DE3931427A1 - Fluessigkeitskupplung, wie foettinger-kupplung oder drehmomentwandler - Google Patents
Fluessigkeitskupplung, wie foettinger-kupplung oder drehmomentwandlerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H41/24—Details
- F16H41/28—Details with respect to manufacture, e.g. blade attachment
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitskupplung, wie
Föttinger-Kupplung oder Drehmomentwandler, wie sie ins
besondere im Antriebsstrang für Kraftfahrzeuge verwendet
werden. Derartige Drehmomentübertragungseinrichtungen
bestehen unter anderem wenigstens aus einem von der Antriebs
welle, wie Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine in Umdrehung
versetzten Pumpenrad und einem mit der Abtriebswelle, wie
Getriebeeingangswelle verbundenen Turbinenrad, wobei außerdem
noch ein oder mehrere Leiträder vorhanden sein können.
Dabei sind bei dem Turbinen-, bei dem Pumpen- und - soweit
vorhanden - bei dem Leitrad jeweils äußere Gehäuseschalen mit
Schaufeln und diese mit inneren Gehäuseschalen verbunden und
die letzteren bilden einen Kernringraum mit vorzugsweise
kreisartigem oder kreisähnlichen Querschnitt zur Erzeugung
einer um den Kernringraum zirkulierenden Flüssigkeits
strömung.
Die Herstellung dieser Kupplungseinrichtungen erfolgt im
allgemeinen derart, daß die Schaufeln einzelne laschenartige
Abschnitte besitzen, die durch Schlitze der Gehäuseschalen
hindurchgeführt und anschließend umgebördelt werden. Dabei
entstehen zwangsläufig Luftspalte zwischen der Gehäuseschale
und den Schaufeln. Da zur Erreichung eines guten Wirkungsgra
des es unbedingt notwendig ist, daß keine Luftspalte
verbleiben, werden die Luftspalte bei diesem Herstellungsver
fahren im allgemeinen mittels eines Lötverfahrens verschlos
sen. Ein besonderes Problem hierbei besteht jedoch darin, daß
bei den relativ hohen, zum Verlöten erforderlichen Temperatu
ren, die 800°C und mehr betragen können, ein Verzug der
Schaufeln und/oder der Gehäuseschalen auftreten kann.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, solche Kupplungsein
richtungen derart zu verbessern, daß sie in besonders
einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar sind.
Weiterhin sollen die durch den Lötvorgang entstehenden
Nachteile, also Verzug, unrunder Lauf und damit verbundener
Leistungsabfall vermieden werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß
darin, daß die äußere und/oder die innere Gehäuseschale des
Turbinen- und/oder Pumpenrades und/oder des bzw. der
Leiträder aus einzelnen, miteinander verschweißten Schalen
segmenten besteht, die einstückig sind mit den Schaufeln. Die
Gehäuseschalen, sei es die des Turbinenrades, des Pumpenrades
und/oder eines oder mehrerer verwendeter Leiträder sollen
also nicht mehr aus einem geschlossenen Kranz bestehen,
sondern aus einzelnen Schalensegmenten, die miteinander
verschweißt sind. Es hat sich herausgestellt, daß es
besonders vorteilhaft sein kann, wenn die den Kernringraum
bildenden Schalensegmente einstückig ausgebildet sind mit den
Schaufeln, weil so die Herstellung mittels eines Preß- bzw.
Ziehvorganges besonders einfach ist und so die schalenartige
Kontur der Innenschale in besonders günstiger Weise herstell
bar ist. Diese Ausbildung ergibt weiterhin eine besonders
starke Innenschale bzw. eine besonders feste Verbindung
zwischen Innenschale und Schaufeln. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn die einzelnen Schalensegmente im Berührungsbereich bzw.
Verbindungsbereich mit den Schaufeln miteinander verschweißt
sind, wobei vorzugsweise die Schaufeln- und die Schalenseg
mente gemeinsam verschweißt sind. Um die formgerechte
Herstellung zu erleichtern, können die Schalensegmente
und/oder die Schaufeln mit Paß- oder Steckverbindungen
versehen sein, welche eine genaue Positionierung der
einzelnen Elemente zueinander ermöglichen.
Eine besonders einfache Herstellung einer Kupplungseinrich
tung nach der Erfindung ist dadurch möglich, daß die
einzelnen Außen- und/oder Innenschalensegmente mit wenigstens
einer Schaufel aus einem Stück bestehen. Zu diesem Zweck
können die Schalensegmente mindestens an einem ihrer Enden
eine Schaufel angeformt haben. Ein derartiges aus Schaufel
und Schalensegment bestehendes Element kann in einfacher
Weise als Formteil, z.B. Blechformteil hergestellt werden.
Vorteilhafterweise ist dann der eine Teil der vorerwähnten
Paßverbindungen, wie z.B. Nuten, an der Übergangsstelle
zwischen Schaufel und Schalensegment angeordnet. Das
Verschweißen der Schalensegmente untereinander und/oder mit
den Schaufeln kann dann im Bereich der Paßnuten erfolgen.
Hierfür kann das freie Ende eines Schalensegmentes in die
Paß- bzw. Positioniernut des benachbarten Elements eingrei
fen.
An sich ermöglicht die neue Herstellungsart der erfin
dungsgemäßen Kupplungseinrichtung die Anwendung jedes
beliebigen Schweißverfahrens. Es kann jedoch auch ein
Lötverfahren verwendet werden. Je nach dem verwendeten
Material der Schalen und Schaufeln, der Abmessungen in Länge
und Dicke, sowie der Festigkeit kann es vorteilhaft sein, zum
Verschweißen der Schalensegmente miteinander und/oder mit den
Schaufeln das an sich bekannte Kondensator-Entladungs
schweißen zu verwenden, bei welchem die erforderliche Energie
in Sekundenbruchteilen zugeführt wird, so daß eine spürbare
Erwärmung eines Großteils der Segmente bzw. Schaufeln nicht
auftritt. Es kann aber auch vorteilhaft sein, zum Ver
schweißen der Schalensegmente miteinander und/oder mit den
Schaufeln an sich bekannte Korpuskularstrahlen, insbesondere
Elektronen- oder Laserstrahlen zu verwenden.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
sei die Erfindung näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kupplungseinrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines
Leitrades,
Fig. 3 eine andere perspektivische Darstellung ähnlich
derjenigen nach Fig. 2.
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Pumpenrades.
In Fig. 1 erkennt man anhand eines konventionellen Dreh
momentwandlers vom Pumpenrad 1 die äußere Gehäuseschale 1 a
und die innere Gehäuseschale 1 b. In gleicher Weise erkennt
man von dem Turbinenrad 2 die äußeren Gehäuseschale 2 a und
die innere Gehäuseschale 2 b. Schließlich sind noch zwei
Leiträder 3 und 4 mit den zugehörigen äußeren und inneren
Gehäuseschalen 3 a und 4 a bzw. 3 b und 4 b zu erkennen. Die
äußeren und inneren Schalenhälften sind jeweils über eine
Mehrzahl von Schaufeln 1 c, 2 c, 3 c und 4 c miteinander verbunden.
Die Innenschalen 1 b, 2 b, 3 b und 4 b bilden einen Kernringraum K
mit wenigstens annähernd kreisförmigem Querschnitt. Durch
eine derartige Ausbildung strömt die Flüssigkeit im wesent
lichen zentrifugal durch das Pumpenrad 1, im wesentlichen
zentripetal durch das Turbinenrad 2 und im wesentlichen axial
durch die Leiträder 3, 4, zirkuliert also praktisch um den
Kernringraum K.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, welches die
perspektivische Darstellung eines Leitrades ist, ist die
innere Gehäuseschale 5 in an sich bekannter Weise aus einem
geschlossenen schalenförmigen Ring gebildet. Die äußere
Gehäuseschale hingegen besteht aus einzelnen Schalensegmenten
6, die an der Berührungsstelle über Paßverbindungen 7
positioniert und miteinander verschweißt sind. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel sind die Schalensegmente 6 und
die Schaufeln 8 aus einem Stück hergestellt, indem die
Schalensegmente bzw. die Schaufeln an ihrem einen Ende
abgebogen sind. Auf diese Weise kann durch Verschweißung im
Bereich der Paßverbindungen 7 ein besonders genaues und
steifes Rad hergestellt werden. An der inneren Gehäuseschale
5 stoßen die Schaufeln stumpf an, ohne daß sie durch Schlitze
der Gehäuseschale hindurchgeführt worden sind. Sie werden
dann beispielsweise mittels des Kondensator-Entladungsschwei
ßen oder mittels Elektronen- bzw. Laserstrahlen von der
inneren Seite des Rades durch die innere Gehäuseschale 5
hindurch mit der Gehäuseschale verschweißt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bilden wiederum
Schalensegmente 6 die äußere Gehäuseschale. In diesem Fall
wird aber auch die innere Gehäuseschale durch Schalensegmente
9 gebildet. Beide Schalensegmente 6 und 9 sind in diesem
Falle mit den Schaufeln 8 einstückig ausgebildet, indem die
Schaufeln an beiden Seiten zu Schalensegmenten abgebogen
sind. Auch hier erkennt man an den Abbiegestellen bzw.
Übergangsstellen die Paßverbindungen 7. Die Verschweißung der
einzelnen Segmente erfolgt, wie vorbeschrieben auch in diesem
Falle im Bereich der Paßverbindungen.
Bei dem Pumpenrad 1 nach Fig. 4 ist die äußere Gehäuseschale
1 a in an sich bekannter Weise aus einem geschlossenen
schalenförmigen Ring gebildet. Die innere Gehäuseschale
hingegen besteht aus einzelnen Schalensegmenten 6 a, die an
der Berührungsstelle mit Paßanformungen 7 a versehen und
miteinander verschweißt sind. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel sind die Schalensegmente 6 a und die Schaufeln
8 a aus einem Stück als Blechformteil hergestellt. Auf diese
Weise bilden die Blechformteile einen besonders stabilen bzw.
steifen ringartigen Verband. An der äußeren Gehäuseschale 1 a
stoßen die Schaufeln stumpf an. Sie werden dort beispielswei
se mittels Kondensator-Entladungsschweißen oder mittels
Elektronen- bzw. Laserstrahlen von der äußeren Seite des
Rades durch die äußere Gehäuseschale 1 a hindurch mit der
Gehäuseschale 1 a verschweißt.
Die Paß- bzw. Positionierverbindungen 7, 7 a gemäß den Fig.
2 bis 4 bestehen aus einem nutartigen Absatz 10, der an einem
Ende eines Schalensegmentes 6 bzw. 6 a z.B. durch Anprägen
angeformt ist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
sind die nutartigen Absätze 10 im Übergangsbereich zwischen
einer Schaufel 8 bzw. 8 a und einem Schalensegment 6 bzw. 6 a
vorgesehen. In einen solchen, eine Abstufung bildenden Absatz
10 greift das freie Ende 11 des benachbarten Schalensegmentes
6 bzw. 6 a ein, wodurch zwischen den einzelnen Schalen
und/oder Schaufelelementen eine einwandfreie Positionierung
sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung
gegeben ist.
Wie bereits erwähnt, sind je nach den gegebenen Erfordernis
sen bzw. Voraussetzungen verschiedenen Variationen des
Erfindungsgedankens möglich. So kann beispielsweise in Fig.
2 anstatt der äußeren Gehäuseschale nur die innere Gehäuse
schale aus einzelnen Schalensegmenten bestehen, während die
äußere Gehäuseschale als geschlossener Schalenring ausgebil
det ist, wie in Fig. 4. Auch können sowohl die innere als
auch die äußere Gehäuseschale gemäß den Fig. 2 und 4 aus
einzelnen Schalensegmenten bestehen, die ihrerseits wiederum
mit einzelnen Schaufeln verschweißt sein können, wobei die
Schweißstelle nicht im Bereich der Paßnuten liegt, sondern
beispielsweise im mittleren Bereich der Segmente, wobei das
Verschweißen in der gleichen Weise erfolgen kann, wie es bei
der Fig. 2 oder 4 beim Verschweißen der Schaufeln mit der
inneren Gehäuseschale 5 bzw. der äußeren Gehäuseschale 1 a
beschrieben worden ist.
Claims (9)
1. Flüssigkeitskupplung, wie Föttinger-Kupplung oder
Drehmomentwandler, wobei bei dem Turbinen- Pumpen- und
soweit vorhanden, bei dem Leitrad jeweils äußere
Gehäuseschalen verbunden sind und letztere einen
Kernringraum mit vorzugsweise kreisartigem Querschnitt
bilden zur Erzeugung einer um den Kernringraum kreisenden
Flüssigkeitsströmung, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere und/oder innere Gehäuseschale des Turbinen
und/oder Pumpenrades und/oder des bzw. der Leiträder aus
einzelnen, miteinander verschweißten Schalensegmenten
besteht, die einstückig sind mit den Schaufeln.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Schalensegmente im Berührungsbereich der
Schaufeln miteinander verschweißt sind.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaufeln und die Schalensegmente gemeinsam verschweißt
sind.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalensegmente und/oder die
Schaufeln mit Paßnuten versehen sind.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalensegmente mindestens an
ihrem einen Ende zu Schaufeln abgebogen sind.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Paßnuten an der Abbiegestelle angeordnet sind.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalensegmente untereinander
und/oder mit den Schaufeln im Bereich der Paßnuten
verschweißt sind.
8. Verfahren zur Herstellung einer Kupplung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verschweißen der Schalensegmente miteinander und/oder mit
den Schaufeln das an sich bekannte Kondensatorentla
dungsschweißen verwendet wird.
9. Verfahren zur Herstellung einer Kupplung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verschweißen der Schalensegmente miteinander und/oder mit
den Schaufeln an sich bekannte Korpuskular-Strahlen,
insbesondere Elektronen- oder Laserstrahlen verwendet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931427 DE3931427A1 (de) | 1988-10-11 | 1989-09-21 | Fluessigkeitskupplung, wie foettinger-kupplung oder drehmomentwandler |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3834558 | 1988-10-11 | ||
DE19893931427 DE3931427A1 (de) | 1988-10-11 | 1989-09-21 | Fluessigkeitskupplung, wie foettinger-kupplung oder drehmomentwandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931427A1 true DE3931427A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=25873093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931427 Withdrawn DE3931427A1 (de) | 1988-10-11 | 1989-09-21 | Fluessigkeitskupplung, wie foettinger-kupplung oder drehmomentwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931427A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102008030469A1 (de) | 2007-07-12 | 2009-01-15 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Drehmomentwandler mit einem Innenring aus mehreren Abschnitten |
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-
1989
- 1989-09-21 DE DE19893931427 patent/DE3931427A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN101410654B (zh) * | 2006-03-24 | 2012-03-21 | 舍弗勒技术两合公司 | 两件式的定子叶片 |
DE102008030469A1 (de) | 2007-07-12 | 2009-01-15 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Drehmomentwandler mit einem Innenring aus mehreren Abschnitten |
US8056330B2 (en) | 2007-07-12 | 2011-11-15 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Torque converter with multi-segment core ring |
DE102008030469B4 (de) * | 2007-07-12 | 2018-11-15 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehmomentwandler mit einem Innenring aus mehreren Abschnitten |
US8899032B2 (en) | 2010-09-27 | 2014-12-02 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Stator centering plate |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |