DE3936430A1 - Absperrorgan - Google Patents
AbsperrorganInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0647—Spindles or actuating means
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/08—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet
- F16K31/082—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet using a electromagnet and a permanent magnet
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Verschließen bzw. Einstellen eines Strömungsquerschnitts
einer Rohrleitung (Absperrorgan) nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Absperrorgane dieser Art sind bekannt und dienen ganz all
gemein und bestimmungsgemäß dazu, die Strömung eines Mediums,
wie z. B. einer Flüssigkeit, eines Dickstoffs, eines Dampfes
oder Gases, in einer Rohrleitung oder an einem Behälter ab
zusperren oder gezielt einzustellen. Absperrorgane sind unter
anderem Ventile, Schieber, Hähne und Klappen, die nach dem
Stand der Technik manuell, elektrisch, hydraulisch oder auch
pneumatisch betätigt und damit der spezifischen Aufgabe ent
sprechend eingestellt werden. Die Größe des Absperrorgans
wird dabei durch den Durchmesser der Rohrleitung einerseits
und den Arbeitsdruck in dieser Rohrleitung andererseits be
stimmt; die Wirkung des Absperrorgans liegt darin, daß die
Kontur des Absperrorgans und der Sitz in der Rohrleitung so
zueinander komplementär ausgebildet sind, daß über eine Ver
stellung bzw. Verschwenkung des Absperrkörpers eine in diesem
vorgesehene und dem Leitungsdurchmesser entsprechende Öffnung
dem Sitz gegenüber mehr oder weniger geöffnet oder geschlossen
wird.
Diese bekannten axialsymmetrischen Absperrorgane werden mittels
einer nach außen durch die Wand der Rohrleitung bzw. durch
Verbindungsflansche zwischen Rohrleitungsstücken geführten
Schalt- oder Stellwelle betätigt. Dies bedeutet, daß vom
freien Strömungsquerschnitt der Rohrleitung eine nach
außen offene Durchführung ausgeht, die abzudichten ist,
wenn die Rohrleitung von einem Medium durchflossen wird.
An diese Abdichtung werden dabei umso höhere Anforderungen
gestellt, je umweltunverträglicher das Arbeitsmedium ist,
das durch die Rohrleitung strömt. An die Dichtheit dieser
Durchführung der Schaltwelle werden somit gegebenenfalls
Anforderungen gestellt, die - soweit sie überhaupt mit ver
tretbarem Aufwand erfüllt werden können - á priori schon
deshalb nicht hundertprozentig erfüllt sein können, weil
eben die Durchführung in der Rohrleitung oder der Flansch
verbindung die Möglichkeit einer Leckage bildet. Zur
Lösung dieses Problems sind aufwendige Stopfbuchsen
konstruktionen und Faltenbalgabdichtungen bekannt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
besteht davon ausgehend darin, ein Absperrorgan der gattungs
gemäßen Art anzugeben, bei dem die geforderte Sicherheit in
Verbindung mit der Strömung umweltschädlicher Medien gegeben
ist, bei dem also im Bereich des Absperrorgans keinerlei
Ausströmmöglichkeit für das Arbeitsmedium besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Absperrkörper aus einem permanentmagnetischen Material be
steht und daß zur Einstellung des Absperrkörpers gegenüber
dem in der Rohrleitung integrierten komplementären Sitz
ein Elektromagnet vorgesehen ist. Damit ist über das im
Elektromagneten induzierte magnetische Feld der Absperr
körper relativ zur Axialrichtung der Rohrleitung verschwenk
bar.
Aufgrund dieser Konzeption wird letztlich erreicht, daß
der Absperrkörper zwischen den bestimmungsgemäß erforder
lichen Einstellungen für unterschiedliche Strömungsquer
schnitte geschaltet werden kann, ohne daß jedoch eine
Schaltwelle für die Betätigung des Absperrkörpers er
forderlich ist. Die verschiedenen Schaltstellungen werden
vielmehr dadurch erreicht, daß das Magnetfeld des Elektro
magneten jeweils einer bestimmten Schaltstellung ent
sprechend induziert wird, und zwar je nachdem, ob der
Strömungsquerschnitt vergrößert oder verringert werden soll
einer dem Magnetfeld des Absperrkörpers entsprechenden
"positiven" oder "negativen" Feldlinienausrichtung ent
sprechend.
Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird dabei der zu
sätzliche Vorteil erreicht, daß das Bauvolumen und das
Gewicht des Absperrorgans ganz wesentlich reduziert werden,
wodurch die Rohrleitungen als Ganzes ebenfalls vereinfacht
wird. Da letztlich auch der Anteil der sich bewegenden
Teile auf den Absperrkörper an sich reduziert ist, ergibt
sich somit auch eine Verbesserung bezüglich der Betriebs
sicherheit und der Standzeit des Absperrorgans.
Grundsätzlich ist es dabei gleichgültig, ob der Elektro
magnet außerhalb der Rohrleitung (Anspruch 2) oder inner
halb der Rohrleitung (Anspruch 3) angeordnet ist. Wesentlich
ist nur, daß das vom Elektromagneten gebildete Magnetfeld
bezüglich seiner Feldlinienrichtung und bezüglich seiner
Feldstärke relativ zum permanentmagnetischen Feld des Ab
sperrkörpers so spezifiziert ist, daß letzterer gezielt und
reproduzierbar relativ zum statischen Elektromagneten aus
gerichtet werden kann. Insoweit ist es auch ohne weiteres
denkbar, den Elektromagneten durch eine Mehrzahl von Einzel
spulen zu verifizieren, die bestimmten Strömungsquerschnitten
der Rohrleitung entsprechend aktiviert werden (Anspruch 4).
Um gegebenenfalls auch eine äußere Anzeige der aktuellen
Stellung des Absperrkörpers zu haben, kann dieser mit
einem äußeren beweglichen Anzeiger magnetisch gekoppelt
werden (Anspruch 5).
Die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden im
folgenden anhand einer Schnitt-Zeichnung erläutert, die
das erfindungsgemäße Absperrorgan in Form einer Prinzip
darstellung zeigt. Das zeichnerisch dargestellte Aus
führungsbeispiel zeigt als Absperrkörper einen sogenannten
Kugelhahn oder Kugelschieber, bei dem eine relativ zum
Rohrleitungsdurchmesser größere Kugel mit einer zum Rohr
leitungsdurchmesser durchmessergleichen Zentralbohrung
mit seiner äußeren Oberfläche als Dichtungsfläche in einem
komplementären Sitz in der Rohrleitung gleitet. Die Er
findung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel be
schränkt, sondern immer dann anwendbar, wenn ein rotations
symmetrischer Absperrkörper das Kernstück einer sogenannten
90°-Dreharmatur bildet.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß konfiguriertes
Absperrorgan 1 dargestellt, wie es - bestimmungsgemäß -
im Verlaufe einer Rohrleitung 2 integriert ist, um für
das in der Rohrleitung 2 strömende Arbeitsmedium einen
bestimmten Strömungsquerschnitt einzustellen. Die Konstruk
tion dieses Absperrorgans 1 basiert auf einem hermetisch
dichten käfigähnlichen Flanschelement 3 , das an der vor
gegebenen Position der Rohrleitung 2 über konjugierte
Anschlußflansche 4 der Rohrleitung 2 selbst in diese
eingefügt ist.
Das genannte Flanschelement 3 weist mittig eine kreisring
förmige Ausnehmung 5 auf, in die eine büchsenartige Hülse 6
als Aufnahme und Sitz für eine Kugel 7 eingesetzt ist.
Diese Kugel 7 weist - wie der zeichnerischen Darstellung
zu entnehmen - eine zentrale Bohrung 8 auf, deren Durch
messer dem Innendurchmesser der Rohrleitung 2 entspricht;
der Kugeldurchmesser selbst ist - wie in der Zeichnung dar
gestellt - größer als der Innendurchmesser der Rohrleitung 2,
so daß bei entsprechender Drehung der Kugel 7 der gesamte
Strömungsquerschnitt der Rohrleitung 2 zur Verfügung
steht - im Bereich des Absperrorgans 1 kann in diesem
Falle das Arbeitsmedium frei und ungehindert fließen.
Die konstruktive Zuordnung bzw. Abstimmung zwischen der
Kugel 7 einerseits und der Hülse 6 andererseits ist so,
daß der Innendurchmesser dieser Hülse 6 ebenfalls dem
Innendurchmesser der Rohrleitung 2 entspricht und daß
die Hülse 6 eine umlaufende Abstützung 9 für die Kugel 7
bildet. Diese Abstützung 9 nimmt bei der Montage des
Flanschelements 3 von beiden Seiten die Kugel auf und
gibt dieser einen solchen Halt, daß die Kugel 7 relativ
zu dieser schulterähnlichen Abstützung 9 "frei" taumeln
kann.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausrichtung der Kugel 7
ist so, daß die Bohrung 8 exakt koaxial zur Rohrleitung 2
liegt, d. h. die Schaltstellung der Kugel 7 entspricht dem
völlig offenen Strömungsquerschnitt. Wird nun die Kugel 7
in dem durch die Abstützung 9 gebildeten Sitz so ver
schwenkt, daß die an die Bohrung 8 anschließende Kugel
kalotte in den von der Hülse 6 anschließend gebildeten
freien Leitungsquerschnitt eintaucht, so wird der Strömungs
querschnitt verringert; wird die Kugel 7 um die senkrecht
zur Bohrungsachse liegende Achse um 90° gedreht, so ist der
Leitungsquerschnitt verschlossen. In der Rohrleitung 2
fließt kein Arbeitsmedium.
Der soweit beschriebene Kugelhahn ist insoweit Stand der
Technik, als die Verschwenkung der Kugel 7 im Verlauf
der Rohrleitung 2 über eine nach außen durch das Flansch
element 3 geführte Schalt- oder Stellwelle erfolgt. Damit
sind aber auch die eingangs genannten Probleme verbunden.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt nun darin,
die Kugel 7 im Zentrum des Flanschelements 3 ohne
jede Durchführung von bzw. nach außen zu verstellen, so
daß eine hermetisch dichte 90°-Dreharmatur zu Verfü
gung steht.
Die konstruktive bzw. konzeptionelle Lösung selbst be
steht dabei einerseits darin, daß die Kugel 7 als
Permanentmagnet ausgebildet ist, dessen Polarität so
ausgerichtet ist, daß die Stirnseiten der Bohrung 8
jeweils entgegengesetzte Polarität haben. Dies ist in
der Zeichnung so dargestellt, daß die linke Stirnseite
positive Polarität hat (hier treten die Feldlinien aus)
und daß die rechte Stirnseite negative Polarität hat
(hier treten die Feldlinien ein). Das Pendant zur per
manentmagnetischen Kugel 7 bildet andererseits ein
von außen überlagertes Feld eines Elektromagneten 10,
das relativ zur Kugel 7 - und zwar (wie dargestellt)
je nach Ausführungsform innerhalb des Flanschelements 3
oder außerhalb dieses Flanschelements so angeordnet
ist, daß das elektro-magnetische Feld im Winkel zum
Feldlinienverlauf des Permanentmagneten "Kugel" ausge
richtet ist. Wird nun der Elektromagnet 10 und damit
das elektro-magnetische Feld aktiviert, so wird
an der Kugel 7 ein Drehmoment wirksam, das bemüht
ist, die Kugel in Richtung des elektro-magnetischen
Feldes zu orientieren. Je nach Größe des von der
Richtung der Feldlinien eingeschlossenen Winkels α
beträgt dieses Drehmoment
Auf der Grundlage dieser Konstruktion und Konzeption läßt sich
somit die Kugel 7 durch Anlegen eines Magnetfeldes über den
Elektromagneten 10 in bestimmter Weise relativ zur
Achse der Rohrleitung 2 ausrichten und zwar - je nach
der Stärke des vom Elektromagneten 10 überlagerten
Feldes - von der in der Zeichnung dargestellten Aus
richtung bis hin zur 90°-Stellung, d. h. zur Verschluß
stellung. Soll die Kugel 7 wieder in die andere
Richtung verschwenkt werden, weil die Strömung des Arbeits
medium wieder ermöglicht oder der Strömungsquerschnitt
wieder vergrößert werden soll, so wird durch Umkehrung des
Stromflusses im Elektromagneten 10 die Polarität des elektro
magnetischen Feldes umgekehrt - die Kugel 7 dreht
somit in Richtung "Öffnung des Strömungsquerschnitts".
Das vom Elektromagneten 10 aufzubringende magnetische
Feld kann auch mit einer Mehrzahl von Einzelspulen
erzeugt werden, wobei unter Umständen bestimmten Strömungs
querschnitten entsprechend á priori jeweils bestimmte
Spulen fest einschaltbar sind. Um die jeweilige Stellung
der Kugel 7 und damit die Größe des Strömungsquerschnitts
auch nach außen ablesbar zu machen, ist die Kugel 7 mag
netisch mit einem Anzeiger gekoppelt, der jeweils die
aktuelle Stellung des Absperrkörpers und damit den Strömungs
querschnitt des Absperrorgans anzeigt.
Bezugnehmend auf die zeichnerische Darstellung wird er
läuternd folgendes angemerkt: Das magnetische Feld des
Elektromagneten 10 ist von rechts oben nach links unten
orientiert, d. h. die Feldlinien sind dementsprechend aus
gerichtet. Aufgrund der Magnetisierung des Absperrkörpers,
d. h. der Kugel 7 ergibt sich somit ein Drehmoment, welches
bemüht ist, die Kugel im Uhrzeigersinn (vgl. Pfeil o) zu
drehen. Für den Fall, daß die Kugel 7 entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht werden soll, wird der Stromfluß
im Elektromagneten 10 umgekehrt, so daß die magnetischen
Feldlinien von links unten nach rechts oben ausgerichtet
sind. Die Wechselwirkung zwischen dem Permanentmagnetfeld
der Kugel 7 und dem magnetischen Feld des Elektro
magneten 10 ist dabei so, daß die Kugel 7 - bezogen auf
die Zeichnung - links herum dreht (vgl. Pfeil ).
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verschließen bzw. Einstellen eines
Strömungsquerschnitts einer Rohrleitung (Absperr
organ) mittels eines um eine Achse verschwenkbaren
Absperrkörpers, dessen Oberfläche auf einem in der
Rohrleitung integrierten komplementär ausgebildeten
Sitz gleitet und der eine dem Rohrleitungsdurchmesser
entsprechende Öffnung aufweist, die der Axialrichtung
der Rohrleitung gegenüber zwischen einer koaxialen
"Offenstellung" und einer um 90° gedrehten "Schließ
stellung" einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Absperrkörper aus einem Material mit permanent magnetischen Eigenschaften besteht, und
daß zur Einstellung des Absperrkörpers gegenüber dem in der Rohrleitung integrierten komplementären Sitz ein Elektromagnet vorgesehen ist,
so daß über das im Elektromagneten induzierte elektro magnetische Feld der Absperrkörper relativ zur Axialrichtung der Rohrleitung verschwenkbar ist.
daß der Absperrkörper aus einem Material mit permanent magnetischen Eigenschaften besteht, und
daß zur Einstellung des Absperrkörpers gegenüber dem in der Rohrleitung integrierten komplementären Sitz ein Elektromagnet vorgesehen ist,
so daß über das im Elektromagneten induzierte elektro magnetische Feld der Absperrkörper relativ zur Axialrichtung der Rohrleitung verschwenkbar ist.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet außerhalb der Rohrleitung
vorgesehen ist.
3. Absperrorgan nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet innerhalb der Rohrleitung
vorgesehen ist.
4. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet aus einer Mehrzahl
bestimmten Winkelstellungen des Absperrkörpers
und damit bestimmten Strömungsquerschnitten
entsprechend schaltbaren Einzelspulen besteht.
5. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Absperrkörper mit einem außerhalb der
Rohrleitung beweglichen Anzeiger magnetisch
gekoppelt ist, der den aktuellen Strömungs
querschnitt anzeigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936430 DE3936430A1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Absperrorgan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936430 DE3936430A1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Absperrorgan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936430A1 true DE3936430A1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6392696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893936430 Withdrawn DE3936430A1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Absperrorgan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3936430A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0578538A1 (de) * | 1992-07-09 | 1994-01-12 | Societe Europeenne De Propulsion (S.E.P.) S.A. | Hahn mit elektrischer Steuerung und mit dichtem Abschlusskörper |
CN108843810A (zh) * | 2017-04-12 | 2018-11-20 | 成立 | 磁控多档灶前阀 |
-
1989
- 1989-11-02 DE DE19893936430 patent/DE3936430A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0578538A1 (de) * | 1992-07-09 | 1994-01-12 | Societe Europeenne De Propulsion (S.E.P.) S.A. | Hahn mit elektrischer Steuerung und mit dichtem Abschlusskörper |
FR2693533A1 (fr) * | 1992-07-09 | 1994-01-14 | Europ Propulsion | Vanne à commande électrique et à boisseau distributeur totalement étanche. |
US5356112A (en) * | 1992-07-09 | 1994-10-18 | Societe Europeenne De Propulsion | Electrically controlled valve having a totally leakproof valve plug |
CN108843810A (zh) * | 2017-04-12 | 2018-11-20 | 成立 | 磁控多档灶前阀 |
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