DE3926794A1 - Stufenloses getriebe - Google Patents
Stufenloses getriebeInfo
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- F16H37/084—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts, i.e. with two or more internal power paths at least one power path being a continuously variable transmission, i.e. CVT
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- F16H2037/088—Power split variators with summing differentials, with the input of the CVT connected or connectable to the input shaft
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Description
Die Erfindung betrifft ein stufenloses Getriebe zur Wandlung
der Leistung einer Kolbenbrennkraftmaschine, für
den Antrieb von Kraftfahrzeugen und Schiffen; oder zur
stufenlosen Leistungswandlung anderer Kraftmaschinen, für
den Antrieb von beweglichen Teilen von Arbeits- oder
Werkzeugmaschinen.
Derartige Getriebe haben den Zweck, die im gesamten Wandlungsbereich
von der Kraftmaschine abgegebene Leistung
in einem den Fahr- oder Arbeitswiderständen angepaßten
Übersetzungsverhältnis zwischen Antriebs- und Abtriebsdrehzahl,
stufenlos zu übersetzen.
Für diesen Zweck werden hydrodynamische Wandler (Föttinger-
Wandler), stufenlose Keilriemengetriebe, Schubgliederbandgetriebe
und Reibradgetriebe verwendet. Bei einem stufenlosen
Kraftfahrzeuggetriebe (ADAC Motorwelt 6/87, Seiten
45 und 48) erfolgt die Kraftübertragung durch ein keilriemenförmiges
Schubgliederband, das aus Stahlblättchen,
die auf mehrteiligen Stahlführungsbändern aufgereiht sind,
besteht. Bei anderen "Stufenlosen-Getrieben" (Dubbel-
Taschenbuch für den Maschinenbau, 13. Auflage, Springer
Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 1970, "Erster Band",
Seiten 786, 787und 788) erfolgt die Kraftübertragung bei
den Kettengetrieben, durch Blechpakete die von den Kettengliedern
umschlossen werden, oder durch Rollenketten in
denen paarweise Rollen liegen, die sich beim Einlauf in
den Kegelspalt von gegeneinander verschiebbaren Tellerscheiben
zwängen. Bei Reibradgetrieben erfolgt die Kraftübertragung
durch Paarung von Reibrädern in einer bestimmten
geometrischen Form. Bei einem Reibradgetriebe mit kreisförmiger
Platte und einer auf einer Spindel verschiebbaren
Reibrolle, ist von der Stellung der Reibrolle im Zentrum
der umlaufenden Platte, eine von "0" anfangende Wandlung
möglich.
Alle diese Getriebe haben erhebliche Nachteile. Bei Brennkraftmaschinen
die ihre Leistung mit einer Kennung abgeben,
die nicht den Leistungsanforderungen der von ihnen angetriebenen
Maschinen gerecht wird, kann die Leistungswandlung
durch diese Getriebe nur in einem begrenzten Umfang des Gesamtleistungs-
und Übersetzungsverhältnis-Bereiches erfolgen.
Die Anfangswandlung wird durch Hydro- oder Reibungskupplungen
überbrückt. Diese Kupplungen, die mit leistungszehrendem
Schlupf arbeiten, verursachen höhere Betriebskosten. Bei
Ketten-, Schubgliederband- und Keilscheibentrieben, deren
Kraftübertragung durch metallischen Reibschluß erfolgt,
besteht bei längerem Lauf in einer Drehzahl die Gefahr der
Riefenbildung an den Reibstellen dieser Getriebe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stufenloses
Getriebe zu schaffen, bei dem eine stufenlose Wandlung von
"0", ohne Anfahrkupplungen, die den Wirkungsgrad verkleinern,
möglich ist; - das für die Übertragung großer Drehmomente
geeignet ist und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig durch eine stufenlos
arbeitende Getriebekette, mit einem "0" anfangenden
Wandlungsbereich, die in einer Leistungsverzweigung, aus
einem stufenlos variablen Getriebesatz, aus einem Differential-
Wendegetriebesatz; - und aus umschaltbaren Kupplungen
zusammengesetzt ist, gelöst.
Zur Erzielung einer größeren Übersetzung bei Vermeidung
von kleinen Keiltrieb-Umschlingungswinkeln und für den
Antrieb schwerer Fahrzeuge, ist zwischen der Antriebsseite
und der Abtriebsseite der Keilscheibenvorgelegewelle ein
Übersetzungsgetriebe angeordnet.
Es sind Differential-Wendegetriebe, die zum Teil aus
Stirnrädern und Kegelrädern oder nur aus Stirnrädern oder
nur aus Kegelrädern bestehen, vorgesehen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
in einer stufenlosen, von "0" anfangenden Wandlung
ohne Anfahrkupplung; - und daraus, daß sie für die Übertragung
großer Drehmomente geeignet; und kostengünstig
herstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 das Getriebe in einem Übersetzungsverhältnis, bei
dem die Abtriebswelle bei laufender Antriebswelle im Stillstand
ist, - mit einem Planetenrad-Differential-Wendegetriebesatz,
Fig. 2 das Getriebe in einem mittleren Übersetzungsverhältnis,
mit einem Kegelrad-Differential-Wendegetriebesatz,
Fig. 3 das Getriebe im direkten Übersetzungsverhältnis, mit
einem Planetenrad-Differential-Kegelrad-Wendegetriebesatz,
mit in einem Block zusammengefaßter Keilscheibenpaare.
Auf der Antriebswelle des Getriebes ist der Befehlsgeber 2
angeordnet, der über das Stellglied 3 mit der beweglichen
Keilscheibenhälfte 1, der ebenfalls auf der Antriebswelle
befestigten Keilscheibe 4, verbunden ist. Die Antriebswelle
kann durch die umschaltbare Kupplung 5, für eine wechselnde
Verbindung in drei Kupplungsmöglichkeiten erfolgen, durch das
"Variable-Getriebe" 7 und über das "Differential-Wendegetriebe"
8 oder nur über das "Variable-Getriebe" 7, - oder
direkt über die Kupplung 5 mit der Abtriebswelle 6. Für
eine "0"-Übersetzung werden durch den Befehlsgeber 2 über
das Stellglied 3, durch verstellen des verschiebbaren
Keilscheibentellers 1 und über die Keiltriebe 9 und 23,
des von der Feder 14 beaufschlagten Keilscheibentellers
27, die Keiltriebe 9 und 23 auf Wälzkreise gleichen Durchmessers
eingestellt. Das Sonnenrad 15 kämmt mit dem Planetenrad
16, und dieses wälzt sich auf der Innenverzahnung des
Zahnkranzes 17 ab. Das Sonnenrad 18 kämmt mit dem
Umkehrstirnrad 19, und dieses wälzt sich in derselben
Richtung auf der Innenverzahnung des Zahnkranzes 17 ab.
Bei gleichgroßen Wälzkreisen der Keiltriebe, der Sonnenräder
und der Planeten- und Wendegetrieberäder, bleibt
der Planetenträger 21 und die mit ihm verbundene Abtriebswelle
6, im Stillstand. Für eine Anfahrwandlung wird durch
den Befehlsgeber 2 über das Stellglied 3, der verschiebbare
Keilscheibenteller 1 für eine große Übersetzung des variablen
Getriebes verschoben. Durch diese Einstellung wird
die Drehzahl der Keilscheibe 13 und die des Umkehrstirnrades
19, das an einer Getriebestütze 20 gelagert ist,
kleiner. Das Planetenrad 16, das auf dem Planetenträger 21
gelagert ist, wälzt sich mit größerer Drehzahl auf dem
Zahnkranz 17 ab als das Umkehrstirnrad 19 und versetzt
den Planetenträgersteg und die mit ihm verbundene Abtriebswelle
in Drehung. Der Leistungsfluß geht in einem Zweig
vom Sonnenrad 15 zum Planetenrad 16 und zum Planetenträger-
Sammelpunkt 21; von diesem zur Kupplungsscheibe 22 und
zur Abtriebswelle 6. In dem anderen Zweig geht der Weg
über das "Variable-Getriebe", über das Sonnenrad 18 und
über das Umkehrstirnrad- oder Kegelrad 19 zum Zahnkranz 17,
über das Planetenrad 16 und über den Planetenträger 21
zur Abtriebswelle 6. Bei Gleichlauf zwischen der Kupplungsscheibe
22 und dem Kupplungskranz werden diese gekuppelt.
Der Leistungsfluß verläuft dann nur über das variable
Getriebe. Für eine weitere Hochschaltung werden über den
Befehlsgeber 2 und über das Stellglied 3 die Keilscheiben
4, 11, 12 und 13 für eine kleinere Übersetzung eingestellt.
Durch die Kegelspaltveränderung laufen die Keiltriebe
auf gleichgroße Wälzkreise auf. Die An- und Abtriebswelle
befindet sich im Gleichlauf. Die Antriebswelle kann
durch die Kupplung 5 über die Kupplungsscheibe 26 direkt
mit der Abtriebswelle verbunden werden. Das feste Übersetzungsverhältnis
des "Differential-Umkehrgetriebes",
zur Erzielung des Gleichlaufs des Planetenträgers mit
der Abtriebswelle, wird durch die geometrische Form des
"Differential-Umkehrgetriebes" bestimmt. Es beträgt bei
Verwendung eines "Differential-Umkehrgetriebes" 1 : 0,3.
Bei "Planetenrad-Differential-Umkehrgetrieben" - oder bei
einer gemischten Bauweise, in der Stirn- und Kegelräder
verwendet werden, Fig. 3, ist es möglich, den Anforderungen
nach einer größeren Übersetzung für den Antrieb schwerer
Fahrzeuge oder Maschinen gerecht zu werden. Durch verändern
der Zähnezahl der Stirnräder nach der Grundgleichung des
einfachen Planetenradgetriebes,
wird dieses möglich gemacht. Für ein darüber hinausgehendes
größeres Übersetzungsverhältnis, ist die Verwendung eines
"Vorgelege-Übersetzungsgetriebes" 28, Fig. 3, vorgesehen.
Bei Getrieben mit einer größeren Übersetzung bis zur ersten
Gleichlaufhochschaltung, werden die Keiltriebe auf Laufbahnen
mit größtmöglichen mittleren Umschlingungswinkeln
geführt, 30 Fig. 3.
Claims (3)
1. Stufenloses Getriebe zur Wandlung der Leistung einer
Kraftmaschine, für den Antrieb von Kraftfahrzeugen
und Schiffen; - oder zur stufenlosen Leistungswandlung
anderer Kraftmaschinen, für den Antrieb beweglicher
Teile von Arbeits- oder Werkzeugmaschinen,
gekennzeichnet durch eine stufenlos arbeitende Getriebekette,
mit einem von "0" anfangenden Wandlungsbereich,
die in einer Leistungsverzweigung, aus einem stufenlos
variablen Getriebesatz (7), aus einem "Differential-
Umkehrgetriebesatz" (8) und aus umschaltbaren Kupplungen
(5) zusammengesetzt ist.
2. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Abtriebsseite
der "Keilscheiben-Vorgelegewelle" (10) durch
ein "Übersetzungsgetriebe" (28) verbunden ist.
3. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet durch ein "Differential-Umkehrgetriebe",
das zum Teil aus Stirnrädern und Kegelrädern- oder nur
aus Stirnrädern oder nur aus Kegelrädern besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926794 DE3926794A1 (de) | 1989-08-14 | 1989-08-14 | Stufenloses getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926794 DE3926794A1 (de) | 1989-08-14 | 1989-08-14 | Stufenloses getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926794A1 true DE3926794A1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6387070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926794 Withdrawn DE3926794A1 (de) | 1989-08-14 | 1989-08-14 | Stufenloses getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926794A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19521486A1 (de) * | 1995-06-13 | 1996-12-19 | Claas Ohg | Stellkoppelgetriebe |
WO2000043696A1 (de) * | 1999-01-20 | 2000-07-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Schiffsgetriebestufe mit veränderlicher übersetzung |
-
1989
- 1989-08-14 DE DE19893926794 patent/DE3926794A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19521486A1 (de) * | 1995-06-13 | 1996-12-19 | Claas Ohg | Stellkoppelgetriebe |
US5820508A (en) * | 1995-06-13 | 1998-10-13 | Class Kgaa | Transmission, in particular for agricultural vehicles and machines |
DE19521486B4 (de) * | 1995-06-13 | 2007-06-21 | Claas Kgaa Mbh | Stellkoppelgetriebe |
WO2000043696A1 (de) * | 1999-01-20 | 2000-07-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Schiffsgetriebestufe mit veränderlicher übersetzung |
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Legal Events
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |