DE3932923A1 - Verfahren zur herstellung on slush-haeuten nach dem powder-slush-verfahren sowie vorrichtung zur herstellung von slush-haeuten - Google Patents
Verfahren zur herstellung on slush-haeuten nach dem powder-slush-verfahren sowie vorrichtung zur herstellung von slush-haeutenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Slush-Häuten gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1. Außerdem befaßt sich die Erfindung mit ei
ner Vorrichtung zur Herstellung von Slush-Häuten nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Ein Verfahren der vorausgesetzten Gattung sowie eine
schematische Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens sind bereits bekannt durch den Prospekt "Slush",
Seite 7, der Firma Benoac Fertigteile GmbH.
Bei dem bekannten Verfahren wird zunächst das eine
bestimmte Kontur aufweisende Werkzeug aufgeheizt
und danach mit einem Pulverkasten verbunden, in wel
chem sich gelierfähiges Pulver befindet.
Durch Rotation der durch das Werkzeug und den pulver
kasten gebildeten Einheiten erfolgt eine Verteilung
des gelierfähigen pulvers an der aufgeheizten inneren
Werkzeugoberfläche, wobei diese Verteilung durch
Steuerung der Rotation beeinflußt werden kann.
Nachdem sich das Pulver auf der beheizten Oberfläche
der Innenwandung des Werkzeuges abgelagert hat, wird
der Pulverkasten von dem Werkzeug entfernt, und es
folgt jetzt die wichtige Phase des Sinterns und Ge
lierens des Pulvers bei an einer Seite offenem Werk
zeug.
In der Sinter- und Gelierphase unterliegt das Werk
zeug noch der Einwirkung durch die Heizung, um ein
optimales Gelieren des Pulvers zu gewährleisten.
In einer nächsten Verarbeitungsphase wird das Werk
zeug mit dem gelierten Pulver abgekühlt, und schließ
lich folgt der Vorgang des Entformens, wobei die
Slush-Haut aus dem Werkzeug entfernt wird.
Mit dem soweit beschriebenen und bekannten Verfahren
bzw. unter Verwendung der entsprechenden Vorrichtung
lassen sich zwar grundsätzlich Slush-Häute insbeson
dere zur Verwendung bei Armaturenbrettern in Kraft
fahrzeugen herstellen, allerdings hat sich in der
Praxis gezeigt, daß die so erzeugten Slush-Häute in
einer nicht mehr zu vernachlässigenden Anzahl mit
Fehlern behaftet sind und dann als nicht weiter zu
verwendender Ausschuß behandelt werden müssen. Durch
die fehlerhaften Slush-Häute wird die Effektivität
bzw. der Wirkungsgrad des bekannten Verfahrens deut
lich negativ beeinflußt.
Dieser Nachteil ist darauf zurückzuführen, daß die
Slush-Häute in der kritischen Verfahrensstufe des
Sinterns bzw. des Gelierens einer ungleichmäßigen
Wärmeverteilung ausgesetzt sind. Durch das an einer
Seite offene Werkzeug können sich im Bereich dieser
offenen Seite merklich andere Temperaturen einstellen,
als im Inneren des Werkzeuges. Dies hat zur Folge,
daß die Slush-Haut an den der Öffnung des Werkzeuges
zugewandten Seite unvollständig geliert, was sich in
einer Blasenbildung äußert. Bei diesem als "Streußel
kuchen-Effekt" bezeichneten Fehler besitzt die Slush-
Haut in den unvollständig gelierten Bereichen eine
unansehnliche blasenförmige Oberflächenstruktur nach
Art eines Streußelkuchens. Derart fehlerhafte Slush-
Häute lassen sich für eine weitere Verarbeitung aber
nicht mehr verwenden.
In der Praxis ist bei dem bekannten Verfahren auch
noch ein weiterer Nachteil zu beobachten, der sich
darin äußert, daß die Slush-Häute entlang ihrer ge
samten Oberfläche keine gleichmäßige Farbe aufweisen,
wenn Pulver mit temperaturempfindlicher Pigmentierung
verwendet wird. Insbesondere bei helleren vorzugs
weise bei gelben Slush-Häuten ergeben sich häufig
unterschiedliche Varianten der gelben Farbe.
