DE3938038A1 - Verfahren zum verlegen von unterwasserkabeln - Google Patents
Verfahren zum verlegen von unterwasserkabelnInfo
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- G02B6/46—Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
- G02B6/50—Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
- G02B6/54—Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts using mechanical means, e.g. pulling or pushing devices
- G02B6/545—Pulling eyes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen von
Unterwasserkabeln, insbesondere solchen mit
Lichtwellenleiter, bei dem das armierte Kabel auf einem
Verlegeschiff von einer Kabeltrommel oder einem Ringbund
abgezogen und dort bei der Verlegung in küstennahen
Gebieten mit zumindest einem zusätzlichen Zugelement
zusammengeführt, mit diesem verbunden und gemeinsam mit
dem Zugelement auf dem Meeresgrund verlegt wird.
Unterwasserkabel unterliegen besonderen Beanspruchungen,
denen bei der Konstruktion Rechnung getragen werden muß.
In größeren Wassertiefen treten sehr hohe Drücke auf,
denen das Kabel standhalten muß. Ein Eindringen von
Feuchtigkeit in die Kabelseele muß auf jeden Fall
vermieden werden. Bei der Verlegung wird das Kabel sowohl
Biegekräften als auch Längszugkräften ausgesetzt.
Besonders starke Gefährdungen für das Kabel treten in
küstennahen Gebieten auf, wo das Kabel durch Schleppnetze
oder Anker beschädigt werden kann.
Kabel mit Lichtwellenleiter zeichnen sich gegenüber
herkömmlichen Nachrichtenkabel dadurch aus, daß der für
die gleiche Übertragungsleistung erforderliche
Seelendurchmesser nur ein Bruchteil dessen ausmacht, der
für Kabel mit Kupferleitern erforderlich ist.
Darüber hinaus tritt eine Gewichtsverminderung auf. Beides
zusammen - geringerer Durchmesser und geringeres Gewicht -
hat zur Folge, daß gegenüber den bei der Verlegung und
durch die großen Wassertiefen auftretenden Kräfte eine
wesentlich geringere Armierung für das Kabel erforderlich
ist. Wegen der hohen Beanspruchung in küstennahen
Gebieten ist jedoch eine stärkere Armierung für das Kabel
erwünscht. So weisen Unterwasserkabel z. B. eine
zweifache Stahlrunddrahtarmierung über der Kabelseele
auf. Der Außendurchmesser solcher Kabel beträgt 27 mm und
das Gewicht 1700 kg/km. Die maximale Versand- und
Verlegelänge beträgt höchstens 30 km, d. h. alle 30 km
muß eine Muffe gesetzt werden, in welcher sowohl die
Lichtwellenleiter als auch die Armierungslagen verbunden
werden müssen.
Durch die DE-OS 34 03 086 ist ein zugfestes Seekabel
bekanntgeworden, welches aus einem Kunststoffröhrchen
besteht, in dem mehrere Lichtwellenleiter innerhalb einer
hochviskosen Masse verlegt sind. Auf der Mantelfläche des
Kunststoffröhrchens ist eine Lage aus aufgeseilten
Stahldrähten vorgesehen, die innerhalb einer Füllsubstanz
gelegen sind. Oberhalb der Stahldrahtarmierung befindet
sich ein Kunststoffmantel. Ein solches Miniaturkabel hat
einen Außendurchmesser von weniger als 10 mm und ein
Gewicht von weniger als 200 kg/km. Ein derartiges Kabel
kann in einer Länge von 100 km gefertigt, versandt und
verlegt werden. Die bei der Verlegung und in großen
Meerestiefen auftretenden Beanspruchungen werden von dem
Kabel aufgenommen. Die relativ schwache Armierung würde
jedoch nicht den beschriebenen mechanischen
Beanspruchungen in küstennahen Gebieten standhalten.
Aus der EP-OS 02 51 252 ist eine Zusatzarmierung für
Seekabel bekannt, die lediglich in den küstennahen
Gebieten vorgesehen wird. Die Zusatzarmierung besteht
nach einem der Ausführungsbeispiele aus einem
langgestreckten Profil aus Kunststoff, welches zwei
Stahlseile einschließt. In den Zwickelräumen zwischen den
Stahlseilen ist je eine Kammer vorgesehen, in welche das
Kabel eingelegt wird.
Der Nachteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß der
Querschnitt dieses Profils im Verhältnis zum Querschnitt
des Lichtwellenleiterkabels sehr groß ist und von daher
die in einem Stück fertigbare Länge nicht groß ist, so
daß die Profile häufig miteinander verbunden werden
müssen. Dies ist insbesondere für die Stahlseile recht
aufwendig. Darüber hinaus führt die bekannte Lösung zu
einer zumindest in einer Richtung gesehen kaum biegbaren
Armierung, so daß Richtungsänderung bei der Verlegung nur
mit großen Radien vorgenommen werden können. Bei
Zugbelastung der Armierung wird die Dehnung auf das
Unterwasserkabel übertragen, da über größere Strecken das
Unterwasserkabel aufgrund der Reibung nicht mehr
verschiebbar ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Verlegen eines Unterwasserkabels anzugeben,
welches wesentlich kostengünstiger ist als das bekannte
Verfahren, und welches es erlaubt, daß die in einen Stück
verlegbare Länge des mit der zusätzlichen Armierung
versehenen Kabels wesentlich größer gewählt werden kann
und daß das zusatzarmierte Kabel wesentlich biegbarer als
die bekannte Lösung ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens zwei
Stahlseile von je einer Trommel oder einem Ringbund
abgezogen werden und a) parallel verlaufend mit dem Kabel
zusammengeführt und mit dem Kabel durch Schellen oder
eine Bewicklung verbunden werden oder b) mit dem Kabel
verseilt werden.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu
sehen, daß durch die Zusammenführung der einzelnen
Armierungselemente mit dem Kabel und deren Verbindung
miteinander erst kurz vor der Verlegung ein Maximum an
Länge für das zusätzlich armierte Kabel ohne
Verbindungsstellen erzielbar ist.
Das zusatzarmierte Kabel ist flexibel, so daß die bei der
Verlegung auftretenden Biegekräfte nicht schädlich sind.
Richtungsänderungen des Kabels im Laufe der Verlegung
sind ebenfalls möglich. Mit besonderem Vorteil werden die
Stahlseile und das armierte Kabel mit wechselnder
Schlagrichtung verseilt. Dadurch kann das Verseilgut von
feststehenden Vorräten abgezogen werden.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die zusätzliche Armierung aus lediglich einem
Stahlseil besteht, gegenüber welchem das armierte Kabel
eine Überlänge aufweist und an welchem das armierte Kabel
mittels Schellen in bestimmten Abständen befestigt wird.
Bei dieser Ausgestaltung wird das armierte Kabel mit
einer größeren Geschwindigkeit als das Stahlseil von
einer Vorratsspule oder einem Ringbund abgezogen.
In Weiterbildung dieser Ausgestaltung hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, daß das armierte Kabel mit dem
Stahlseil mit wechselnder Schlagrichtung verseilt bzw.
mit wechselnder Schlagrichtung um das in Längsrichtung
verlaufende Stahlseil herumgeseilt wird und daß die
Schellen im Bereich der Umkehrstellen der Schlagrichtung
angebracht werden.
Die Schellen können eine Verschiebung des Kabels in
Umfangsrichtung um das Stahlseil ermöglichen, wodurch
das Kabel bei Dehnungen des Stahlseils weitgehend
spannungsfrei bleibt.
Es besteht auch die Möglichkeit, das armierte Kabel
derart an dem Stahlseil zu befestigen, daß zwischen den
Befestigungspunkten ein Durchhang für das armierte Kabel
entsteht.
Die Stahlseile sind mit besonderem Vorteil aus Gründen
des Korrosionsschutzes verzinkt und/oder bitumiert
und/oder werden mit einer Kunststoffschicht versehen.
Bei den letztgenannten Lösungen ist vorteilhaft, daß bei
einer Dehnung der Zugelemente das armierte Kabel
dehnungsfrei bleibt.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1a bis 3b
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Die Fig. 1a, 2a und 3a zeigen Ansichten der
Stirnfläche von Kabeln mit einer Zusatzarmierung, während
die Fig. 1b, 2b und 3b seitliche Ansichten derselben
Kabel zeigen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind zwei
Stahlseile 2 mit einem armierten Lichtwellenleiter 1
zusammengeführt und in bestimmten Abständen durch eine
Schelle 3 miteinander verbunden. Das
Lichtwellenleiterkabel besteht in nicht dargestellter
aber an sich bekannter Weise aus mehreren
Lichtwellenleitern, welche eingebettet in einer
hochviskosen Masse z. B. auf der Basis von Petrolat,
Vaseline etc. innerhalb eines Kunststoffrohres angeordnet
sind. Auf der Mantelfläche des Kunststoffrohres sind eine
Vielzahl von die Mantelfläche abdeckenden Stahldrähten
vorgesehen, die in einer Abdeckmasse eingebettet sind.
Oberhalb der Stahldrahtarmierung ist noch ein
Kunststoffmantel angeordnet. Anstelle des
Kunststoffrohres kann auch ein dickwandiges
längsnahtgeschweißtes Metallrohr vorgesehen sein, wobei
dann u. U. auf eine Stahldrahtarmierung verzichtet werden
kann. Solche Lichtwellenleiterkabel haben einen
Außendurchmesser von in etwa 8-10 mm und können
deshalb in einer Länge von bis zu 100 km in einem Stück
d. h. ohne Verbindungsstellen gefertigt, transportiert
und verlegt werden. Das beschriebene
Lichtwellenleiterkabel kann den bei der Verlegung und den
in großen Wassertiefen auftretenden Beanspruchungen ohne
weiteres standhalten. Für die Verlegung in flacheren
Gewässern ist jedoch wegen der dort herrschenden höheren
Beanspruchungen eine Zusatzarmierung erforderlich. Die
Zusatzarmierung wird auf dem Verlegeschiff mit dem
Lichtwellenleiterkabel 1 zusammengeführt und gemeinsam
mit diesen verlegt.
Die in Fig. 1a und Fig. 1b als Zusatzarmierung wirkenden
Stahlseile 2 verlaufen parallel zu dem
Lichtwellenleiterkabel 1. Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit, daß die zwei Stahlseile 2 mit dem
Lichtwellenleiterkabel 1 verseilt werden, um das
zusatzarmierte Kabel flexibel zu machen. Mit besonderem
Vorteil werden die Stahlseile 2 und das
Lichtwellenleiterkabel 1 mit wechselnder Schlagrichtung
verseilt (SZ-Verseilung). Daraus entsteht der Vorteil,
daß die Vorratstrommeln für die Stahlseile 2 und das
Lichtwellenleiterkabel 1 ortsfest gelagert werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a und 2b befinden
sich die Stahlseile 2 und das Lichtwellenleiterkabel 1 in
einer Ebene und sind durch Schellen 3 zusammengehalten,
die aus zwei Halbschalen zusammengesetzt sind. Die
Halbschalen bestehen vorteilhaft aus Kunststoff und sind,
durch einen Schnappverschluß, durch Nieten, Schrauben
etc. zu der Schelle 3 verbunden. In der Fig. 2a bzw. 2b
ist eine Verbindung der Hälften durch Nieten 4
dargestellt.
Die Fig. 3a und 3b zeigen ein weiteres
Ausführungsbeispiel, in dem lediglich ein Stahlseil 2
vorgesehen ist. Das Lichtwellenleiterkabel 1 ist
vorteilhafterweise um das Stahlseil 2 herumgeseilt, und
zwar wiederum mit wechselnder Schlagrichtung. An den
Wendepunkten sind die Schellen 3 angeordnet.
Die Stahlseile 2 sind zweckmäßigerweise verzinkt. An
Stelle der Verzinkung oder auch zusätzlich dazu kann eine
Beschichtung aus Bitumen und oder Kunststoff vorgesehen
werden.
Durch Nutzung des erfindungsgemäßen Verlegeverfahrens mit
einer zusätzlichen Armierung vor Ort kann die Armierung
auf die Kabellängen beschränkt werden, die in geringen
Wassertiefen verlegt werden. Dadurch, daß eine Kabellänge
von bis zu 100 km in einem Stück verlegt werden kann,
sinken die Kosten für die Fertigung, den Transport, die
Verlegung, die Montage sowie durch Einsparung von Muffen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Verlegen von Unterwasserkabeln,
insbesondere solchen mit Lichtwellenleitern, bei
dem das armierte Kabel auf einem Verlegeschiff von
einer Kabeltrommel oder einem Ringbund abgezogen
und dort bei der Verlegung in küstennahen Gebieten
mit zumindest einem zusätzlichen Zugelement
zusammengeführt ist, mit diesem verbunden und
gemeinsam mit dem Zugelement auf dem Meeresgrund
verlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Stahlseile von je einer Trommel
oder einem Ringbund abgezogen werden und
- a) parallel verlaufend mit dem Kabel zusammengeführt und mit dem Kabel durch Schellen oder eine Bewicklung verbunden werden oder
- b) mit dem Kabel verseilt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlseile mit dem Kabel mit wechselnder
Schlagrichtung verseilt und der Verseilverbund
durch eine Bewicklung festgelegt ist.
3. Verfahren zum Verlegen von Unterwasserkabeln
insbesondere solchen mit Lichtwellenleiter, bei dem
das armierte Kabel auf einem Verlegeschiff von
einer Kabeltrommel oder einem Ringbund abgezogen
und dort mit zumindest einem Stahlseil
zusammengeführt, mit diesem verbunden und gemeinsam
mit dem Stahlseil auf dem Meeresgrund verlegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche
Armierung aus lediglich einem Stahlseil besteht,
gegenüber welchem das armierte Kabel eine Überlänge
aufweist und an welchem das armierte Kabel mittels
Schellen in bestimmten Abständen befestigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das armierte Kabel mit dem Stahlseil mit
wechselnder Schlagrichtung verseilt bzw. mit
wechselnder Schlagrichtung um das in Längsrichtung
verlaufende Stahlseil herumgeseilt wird und daß
die Schellen im Bereich der Umkehrstellen der
Schlagrichtung angebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das armierte Kabel derart an dem Stahlseil
befestigt wird, daß zwischen den Schellen ein
Durchhang für das armierte Kabel entsteht.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schellen eine Verschiebung des
Unterwasserkabels in Umfangsrichtung ermöglichen,
wenn eine Zugbelastung auf das Stahlseil einwirkt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stahlseile verzinkt
und/oder bitumiert sind und/oder eine äußere
Kunststoffschutzhülle aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3938038A DE3938038A1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Verfahren zum verlegen von unterwasserkabeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3938038A DE3938038A1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Verfahren zum verlegen von unterwasserkabeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3938038A1 true DE3938038A1 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6393600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3938038A Withdrawn DE3938038A1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Verfahren zum verlegen von unterwasserkabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3938038A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2609261A (en) * | 2021-07-28 | 2023-02-01 | Equinor Energy As | Subsea cable bundle installation |
-
1989
- 1989-11-16 DE DE3938038A patent/DE3938038A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2609261A (en) * | 2021-07-28 | 2023-02-01 | Equinor Energy As | Subsea cable bundle installation |
GB2609261B (en) * | 2021-07-28 | 2024-04-10 | Equinor Energy As | Subsea cable bundle installation |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |