DE3938111A1 - Einrichtung zur verhuetung atomreaktor unfaelle (kernschmelzfolgen) bei fluessigkeitsgekuehlten kernreaktoren, durch einbau von absorberstoffgefaessen am boden und deckel der reaktorkessel - Google Patents
Einrichtung zur verhuetung atomreaktor unfaelle (kernschmelzfolgen) bei fluessigkeitsgekuehlten kernreaktoren, durch einbau von absorberstoffgefaessen am boden und deckel der reaktorkesselInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C9/00—Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
- G21C9/02—Means for effecting very rapid reduction of the reactivity factor under fault conditions, e.g. reactor fuse; Control elements having arrangements activated in an emergency
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- G21C9/016—Core catchers
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
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- Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die bei
flüssigkeitsgekühlten Kernreaktoren, infolge eines schweren
Störfalles eintretende Kernschmelze, am Boden innerhalb des
Reaktorkessels auffängt und die Nuklearreaktion unterbricht.
Eine solche Einrichtung ist bisher nicht bekannt. Patentmeldungen,
die den Stand der Technik kennzeichnen, gehen
davon aus, daß die Kernschmelze den Boden des Reaktorkessels
durchschmolzen hat, und außerhalb des Reaktorkessels
und der Sicherheitshülle sicher aufgefangen
werden muß. Nach dem Unglück Tschernobyl, soll die dort
aufgetretene Explosion und Nuklearverseuchung unterbunden
werden. Patentschriften, die mit diesen Vorschlägen die
Gefahren der Kernschmelze ausschalten wollen, sind bekannt
unter den Patentnummern:
DE-AS 27 34 810
DE-OS 28 40 086
GB 14 20 589
US 41 64 429
DE-29 31 729 C2
DE-23 63 844 C2
DE-23 63 845
DE-OS 28 40 086
GB 14 20 589
US 41 64 429
DE-29 31 729 C2
DE-23 63 844 C2
DE-23 63 845
Die Nuklearverseuchung wir bei diesen sicher aufgefangenen
Kernschmelzen weiterhin sehr gefürchtet werden.
Kernkraftgegner werden auch in Zukunft die Angst der
Bevölkerung wachhalten, wenn zu befürchten bleibt, daß
Kernschmelzen den Reaktorkessel und die Sicherheitshülle
zerstören, und dann irgendwie die Biosphäre bedrohen.
Die Furcht der Kernkraftgegner wird weiterhin wachgehalten
mit bekanntgewordenen Atomunfällen. Im Anti-Rasmussenreport
der Union of Concerned Scientists USA sind mehrere
sicherheitsbedrohliche Fakten in Betrieb befindlicher
Kernreaktoren aufgelistet, die sich teilweise zu bedrohlichen
Situationen entwickelt haben, obwohl zahlreiche
vorausschauende Sicherheitsmechanismen eingebaut waren.
Außer weniger bekanntgewordenen Fällen aus der UdSSR
meldete Mitte 1989 Spanien einen Unfall. Die Dampfturbine
eines Atomkraftwerkes explodierte und bedrohte die
Funktion der Sicherheitseinrichtungen des Atomreaktors.
In allen diesen Fällen fürchtet man letztendlich die
Kernschmelze mit ihren Folgen. Mit dem Einsatz der in
Patentanspruch 1 beschriebenen Einrichtung werden die
jetzt noch vorhandenen Befürchtungen gegenüber Kernschmelzen
gegenstandslos. Bei einer als Folge irgendeines
möglichen Störfalles wird die Kernzerfallsreaktion und
die damit verbundene Erhitzung des geschmolzenen oder
abgebrochenen Kernmaterials im Bereich der Absorberrohre
4 bzw. 4 a und Absorberstoffbehälter 2 bzw. 2 a
automatisch unterbunden. Das abfallende Kernmaterial
kann sich auf dem Reaktorkesselboden nicht ansammeln.
Ein Durchschmelzen ist unmöglich. Wenn im Bereich der
Absorberstoffbehälter 2 bzw. 2 a oder der Absorberrohre
4 bzw. 4 a infolge eines Hitzestaus diese Hohlkörper
aufschmelzen, so tritt Absorberstoff 3 aus, vermengt
sich mit der Reaktorflüssigkeit, und bringt den Kernzerfall
des ganzen Reaktors zum Erliegen.
Einrichtung in flüssigkeitsgekühlten Kernreaktoren,
nach Störfall und Abschmelzen eines großen Teiles des
Reaktorkernes, dessen Nuklearreaktion im Bodenbereich der
Absorberstoffgefüllten Hohlkörper nach Patentanspruch 1
beendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß vom Reaktorgefäßdeckel
her, eine ausreichende Menge Absorberstoff 3 in
den Reaktorkessel hineingeschossen wird. Der sich mit der
Reaktorflüssigkeit mischende Absorberstoff 3 beendet
den Kernzerfall noch vorhandener Reaktorkernreste,
Einrichtung nach Zusatzpatent 2 dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Reaktorgefäßdeckel 11 ein nach außen
geschlossener Zylinder 12 aufgeschraubt ist. Der Zylinder
kann eine ausreichende Menge Absorberstoff 3 aufnehmen,
und ist an der dem Reaktorkessel zugewandten Öffnung mit
einer Stahlplatte 13 dicht verschlossen (verschweißt).
Am Reaktorkessel abgewandten geschlossenen Ende des
Zylinders 12 ist hinter der Absorberstoffüllung 3
eine elektrisch fernauslösbare Sprengladung 14 angebracht.
Im Störfall kann die Bedienungsmannschaft den Absorberstoff
durch Zünden der Sprengladung in den Reaktorkessel
treiben, und jeden noch vorhandenen Kernzerfall innerhalb
des Reaktorkessels gefahrlos beenden.
Die in Zusatzpatent 2 beschriebene Einrichtung
will alle nach einem Störfall noch im Reaktorkessel
vorhandenen Kernreaktionen innerhalb des Reaktorkessels
unterbinden.
Die Einsetzbarkeit der Einrichtung wird vor allem die
mit Recht oft geforderte Sicherheit von Kernkraftwerken
erhöhen. Bei Störfällen, die zum Schmelzen des Reaktorkernes
8 führen, wird verhindert, daß die zerfallsaktive
Reaktorkernmasse den Boden des Reaktorkessels trifft und
durchschmilzt, wie in Tschernobyl geschehen, und zur Nuklearverseuchung
riesiger Landstriche geführt hat. Die Einrichtung
stoppt die Kernreaktion schon beim Niedersinken der
geschmolzenen Reaktorkernteile im Wirkungsbereich der
Absorberrohre 4 bzw. 4 a. Die in Bodennähe des Reaktorkessels
liegenden Absorberstoffbehälter 2 bzw. 2 a stoppen
eine etwa noch vorhandene Kernreaktion und vermeiden, daß
gefährliche Mengen aktiven Kernmaterials den Reaktorkesselboden
bedrohen. Nach Einbau arbeitet die Einrichtung automatisch,
will sagen, ihre Wirkung kann weder durch menschliches
Fehlverhalten noch durch Sabotage ausgeschaltet werden.
Ihre Funktion bleibt voll erhalten bei Erdbeben und
Gewalteinwirkungen von außen. Der Reaktorkern, teilweise
oder ganz geschmolzen, bleibt im Reaktorkessel eingeschlossen.
Noch vorhandene zerfallsaktive Reaktorkernreste werden
gestoppt durch die im Zusatzpatent 2 genannte Einrichtung,
die durch die Bedienungsmannschaft auszulösen ist. Mit
einem Beispiel und 2 Zeichnungen wird die Wirkung der Einrichtung
beschrieben.Nach einem nicht beherrschbaren
Störfall beginnt der Reaktorkern 8 bzw. 8 a zu schmelzen.
Nachdem das abtropfende Kernmaterial über die Entfernung
7 bzw. 7 a in den Bereich der Absorberrohre 4 bzw. 4 a fällt,
wird der Kernzerfall gestoppt, ein Vorgang, wie er mit Steuerstäben
in Kernkraftwerken genutzt wird. Auf den Absorberstoffbehältern
2 bzw. 2 a liegen, ist der Kernzerfall
ebenso gestoppt. Die Distanzbolzen 6 bzw. 6 a lassen die hochtemperierte
Reaktorflüssigkeit den Reaktorkesselboden
berühren und vermeiden Temperaturdifferenzen in den Reaktorkesselwänden.
Die nahe am Reaktorkesselboden liegenden
Absorberstoffbehälter 2 bzw. 2 a und die Absorberrohre 4 + 4 a
sind mit Absorberstoff 3 gefüllt (Bor bzw. Cadmium). Diese
Stoffe verhindern den Kernzerfall und die Hitzeentwicklung.
Die linke Hälfte der Zeichnung Blatt 1 stellt den Einbau
der Einrichtung in betriebene Reaktorkessel dar. In der
rechten Hälfte Kennzeichen a ist die Einrichtung für neu zu errichtende
Kernrekatoren dargestellt.
Zusatzpatent 2 will nach einer Kernschmelze etwa im
Reaktorkessel noch vorhandene Kernmaterialreste erreichen,
und den Kernzerfall stoppen, damit wäre der gesamte Inhalt
des Reaktorkessels in einen ungefährlichen Zustand überführt.
In Zeichnung Blatt 2 ist auf den Deckel des Reaktorkessels
11 ein am äußeren Ende geschlossener Zylinder 12
aufgeschraubt, der mit einer ausreichenden Menge Absorberstoff
3 gefüllt und an der dem Reaktorkesseldeckel zugewandtem
Ende mit einem Stahldeckel 13 dicht verschweißt
ist. Am geschlossenen äußeren Ende des Zylinders 12 ist
hinter der Absorberstoffüllung 3 eine elektrisch fernauslösbare
Sprengladung 14 angebracht. Die Bedienungsmannschaft
kann die Sprengladung 14 aus sicherer Entfernung
auslösen, den Absorberstoff 3 in den Reaktorkessel
treiben, und damit jene Kernreaktion innerhalb
des Reaktorkessels beenden.
Claims (8)
1. Einrichtung in flüssigkeitsgekühlten Kernreaktoren, die
schweren Störfällen abschmelzendes Kernmaterial am Boden
des Reaktorkessels auffängt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein
wannenförmiger, mit Absorberstoff gefüllter Behälter, die
Kernreaktion des schmelzenden abtropfenden Nuklearmaterials
stoppt, und die weitere Erhitzung unterbindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus geeignet legierten Blechwerkstoffen hergestellte ein oder
mehrteilige Absorberstoffbehälter (2) passender Form, Größe
und Gewicht, am Boden des Reaktorkessels (1) aufgelegt werden.
Der Rauminhalt dieser geschlossenen Absorberstoffbehälter (2)
ist so bemessen, daß eine mit Sicherheit ausreichende Menge
bekannter Absorberstoffe (3) (Bor bzw. Cadmium) eingefüllt
werden kann, um bei einem Störfall die Nuklearreaktion der
gesamten Masse eines Reaktorkernes zu unterbinden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eigengewicht der gefüllten Absorberstoffbehälter (2)
ein Aufschwimmen mit Sicherheit verhindert.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Form der Absorberstoffbehälter (2) dem Boden bzw.
der unteren Zylinderinnenwand des Reaktorkessels anpaßt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
unter den Absorberstoffbehältern (2) Distanzbolzen (6) angeschweißt
sind. Im Zwischenraum 5 kann die hochtemperierte
Reaktorflüssigkeit Boden und Wände berühren, so daß Temperaturdifferenzen
in den Reaktorkesselwänden vermieden werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Absorberstoffbehältern (2) zahlreiche nach oben
gerichtete, mit Absorberstoff (3) gefüllte Absorberrohre (4)
dicht aufgeschweißt werden. Die Absorberrohre (4) sind oben
verschlossen. Der Abstand der Absorberrohre (4) zueinander
richtet sich nach ihrem nuklearen Wirkungsbereich. In der
Mitte der Aufschweißstelle jedes Absorberrohres (4) auf die
Absorberstoffbehälter sind diese durchbohrt, damit Absorberstoff
3 der Absorberrohre (4) und Absorberstoffbehälter (2)
austauschen können.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bauhöhe der vorgesehenen Absorberstoffbehälter (2) und
Absorberrohre (4) nur so hoch ausgeführt wird (Maß 10),
daß ein ausreichender Abstand 7 zum Reaktorkern erhalten
bleibt.
Diese Einrichtung erlaubt den Einbau in bereits
betriebene Kernreaktoren.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei neu zu errichtenden Reaktorkesseln, die Absorberstoffbehälter
(2 a) mit wesentlich längeren Absorberrohren (4 a)
ausgerüstet sind. Im Katastrophenfall kann die nukleare
Reaktion größerer Mengen geschmolzener Kernbrennstoffe
im Nahbereich der Absorberrohre (4 a) gestoppt werden.
Die längeren Absorberrohre (4 a) und der erforderliche
Abstand (7 a) zum Reaktorkern (8 a) fordern eine größere Bauhöhe
des Reaktorkessels (1 a). Die Differenz der Maße
(10 und 10 a) erklärt die größere Höhe des neuentworfenen
Reaktorkessels (1 a).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3938111A DE3938111A1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Einrichtung zur verhuetung atomreaktor unfaelle (kernschmelzfolgen) bei fluessigkeitsgekuehlten kernreaktoren, durch einbau von absorberstoffgefaessen am boden und deckel der reaktorkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3938111A DE3938111A1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Einrichtung zur verhuetung atomreaktor unfaelle (kernschmelzfolgen) bei fluessigkeitsgekuehlten kernreaktoren, durch einbau von absorberstoffgefaessen am boden und deckel der reaktorkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3938111A1 true DE3938111A1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6393653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3938111A Withdrawn DE3938111A1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Einrichtung zur verhuetung atomreaktor unfaelle (kernschmelzfolgen) bei fluessigkeitsgekuehlten kernreaktoren, durch einbau von absorberstoffgefaessen am boden und deckel der reaktorkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3938111A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994029875A1 (de) * | 1993-06-08 | 1994-12-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zum auffangen von kernschmelze aus einem reaktordruckbehälter |
DE19502540A1 (de) * | 1994-05-17 | 1996-02-15 | Martin Hauck | Kavernensicherung für Kernreaktoren |
WO1997025720A1 (de) * | 1996-01-08 | 1997-07-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Reaktordruckbehälter |
EP0993000A2 (de) * | 1998-10-07 | 2000-04-12 | Forschungszentrum Jülich Gmbh | Vorrichtung zum Kühlen und zum Schutz eines Reaktordruckbehälters bei Kernschmelzunfällen |
CN115862908A (zh) * | 2023-01-30 | 2023-03-28 | 上海核工程研究设计院股份有限公司 | 一种严重事故下堆内滞留篮实验装置 |
-
1989
- 1989-11-16 DE DE3938111A patent/DE3938111A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5815542A (en) * | 1993-06-08 | 1998-09-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Device for collecting reactor-meltdown products from a reactor pressure vessel |
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EP0993000A2 (de) * | 1998-10-07 | 2000-04-12 | Forschungszentrum Jülich Gmbh | Vorrichtung zum Kühlen und zum Schutz eines Reaktordruckbehälters bei Kernschmelzunfällen |
EP0993000A3 (de) * | 1998-10-07 | 2000-12-13 | Forschungszentrum Jülich Gmbh | Vorrichtung zum Kühlen und zum Schutz eines Reaktordruckbehälters bei Kernschmelzunfällen |
CN115862908A (zh) * | 2023-01-30 | 2023-03-28 | 上海核工程研究设计院股份有限公司 | 一种严重事故下堆内滞留篮实验装置 |
CN115862908B (zh) * | 2023-01-30 | 2024-01-12 | 上海核工程研究设计院股份有限公司 | 一种严重事故下堆内滞留篮实验装置 |
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