Diese nachteiligen Farbunterschiede treten übrigens
nicht nur bei einer einzigen nach dem bekannten Verfah
ren hergestellten Slush-Haut auf, vielmehr können sich
auch von Arbeitstakt zu Arbeitstakt bei den nachein
ander gefertigten Slush-Häuten voneinander abweichende
Farbtöne ergeben, die ihre Ursache in unterschiedlichen
Temperaturen der Slush-Haut haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zu schaffen, welches die Herstellung von Slush
Häuten mit verringerter Ausschußquote ermöglicht,
die also auch im Bereich der offenen Werkzeugseite
vollständig gelieren, wobei außerdem eine Gleichmä
ßigkeit der Farbe der Slush-Haut gewährleistet ist.
Ferner soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zur
Herstellung solcher Slush-Häute angegeben werden.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung bei dem im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 genannten Verfahren
durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Ver
fahrensmerkmale, und hinsichtlich der Vorrichtung
erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die Merkmale
des Patentanspruchs 4.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Werkzeug
während der Gelierphase an seiner offenen Seite durch
einen Wärmereflektor abgedeckt, so daß ein durch den
Innenraum des Werkzeuges und den Wärmereflektor ge
bildeter abgeschlossener Raum entsteht.
Dieser geschlossene Raum führt zu einer fast idealen
Gleichverteilung der Temperatur in der Sinter- bzw.
Gelierphase mit der Folge, daß die Slush-Haut auch
im Bereich der Öffnung des Werkzeuges richtig und
vollständig geliert. Das Aussehen in diesem Bereich
der Slush-Haut nach Art eines Streußelkuchens mit
einer niedrigen und krümeligen Dichte des Pulvers
bzw. einem zu lockeren Verbund wird aufgrund der
gleichmäßigen Temperaturverteilung vermieden.
Der bei der Erfindung vorgesehene Wärmereflektor
zum Abdecken der offenen Seite des Werkzeuges in
der Gelierphase reflektiert die innere Wärme und
wirkt dadurch praktisch wie eine Temperaturquelle.
Zudem schafft der Wärmereflektor einen geschlossenen
Raum, was von großer Bedeutung für eine in etwa glei
che Temperaturverteilung im Innenraum ist. Einflüsse
von außerhalb sind dabei weitgehend ausgeschlossen.
Mit der Erfindung wird aber nicht nur der erwähnte
Streußelkuchen-Effekt vermieden, vielmehr hat sich
in Versuchen auch als weiterer wichtiger Effekt ge
zeigt, daß bei Verwendung von Pulver mit temperatur
empfindlicher Pigmentierung eine außerordentlich
große Farbgleichmäßigkeit erreicht wird, und zwar
insbesondere auch bei den sonst anfälligen hellen
Farbtönen.
Als Folge der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
erreichten Temperaturgleichmäßigkeit innerhalb
des Werkzeuges stellt sich nämlich eine sehr hohe
Farbkonstanz ein, und zwar nicht nur bei einer ein
zigen nach den erfindungsgemäßen Verfahren herge
stellten Slush-Haut, sondern auch über den gesamten
Verfahrensablauf von Arbeitstakt zu Arbeitstakt bei
der Herstellung einer Vielzahl von Slush-Häuten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß die Sinter- bzw. Gelierphase durch die Verwendung
des Wärmereflektors erheblich verkürzt wird und sich
beispielsweise von 60 sec auf etwa 35 sec verringert.
Dies bedeutet, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
im Vergleich zum Stand der Technik in einer vorgege
benen Zeiteinheit mehr Slush-Häute hergestellt werden
können, wodurch sich die Wirtschaftlichkeit des Ver
fahrens wesentlich erhöht.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Wärmereflektor aus einem
Isoliermaterial besteht, das an seiner dem Werkzeug
zugewandten Seite mit einer wärmereflektierenden
Schicht versehen ist.
Die Isolierplatte verhindert dabei eine unerwünschte
Wärmeableitung, so daß eine Konvektion praktisch voll
ständig unterbunden ist. Gleichwohl kann der Wärme
reflektor wegen der wärmereflektierenden Schicht
praktisch als eine eigene Wärmequelle wirken. Durch
die weitgehende Unterbindung der erwähnten Konvektion
läßt sich im übrigen die Sinter- bzw. Gelierphase noch
weiter verringern, wodurch die Wirtschaftlichkeit des
Verfahrens steigt.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben und der nachfolgenden Beschreibung
und der Zeichnung zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung zum besseren Verständ
nis anhand des in der Zeichnung verdeutlichten Aus
führungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1-7 schematische Darstellungen
von einzelnen Verfahrens
schritten bei einem Ver
fahren zur Herstellung
von Slush-Häuten, und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines
Wärmereflektors.
In Fig. 1 ist ein Werkzeug 10 dargestellt, dessen
Innenkontur der Form eines nach dem Powder-Slush-
Verfahren herzustellenden Armaturenbrettes eines Kraft
fahrzeuges entspricht. Dieses Werkzeug wird zunächst
unter Verwendung bekannter und in der Zeichnung nicht
näher dargestellter Heizungsmittel auf etwa 170°C auf
geheizt.
Im nächsten Verfahrensschritt gemäß Fig. 2 wird das
Werkzeug 10 mit einem Pulverkasten 12 verbunden, der
mit einem PVC-Pulver 14 gefüllt ist. Die Heizungs
mittel des Werkzeuges 10 bleiben eingeschaltet, d. h.,
das Werkzeug 10 wird also weiter aufgeheizt.
Gemäß Fig. 3 und 4 erfolgt eine Rotation der aus den
Werkzeug 10 und dem Pulverkasten 12 bestehenden Ein
heit, wodurch das Pulver 14 in das Werkzeug 10 einge
füllt wird. Wie man in Fig. 4 erkennen kann, klebt
das Pulver 14 dabei an der inneren Oberfläche des
immer noch aufgeheizten Werkzeuges 10, wodurch eine
Pulverschicht 16 gebildet wird. Durch die Rotationsbe
wegungen und Wahl der Rotationsachse läßt sich dabei
die Ablagerung der Pulverschicht 16 beeinflussen.
Die soweit beschriebenen Verfahrensschritte sind an
sich bekannt.
Fig. 5 verdeutlicht den wichtigen Vorgang des Sinterns
und Gelierens bei etwa 200-210°C. In dieser Phase
wird aus der Pulverschicht 16 eine möglichst blasen
freie Schicht als Slush-Haut 18 gebildet. Um Fehler
beim Geliervorgang auszuschließen, wird das offene
Werkzeug 10 an seiner offenen Seite mit einem Wärmere
flektor 20 verschlossen. Dadurch wird innerhalb des
Werkzeuges 10 ein in sich geschlossener Raum gebildet.
Der Wärmereflektor 20 reflektiert mit seiner den Innen
raum des Werkzeuges 10 zugewandten Seite die Wärme
und gibt diese in den Innenraum zurück. Dadurch er
gibt sich innerhalb des Werkzeuges 10 eine wesentlich
gleichmäßigere Temperaturverteilung mit der Folge,
daß die Sinter- und Gelierphase in allen Bereichen
gleichmäßig und fehlerfrei ablaufen kann. Insbesondere
lassen sich im Bereich der Öffnungsseite des Werk
zeuges 10 niedrige Dichten und ein krümeliger lockerer
Verbund der Pulverteilchen vermeiden, wodurch der
eingangs angesprochene Streußelkuchen-Effekt unter
bunden ist.
Die mit den das Werkzeug 10 verschließenden Wärme
reflektor 20 erreichte ideale Gleichverteilung der
Temperatur führt noch zu einem anderen wesentlichen
Vorteil. Bei Verwendung von Pulver mit temperatur
empfindlicher Pigmentierung läßt sich nämlich eine
sehr große Farbgleichmäßigkeit der Slush-Haut 18 er
zielen. Eine solche Farbgleichmäßigkeit ist vor
allem bei gelben Farbtönen der Slush-Haut 18 wichtig,
denn das entsprechende Pulver reagiert sehr stark auf
geringste Temperaturunterschiede, die zu unter
schiedlichen Farbtönen führen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß Temperatur
differenzen von 5-7°C schon unterschiedliche Farb
gebungen bewirken können. Durch die Verwendung des
Wärmereflektors 20 wird aber wegen der Temperatur
gleichmäßigkeit eine sehr hohe Farbkonstanz erreicht.
Die Sinter- und Gelierphase wird übrigens durch die
Verwendung des Wärmereflektors 20 wesentlich reduziert,
beispielsweise von etwa 60 sec auf 35 sec. Dadurch ist
es möglich, die Gesamtleistung der Anlage zu erhöhen.
Wenn die beschriebene Gelierphase beendet ist, wird der
Wärmereflektor 20 wieder entfernt, und als nächster
Verfahrensschritt erfolgt gemäß Fig. 6 das Abkühlen
der Slush-Haut 18. Entsprechend der Darstellung ge
mäß Fig. 7 wird beim Entformen schließlich noch die
abgekühlte Slush-Haut 18 aus dem Werkzeug entnommen.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung be
steht der Wärmereflektor 20 gemäß Fig. 8 aus einem
rückseitigen Isoliermaterial 24 und einer vorder
seitigen wärmereflektierenden dünneren Schicht 22.
Um den Wärmereflektor 20 von seiner Ruhestellung in
die das Werkzeug 10 verschließenden Arbeitsstellung
zu bringen, ist eine schematisch angedeutete Kolben
stange 26 vorgesehen.
Durch die Verwendung des Isoliermaterials ist eine
Konvektion praktisch vollständig unterbunden, so
daß verhindert wird, daß in der Gelierphase Wärme
aus dem Innenraum des Werkzeuges 10 nach außen ge
langen kann. Die voranstehend erwähnte Gelierphase
von etwa 35 sec läßt sich dadurch nochmals weiter
verringern.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Slush-Häuten
nach dem Powder-Slush-Verfahren, insbesondere zur
Verwendung bei Armaturenbrettern in Kraftfahrzeugen,
wobei gelierfähiges Pulver, vorzugsweise PVC-Pulver
oder auch Weich-PVC-Pasten, in ein die Form der Slush-
Haut bestimmendes und an einer Seite offenes, beheiz
bares Werkzeug eingebracht wird, in welchem sich das
Pulver auf der beheizten Oberfläche der Innenwandung
des Werkzeuges ablagert, und wobei das Pulver in der
Gelierphase bei offenem Werkzeug sintert und geliert,
anschließend abgekühlt und danach die erzeugte Slush-
Hat durch Entformen aus dem Werkzeug entnommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) während
der Gelierphase an der offenen Seite durch einen Wär
mereflektor (20) abgedeckt wird, um einen durch das
Werkzeug (10) und den Wärmereflektor (20) vorgegebenen
abgeschlossenen Innenraum zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmereflektor (20) als Platte aus
gebildet wird, deren dem Inneren des Werkzeuges zuge
wandte Seite wärmereflektierend (22) gestaltet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmereflektor (20)
während einer wählbaren Zeitdauer in seine die offene
Seite des Werkzeuges (10) abschließende Position ge
bracht wird.
4. Vorrichtung zur Herstellung von Slush-
Häuten nach dem Powder-Slush-Verfahren, insbesondere
von Slush-Häuten für Armaturenbretter bei Kraftfahr
zeugen, mit einem aufheizbaren und die Form der Slush-
Haut vorgebenden sowie an einer Seite offenen Werk
zeug, und mit einem Pulverkasten, der mit dem Werk
zeug an der offenen Seite zu einer Einheit verbindbar
und wieder lösbar ist, gekennzeichnet durch einen die offene Seite
des aufgeheizten Werkzeuges (10) während einer wähl
baren Zeitdauer abdeckenden Wäremreflektor (20).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmereflektor (20) aus einer
Metallplatte besteht, die an ihrer dem Werkzeug zuge
wandten Seite wärmereflektierend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmereflektor (20) aus ei
nem Isoliermaterial (24) besteht, das an seiner dem
Werkzeug zugewandten Seite mit einer wärmereflektie
renden Schicht (22) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmereflektor (20) in seiner Ruhestellung im Abstand
von der offenen Seite des Werkzeuges (10) angeordnet
und mit Bewegungsmitteln (26) in seine Arbeitsstellung
verfahrbar ist, in der die offene Seite des Werkzeu
ges (10) durch den Wärmereflektor (20) verschlossen
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegungsmittel (26) durch hydraulisch angetriebene
Kolbenstangen gebildet sind.
Priority Applications (3)
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