DE3931903A1 - Verfahren und schaltung zur signaltrennung eines pal-signals - Google Patents
Verfahren und schaltung zur signaltrennung eines pal-signalsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Signaltrennung
eines PAL-Signals in ein Luminanz-Signal und ein
Chrominanz-Signal nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Die Verarbeitung von ausgeprägten Farbsprüngen von Zeile zu
Zeile (z. B. farbige Schrifteinblendung) führt in einem
Kammfilter-Decoder zu Schwierigkeiten. Neben
Farbverschmierungen treten unangenehme Flackerstörungen
(6,25 Hertz) auf, insbesondere wenn eine Demodulation mit
vorausgehender Signalaufspaltung nach einem
Standard-PAL-Verfahren stattfindet.
Zur Vermeidung dieser Störungen ist aus der GB 21 69 772 A
bereits ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei
welchem die von den Zeilenverzögerungsgliedern abgeleiteten
Farbsignale vor der eigentlichen Demodulation mehrfach
miteinander addiert und voneinander subtrahiert werden, wobei
mit Hilfe eines Detektor-Signals diese Verarbeitung
entsprechend dem Vorliegen von Farbübergängen veränderbar ist.
Diese Verarbeitungsweise ist jedoch relativ aufwendig.
Weiterhin ist aus der EP 02 17 649 A2 eine Schaltung zur
Signaltrennung eines digitalen NTSC- bzw. PAL-Signals in
Luminanz und Chrominanz bekannt, wobei in Abhängigkeit eines
durch Farbänderungen beeinflußten Schaltsignals zwischen dem
kammgefilterten oder dem bandpaßgefilterten Chrominanz-Signal
umgeschaltet wird. Das hat jedoch den Nachteil, daß im Falle
der PAL-Betriebsart eine Signalaufspaltung nachgeschaltet
werden müßte. Dies bedeutet einen Mehraufwand an
Signalverzögerung.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, die oben erwähnten Farbstörungen bei der
Kammfilterung eines PAL-Signals auf einfache Weise sicher zu
beseitigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß durch die
Kombination von Standard-PAL-Decodierung und
Simple-PAL-Decodierung bei Farbübergängen von Zeile zu Zeile
optimale Ergebnisse erzielbar sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Als besonders
vorteilhaft hat sich das erfindungsgemäße Verfahren erwiesen,
wenn das Steuersignal durch nicht-additive Mischung eines vom
kammgefilterten Luminanz-Signal nach Bandpaßfilterung und
Gleichrichtung abgeleiteten ersten Signals mit einem nach
Differenzbildung zwischen dem kammgefilterten Luminanz-Signal
und dem einzeilig verzögerten PAL-Signal gewonnenen und nach
Bandpaßfilterung und Gleichrichtung abgeleiteten zweiten Signal
erzeugt wird.
In weiteren Unteransprüchen sind vorteilhafte Schaltungen zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine vorteilhafte Schaltung zur Signalaufspaltung im
Standard-PAL-Decoder,
Fig. 3 ein Blockschaltbild für die Erzeugung des Steuersignals.
Der Schaltung nach Fig. 1 wird an Klemme 1 ein
Farbfernsehsignal nach der PAL-Norm zugeführt, wovon das
Chrominanz-Signal mit Hilfe zweier Zeilenverzögerungsleitungen
2 und 3 abgeleitet wird. An den Punkten 4 bzw. 5 bzw. 6 ist
somit ein nicht-verzögertes bzw. ein einzeilig verzögertes bzw.
ein zweizeilig verzögertes Eingangssignal abnehmbar. Diese
Signale werden einerseits einer Schaltung 7 zur
Steuersignalerzeugung und andererseits einer Schaltung 8 zur
Signalaufspaltung mit Kammfilterwirkung des Chrominanz-Signals
in die trägerfrequenten Farbdifferenzsignale U und V zugeführt.
Diese farbträgerfrequenten Signale U und V werden danach einem
Standard-PAL-Demodulator 9 zugeleitet, an dessen Ausgang
dementsprechend die videofrequenten Farbdifferenzsignale (R-Y)
bzw. (B-Y) abnehmbar sind. Das einzeilig verzögerte
Eingangssignal an Punkt 5 wird außerdem über ein Bandpaßfilter
11 einem Simple-PAL-Demodulator 12 zugeführt, an dessen Ausgang
ebenfalls die videofrequenten Farbdifferenzsignale (R-Y) und
(B-Y) abnehmbar sind.
Die Schaltung 8 zur Signalaufspaltung sowie der
Standard-PAL-Demodulator 9 bilden einen modifizierten
Standard-PAL-Decoder, während das Bandpaßfilter 11 mit dem
Simple-PAL-Demodulator 12 den bekannten Simple-PAL-Decoder
bilden. Diese beiden Decoder sind beispielsweise beschrieben in
dem Buch "Farbfernsehen, Aufgabenstellung und Lösungswege eines
optisch-elektronischen Übertragungsproblems" von Dr.-Ing.
Helmut Schönfelder, Liebig-Verlag 1965, S. 93 bis 98.
Die Ausgangssignale der beiden Decoder sind nun an die Eingänge
eines Umschalters 13 geführt, welcher mit Hilfe des in der
Schaltung 7 erzeugten Steuersignals umgeschaltet wird. Solange
keine Farbänderung von Zeile zu Zeile auftritt, befindet sich
der Schalter in der eingezeichneten Stellung, d. h. die
Ausgangssignale des Standard-PAL-Decoders 8, 9 werden zu den
Ausgangsklemmen 14 übertragen. Bei Auftreten eines Farbsprungs
wird von der Schaltung 7 ein Signal abgegeben, welches den
Schalter 13 umschaltet, so daß die Ausgangssignale des
Simple-PAL-Decoders 11, 12 an die Ausgangsklemmen 14 übertragen
werden. An den Klemmen 14 ist also entweder ein nach dem
Standard-PAL-Verfahren decodiertes Farbsignal abnehmbar, wenn
einheitliche Farbflächen übertragen werden, oder ein nach dem
Simple-PAL-Verfahren decodiertes Farbsignal, wenn von Zeile zu
Zeile auftretende Farbsprünge vorliegen.
In Fig. 2 ist eine besonders vorteilhafte Schaltung zur
Signalaufspaltung des Chrominanz-Signals in die
kammgefilterten, farbträgerfrequenten Farbdifferenzsignale U
und V dargestellt. An den Punkten 4, 5 und 6 sind die gemäß
Fig. 1 unverzögerten bzw. verzögerten Eingangssignale
abnehmbar. Zwischen dem Eingang 4 und dem Ausgang 6 der
Zweizeilenverzögerung sind zwei parallel geschaltete, als
Phasendrehglieder wirkende RC-Glieder 21, 22 bzw. 23, 24
angeordnet. Am Verbindungspunkt 26 des einen Phasendrehgliedes
bzw. 27 des anderen Phasendrehgliedes ist je ein Eingang je
einer Subtraktionsschaltung 28 bzw. 29 angeschaltet. Der
jeweils andere Eingang dieser Schaltungen 28 und 29 ist mit dem
Punkt 5 am Ausgang des Einzeilenverzögerungsgliedes 2
verbunden. An den Ausgängen der Stufen 28 und 29 sind dann die
trägerfrequenten, kammgefilterten Farbdifferenzsignale U und V
abnehmbar.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung zur Steuersignalerzeugung
(7 in Fig. 1) ist ebenfalls an die Punkte 4, 5 und 6 der
unverzögerten bzw. verzögerten Eingangssignale angeschlossen.
Durch Addition in der Addierstufe 31 des unverzögerten Signals
von Punkt 4 sowie des zweizeilig verzögerten Signals von Punkt
6 wird das Luminanz-Signal abgeleitet, welches am
Verbindungspunkt 32 abnehmbar ist. Dieses Signal, welches noch
Restchrominanz-Signalanteile enthält, wird nun einerseits dem
positiven Eingang einer Subtraktionsstufe 33 zugeführt, an
deren negativem Eingang das einzeilig verzögerte Eingangssignal
über Punkt 5 anliegt. Am Ausgang der Stufe 33 ist dann ein
Chrominanz-Signal ähnliches Signal abnehmbar. Andererseits wird
das Luminanz-Signal von Punkt 32 über ein Bandpaßfilter 34,
eine Begrenzerstufe 35 und eine Gleichrichterstufe 36 dem einen
Eingang einer nicht-additiven Mischschaltung 37 zugeführt, an
deren anderen Eingang das vom Ausgang der Stufe 33 über ein
weiteres Bandpaßfilter 38, eine weitere Begrenzerstufe 39 sowie
eine weitere Gleichrichterschaltung 41 anliegt.
In diesen beiden Zweigen werden die zugeführten Signale also
zunächst frequenzmäßig gefiltert und danach amplitudenmäßig
begrenzt, so daß nur die im Frequenzbereich des Farbträgers
liegenden Anteile des Farbsignals für die Erzeugung des
Steuersignals herangezogen werden. Diese beiden Signale werden
nun in der NAM-Schaltung 37 miteinander verknüpft, so daß am
Ausgang der NAM-Schaltung 37 immer dann ein Signal abnehmbar
ist, wenn in den beiden Signalwegen Störsignale detektiert
werden. Dieses Ausgangssignal wird über ein Tiefpaßfilter 42
dem Schalteingang des Schalters 13 in Fig. 1 zur Umschaltung
der videofrequenten Farbdifferenzsignale zugeleitet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Signaltrennung eines PAL-Signals in ein
Luminanz-Signal und ein Chrominanz-Signal mittels
Zeilenkammfilterung, wobei das Chrominanz-Signal zur
Demodulation in die beiden Farbdifferenzsignale von drei
zeitlich benachbarten Zeilen abgeleitet wird, wenn keine
Farbänderung vorliegt und nur von einer Zeile abgeleitet wird,
wenn eine Farbänderung vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
das von drei zeitlich benachbarten Zeilen abgeleitete
Chrominanz-Signal einer Standard-PAL-Decodierung zugeführt
wird, daß das von nur einer Zeile abgeleitete Chrominanz-Signal
einer Simple-PAL-Decodierung zugeführt wird, und daß ein die
Farbänderung detektierendes Steuersignal erzeugt wird, mittels
dem das die beiden Farbdifferenzsignale umfassende
Ausgangssignal der Standard-PAL-Decodierung weitergeleitet
wird, wenn keine Farbänderung erkannt wird, bzw. dasjenige der
Simple-PAL-Decodierung weitergeleitet wird, wenn eine
Farbänderung erkannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuersignal durch nicht-additive Mischung eines vom
kammgefilterten Luminanzsignal nach Bandpaßfilterung und
Gleichrichtung abgeleiteten ersten Signals mit einem nach
Differenzbildung zwischen dem kammgefilterten Luminanz-Signal
und dem einzeilig verzögerten PAL-Signal gewonnenen und nach
Bandpaßfilterung und Gleichrichtung abgeleiteten zweiten Signal
erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Ausgangssignalen der Standard-PAL-Decodierung und
der Simple-PAL-Decodierung mittels des Steuersignals
umgeschaltet wird.
4. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Eingang (4) und Ausgang
(6) von zwei Zeilenverzögerungsgliedern (2, 3) zwei parallel
geschaltete RC-Glieder (21, 22 und 23, 24) angeordnet sind, daß
deren jeweiliger Verbindungspunkt (26 bzw. 27) an den einen
Eingang je einer Subtraktionsschaltung (28 bzw. 29)
angeschlossen ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang (5)
des ersten Zeilenverzögerungsgliedes (2) verbunden ist, und daß
am Ausgang der Subtraktionsschaltungen (28, 29) die
trägerfrequenten Farbdifferenzsignale (U, V) abnehmbar sind,
welche in einer nachfolgenden Demodulatorschaltung (9) in die
videofrequenten Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y)
umgewandelt werden, daß der Ausgang (5) des ersten
Zeilenverzögerungsgliedes (2) über ein Bandpaßfilter (11) mit
einer weiteren Demodulatorschaltung (12) verbunden ist, und daß
die Ausgänge der beiden Demodulatorschaltungen (9, 12) an eine
Schaltstufe (13) angeschlossen sind, welche durch das
Steuersignal umschaltbar ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (32)
des Zeilenkammfilters (2, 3, 31) einerseits über ein
Bandpaßfilter (34) und eine Gleichrichterstufe (36) mit dem
einen Eingang einer nicht-additiven Mischschaltung (37) und
andererseits mit dem positiven Eingang einer Subtraktionsstufe
(33) verbunden ist, an deren negativen Eingang das einzeilig
verzögerte PAL-Signal anliegt und deren Ausgang über ein
weiteres Bandpaßfilter (38) und eine weitere Gleichrichterstufe
(41) mit dem anderen Eingang der nicht-additiven Mischschaltung
(37) verbunden ist, an deren Ausgang das Steuersignal über ein
Tiefpaßfilter (42) abnehmbar ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwischen Bandfilter (34 bzw. 38) und Gleichrichterstufe
(36 bzw. 41) je ein Begrenzerverstärker (35 bzw. 36) vorgesehen
ist.
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