DE3939278C1 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/14—Electronic commutators
- H02P6/16—Circuit arrangements for detecting position
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren mit den im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein
solches Verfahren, welches zum Betrieb eines induktiven
Drehmelders dient, ist aus der DE-Z "Industrie-Elektrik +
Elektronik", 30. Jahrgang, 1985, Nr. 9, Seiten 62-69, be
kannt. Der Drehmelder besteht hauptsächlich aus einem Sta
tor mit zwei gleichen, unter einem rechten Winkel gekreuz
ten elektrischen Wicklungen, welche nachfolgend als Rotor
wicklung bezeichnet wird. Um die Drehwinkelstellung des Ro
tors relativ zum Stator zu ermitteln, wird die eine Stator
wicklung mit einem sinusförmigen Wechselstrom und die ande
re Statorwicklung mit einem cosinusförmigen Wechselstrom
mit übereinstimmender Frequenz erregt. Durch Überlagerung der
beiden in den Statorwicklungen erzeugten Magnetfelder ent
steht ein magnetisches Drehfeld, welches in die Rotorwick
lung eine elektrische Wechselspannung induziert. Zum Bestim
men der Drehwinkelstellung der Rotorwicklung wird die Zeit
spanne zwischen dem Durchlauf des Feldstärkevektors durch
eine vorgegebene Drehwinkelstellung und dem nächsten posi
tiven oder negativen Nulldurchgang der Wechselspannung in
der Rotorwicklung gemessen. Diese Zeitspanne ist direkt
proportional der aktuellen Drehwinkelstellung der Rotor
wicklung in bezug auf die vorgegebene Drehwinkelstellung
des Feldstärkevektors des Drehfeldes. Unter dem positiven
Nulldurchgang der Wechselspannung wird hier jener Nulldurch
gang verstanden, bei dem das Vorzeichen der Wechselspannung
von negativ nach positiv wechselt; entsprechend wird unter
dem negativen Nulldurchgang jener verstanden, bei welchem
das Vorzeichen der Wechselspannung von positiv nach negativ
wechselt. Die zu messende Zeitspanne wird entweder nur durch
den positiven oder nur durch den negativen Nulldurchgang der
induzierten Wechselspannung beendet, um eine 180°-Zweideu
tigkeit der Bestimmung der Drehwinkelstellung auszuschlies
sen.
Die Amplitude des magnetischen Drehfeldes ist vom Drehwinkel
unabhängig, wenn die beiden Wicklungen wie vorgesehen ein
ander gleich sind und wenn sie mit Wechselströmen gleicher
Amplitude gespeist werden. In die Rotorwicklung, welche
sich in dem magnetischen Drehfeld bewegt, wird dann eine
elektrische Wechselspannung induziert, deren Amplitude von
der Drehwinkelstellung ebenfalls im wesentlichen unabhängig
ist, was die Auswertung der induzierten Wechselspannung er
leichtert.
Wie man bei der Durchführung des Verfahrens die Lage des
rotierenden Feldstärkevektors wählt, von der aus man die
Zeitdifferenz bis zum Nulldurchgang der Wechselspannung in
der Rotorwicklung mißt, ist im Prinzip gleichgültig. Zweck
mäßigerweise wählt man jedoch eine möglichst leicht fest
stellbare Position des Feldstärkevektors, insbesondere eine
solche Position, die durch den Nulldurchgang der Strom
stärke eines der beiden in die Statorwicklungen eingespeis
ten Wechselströme gekennzeichnet ist; so ist es auch bei
dem bekannten Drehmelder-Auswerteprinzip. Die zu messende
Zeitspanne stellt sich dann als Zeitspanne zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen zweier sinusförmiger
schwankender elektrischer Signale dar. Die Zeitspanne wird
digital gemessen, indem man eine Folge von elektrischen Im
pulsen in einen elektronischen Zähler einspeist, der durch
ein vom ersten Nulldurchgang abgeleitetes Signal gestartet
und durch ein vom zweiten Nulldurchgang abgeleitetes Signal
gestoppt wird. Damit diese Zeitspanne mit hinreichender Ge
nauigkeit bestimmbar ist, muß natürlich die Frequenz der Im
pulsfolge, mit deren Hilfe die jeweilige Zeitspanne gemessen
wird, groß sein gegen die Frequenz der in die Statorwicklun
gen eingespeisten Wechselströme.
In den Offenlegungsschriften DE 37 37 435 A1 und DE 37 37 434 A1
sind weitere Verfahren gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 beschrieben.
Ein in der EP 3 08 656 A1 beschriebenes Verfahren benützt ebenso
wie die zuvor beschriebenen Verfahren eine zweiphasige Dreh
felderzeugung, bei dem das Rotorsignal drehwinkelabhängig
verschoben wird. Jedoch wird bei dem Verfahren nach der
EP 3 08 656 A1 ein Rotorsignal simuliert mit dem tatsächlichen
Rotorsignal verglichen und dann abhängig von der Größe des
Differenzsignals die Simulation des Rotorsignals so beein
flußt, um die Phasendifferenz zwischen tatsächlichem und
simuliertem Rotorsignal zu Null zu regeln. Die Parameter der
Erzeugung des simulierten Rotorsignals enthalten die Winkel
information.
Derartige Drehmelder werden z. B. in Werkzeugmaschinen ver
wendet. Der Drehmelder arbeitet hierbei z. B. mit einer Spin
del zusammen, durch die ein Werkzeug positioniert wird.
Nachteilig bei den bekannten Drehmeldern ist, daß z. B. bei
Stromausfall einer Werkzeugmaschine die im Zähler stehende
Umdrehungszahl und somit die Position des Werkzeuges verlo
rengeht. Ein weiterer Nachteil der bekannten Drehmelder ist,
daß der Drehmelder bei Stromausfall den Nachlauf einer strom
losen Maschine nicht erfassen kann, sowie je nach Anwendungs
fall die von Hand durchgeführten Verstellungen des Werkzeugs.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Bestimmung der Drehwinkelstellung einer dreh
bar gelagerten elektrischen Wicklung zu schaffen, welches
auch bei einem Ausbleiben der Sinus-Cosinus-Erregung der
Statorwicklungen sicher und zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Bestimmen
der Drehwinkelstellung einer drehbar gelagerten elektri
schen Wicklung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Bei einem Ausfall der Stromversorgung oder beim Abschalten
bleibt die Sinus-Cosinus-Erregung der Statorwicklungen aus.
Die Rotorwicklung wird über wenigstens eine der Statorwick
lungen bzw. die Statorwicklungen werden über die Rotorwick
lungen mit Gleichstromimpulsen gespeist und das Antwortsig
nal in den Statorwicklungen bzw. in der Rotorwicklung be
obachtet und nach dem zeitlichen Verlauf der Vorzeichen
evtl. auch nach der Amplitude ausgewertet und z. B. die Null
durchgänge gezählt.
Wird die Rotorwicklung mit den Gleichstromimpulsen gespeist,
so ist hier ein geringerer Energieverbrauch gegenüber der
Speisung der beiden Statorwicklungen zu verzeichnen. Je nach
Stellung des Rotors relativ zum Stator erhält man in beiden
Statorwicklungen unterschiedliche Antwortsignale. Teilt man
die Stellung des Rotors in vier Quadranten ein und bezeich
net die Antwortsignale in beiden Statorwicklungen mit A und
B, dann ist deren Vorzeichen davon abhängig, in welchem
Quadranten der Rotor steht. Bei Stellung auf den Quadranten
achsen ist jeweils ein Antwortsignal gleich null, während
das andere Antwortsignal sein Maximum hat. Die Amplitude
eines jeden Antwortsignals hat über der Winkelstellung ge
messen einen sinusförmigen Verlauf. Aus dem Vorzeichen des
Antwortsignals läßt sich feststellen, in welchem Quadranten
der Rotor steht und dadurch ist die Möglichkeit geschaffen
worden der Zählung der Umdrehungszahlen. Aus der Abfolge
der Vorzeichenwechsel zwischen den Quadranten kann man an
der Folge der Antwortsignale auch zwischen Vorwärts- und
Rückwärtslauf unterscheiden.
Vorteilhafterweise wird bei statorseitiger Erregung an je
der Statorwicklung ein zeitlich versetzter Gleichstromimpuls
zugeführt. Rotorseitig erhält man in entsprechender Weise
vorzeichenbehaftete Antworten, die den jeweiligen Gleich
stromimpulsen zugeordnet sind.
Vorteilhafterweise ist der Zählpunkt der Drehbewegung bei
Stromausfall um 180° gegen den Zählpunkt bei vorhandener
Stromversorgung versetzt. Damit wird erreicht, daß die To
leranz des Zählpunktes im stromlosen Betrieb ohne Auswir
kung auf die Genauigkeit der Umdrehungszahl bei Normalbe
trieb (Stromversorgung vorhanden) bleiben kann. Der als
Zählpunkt des im stromlosen Betrieb befindlichen Systems
im gültigen Quadrantenübergang wird aus dem Vergleich der
Quadranteninformation der ersten Prüfmessung nach dem Strom
ausfall mit der letzten gültigen Quadranteninformation im
Normalbetrieb ermittelt.
Eine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beson
ders geeignete Schaltungsanordnung eines erfindungsgemäßen
Drehmelders wird nachfolgend näher beschrieben.
Der Drehmelder besteht aus zwei untereinander gleichen, sich
unter einem rechten Winkel kreuzenden Statorwicklungen 1
und 2 und einer demgegenüber drehbar gelagerten Rotorwick
lung 3. Diese ist in dem Blockschaltbild seitlich neben den
Statorwicklungen 1 und 2 angeordnet gezeichnet, im konkret
ausgeführten Drehmelder ist sie jedoch so angeordnet, daß
die um eine im rechten Winkel zur Längsachse der Rotorwick
lung 3 durch deren Mittelpunkt verlaufende Drehachse zusam
menfällt mit jener Achse 4, die im rechten Winkel zur Längs
achse der beiden Statorwicklungen 1 und 2 sowohl durch die
Mitte der einen als auch die Mitte der anderen Statorwick
lung verläuft.
Zum Erzeugen eines magnetischen Drehfeldes ist ein Sinus-
Cosinus-Generator 5 vorgesehen, welcher in die eine Stator
wicklung 1 sinusförmigen Wechselstrom und in die andere Sta
torwicklung 2 einen sinusförmigen Wechselstrom von gleicher
Frequenz und gleicher Amplitude, aber in der Phase um π/2
gegenüber dem ersten Wechselstrom, einspeist. Der sinusför
mige Wechselstrom kann z. B. nach einem digitalen Verfahren
erzeugt werden, wie es z. B. in der DE-OS 36 43 389 beschrie
ben ist.
Das durch Einspeisen der Wechselströme in die Statorwick
lungen 1 und 2 erzeugte magnetische Drehfeld induziert in
die Rotorwicklung 3 eine sinusförmige Wechselspannung. Zur
Bestimmung der Drehwinkelstellung der Rotorwicklung 3 rela
tiv zu den Statorwicklungen 1 und 2 wird die Zeitspanne zwi
schen einem Nulldurchgang des Wechselstroms, welcher in die
Statorwicklung 1 und 2 eingespeist wird, und dem nächstfol
genden Nulldurchgang des in die Rotorwicklung 3 fließenden
Wechselstroms gemessen. Zu diesem Zweck ist die Rotorwick
lung 3 mit einer Erkennungsschaltung 6 für den Nulldurchgang
verbunden, dessen Ausgang mit dem Stoppeingang eines Posi
tionszählers 7 verbunden ist. Sein Startsignal erhält dieser
Positionszähler 7 vom Sinus-Cosinus-Generator 5, der ein Sig
nal abgibt, welches im Positionszähler 9 startet. Zwischen
diesem Startimpuls und dem nächstfolgenden von der Erken
nungsschaltung 6 abgebenden Stoppimpuls zählt dieser Posi
tionszähler 9 Impulse, die vom Taktgeber 8 übermittelt wer
den, dessen Frequenz groß ist gegen die Frequenz der Wech
selströme, die die Statorwicklungen 1 und 2 erregen. Der
Zählerstand des Positionszählers 7 ist unmittelbar ein Maß
für die Drehwinkelstellung der Rotorwicklung 3.
Die Position der Rotorwicklung, repräsentiert durch den
Zählerstand im Ausgabezähler 10, kann mittels einer Ausgabe
einheit 9 digital oder nach entsprechender Umformung analog
angezeigt oder auf andere Weise ausgegeben werden.
Der Stromdetektor 11 ist einerseits mit der Spannungsversor
gung 12 und andererseits mit einer batteriebetriebenen Schal
tung verbunden. Stellt der Stromdetektor 11 fest, daß z. B.
ein Stromausfall eingetreten ist, so gibt er mit einem
Steuerimpuls die Schaltung frei. Die Schaltung weist eine
Batterie 12 auf, welche zur Spannungsversorgung vorgesehen
ist. Die Schaltung weist einen Speicher 13 auf, in den der
letzte Stand des Positionszählers 7 vor einem Stromausfall
übertragen wird.
Ein Impulsgeber 14, welcher von der Batterie 12 gespeist
wird, führt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Ro
torwicklung 3 Gleichspannungsimpulse zu.
An den Statorwicklungen 1 und 2 werden die Antwortsignale ab
genommen und einer Auswerteschaltung 15 zugeführt und ausge
wertet. Die effektive Zahl der Rotorumdrehungen wird nicht
flüchtig mit einer Auflösung von 90° in einem Zähler 16 ge
speichert.
Ist der Stromausfall beendet, so kann die aktuelle Position
des Rotors über die Ausgabeeinheit 9 angezeigt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Bestimmen der Drehwinkelstellung einer
drehbar gelagerten elektrischen Rotorwick
lung durch Einspeisen von in der Phase um π/2 gegeneinander
verschobenen sinusförmigen Wechselströmen in zwei gleiche, unter einem
rechten Winkel gekreuzte Statorwicklungen, um ein mag
netisches Drehfeld am Ort der Rotorwicklung zu erzeugen, dessen Feld
stärkevektor mit einer Geschwindigkeit rotiert, welche groß
gegen die Drehgeschwindigkeit der Rotorwicklung ist, und
Messen der Zeitspanne zwischen dem Durchlauf des Feldstärke
vektors durch eine vorgegebene Winkellage und dem nächsten
positiven oder negativen Nulldurchgang des infolge magneti
scher Induktion in der Rotorwicklung fließenden elektrischen
Wechselstroms, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Ausbleiben der sinus-cosinus-Erregung der Sta
torwicklungen (1, 2) infolge eines Stromausfalls
wenigstens eine der Statorwicklungen
(1, 2) oder die Rotorwick
lung (3) mit Gleichstromimpulsen aus einer batteriebetriebe
nen Gleichstromquelle (12) gespeist wird und das Antwortsig
nal in der Rotorwicklung (3) oder in den Statorwicklungen
(1, 2) beobachtet und nach dem zeitlichen Verlauf der Vor
zeichen und nach der Amplitude ausgewertet wird und die
Nulldurchgänge gezählt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Erregung der Rotorwicklung (3) über die
Statorwicklungen (1, 2) diesen zwei zeitlich versetzte Gleich
stromimpulse zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net,
daß der Zählpunkt der Drehbewegung bei Stromausfall um 180°
gegen den Zählpunkt bei vorhandener Stromversorgung ver
setzt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zählpunkt der Übergang zwischen zwei benach
barten Quadranten ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang aus einem Vergleich der ersten Prüf
messung nach dem Stromausfall und der letzten gültigen In
formation über den Quadranten vor dem Stromausfall ermittelt
wird.
6. Schaltungsanordnung zum Bestimmen der Drehwinkelstel
lung einer drehbar gelagerten elektrischen
Rotorwicklung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch
1, mit einem Taktgeber (8), mit zwei gleichen, sich unter
einem rechten Winkel kreuzenden Statorwicklungen (1, 2),
welche zur Erzeugung eines magnetischen Drehfeldes mit ei
nem Sinus-Cosinus-Generator (5) verbunden sind, mit einer
ersten Erkennungsschaltung (17) für den Nulldurchgang des
sinus-cosinus-förmigen Wechselstroms und mit einer zweiten
Erkennungsschaltung (6) für den Nulldurchgang der in der
Rotorwicklung (3) induzierten Wechselspannung,
und mit einem Positionszähler (7),
welcher durch ein beim Nulldurchgang auftretendes
Ausgangssignal der ersten Erkennungsschaltung (17) gestartet
und durch ein beim Nulldurchgang auftretendes Erkennungssig
nal der zweiten Erkennungsschaltung (6) gestoppt wird, wo
bei dem Positionszähler (7) die Impulse des Taktgebers (8)
als Zählimpulse zugeführt
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Ausbleiben der sinus-cosinus-Erregung
der Statorwicklungen (1, 2) infolge eines Stromausfalls ein Stromdetektor
(1, 2) eine bat-
teriebetriebene Schaltung freigibt mit einem Speicher (13),
in dem der letzte Stand des Positionszählers (7) gespeichert
wird,
mit einem Impulsgeber (14), welcher der Rotorwicklung (3)
oder den Statorwicklungen (1, 2) Gleichspannungsimpulse zu
führt,
mit einer Auswerteschaltung, der die Antwortsignale von den
Statorwicklungen (1, 2) bzw. der Rotorwicklung (3) zur Auswertung zugeführt
werden und mit einem mit der Auswerteschal
tung (15) verbundenen Zähler (16), in dem die effektive Zahl
der Rotorumdrehungen nichtflüchtig gespeichert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3939278A DE3939278C1 (de) | 1989-11-28 | 1989-11-28 | |
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WO (1) | WO1991008437A1 (de) |
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- 1989-11-28 DE DE3939278A patent/DE3939278C1/de not_active Expired - Fee Related
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