DE3930375A1 - Laststeuerverfahren fuer eine fahrzeug-antriebseinheit - Google Patents
Laststeuerverfahren fuer eine fahrzeug-antriebseinheitInfo
- Publication number
- DE3930375A1 DE3930375A1 DE19893930375 DE3930375A DE3930375A1 DE 3930375 A1 DE3930375 A1 DE 3930375A1 DE 19893930375 DE19893930375 DE 19893930375 DE 3930375 A DE3930375 A DE 3930375A DE 3930375 A1 DE3930375 A1 DE 3930375A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- load
- load request
- control method
- drive unit
- request
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
- B60K26/04—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/68—Inputs being a function of gearing status
- F16H59/70—Inputs being a function of gearing status dependent on the ratio established
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Laststeuerverfahren für eine
eine rotierende Bewegung ausführende Fahrzeug-Antriebs
einheit, bestehend aus einer Kraftmaschine, insbesondere
einer Brennkraftmaschine, sowie einem Antriebsstrang,
mit einem verschiedene Übersetzungsverhältnisse ermög
lichenden Getriebe, wobei bei einer Änderung des Last
wunsches ein von einem Lastwunschgeber übermittelter
Lastwunschwert modifiziert an die Antriebseinheit
weitergegeben wird.
Bekannt ist ein derartiges Laststeuerverfahren aus der
EP 00 72 395 B1. Anwendung findet dieses Verfahren dort
beim Anfahren des Fahrzeuges, ausgehend von der Fahr
geschwindigkeit 0. Hiermit wird erfolgreich der bei
schlagartig zu hohen aufgebrachten Lastwünschen auf
tretende Anfahrruck vermieden.
Weiterhin sind sog. Ruckelerscheinungen als Drehschwin
gungen des Antriebsstranges, die sich in translatori
schen Schwingungen des Fahrzeuges fortsetzen, bekannt.
Dieses Ruckeln kann beispielsweise beim Beschleunigen
aus dem Schubbetrieb auftreten und kann mit den Maß
nahmen des bekannten Laststeuerverfahrens nicht umfas
send bekämpft werden.
Daher hat sich die Erfindung zur
Aufgabe gestellt, ein für nahezu alle Fahrzeug-Betriebs
bereiche passendes Verfahren zur Vermeidung von Ruckel
erscheinungen beim Aufbringen von Lastwunschänderungen
auf eine eine rotierende Bewegung ausführende Fahrzeug-
Antriebseinheit aufzuzeigen.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß die Modifi
kation des Lastwunsches abhängig ist von dem zum Zeit
punkt der Änderung des Lastwunsches vorliegenden Ge
triebe-Übersetzungsverhältnis. Befindet sich das Fahr
zeug beispielsweise im Schubbetrieb, wird also die
Antriebseinheit vorrangig von der kinetischen Energie
des dahinrollenden Fahrzeuges in rotierender Bewegung
gehalten, so ist für das ruckelfreie Beschleunigen aus
diesem Schubbetrieb heraus beispielsweise bei einem
eingelegten höheren Gang eines Übersetzungsgetriebes
eine andere Lastwunsch-Modifikation optimal, als bei
beispielsweise bei einem niedrigeren Gang. Wird dabei -
wie allgemein üblich - das Laststeuerverfahren in einer
elektronischen Steuereinheit umgesetzt, so können die
für verschiedene Übersetzungsverhältnisse ermittelten
optimalen Modifikations-Vorschriften in dieser elektro
nischen Steuereinheit abgespeichert und danach zur
Umsetzung des Laststeuerverfahrens herangezogen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, die Lastwechsel-Änderung
kontinuierlich ansteigend oder absteigend innerhalb
einer dem jeweiligen Übersetzungsverhältnis angepaßten
Änderungszeit weiterzuleiten. Es hat sich gezeigt, daß
für ein gegebenes Übersetzungsverhältnis in weiten
Grenzen jeweils eine optimale Änderungszeit existiert,
die im wesentlichen durch die Periodendauer des gesamten
schwingungsfähigen Systemes bestimmt ist. Bei einer
größeren Lastwunsch-Änderung weist somit die Last
wunsch-Änderungskurve eine größere Steigung innerhalb
der konstanten Änderungszeit auf als bei einer geringe
ren Lastwunsch-Änderung.
Auch kann die Modulation analog der in der o. g. Schrift
gezeigten Weise erfolgen, wobei der Lastwunsch zunächst
nur bis zu einem Lastwunsch-Grenzwert weitergegeben wird
und der aus dem Lastwunsch sowie dem Lastwunsch-
Grenzwert ermittelte Lastwunsch-Differenzwert nach
Erreichen eines Lastwunsch-Grenzwertes kontinuierlich
ansteigend weitergeleitet wird. Sowohl der Lastwunsch-
Grenzwert, als auch die Änderungszeit, innerhalb derer
der Lastwunsch-Differenzwert aufgebracht wird, können
dabei in ihrer Größe wieder abhängig sein von dem zum
Zeitpunkt der Lastwunsch-Änderung vorliegenden Getrie
be-Übersetzungsverhältnis. Es empfiehlt sich dabei, den
Lastwunsch-Grenzwert zumindest in Höhe des halben
Lastwunsch-Wertes zu wählen.
In Versuchen hat sich gezeigt, daß es in einer Vielzahl
von Fällen nicht erforderlich ist, den Lastwunsch-Diffe
renzwert nach Erreichen des Lastwunsch-Grenzwertes
kontinuierlich ansteigend weiterzuleiten. Wird die
Übertragung des Lastwunsches nach Erreichen des Last
wunsch-Grenzwertes für eine gewisse Verweilzeit unter
brochen, so kann beispielsweise ein ruckelfreies Be
schleunigen aus dem Schubbetrieb heraus auch dann
realisiert werden, wenn nach einer geeigneten über
setzungsabhängigen Verweilzeit-Dauer der dann noch
verbleibende Lastwunsch-Differenzwert nahezu schlagartig
an die Antriebseinheit weitergegeben wird (Inhalt des
Anspruchs 3). Auch der jeweilige Lastwunsch-Grenzwert
kann dabei gemäß Anspruch 4 vom Übersetzungsverhältnis
abhängig sein und in einer das erfindungsgemäße Last
steuerverfahren umsetzenden elektronischen Steuereinheit
ermittelt werden.
An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, daß
eine Lastwunsch-Änderung sowohl als eine Vergrößerung
als auch eine Verringerung des ursprünglich anliegenden
Lastwunsches erfolgen kann. Es kann somit aus einem
konstanten Fahrbetrieb sowohl eine Beschleunigung als
auch eine Reduzierung der gewünschten Fahrzeug-Geschwin
digkeit erfolgen.
Die Reaktionszeiten der elektronischen Steuereinheit
können zusätzliche Fehlerquellen bei der Umsetzung des
erfindungsgemäßen Laststeuer-Verfahrens liefern. Um
diese Fehlerquellen zu eliminieren, schlagen die An
sprüche 5 und 6 Maßnahmen vor, mit Hilfe derer das
Ansprechverhalten der elektronischen Steuereinheit
verbessert wird. Explizit vorgesehen ist hierzu, einen
Lastwunsch-Initialwert aufzubringen und eine weitere
Totzeit vorzusehen.
Während die Beeinflussung des Lastwunsches beispiels
weise analog der o. g. Schrift durch gezielte Ansteue
rung der Stellung eines ein Kraftstoff-Luft-Gemisch
beeinflussenden Elements erfolgen kann - für Brenn
kraftmaschinen ist hier insbesondere an die Stellung
einer die Ansaugluftmenge bestimmenden Drosselklappe
oder eines Einspritzpumpen-Mengenreglers gedacht -,
kann im Falle einer fremdgezündeten Otto-Brennkraft
maschine auch der Zündwinkel oder ebenfalls die Kraft
stoffmenge den Anforderungen entsprechend gesteuert
werden.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zur Realisierung
eines erfindungsgemäßen Laststeuerverfahrens nennt
jedoch Anspruch 7. Demnach wird das mittels einer
ansteuerbaren Kupplung von der Kraftmaschine auf den
Antriebsstrang übertragene Drehmoment in seiner Höhe den
jeweiligen Lastwunschverläufen oder Lastwunschwerten
entsprechend gesteuert.
Die im folgenden beschriebenen beigefügten Schaubilder
dienen der näheren Erläuterung der Erfindung. Ein Aus
führungsbeispiel hingegen ist nicht gezeigt, da das
erfindungsgemäße Laststeuerverfahren mittels an sich
bekannter Vorrichtungen, insbesondere jedoch mittels
geeigneter elektronischer Steuervorrichtungen, die nicht
Gegenstand der Erfindung sind, durchführbar ist.
Die Schaubilder 1 und 2 zeigen in einer Diagrammdar
stellung über der Abszisse (Zeitachse t) den Verlauf des
von einem Lastwunschgeber (beispielsweise einem im
Fahrzeug vorgesehenen sog. Gaspedal) übermittelten
Lastwunsches LW (strichpunktiert dargestellt), sowie den
Verlauf des an die Antriebseinheit übertragenen Last
wunsches LW (in durchgezogener Linie gezeigt).
Gemäß Schaubild 1 wird der Lastwunsch innerhalb einer
gewissen Änderungszeit t ä kontinuierlich ansteigend
aufgebracht. Der optimierte Verlauf muß dabei nicht
unbedingt linear sein. Die Änderungszeit t ä ist abhängig
von der Wahl des Übersetzungsverhältnisses im im An
triebsstrang vorgesehenen Getriebe. Im wesentlichen
stellt diese Änderungszeit die Periodendauer des ge
samten schwingfähigen Systemes dar.
Gemäß Schaubild 2 wird der Lastwunsch nur bis zu einem
bestimmten Grenzwert GW an die Antriebseinheit über
tragen, und für eine gewisse Verweilzeit t v beibehalten.
Diese Verweilzeit stellt im wesentlichen die halbe
Periodendauer des gesamten schwingfähigen Systems dar.
Nach Ablauf dieser Verweilzeit t v wird der sich aus der
Differenz des vom Lastwunschgeber übermittelten Last
wunschwertes LW sowie des Lastwunsch-Grenzwertes GW
ergebende Lastwunsch-Differenzwert DW an die Antriebs
einheit weitergeleitet. Die Größe der Verweilzeit ist
dabei abermals abhängig von dem zum Zeitpunkt der
Lastwunsch-Änderung vorliegenden Übersetzungsverhältnis
eines im Antriebsstrang vorhandenen Übersetzungsgetrie
bes.
Schaubild 3 zeigt den zeitabhängigen Drehzahlverlauf des
Antriebsstranges, ausgelöst durch die jeweiligen Last
wunsch-Änderungen. Ausgehend von einem Ausgangszustand
wird dabei die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges und
somit die Drehzahl n des Antriebsstranges erhöht. Hierzu
ist aufgrund des zunehmenden Fahrwiderstandes ausgehend
vom Ausgangslastwunsch eine den Kurven LW bzw. LW*
folgende Lastwunsch-Erhöhung erforderlich.
Der ebenfalls strichpunktiert dargestellte Kurvenverlauf
n zeigt den sich einstellenden Drehzahlverlauf bei Auf
bringen der Lastwunschänderung gemäß der Kurve LW. Der
durchgezogene Kurvenverlauf n hingegen gibt das bei
Aufbringen der optimierten Lastwunsch-Änderung LW sich
einstellende Drehzahlverhalten wieder. Während der
Drehzahlverlauf n aufgrund der starken Drehzahlschwan
kungen im Fahrzeug unangenehme Ruckelerscheinungen
hervorruft, zeichnet sich die Drehzahlerhöhung des
Antriebsstranges gemäß der Kurve n durch einen äußerst
sanften, ruckelfreien Übergang aus.
Nicht gezeigt ist die weitere Variante des erfindungs
gemäßen Laststeuerverfahrens, wonach zunächst ein
betragsmäßig kleinerer Lastwunsch-Initialwert, evtl.
unter Einfügung einer gewissen Totzeit an die Antriebs
einheit weitergeleitet wird. Auch bezieht sich das
erfindungsgemäße Laststeuerverfahren selbstverständlich
auf jegliche aufzubringende Lastwunsch-Änderung, auch
wenn hier lediglich ein Beschleunigungsfall erläutert
wurde.
Claims (7)
1. Laststeuerverfahren für eine eine rotierende
Bewegung ausführende Fahrzeug-Antriebseinheit,
bestehend aus einer Kraftmaschine, insbesondere
einer Brennkraftmaschine, sowie einem Antriebs
strang, mit einem verschiedene Übersetzungsver
hältnisse ermöglichenden Getriebe, wobei bei einer
Änderung des Lastwunsches ein von einem Lastwunsch
geber übermittelter Lastwunschwert modifiziert an
die Antriebseinheit weitergegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Modifikation des
Lastwunsches abhängig ist von dem zum Zeitpunkt der
Lastwunsch-Änderung vorliegenden Getriebe-Über
setzungsverhältnis.
2. Laststeuerverfahren nach Anspruch 1, wobei der
Lastwunsch ansteigend oder abfallend innerhalb
einer gewissen Änderungszeit an die Antriebseinheit
weitergegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Ände
rungszeit abhängig ist von dem zum Zeitpunkt der
Lastwunsch-Änderung vorliegenden Getriebe-Über
setzungsverhältnis.
3. Laststeuerverfahren nach Anspruch 1, wobei der
Lastwunsch zunächst nur bis zu einem geringeren
Lastwunsch-Grenzwert und nach Erreichen dieses
Lastwunsch-Grenzwertes modifiziert an die Antriebs
einheit weitergegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich aus der
Differenz von Lastwunschwert und Lastwunsch-Grenz
wert ergebende Lastwunsch-Differenzwert nach
Erreichen des Lastwunsch-Grenzwertes nach einer vom
Getriebe-Übersetzungsverhältnis abhängigen Ver
weilzeit nahezu schlagartig an die Antriebseinheit
weitergegeben wird.
4. Laststeuerverfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lastwunsch-Grenz
wert abhängig ist von dem zum Zeitpunkt der Last
wunsch-Änderung vorliegenden Getriebe-Übersetzungs
verhältnis.
5. Laststeuerverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß vor Übermittlung eines
modifizierten Lastwunsches ein betragsmäßig kleine
rer Lastwunsch-Initialwert an die Antriebseinheit
weitergegeben wird.
6. Laststeuerverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übermittlung des
modifizierten Lastwunsches nach einer gewissen
Totzeit erfolgt.
7. Laststeuerverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine im Antriebsstrang
vorgesehene, ansteuerbare Kupplung derart ange
steuert wird, daß den jeweiligen vorgenannten
Lastwunsch-Verläufen entsprechende Drehmomentver
läufe von der dem geänderten Lastwunsch entspre
chende Drehmomentwerte abgebenden Kraftmaschine auf
den Antriebsstrang übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930375 DE3930375A1 (de) | 1989-09-12 | 1989-09-12 | Laststeuerverfahren fuer eine fahrzeug-antriebseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930375 DE3930375A1 (de) | 1989-09-12 | 1989-09-12 | Laststeuerverfahren fuer eine fahrzeug-antriebseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930375A1 true DE3930375A1 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6389224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930375 Withdrawn DE3930375A1 (de) | 1989-09-12 | 1989-09-12 | Laststeuerverfahren fuer eine fahrzeug-antriebseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930375A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19747270A1 (de) * | 1997-10-25 | 1999-04-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einem Automatikgetriebe |
EP0899150A3 (de) * | 1997-08-13 | 1999-10-13 | Meritor Heavy Vehicle Systems, LLC | Zweistufiges Momentsteuerungsverfahren eines Fahrzeuggetriebes |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0072395B1 (de) * | 1981-08-13 | 1986-10-15 | Mannesmann VDO AG | Einrichtung zum Steuern der Stellung eines ein Kraftstoff-Luft-Gemisch beeinflussenden Elements |
DE3621555A1 (de) * | 1986-06-27 | 1988-01-07 | Hella Kg Hueck & Co | Vorrichtung zum einstellen der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs |
DE3831575A1 (de) * | 1987-09-17 | 1989-04-06 | Mazda Motor | Motorregelungssystem zur schwingungsunterdrueckung einer fahrzeugkarosserie |
-
1989
- 1989-09-12 DE DE19893930375 patent/DE3930375A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0072395B1 (de) * | 1981-08-13 | 1986-10-15 | Mannesmann VDO AG | Einrichtung zum Steuern der Stellung eines ein Kraftstoff-Luft-Gemisch beeinflussenden Elements |
DE3621555A1 (de) * | 1986-06-27 | 1988-01-07 | Hella Kg Hueck & Co | Vorrichtung zum einstellen der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs |
DE3831575A1 (de) * | 1987-09-17 | 1989-04-06 | Mazda Motor | Motorregelungssystem zur schwingungsunterdrueckung einer fahrzeugkarosserie |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0899150A3 (de) * | 1997-08-13 | 1999-10-13 | Meritor Heavy Vehicle Systems, LLC | Zweistufiges Momentsteuerungsverfahren eines Fahrzeuggetriebes |
DE19747270A1 (de) * | 1997-10-25 | 1999-04-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einem Automatikgetriebe |
US6267707B1 (en) | 1997-10-25 | 2001-07-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Motor vehicle having an automatic transmission |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2935916C3 (de) | Steuervorrichtung für Antriebsanlagen von Kraftfahrzeugen | |
DE102007035089B4 (de) | Drosselklappenöffnungs-Steuerungssystem und -Verfahren für einen Verbrennungsmotor | |
DE1916167A1 (de) | Vorrichtung zum Regeln eines Verbrennungsmotors | |
DE102016015244B4 (de) | Motorsteuervorrichtung | |
DE2824472C3 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit Fremdzündung | |
DE10225448A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs | |
DE3526409C2 (de) | ||
DE10119724B4 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung von Lastschlägen in Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen | |
DE4209091C2 (de) | Verfahren zur Reduzierung des Motormoments bei einem Gangwechsel in einem Kraftfahrzeug | |
DE112016002036B4 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Kupplung eines Fahrzeuges nach Beendigung eines Segelbetriebes des Fahrzeuges | |
DE3239052C2 (de) | Verfahren zur Begrenzung der Höchstdrehzahl einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Fahrzeug-Brennkraftmaschine | |
DE10030366B4 (de) | Steuervorrichtung für eine Fahrzeugbrennkraftmaschine | |
DE10315410A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors mit einer Drehmomentüberwachung | |
DE3918254A1 (de) | Verfahren zur verhinderung von lastwechselschlaegen | |
DE69216240T2 (de) | Verfahren zur Glättung von Beschleunigungsstösse eines durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen Fahrzeugs | |
DE3930375A1 (de) | Laststeuerverfahren fuer eine fahrzeug-antriebseinheit | |
DE19733472C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung von Ruckelschwingungen beim positiven und negativen Beschleunigen von Kraftfahrzeugen | |
DE3924077A1 (de) | Verfahren zur steuerung der kraftstoffmenge von brennkraftmaschinen | |
DE10206199C1 (de) | Steuerung eines Motors | |
DE102008057923A1 (de) | Verfahren zum Regeln sowie Verfahren zum Verringern einer Motordrehzahl | |
EP0136544A2 (de) | Vorrichtung zum Reduzieren des Bremsmomentes von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen | |
DE19700325A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Antriebsanordnung in einem Kraftfahrzeug | |
DE3046624A1 (de) | Gemischbildner fuer brennkraftmaschinen | |
DE102008025480B3 (de) | Steuereinrichtung und Verfahren zur Beeinflussung der Motordrehzahl sowie des Schlupfgrads einer Kupplung eines Schiffsantriebs | |
DE3311537A1 (de) | Antriebsanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |