DE3934885A1 - Treiberschaltung fuer ein elektromagnetisches fluessigkeits-regelventil - Google Patents

Treiberschaltung fuer ein elektromagnetisches fluessigkeits-regelventil

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Treiber­ schaltung für ein elektromagnetisches Regelventil, die dazu benutzt wird, ein Druck- Regelventil oder ein gerichtetes Strömungsraten-Regelventil zu treiben, insbesondere auf eine Treiberschaltung für ein elektromagnetisches Flüssigkeits-Regelventil, die eine Sequenzsteuerung entsprechend einer Zeitschalterfunktion durch Verbinden einer einfachen externen Schalteinrichtung mit der Treiberschaltung ausführen kann.
Bisher ist beispielsweise bereits eine Treiberschaltung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, als Treiberschaltung für ein derartiges elektromagnetisches Flüssigkeits-Regelventils bekannt.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Verstärker­ einheit. In dieser Verstärkereinheit 10 sind eine Einstell­ einrichtung 70, ein Steuerabschnitt 78 und eine Konstant­ stromschaltung 86 vorgesehen.
Die Einstelleinrichtung 70 stellt beispielsweise in dem Fall, in dem sie für ein Druck-Regelventil benutzt wird, einen Steuerdruck in einem sog. Mehrpunktverfahren durch Benutzung einer Vielzahl von variablen Widerständen 72, 74, 76 ein und erzeugt Einstellspannungssignale entsprechend den Widerstandswerten der variablen Widerstände 72, 74 u. 76 in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Ordnung.
Der Steuerabschnitt 78 hat einen variablen Widerstand 80, um das Einstellspannungssignal aus der Einstelleinrichtung 70 einer Zeitverzögerung unterziehen zu können, einen variablen Widerstand 82 für eine Justierung der Meßspanne und einen variablen Widerstand 84 für eine Zittersignalamplituden- Justierung.
Die Konstantstromschaltung 86 wird durch den Steuerabschnitt 78 meßspannemäßig justiert, nimmt das Einstellungsspan­ nungssignal auf, in dem eine Zeitverzögerungskomponente und eine Wechselstromkomponente miteinander gemischt wurden, führt eine Konstantstromregelung aus, so daß ein Ausgangs­ strom einen vorbestimmten Wert beibehält, der dem Eingangs­ spannungssignal entspricht, und zwar selbst dann, wenn sich ein Lastwiderstand ändert, und gibt einen Treiberstrom an eine Spule 58 eines Elektromagneten 60 aus. Der Elektroma­ gnet 60 treibt ein Betätigungselement eines Ventilhauptkör­ pers (nicht gezeigt), um dadurch einen Leitungsdruck einzu­ stellen, der der Einstellspannung aus der Einstelleinrich­ tung 70 entspricht.
Mit der Einstelleinrichtung 70 in der Verstärkereinheit 10 ist eine externe Steuereinheit 90 verbunden. Die externe Steuereinheit 90 übergibt der Einstelleinrichtung 70 Steuer­ signale zum Schalten und Ausgeben der Ausgangssignale der variablen Widerstände 72, 74 u. 76 in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Ordnung. Die externe Steuereinheit 90 ist separat von der Verstärkereinheit 10 vorgesehen. Der Benutzer erstellt die externe Steuereinheit 90 separat, bereitet sie vor und verbindet sie mit der Einstellein­ richtung 70, um letztere steuern zu können.
In einer derartigen Treiberschaltung ist demnach die externe Steuereinheit 90 zum Ausgeben der Steuersignale zum Schalten der Ausgangssignale der variablen Widerstände der Einstell­ einrichtung 70 separat von der Verstärkereinheit 10 vorge­ sehen. Daraus ergeben sich Probleme derart, daß der Benutzer die externe Steuereinheit 90 selbst erstellen und vorberei­ ten muß. Außerdem sind die Arbeiten zur Verbindung von Si­ gnalleitungen und dergl. kompliziert, was auf Seiten des Benutzers eine große Arbeitsbelastung mit sich bringt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treiberschaltung für ein elektromagnetisches Flüssigkeits- Regelventil zu schaffen, bei der die benutzerseitige Ar­ beitsbelastung durch Integrieren der Funktionen der Steuer­ einheit in die Verstärkereinheit verringert ist.
Die zu schaffende Treiberschaltung für ein elektromagneti­ sches Flüssigkeits-Regelventil ist vorteilhafterweise so auszubilden, daß sie eine Zeitschalteranordnung zum sequen­ tiellen Ausgeben von Einstellsignalen hat, die durch eine Vielzahl von variablen Widerständen eingestellt werden. Die Sequenzsteuerung kann vorteilhafterweise ausschließlich durch Anschließen eines externen Schaltmittels zum Akti­ vieren und Deaktivieren an die Verstärkereinheit bewirkt werden.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird eine Treiberschaltung für ein elektromagnetisches Flüssigkeits-Regelventil, die innerhalb einer Verstärkereinheit vorgesehen ist, vorge­ schlagen, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von Einstellmitteln zum Erzeugen von Einstellsi­ gnalen, denen eine beliebige Einstellung von Strömungsraten oder Einstellung von Drücken entspricht, eine Vielzahl von Schalteinrichtungen zum Schalten und Auswählen von Einstell­ signalen aus der Vielzahl von Einstellmitteln, eine Zeit­ schalteranordnung, die Steuersignale ausgibt, um die Schalt­ einrichtungen sequentiell zu schalten, und deren Schalt­ zeiten einstellbar sind, und eine als Schnittstelle fungie­ rende Koppeleinrichtung zum Aktivieren der Zeitschalteran­ ordnung durch ein Signal aus einem extern angeschlossenen Schalter.
Erfindungsgemäß muß der Benutzer, da es genügt, ein externes Schaltmittel zum Aktivieren oder Deaktivieren der Treiber­ schaltung anzuschließen, keine externe Steuereinheit separat erstellen und vorbereiten. Außerdem sind die Verbindungsar­ beiten sehr einfach, und die Arbeitsbelastung auf Seiten des Benutzers kann merklich verringert werden.
Die zuvor genannte Aufgabe, Merkmale und Vorteile der Er­ findung werden aus der im folgenden anhand mehrerer Figuren im einzelnen gegebenen Beschreibung ersichtlich.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer herkömmlichen Treiberschaltung der eingangs genannten Art betrifft.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung betrifft.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild einer Zeitschalteranord­ nung, die in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 benutzt wird.
Fig. 4 zeigt eine erläuternde Darstellung, die eine Anord­ nung der Verstärkereinheit gemäß der Erfindung mit weiteren Systemkomponenten in deren zusammengebautem Zustand betrifft.
Fig. 5 zeigt Impulsdiagramm, das ein Beispiel für ein Ein­ stellspannungssignal angibt, welches durch die Schaltsteuerung aufgrund eines Zeitschalterausgangs­ signals ausgegeben wird.
Fig. 6 zeigt ein Impulsdiagramm, das ein weiteres Beispiel eines Einstellspannungssignals angibt, welches durch die Schaltsteuerung aufgrund eines Zeitschalteraus­ gangssignals ausgegeben wird.
Gemäß Fig. 2 ist in der Verstärkereinheit 10 ein Einstell­ schaltungsabschnitt 12 vorgesehen. Der Einstellschaltungs­ abschnitt 12 enthält eine Vielzahl von Einstellmitteln 14-1, 14-2 u. 14-3, die aus variablen Widerständen bestehen, und eine Vielzahl von Schalteinrichtungen 16-1, 16-2 u. 16-3, die für Ausgangssignale der Einstellmittel 14-1 bis 14-3 vorgesehen sind. Die Einstellmittel 14-1 bis 14-3 sind ju­ stiert worden, um Drücke oder Strömungsraten einzustellen, und zwar auf der Grundlage einer vorbestimmten Folge für die Druckregelung bzw. die Strömungsratenregelung, und erzeugen Einstellspannungssignale entsprechend den eingestellten Werten. Als die Schalteinrichtungen 16-1 bis 16-3 werden beispielsweise analoge Schalter, wie FETs oder dergl., be­ nutzt. Ein/Aus-Steuersignale für die Schalteinrichtungen 16-1 bis 16-3 werden von einer Zeitschalteranordnung 18 ausgegeben.
Für die Zeitschalteranordnung 18 sind ein erster Zeitschal­ ter 20 und ein zweiter Zeitschalter 22 vorgesehen. Aus der Zeitschalteranordnung 18 sind drei Signalleitungen herausge­ führt und mit den Schalteinrichtungen 16-1 bis 16-3 verbun­ den, die jeweils in dem Einstellschaltungsabschnitt 12 vor­ gesehen sind. Die Zeitschalteranordnung 18 hat einen Schal­ tungsaufbau, der in Fig. 3 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 3 ist der erste Zeitschalter 20 und der zweite Zeitschalter 22 jeweils durch einen monostabilen Multivi­ brator oder dergl. realisiert. Der Zeitschalter kann Si­ gnalimpulse für Einstellzeiten TM 1 bzw. TM 2 mittels eines variablen Widerstands V 20 bzw. V 22 erzeugen. Der erste Zeitschalter 20 wird durch Leitendschalten eines Phototran­ sistors 28 eines Optokopplers 24 wirksam gemacht. Dieser Zeitschalter erzeugt ein Ausgangssignal mit logischen dem Pegel H, um die Schalteinrichtung 16-1 während der Zeit TM 1 einzuschalten. Wenn der erste Zeitschalter 20 seine Schalt­ zeit durchlaufen hat, wird der zweite Zeitschalter 22 wirk­ sam gemacht. Dieser Zeitschalter erzeugt ein Ausgangssignal mit dem logischen Pegel H, um die Schalteinrichtung 16-2 während der Zeit TM 2 einzuschalten. Ferner wird, wenn der zweite Zeitschalter 22 seine Schaltzeit durchlaufen hat, das Ausgangssignal eines UND-Glieds 25 auf den logischen Pegel H gesetzt. Damit wird die Schalteinrichtung 16-3 eingeschal­ tet. Das Signal mit dem logischen Pegel H wird kontinuier­ lich von dem UND-Glied 25 ausgegeben, bis der Phototransi­ stor 28 ausgeschaltet wird. Einer von drei Eingängen des UND-Glieds 25 ist über ein NICHT-Glied 27 und durch einen Widerstand R 18 auf Erdpotential gelegt.
Obwohl in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die zwei Zeitschalter für die drei Einstellmittel und die drei Schalteinrichtungen vorgesehen sind, kann die Anzahl von Einstellmitteln und die Anzahl von Schalteinrichtungen bis auf eine beliebige Anzahl n erhöht werden. In einem derar­ tigen Fall ist es ausreichend, (n-1) Zeitschalter vorzu­ sehen.
Gemäß Fig. 2 ist die Zeitschalteranordnung 18 mit dem als eine Schnittstelle fungierenden Optokoppler 24 verbunden. Die Zeitschalteranordnung 18 arbeitet aufgrund eines Opera­ tionssignals, das von dem Optokoppler 24 ausgegeben wird. Der Optokoppler 24 besteht aus einem Widerstand R 8, einer lichtemittierenden Diode 26 und dem Phototransistor 28. Ein Ende des Widerstands R 8 ist mit einem Anschluß 32 verbunden. Ein Ende der lichtemittierenden Diode 26 ist mit einem An­ schluß 34 verbunden. Das andere Ende des Widerstands R 8 und das andere Ende der Diode 26 sind miteinander verbunden.
In der Verstärkereinheit 10 ist eine Stromversorgungsschal­ tung 30 vorgesehen. Ein +V c -Anschluß der Stromversorgungs­ schaltung 30 ist mit einem Anschluß 36 verbunden. Ein OV- Anschluß ist mit einem Anschluß 38 verbunden.
Der plusseitige Anschluß 32 des Optokopplers 24 ist mit dem +V c -Anschluß 36 der Stromversorgungsschaltung 30 verbunden, wie dies durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist. Der minusseitige Anschluß 34 des Optokopplers 24 ist mit dem Anschluß 38 auf der OV-Seite der Stromversorgungsschaltung 30 über einen Schalter 40 verbunden.
Wenn der Schalter 40 geschlossen ist, wird die lichtemit­ tierende Diode 26 des Optokopplers 24 an eine Betriebsspan­ nung aus der Stromversorgungsschaltung 30 gelegt und emit­ tiert Licht. Durch das damit bewirkte Aktivieren des Pho­ totransistors 28 wird die Zeitschalteranordnung 18 wirksam geschaltet.
Der Schalter 40 kann auch zwischen dem plusseitigen Anschluß 32 und dem Anschluß 36 eingeordnet sein. Als der Schalter 40 kann ein von Hand betätigbarer Schalter oder ein Relaiskon­ takt, der durch eine Sequenzsteuereinrichtung oder dergl. betätigt wird, benutzt werden.
Die Ausgänge der Schalteinrichtungen 16-1 bis 16-3, die in dem Einstellschaltungsabschnitt 12 vorgesehen sind, sind gemeinsam durch einen variablen Widerstand VR 1 für eine Meßspanne-Justierung mit einem Eingang eines Pufferverstär­ kers 42 verbunden, der einen Rückkopplungswiderstand R 1 aufweist.
Mit der Eingangsstufe des Pufferverstärkers 42 ist ein va­ riabler Widerstand VR 2 zur Nullpunkt-Justierung (NULL-Ein­ stellung) über einen Widerstand R 11 verbunden.
Ein Ausgangssignal des Pufferverstärkers 42, der der Meß­ spanne-Justierung durch den variablen Widerstand VR 1 und der Nullpunkt-Justierung durch den variablen Widerstand VR 2 unterzogen wurde, wird einem Anstiegs/Abfall-Verzögerungs­ zeit-Einstellabschnitt 44 zugeführt.
Der Anstiegs/Abfall-Verzögerungszeit-Einstellabschnitt 44 enthält einen variablen Widerstand VR 10 zum Einstellen der Anstiegs-Verzögerungszeit, eine Anstiegs-Verzögerungszeit- Einstellschaltung 46, einen variablen Widerstand VR 12 zum Einstellen der Abfall-Verzögerungszeit und eine Abfall- Verzögerungszeit-Einstellschaltung 48.
Auf diese Weise kann eine Vorderflanken-Zeitkonstante des Einstellsignals, nämlich ein Anstiegsgradient, durch die Ju­ stierung mittels des variablen Widerstands RV 10 eingestellt werden. Die Rückflanken-Zeitkonstante, d. h. der Abfallgra­ dient, kann durch Justierung des variablen Widerstands VR 12 eingestellt werden.
Das Einstellsignal, das einer exakten Anstiegs-Verzögerungs­ änderung und Abfall-Verzögerungsänderung mittels des An­ stiegs/Abfall-Verzögerungszeit-Einstellabschnitts 44 unter­ zogen ist, wird durch einen Widerstand R 2 in einen Puffer­ verstärker 50 eingegeben, der einen Rückkopplungswiderstand R 4 aufweist. Mit der Eingangsstufe des Pufferverstärkers 50 ist ein Oszillator 52 durch einen Widerstand R 3 und einen variablen Widerstand VR 4 zu einer Zitterfrequenzsignal- Justierung verbunden. Ein Zittersignal mit einer Amplitude, die durch einen Justierungswert des variablen Widerstands VR 4 bestimmt ist, wird mit dem Einstellsignal (Gleich­ stromsignal), das mittels des Anstiegs/Abfall-Verzögerungs­ zeit-Einstellabschnitts 44 gewonnen ist, gemischt.
Das Einstellsignal, das mit dem Zittersignal mittels des Pufferverstärkers 50 gemischt ist, wird zu einem Strom­ verstärker 54 weitergeleitet. Ein Treiberstrom, der dem Einstellsignal, welches die Zittersignalkomponente enthält, entspricht, wird an die Spule 58 des Elektromagneten 60, die zwischen die Anschlüsse des Elektromagneten geschaltet ist, durch Aufsteuern eines Transistors 56, der mit dem Ausgang des Stromverstärkers 54 verbunden ist, geliefert. Der Trei­ berstrom der Spule 58 wird durch einen Widerstand R 7 erfaßt und auf den Stromverstärker 54 rückgekoppelt, mit dem ein Eingangswiderstand R 5 über einen Widerstand R 6 verbunden ist, um dadurch eine Konstantstromregelung durchzuführen, um den Treiberstrom der Spule 58 auf einer konstanten Stärke, die dem eingestellten Eingangssignal entspricht, zu halten.
Fig. 4 zeigt eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel für einen Zustand betrifft, in dem der Treiberverstärker, der den erfindungsgemäßen Schaltungsaufbau nach Fig. 2 hat, an einem Flüssigkeits-Regelventil angebracht ist.
Das Flüssigkeits-Regelventil ist aus einem an sich bekannten Ventilhauptkörpers 62 und dem Elektromagneten 60 zusammen­ gesetzt. In dem Ausführungsbeispiel ist die Verstärkerein­ heit 10, die die Schaltung gemäß Fig. 2 aufweist, in in­ tegrierter Bauweise auf den Elektromagneten 60 gesetzt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält die Verstärkereinheit 10 in sich die Zeitschalteranordnung 18 und den Optokoppler 24. Der Benutzer muß daher nur den plusseitigen Anschluß 32 und den minusseitigen Anschluß 34 des Optokopplers 24 mit dem +V c -Anschluß 36 und dem OV-Anschluß 38 der Stromversor­ gungsschaltung 30 verbinden und den Schalter 40 beispiels­ weise zwischen den Außenanschlußseiten der Anschlüsse 34 u. 38 vorsehen.
Nach Abnehmen einer Abdeckung 64 der Verstärkereinheit 10 in dem Einstellschaltungsabschnitt 12, der in Fig. 2 gezeigt ist, ist es möglich, die Justierungen der Einstellmittel 14-1 bis 14-3, welche die variablen Widerstände enthalten, die Meßspanne-Justierung durch den variablen Widerstand VR 1, die Nullpunkt-Justierung durch den variablen Widerstand VR 2 und die Justierung der Zittersignalamplitude durch den va­ riablen Widerstand VR 4 vorzunehmen. Ferner ist es in dem An­ stiegs/Abfall-Verzögerungszeit-Einstellabschnitt 44 möglich, die Justierung der Anstiegs-Verzögerungszeit mittels des variablen Widerstands VR 10, die Justierung der Abfall-Verzö­ gerungszeit mittels des variablen Widerstands VR 12 und die Zeitschalter-Justierung mittels der variablen Widerstände VR 20 u. VR 22 durchzuführen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung erläutert.
Zunächst justiert der Benutzer die Einstellzeiten TM 1 u. TM 2 der Zeitschalter 20 u. 22 in der Zeitschalteranordnung 18 auf gewünschte vorbestimmte Zeiten mittels der variablen Widerstände VR 20 u. VR 22 und schließt dann den Schalter 40. Durch das Schließen des Schalters 40 emittiert die licht­ emittierende Diode 26 des Optokopplers 26 Licht, so daß der Phototransistor 28 leitend wird und der Zeitschalter 20 der Zeitschalteranordnung 18 arbeitet. Das Ausgangssignal mit dem logischen Pegel H des Zeitschalters 20 wird der Schalt­ einrichtung 16-1 zugeführt, bis der Zeitschalter 20 seine Schaltzeit durchlaufen hat. Die Schalteinrichtung 16-1 wird während der eingestellten Zeit des Zeitschalters 20 in ihrem Schaltzustand EIN gehalten. Ein Einstellspannungssignal E 1, das dem eingestellten Wert der Einstelleinrichtung 14-1 entspricht, wird über die Zeitperiode TM 1 hinweg ausgegeben, wie dies durch ein Zeitintervall von t 1 bis t 2 in Fig. 5 gezeigt ist.
Als nächstes beginnt, wenn die eingestellte Zeit TM 1 des Zeitschalters 20 verstrichen ist und der Zeitschalter 20 seine Schaltzeit durchlaufen hat, der Zeitschalter 22 zu ar­ beiten, und er erzeugt ein Ausgangssignal mit dem logischen Pegel H. Die Schalteinrichtung 16-2 wird in ihre Schalt­ stellung EIN während der eingestellten Zeit TM 2 des Zeit­ schalters 22 gehalten. Ein Einstellspannungssignal E 2, das dem eingestellten Wert entspricht, wird an das Einstellmit­ tel 14-2 ausgegeben, wie dies durch ein Zeitintervall von t 2 bis t 3 in Fig. 5 gezeigt ist.
Ferner wird, wenn die eingestellte Zeit TM 2 des Zeitschal­ ters 22 abgelaufen ist und der Zeitschalter 22 seine Schalt­ zeit durchlaufen hat, ein Signal mit dem logischen Pegel H kontinuierlich an die Schalteinrichtung 16-3 durch das UND- Glied 25 der Zeitschalteranordnung 18 ausgegeben. Die Schalteinrichtung 16-3 wird kontinuierlich in ihrem Schalt­ zustand EIN gehalten und gibt kontinuierlich ein Einstell­ spannungssignal E 3 aus, das dem eingestellten Wert des Ein­ stellmittels 14-3 entspricht. Wenn der Schalter 40 zu einem Zeitpunkt t 4 geöffnet wird, verschwindet ein Operationssi­ gnal, das bis dahin der Zeitschalteranordnung 18 durch den Optokoppler 24 zugeführt wurde, die Schalteinrichtung 16-3 wird ausgeschaltet und die Zufuhr des Einstellspannungssi­ gnals E 3 wird beendet.
Fig. 5 zeigt die Einstellspannungs-Ausgangssignale E 1, E 2 u. E 3 für eine sog. Beschleunigungs/Verzögerungs-Steuerung. Indessen kann die Verzögerungs-Steuerung, wie in Fig. 6 gezeigt, auch durch Einstellen so ausgeführt werden, daß sich die Einstellspannungssignale E 1, E 2 u. E 3 Schritt für Schritt verringern.
Auch wenn der Schalter 40 während der Operationen des ersten Zeitschalters 20 und des zweiten Zeitschalters 22 geöffnet wird, wird die Ausgabe des Eintellspannungssignals zu die­ sem Zeitpunkt beendet. Durch erneutes Schließen des Schal­ ters 40 wird die Ausgabe des Einstellspannungssignals von dem ersten Zeitschalter 20 begonnen.
Die Einstellspannungssignale E 1, E 2 u. E 3, die sequentiell von dem Einstellschaltungsabschnitt 12 ausgegeben werden, sind jeweils einer Meßspanne-Justierung mittels des variab­ len Widerstands VR 1, einer Nullpunkt-Justierung mittels des variablen Widerstands VR 2, einer Justierung der Anstiegs- Verzögerungszeit mittels des variablen Widerstands VR 10, einer Justierung der Abfall-Verzögerungszeit mittels des variablen Widerstands VR 12 und einer Justierung der Zitter­ signalamplitude mittels des variablen Widerstands VR 4 un­ terworfen. Ferner wird die Spule 58 des Elektromagneten 60 durch einen mittels der Konstantstromregelung gewonnenen Konstantstrom erregt, und es wird die Leitungsströmungsrate oder der Leitungsdruck durch Betätigung eines Betätigungs­ elements in dem Ventilhauptkörper 62 geregelt.
Der Leitungsdruck, der durch den Ventilhauptkörper 62 gere­ gelt wird, wird einem Hydraulikzylinder durch das elektro­ magnetische gerichtete Strömungsratenregelventil zugeführt.
Durch die Maßgabe, daß die Flüssigkeit in der Richtung ent­ sprechend einer bestimmten Schaltstellung fließt, wird die zu bewegende Last in einer vorbestimmten Richtung getrieben.

Claims (5)

1. Treiberschaltung für ein elektromagnetisches Flüssig­ keits-Regelventil, die innerhalb einer Verstärkereinheit vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
  • - eine Vielzahl von Einstellmitteln (14-1, 14-2, 14-3) zum Erzeugen von Einstellsignalen, denen eine beliebige Einstellung von Strömungsraten oder Einstellung von Drücken entspricht,
  • - eine Vielzahl von Schalteinrichtungen (16-1, 16-2, 16-3) zum Schalten und Auswählen von Einstellsignalen (E 1, E 2, E 3) aus der Vielzahl von Einstellmitteln (14-1, 14-2, 14-3),
  • - eine Zeitschalteranordnung (18), die Steuersignale aus­ gibt, um die Schalteinrichtungen (16-1, 16-2, 16-3) se­ quentiell zu schalten, und deren Schaltzeiten einstell­ bar sind, und
  • - eine als Schnittstelle fungierende Koppeleinrichtung zum Aktivieren der Zeitschalteranordnung (18) durch ein Signal aus einem extern angeschlossenen Schalter (40).
2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalter (40) für die Schnitt­ stelle zwischen einem Ausgangsanschluß (38) einer Strom­ versorgungsschaltung (30) in der Verstärkereinheit (10) und einem Eingangsanschluß (34) der als Schnittstelle fungierenden Koppeleinrichtung angeschlossen ist.
3. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Koppeleinrichtung ein Optokopp­ ler (24) vorgesehen ist.
4. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeitschalteranordnung (18) eine Anzahl von Zeitschaltern (20, 22) hat, die um 1 kleiner als die Anzahl der Schalteinrichtungen (16-1, 16-2, 16-3) ist.
5. Treiberschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die (n-1) Zeitschalter (20, 22) in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Ordnung, wenn sie Operationssignale von der Schnittstelle erhalten, sequen­ tiell wirksam geschaltet werden, daß die Schalteinrich­ tungen (16-1, 16-2, 16-3), die mit jedem der Zeitschalter (20, 22) korrespondieren, während einer Zeitperiode von dem Beginnzeitpunkt der Operation des Zeitschalters bis zu dem Ablaufzeitpunkt der Schaltzeit desselben wirksam gemacht werden und daß wenn der letzte Zeitschalter (22) seine Schaltzeit durchlaufen hat, ein Steuersignal kon­ tinuierlich an die letzte der Schalteinrichtungen (16-3) ausgegeben wird.
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