfahren dieser Art.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens werden hier
Verfahren beschrieben, die optisch abgetastete, zweiwertige
Markierungen enthalten. Unter Meßschritt wird im folgenden die
Strecke oder der Winkel der Größe S verstanden, der dem Abstand
zweier aufeinanderfolgender Codezahlen (Meßwerte) entspricht.
Dies ist i. a. gleich der Länge der kleinsten Markierung. Die
Auflösung der Meßeinrichtung kann durch weitere interpolierende
Maßnahmen weiter erhöht werden.
Bekannt sind Verfahren, bei denen die Meßwerte über den
jeweiligen Meßbereich M binär oder im Gray-Code verschlüsselt
sind. Hierfür sind L = aufgerundet (log₂M) Binärstellen
erforderlich, die in L parallelen oder konzentrischen Spuren auf
dem Maßstab angebracht und parallel abgetastet werden.
Solche Verfahren erfordern Raum für die Unterbringung mehrerer
Meßspuren und hohe Herstell- und Justiergenauigkeit für die
eindeutige Abtastung.
Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen die so codierten
Meßwerte seriell auf eine Spur gebracht werden, wobei aber pro
Meßschritt mindestens L Markierungen untergebracht werden müssen
und außerdem durch andere Mittel der Codeanfang ermittelt
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu
schaffen, die eine Absolutmessung mit nur einer Codespur bei
sonst gleichen oder geringeren Anforderungen an die
Herstellgenauigkeit der Meßeinrichtung und an den Aufwand bei
der Abtastung gestattet. Hierdurch können die Herstellkosten und
der Platzbedarf der Einrichtung gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen speziellen,
seriell überlappenden Code und durch eine elektronische
Übersetzungseinrichtung zur Rückgewinnung der Meßwerte gelöst.
Der Code hat die Eigenschaft, daß jeweils L konsekutive Code-
Elemente über den gesamten Meßbereich eindeutige, d. h.
paarweise untereinander ungleiche Kombinationen, z. B.
Binärzahlen, ergeben. Diese Binärzahlen werden elektronisch, z. B.
in einem Nur-Lese-Speicher (ROM) in den Zahlenbereich des
Meßbereiches eindeutig abgebildet.
Am Beispiel eines kleinen Meßbereiches von M=16 Schritten soll
dies hier gezeigt werden. Für einen linearen Code
(Streckenmessung) enthält der Maßstab M+L-1=19 Markierungen, die
hier durch 0 und 1 dargestellt werden.
0 0 0 0 1 0 0 1 1 0 1 0 1 1 1 1 0 0 0
jeweils 4 konsekutive Stellen zusammengefaßt ergeben dezimal die
Zahlenreihe:
0 1 2 4 9 3 6 13 10 5 11 7 15 14 12 8,
die in einem ROM von 16 mal 4 bit in die Zahlenwerte 0 bis 15
übersetzt werden können, wenn an den Adressen 0 bis 15 die
Zahlen
0 1 2 5 3 9 6 11 15 4 8 10 14 7 13 12
gespeichert sind.
Wird unter Fortlassung der ersten drei Stellen dieser Code
zyklisch geschlossen, ist eine Winkelmessung in 16 Schritten
ohne Anfangsmarkierung möglich.
Lineare und zyklische Codierungen sind für alle praktisch
vorkommenden Meßbereiche algorithmisch zu finden. Bleibt die
Schrittzahl M des Meßbereiches unter N=2L, so können bestimmte
Codezahlen ausgeschlossen werden. Werden z. B. die Codierungen 0
und N-1 (alles Nullen und alles Einsen) ausgeschlossen, so kann
durch das Vorhandensein mindestens einer Flanke das
Funktionieren der Abtasteinrichtung laufend überprüft und die
Meßgenauigkeit erhöht werden. Werden alle Codierungen von der
Form 2J-1 und N-2J (0J<L) ausgeschlossen, so enthält jeder Code
mindestens eine ansteigende und eine abfallende Flanke, wodurch
die Ablesegenauigkeit weiter erhöht werden kann.
Wenn nicht anders beschrieben, sind im folgenden zweiwertig
schaltende Abtast-Elemente gemeint.
Die einfachste Abtasteinrichtung besteht aus nur einem
Abtastelement. Ist in jedem Moment die Bewegungsrichtung und
-geschwindigkeit bekannt, so kann durch Registrierung der
Abtastwerte nach spätestens L Meßschritten S die Lage ermittelt
werden und laufend verfolgt werden. Bei Messungen bei sehr
langsamer Bewegung oder bei Stillstand kann der Abtastpunkt über
die Strecke von L Meßschritten S bewegt werden.
Werden L Abtastelemente verwendet, kann der Meßwert parallel
abgetastet werden, wenn durch andere Mittel, z. B.
Schrittantrieb oder Relativbewegung der Abtasteinrichtung um die
Strecke S, die Unsicherheit an der Flanke ausgeschlossen wird.
Werden in der Codierung die Werte int (N/3) und int (2N/3)
alternierende bits) ausgeschlossen, so kann eine eindeutige
Auslesung mit L dreiwertigen Abtastelementen durch
Flankenerkennung erreicht werden.
Mit 2L Abtastelementen kann eine eindeutige Messung entweder
durch die bei herkömmlichen Einrichtungen bekannte V-Abtastung
oder durch Anordnung über die Länge von L Meßschritten, d. h. im
Abstand von S * L/(2L-1) erreicht werden.
Bei 3L Abtastelementen kann eine Auflösung von S/3 erreicht
werden. Hierbei werden die 3L Abtastelemente im jeweiligen
Abstand von S/3 angeordnet und in drei Gruppen zu L Elementen so
zusammengefaßt, daß jeweils jedes dritte Element zur gleichen
Gruppe gehört. Werden die drei Gruppen decodiert, so werden
mindestens zwei Gruppen identische oder aufeinanderfolgende
Meßwerte ergeben, falls die Schalttoleranz der Abtastelemente
kleiner ist S/3 ist.
Eine besonders hohe Auflösung der Meßeinrichtung kann durch
Abbildung der Codierung der Länge L * S auf eine Abtasteinrichtung
mit sehr großer Zahl von Elementen, z. B. ein Zeilen-CCD,
erreicht werden.
Sollen aus Platzgründen die Abtastelemente einen größeren
Abstand haben, so können die Codeelemente um ein Vielfaches V
des Abstandes S auseinandergezogen werden, wenn V und M
teilerfremd sind.
Mit einem einfachen Beispiel soll dies hier gezeigt werden. Es
wird ein zyklischer Code der Länge M=12 unter Ausschluß der
Codes 0 und 15 gewählt:
0 1 1 1 0 0 0 1 0 0 1 1
Mit der ersten Gruppe von vier Stellen beginnend ergibt sich die
Reihe
7 14 12 8 1 2 4 9 3 6 13 11
Werden die Code-Elemente im Abstand V=5 (5 und 12 teilerfremd)
eingetragen, ergibt sich die Codierung
0 0 1 1 0 1 0 1 0 0 1 1
Werden die Abtastelemente im Abstand V * S angeordnet (hier fällt
wegen der Kürze dieses Beispiels das vierte Element zwischen das
erste und zweite), so ergibt die decodierte Reihe
7 2 13 8 3 14 4 11 1 6 12 9.
Bei mechanisch übersetzten Maschinen oder Einrichtungen, bei
denen die Anzahl der Umdrehungen registriert werden soll, können
nach Anspruch 2 erfindungsgemäße Lagemeßverfahren in mehreren
Stufen eingesetzt werden.
Um eine erhöhte Genauigkeit der Messung zu erreichen, kann auch
ein Verfahren nach Anspruch 1 mit einer interpolierenden
Feinmeß-Einrichtung kombiniert werden. Wird z. B. parallel zur
codierten Spur eine Taktspur mit halber Strichbreite angeordnet,
so kann durch interpolierende Abtasteinrichtungen die Lage
innerhalb der Strecke S ermittelt werden. Die Code-
Abtasteinrichtung kann dann z. B. N+1 Elemente enthalten, die im
Abstand S * (L-1/L) angeordnet sind. Die Codierung kann dann bei
jeder Lage ermittelt werden.
Zum Auffinden geeigneter Codes kann ein einfaches
Computerprogramm geschrieben werden. Ein Algorithmus für
zyklische Codes wird im folgenden verbal beschrieben:
- 1. Initialisiere:
Lege den Meßbereich M, den Anfangswert A und die minimale Flankenzahl F (0, 1 oder 2) fest. Berechne L und N=2L. Wenn F=0 dann muß MN, wenn F=1 dann MN-2 (0 und N-1 ausgeschlossen), wenn F=2 dann MN-2L (2J-1 und N-2J (0J<L) ausgeschlossen). Definiere einen Ganzzahlbereich C der Länge M und einen Boolschen Bereich B der Länge N (Indexanfang=0). (C nimmt die Codezahlen auf, und in B werden die besetzten Codezahlen C (I) durch B (C(I))=1 markiert.) Markiere die auszuschließenden Codezahlen in B.
Wenn B (A)=1 dann beende erfolglos (ausgeschlossener Anfangswert). - 2. Schleifen-Initialisierung:
Setze den aktuellen Code C=A und den Index I=0. - 3. Vorwärts-Schleife:
Setze C (I)=C, B (C)=1 und I=I+1. Wenn IM gehe nach 5.
Setze C=(C+C) mod N (Shift). Wenn B (C)=0 gehe nach 3.
Setze C=C+1 (letztes bit=1). Wenn B (C)=0 gehe nach 3. - 4. Rückwärts-Schleife:
Setze I=I-1. Wenn I=0 dann beende erfolglos.
Setze C=C (I) und B (C)=0. Wenn (C mod 2)=1 gehe nach 4.
Setze C=C+1. Wenn B (C)=0 gehe nach 3. Sonst gehe nach 4. - 5. Zyklus-Prüfung:
Wenn C mod (N/2) ≠ int (A/2) gehe nach 4. - 6. Erfolg:
Der Bereich C enthält die Codezahlen. Die C (I) mod 2 sind die Code-Elemente. Der ROM für die Decodierung wird an den Adressen C (I) mit I (0I<N) programmiert.
Ende des Algorithmus.
Das Auffinden geeigneter Anfangswerte A erfordert einiges
Probieren. Aber auch diese Aufgabe kann programm-unterstützt
werden. Der Algorithmus kann optimiert werden, insbesondere bei
der Zyklusprüfung.
Bekannte Meßverfahren mit parallelen Spuren erfordern eine hohe
Genauigkeit der relativen Lage der Abtasteinrichtung zu den
Codeflanken über alle Spuren. Bei Winkelmessungen muß eine gute
Zentrierung der Codescheibe und eine radiale Anordnung der
Flanken und der Abtasteinrichtung gewährleistet sein.
Gemäß des Erfindungsgedankens entfällt bei nur einer Spur die
Radialitätsforderung der Maßstabverkörperung weitgehend.
Parallelitätsfehler der Abtasteinrichtung gehen nur mit dem
Cosinus des Fehlwinkels ein. Zentrierfehler Z der Codescheibe
erzeugen einen Meßfehler von atan (Z * Radius) * sin (Winkel), der
gegebenenfalls durch eine Korrekturfunktion in der auswertenden
Elektronik kompensiert werden kann. Ungenauigkeiten bei der
Herstellung der Maßstabverkörperung können ebenfalls
algorithmisch korrigiert werden, und es können im Dekodierungs-
ROM Korrekturterme gespeichert sein.
Auf der Welle (1), deren Winkelwert zu messen ist, ist die Code-
Scheibe (2) befestigt. Die Abtasteinrichtung (3), die hier der
Übersichtlichkeit wegen außen dargestellt ist, hat sechs von 0
bis 5 numerierte Elemente (4). Die Abtasteinrichtung arbeitet
mit sogenannter V-Abtastung, um Mehrdeutigkeiten an den
Schrittgrenzen zu vermeiden.
In der augenblicklichen Stellung ist die Ausgabe der Abtastung
(5) in der üblichen Reihenfolge von 5 bis 0: 0 1 0 0 0 1=17
dezimal.
Der leichten Verständlichkeit wegen ist auf der Figur ein
zyklischer Code der Länge 36 dargestellt, der eine Auflösung von
10 Grad pro Schritt ergibt. Der Code ist so gewählt, daß in
jeder Stellung mindestens zwei Kanten auftreten. Die Breite ist
sechs bit. Die nachfolgend wiedergegebene Tabelle zeigt den
Binärcode, den Dezimalwert und den zugehörigen Lagemeßwert.
Ungültige Codes sind durch * * gekennzeichnet.
Wird diese Tabelle z. B. in einem Nur-Lese-Speicher (ROM)
realisiert, so kann aus dem Abtastwert als Adresse der Meßwert
direkt ausgelesen werden.
Im hier gezeigten Beispiel ist der derzeitige Meßwert an der
Adresse 17 gleich 19, was 190 Grad entspricht. Dreht sich die
Welle um einen Schritt im Uhrzeigersinne, so ist der Abtastwert
1 0 0 0 1 1=35 dezimal und der zugehörige Meßwert 20 oder 200
Grad.
Claims (2)
1. Verfahren zur Messung von Strecken oder Winkeln, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Meßspur mit einer Sequenz von M
Markierungen abgetastet wird, die bei Abtastung einer vom
Logarithmus von M abhängigen Anzahl von Markierungen M
verschiedene Kombinationen ergeben, aus denen die
Lageinformation für jede Einzelmarkierung dekodiert wird.
2. Vorrichtung zur Messung von Strecken oder Winkeln mit Hilfe
eines eine Codierung (Meßspur) tragenden Teiles
(Codierscheibe), einer relativ zur Codierscheibe bewegbaren
Einrichtung zum Abtasten der Codierung und einer Einrichtung
zur Ausgabe eines der Abtastung entsprechenden
Stellungssignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspur
aus einer Vielzahl von Einzelmarkierungen (z. B. Bits in
Hell- oder Dunkelmarkierung) gebildet ist, die jeweils in
Gruppen von L einander benachbarten oder nahe beieinander
angeordneten Einzelmarkierungen als Code-Wort zusammengefaßt
von der Abtasteinrichtung mit L-Abtastern gleichzeitig
abgetastet wird, wobei die Codierung so gewählt worden ist,
daß jedes Code-Wort nur ein einziges Mal vorkommt (keine
Paarbildung).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939353 DE3939353A1 (de) | 1989-11-24 | 1989-11-24 | Messverfahren und -vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939353 DE3939353A1 (de) | 1989-11-24 | 1989-11-24 | Messverfahren und -vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939353A1 true DE3939353A1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6394360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939353 Withdrawn DE3939353A1 (de) | 1989-11-24 | 1989-11-24 | Messverfahren und -vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |